DE237077C - - Google Patents

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DE237077C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/24Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
    • A01B63/26Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame by man-power

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 237077 KLASSE 45 «., GRUPPE
JOHN Mc LAREN und HENRY Mc LAREN in MIDLAND ENGINE WORKS LEEDS, Engl.
Mit Untergrundscharen versehener Maschinenpflug. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. August 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf durch Dampf oder andere motorische Kraft unmittelbar gezogene, mit Untergrundscharen versehene Pflüge und bestellt in der Anordnung von Heb- und Senkvorrichtüngen für die Untergrundschare, mittels welcher diese etwa gleichzeitig mit den Pflügen vom Boden abgehoben und in der gehobenen Stellung erhalten werden bzw. mittels welcher sie in Arbeitsstellung zu senken sind.
ίο Die Pflüge und Untergrundschare müssen am Ende der Furchen aus dem Boden herausgehoben werden, damit die Maschine umgestellt und die Pflüge umgekehrt werden können, um auf dem Rückwege wieder den Boden zu durchfurchen. Bisher wurde dieses Heben durch von Hand bewegte Hebel durchgeführt, was eine schwere Arbeit und Zeitverluste verursachte. Bei schweren Pflügen für tiefgründiges Greifen ist es unmöglich, viele Pflugschare gleichzeitig zu heben. Mechanische, durch Dampf oder eine andere motorische Kraft von der Maschine aus beeinflußte Hebevorrichtungen wurden bereits vorgeschlagen, doch sind diese sehr kostspielig und kompliziert und können von den ungeübten, gewöhnlich beim Pflügen verwendeten Arbeitern nicht in der gehörigen Weise bedient werden.
Gemäß der Erfindung werden die Untergrundschare selbst hebbar eingerichtet, so daß der Arbeiter, im Falle sie gehoben werden sollen, nur einfach einen Schwinghebel umzuschlagen hat, welcher alle Untergrundschare und dabei auch alle Pflüge ohne weitere Handarbeit zur Oberfläche hebt, so daß ein Arbeiter eine große Anzahl von Pflügen ohne Zeitverlust und ohne die Notwendigkeit des Stillsetzens der Maschine bedienen kann.
Die Erfindung soll in ihrer Anwendung bei einem Vierfurchenpflug beschrieben werden, doch ist klar, daß sie nicht auf diese besondere Art von Pflügen beschränkt ist. Wenn das Land eben ist, kann eine gute Arbeit mit einer großen Anzahl von in einem einzigen Rahmen gelagerten Pflügen geleistet werden, doch ist es bei unebenem Boden nicht günstig, viele Pflüge an einem einzigen Rahmen befestigt zu haben, sondern es werden mit Vorteil zwei oder mehrere Rahmen mit nur je einer geringen Anzahl von Pflügen in einem Rahmen verwendet, da dann jeder Rahmen der Form des Bodens folgt, über welchen er hinweggezogen wird, und dadurch ist eine bessere Arbeit und eine gleichmäßigere Tiefe des Greifens gewährleistet.
Fig. ι und 2 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht einen Vierfurchenpflug ohne Untergrundschar, bei welchem sich die Aushebevorrichtung in der Ruhelage befindet. Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Vorderrad und seine Achse. Fig. 4 und 5 zeigen in, Seitenansicht bzw. Draufsicht die Einrichtung für das Erhalten der Pflüge in ihrer gehobenen Stellung und für die Einstellung des Zwischenrades. Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Untergrundschars und seiner Griessäule. Fig. 7 zeigt in Seitenansicht die Anordnung von Untergrundscharen an einem Pflug und Fig. 8 in Ansicht die Vorrichtung zum Heben und Senken dieser Untergrundschare.
Die Pflugkörper 1 (welche aus den Scharen,
den Streichbrettern und den sie tragenden Griessäulen bestehen) sind in einem durch drei Räder unterstützten Rahmen 2 gelagert; das Vorderrad 3 läuft in der durch den letzten Pflugkörper bei der vorhergehenden Runde gebildeten Furche, das Hinterrad 4 in der durch den letzten Pflugkörper der Reihe aufgeworfenen Furche, und das Zwischenrad 5 bewegt sich auf der Oberfläche des ungepflügten Landes. Sowohl das vordere Rad 3 als auch das hintere Rad 4 sind auf einem geneigten Arm 6 am unteren Ende einer lotrechten Spindel 7 gelagert (Fig. 3), und jedes der erwähnten Räder ist in lotrechter Richtung einstellbar, so daß, wenn die Pflüge nicht in Tätigkeit sind, sondern auf einer Straße geführt werden, die erwähnten Räder tiefer als die Randkanten der Pflugschare gestellt werden und diese dadurch oberhalb der Straßendecke halten. Beim Pflügen jedoch wird die Lauffläche dieser Räder derart eingestellt, daß sie ungefähr in gleicher Höhe mit den Schneidkanten der Pflugschare liegen. Die Arme 6 sind nach abwärts geneigt, so daß die Räder 3 und 4 aus der lotrechten Ebene gebracht und die unteren Teile ihrer entsprechend geneigten Laufkränze in die Kanten der Furchen sich einlegen, um die seitlichen Stöße der Pflüge in der gebräuchlichen Art aufzunehmen.
Das Vorderrand 3 muß eine größere Einstellung in vertikaler Richtung zulassen als das hintere Rad 4, da ersteres beim Beginn des Pflügens auf der Oberfläche des ungepflügten Bodens laufen muß und daher noch keine Furche vorfindet.
Das Vorderrad 3 wird mittels eines am oberen Ende der vertikalen Spindel 7 befestigten Hebels 8 gelenkt, der mit dem Lenkhebel 9 durch eine Kupplungsstange . 10 verbunden ist.
Die Hebeeinrichtung besteht nun aus einem durch Bolzen an T- oder L-förmigen Trägern 34 auf einer Welle 35 befestigten Schwinghebel 33. Die Welle 35 ist in Lagern 36 des Pflugrahmens 2 gelagert. Das andere Ende des Schwinghebeis 33 ist mit dem Schuh 37 ausgestattet, der für den Eintritt des Hebels 33 genügend weit geschlitzt ist. Der Schlitz 38 ist so groß, daß der Schuh 37 frei um einen Bolzen 39 schwingen kann, der durch den Hebel 33 und den Träger des Schuhes 37 hindurchgeht. Der Schuh 37 besitzt vorragende Winkeleisen 40, um in den Boden einzugreifen. . Die wirksame Länge des Schwinghebels 33 kann durch Einstecken von Bolzen, welche ihn mit dem Träger 34 verbinden, in verschiedene Löcher geändert werden, von welchen zu diesem Zwecke eine Anzahl im Schwinghebel 33 vorgesehen ist. Die Länge dieses Hebels 33 bestimmt die Höhe, zu welcher der Rahmen 2 gehoben wird. Wenn die Pflüge arbeiten, wird der Schwinghebel 33, ohne den Boden zu berühren, z. B. dadurch gehalten, daß er auf einer gelenkig angeordneten Klinke 41 (Fig. 1 und 2) aufruht.
Wenn die Pflüge gehoben werden sollen (es wird hier zunächst noch von den Untergrundscharen abgesehen), wird der Schwinghebel 33 umgeschlagen (in der Richtung des Pfeiles in , Fig. 1), und der Schuh 37 kommt dabei mit dem Boden in Berührung; wenn der Pflug nun vorgezogen wird, dreht sich der Hebel 33 um seine Achse 39 und beschreibt einen Kreisbogen und hebt den Pflugrahmen; nahe seinem höchsten Punkte wird er durch die in Fig. 4 und 5 dargestellte Einrichtung erhalten. Das Heben des vorderen Endes des Rahmens erfolgt mittels des Vorderrades 3, das auf die geneigte Fläche am Ende der Furche aufläuft und dabei die vorderen Pflugschare zur Oberfläche bringt (Fig. 1), und der Vorderpflug kann so lange nicht wieder in den Boden eindringen, bis nicht dieses Rad in eine andere Furche einfällt oder in vertikaler Richtung durch eine für diesen Zweck vorgesehene Schraube 13 und Mutter 14 (Fig. 3) verstellt wird.
Das Zwischenrad 5 läuft auf einem Kurbelzapfen 42 (Fig. 4 und 5), der durch einen Kurbelarm und -einen gezahnten Sektor 43 getragen wird, welch letzterer um einen am Rahmen 2 befestigten Bolzen drehbar ist. Wenn der Rahmen 2 mittels des Schwinghebels 33 gehoben wird, bleibt das Zwischenrad 5 am Boden, und der Kurbelarm und der Sektor 43 drehen sich um den Bolzen 44, wobei das Schaltrad des Sektors 43 eine Klinke 45 auf einem Handhebel 46 passiert; will sich aber der Rahmen 2 senken, so wird der Sektor 43 durch die Klinke 45, die in einen Schaltradzahn eingreift, gehalten. Das erwähnte Zwischenrad 5 ist das einzige, das beim Heben oder Senken der Pflüge bei gewöhnlicher Arbeit gehandhabt wird. Es trägt das hintere Ende des Pflugrahmens beim Pflügen und regelt die Tiefe der Arbeit, weshalb es eine Einstellvorrichtung besitzen muß.
Wenn nun Untergrundschare bei Pflügen der beschriebenen Art verwendet werden, ist es schwierig, diese Untergrundschare vollkommen aus dem Boden auszuheben, da die Unterseiten des vorderen und hinteren Rades 3 und 4 beim Pflügen ungefähr in derselben Höhe wie die Pflugschare laufen, und da ferner diese Räder 3 und 4 nicht geändert werden, wenn der Pflug am Ende der Furche anlangt, so kratzen die Pflugschare gerade die Oberfläche des Bodens, wenn der Pflug auf dem ungepflügten Lande ist, und da ferner die Untergrundschare beträchtlich tiefer als die Pflugschare (Fig. 7) greifen, muß eine Einrichtung zu ihrem Heben getroffen werden. Das vorderste Untergrundschar 53 wird mittels eines Armes 54 unmittel- bar vom Rahmen 2 getragen, und die anderen Schare werden durch Arme 55 gestützt, die an
den entsprechenden Pflugkörpern ι befestigt sind. Hinter dem hinteren Pflugkörper ist kein Untergrundschar angeordnet, da es wünschenswert ist, daß die erwähnten Vorder- und Hinterräder 3 und 4 auf festem Boden laufen. Das Lockern des Untergrundes dieser Furche wird deshalb erst bei der nächsten Runde vollführt, bei welcher das erste Untergrundschar 53 die durch den letzten Pflugkörper geschaffene Furche in seiner Tiefe lockert, nachdem die vorderen und hinteren Räder 3 und 4 noch über festen Grund gelaufen sind. Das Heben der Untergrundschare wird gleichfalls durch den Schwinghebel 33 bewirkt, weleher auch die Pflüge hebt. Jede Griessäule der Untergrundschare besitzt an einer Seite ihres oberen Teiles 56 Zähne, in welche ein Getriebe 57 auf einer Achse 58 eingreift. Die Achse 58 liegt in Lagern in den Armen 54 und 55 und trägt einen auf sie aufgekeilten Hebel 60. Die Griessäule wird an dem Arm (54 oder 55) durch Augen 61 (die an dem Arm angegossen sind) und Leisten 62 gehalten, sie kann sich aber frei in vertikaler Richtung bewegen. Die Leisten 62 sind mittels Bolzen 63 an dem Arm (54 oder 55) und den Augen 61 befestigt. Auf den Bolzen 63 an der Rückseite jeder Griessäule laufen Rollen 64, welche beim Untergrundpflügen den Druck der Griessäule aufnehmen, und es ist dadurch weniger Kraft erforderlich, das Untergrundschar samt der Griessäule zu heben, als wenn letztere nur durch Schlitze hindurchginge. Die verschiedenen Untergrundscharlüfthebel 60 sind durch eine Kupplungsstange 65 (Fig. 7 und 8) verbunden, welche mittels eines Bolzens 66 an einem Sektor 67 angeschlossen ist, der um einen Bolzen 68 drehbar und mit einem Daumen 69 versehen ist, der gegen die Welle 35 des Schwinghebeis zu vorragt. Der Sektor 67 ist ferner mit Einschnitten 70 und 71 ausgestattet, um eine Nase 72 eines Handhebels 73 aufzunehmen. Auf der Welle 35 des Schwinghebels 33 ist ein Daumen 74 (Fig. 8) aufgekeilt und auch ein Hebel 75, welcher eine Rolle 76 trägt. Die Schwinghebelwelle 35 bringt bei ihrem Drehen durch den Schwinghebel 33 den Daumen 74 in Berührung mit einer Platte 77, hebt dabei den Klinkenhebel 73 und bringt die Nase 72 desselben außer Eingriff mit dem Einschnitt 70 im Sektor 67,· und unmittelbar, nachdem diese Nase 72 gehoben wurde, trifft die Rolle 76 auf den Daumenarm 69 des Sektors 67 auf und dreht letzteren so weit, bis die Nase 72 in den anderen Einschnitt 71 am anderen Ende des Sektors einfällt. Während der Zeit, in der die Rolle 76 über die Fläche des Daumens 69 abgerollt ist, hebt der Sektor 67 mittels der Kupplungsstange 65, der Hebel 60 und der Triebe 57, welche in die Zahnstange 56 der verschiedenen Untergrundgriessäulen eingreifen, alle Griessäulen und Untergrundschare vom Boden ab, und sie werden in dieser gehobenen Stellung durch die in Eingriff mit dem Einschnitt 71 des Sektors 67 stehenden Klinkennäsen 72 erhalten.
Wenn die Griessäulen in den Boden gesenkt werden sollen, wird der Klinkenhebel 73 von Hand aus angehoben, wobei die Griessäulen auf die Oberfläche des Bodens auffallen und in die Arbeitsstellung gezogen werden. Wenn der Grund hart ist, kann der Arbeiter zwecks Eindringens der Schare 53 in den Boden einen Hebel 78 bewegen, der an einer Verlängerung eines der Hebel 60 sitzt, die mit der Kupplungsstange 65 verbunden sind. Jede Untergrundgriessäule kann mit Stellbolzen 79 (Fig. 6) versehen werden, welche höher oder tiefer in Löcher 80 der Griessäulen 53 eingesteckt werden können, und auf dem Arm 61 der von dem Arm (54 oder 55) getragenen Leisten 62 aufruhen, um die Tiefe der Untergrundlockerung einzustellen.
Da eine beträchtliche Kraft erforderlich ist, um die Untergrundschare zu heben, wird die Rolle 76 derart angeordnet, daß sie so lange nicht in Berührung mit dem Daumen 69 des Hebesektors 67 kommt, bis nicht der Schuh 37 des Schwinghebels 33 einen guten Halt am Boden infolge des Gewichtes des Pfluges auf das Hebelende erlangt hat.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Mit Untergrundscharen versehener Maschinenpflug, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (35) eines zum Hochheben des Pflugrahmens dienenden Schwinghebels (33) ein Daumen (75, 76) sitzt, der beim Umschwenken des Hebels zugleich vermittels des Sektors (67), der Zugstange (65) und der Zahnräder (57) die Scharstiele der Unter- ioo grundschare hochhebt und in dieser Stellung festhält.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Schwinghebelachse sitzender Daumen (74) beim Umschwenken des Schwinghebels (33) eine Sperrklinke (72) aus einem Einschnitt (70) eines Sektors (67) aushebt, und dann ein zweiter' auf der Schwinghebelachse aufgekeilter, allenfalls mit einer Rolle (76) versehener Arm (75) den Sektor (67) umschwenkt, bis die Sperrklinke (72) in den zweiten Einschnitt (71) einfällt und die Scharstiele in gehobener Stellung festhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE237077C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232779B (de) * 1965-08-27 1967-01-19 Benno Gassner Pflug mit zwei an einem gemeinsamen Stuetzradtraeger mit festem Achsabstand angeordneten Stuetzraedern
EP0111725A1 (de) * 1982-11-22 1984-06-27 Deere & Company Tragvorrichtung für ein höhenverstellbares Laufrad eines landwirtschaftlich nutzbaren Arbeitsgerätes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232779B (de) * 1965-08-27 1967-01-19 Benno Gassner Pflug mit zwei an einem gemeinsamen Stuetzradtraeger mit festem Achsabstand angeordneten Stuetzraedern
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