DE237077C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE237077C DE237077C DENDAT237077D DE237077DA DE237077C DE 237077 C DE237077 C DE 237077C DE NDAT237077 D DENDAT237077 D DE NDAT237077D DE 237077D A DE237077D A DE 237077DA DE 237077 C DE237077 C DE 237077C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plow
- sector
- rocker arm
- subsoil
- shares
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims description 8
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 244000144992 flock Species 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000002393 scratching Effects 0.000 description 1
- 238000006748 scratching Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/24—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
- A01B63/26—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame by man-power
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— M 237077 KLASSE 45 «., GRUPPE
JOHN Mc LAREN und HENRY Mc LAREN in MIDLAND ENGINE WORKS LEEDS, Engl.
Mit Untergrundscharen versehener Maschinenpflug. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. August 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf durch Dampf oder andere motorische Kraft unmittelbar gezogene,
mit Untergrundscharen versehene Pflüge und bestellt in der Anordnung von Heb- und
Senkvorrichtüngen für die Untergrundschare, mittels welcher diese etwa gleichzeitig mit den
Pflügen vom Boden abgehoben und in der gehobenen Stellung erhalten werden bzw. mittels
welcher sie in Arbeitsstellung zu senken sind.
ίο Die Pflüge und Untergrundschare müssen am Ende der Furchen aus dem Boden herausgehoben
werden, damit die Maschine umgestellt und die Pflüge umgekehrt werden können,
um auf dem Rückwege wieder den Boden zu durchfurchen. Bisher wurde dieses Heben durch
von Hand bewegte Hebel durchgeführt, was eine schwere Arbeit und Zeitverluste verursachte.
Bei schweren Pflügen für tiefgründiges Greifen ist es unmöglich, viele Pflugschare
gleichzeitig zu heben. Mechanische, durch Dampf oder eine andere motorische Kraft von
der Maschine aus beeinflußte Hebevorrichtungen wurden bereits vorgeschlagen, doch sind diese
sehr kostspielig und kompliziert und können von den ungeübten, gewöhnlich beim Pflügen
verwendeten Arbeitern nicht in der gehörigen Weise bedient werden.
Gemäß der Erfindung werden die Untergrundschare selbst hebbar eingerichtet, so daß
der Arbeiter, im Falle sie gehoben werden sollen, nur einfach einen Schwinghebel umzuschlagen
hat, welcher alle Untergrundschare und dabei auch alle Pflüge ohne weitere Handarbeit zur
Oberfläche hebt, so daß ein Arbeiter eine große Anzahl von Pflügen ohne Zeitverlust und ohne
die Notwendigkeit des Stillsetzens der Maschine bedienen kann.
Die Erfindung soll in ihrer Anwendung bei einem Vierfurchenpflug beschrieben werden,
doch ist klar, daß sie nicht auf diese besondere Art von Pflügen beschränkt ist. Wenn das
Land eben ist, kann eine gute Arbeit mit einer großen Anzahl von in einem einzigen Rahmen
gelagerten Pflügen geleistet werden, doch ist es bei unebenem Boden nicht günstig, viele
Pflüge an einem einzigen Rahmen befestigt zu haben, sondern es werden mit Vorteil zwei oder
mehrere Rahmen mit nur je einer geringen Anzahl von Pflügen in einem Rahmen verwendet,
da dann jeder Rahmen der Form des Bodens folgt, über welchen er hinweggezogen wird, und dadurch ist eine bessere Arbeit und
eine gleichmäßigere Tiefe des Greifens gewährleistet.
Fig. ι und 2 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht einen Vierfurchenpflug ohne Untergrundschar,
bei welchem sich die Aushebevorrichtung in der Ruhelage befindet. Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Vorderrad und seine
Achse. Fig. 4 und 5 zeigen in, Seitenansicht bzw. Draufsicht die Einrichtung für das Erhalten
der Pflüge in ihrer gehobenen Stellung und für die Einstellung des Zwischenrades.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Untergrundschars und seiner Griessäule. Fig. 7 zeigt in
Seitenansicht die Anordnung von Untergrundscharen an einem Pflug und Fig. 8 in Ansicht
die Vorrichtung zum Heben und Senken dieser Untergrundschare.
Die Pflugkörper 1 (welche aus den Scharen,
den Streichbrettern und den sie tragenden Griessäulen bestehen) sind in einem durch drei
Räder unterstützten Rahmen 2 gelagert; das Vorderrad 3 läuft in der durch den letzten
Pflugkörper bei der vorhergehenden Runde gebildeten Furche, das Hinterrad 4 in der durch
den letzten Pflugkörper der Reihe aufgeworfenen Furche, und das Zwischenrad 5 bewegt
sich auf der Oberfläche des ungepflügten Landes. Sowohl das vordere Rad 3 als auch
das hintere Rad 4 sind auf einem geneigten Arm 6 am unteren Ende einer lotrechten Spindel
7 gelagert (Fig. 3), und jedes der erwähnten Räder ist in lotrechter Richtung einstellbar,
so daß, wenn die Pflüge nicht in Tätigkeit sind, sondern auf einer Straße geführt werden, die
erwähnten Räder tiefer als die Randkanten der Pflugschare gestellt werden und diese dadurch
oberhalb der Straßendecke halten. Beim Pflügen jedoch wird die Lauffläche dieser Räder
derart eingestellt, daß sie ungefähr in gleicher Höhe mit den Schneidkanten der Pflugschare
liegen. Die Arme 6 sind nach abwärts geneigt, so daß die Räder 3 und 4 aus der lotrechten
Ebene gebracht und die unteren Teile ihrer entsprechend geneigten Laufkränze in die Kanten
der Furchen sich einlegen, um die seitlichen Stöße der Pflüge in der gebräuchlichen Art
aufzunehmen.
Das Vorderrand 3 muß eine größere Einstellung in vertikaler Richtung zulassen als
das hintere Rad 4, da ersteres beim Beginn des Pflügens auf der Oberfläche des ungepflügten
Bodens laufen muß und daher noch keine Furche vorfindet.
Das Vorderrad 3 wird mittels eines am oberen Ende der vertikalen Spindel 7 befestigten Hebels
8 gelenkt, der mit dem Lenkhebel 9 durch eine Kupplungsstange . 10 verbunden ist.
Die Hebeeinrichtung besteht nun aus einem durch Bolzen an T- oder L-förmigen Trägern 34
auf einer Welle 35 befestigten Schwinghebel 33. Die Welle 35 ist in Lagern 36 des Pflugrahmens
2 gelagert. Das andere Ende des Schwinghebeis 33 ist mit dem Schuh 37 ausgestattet, der
für den Eintritt des Hebels 33 genügend weit geschlitzt ist. Der Schlitz 38 ist so groß, daß
der Schuh 37 frei um einen Bolzen 39 schwingen kann, der durch den Hebel 33 und den Träger
des Schuhes 37 hindurchgeht. Der Schuh 37 besitzt vorragende Winkeleisen 40, um in den
Boden einzugreifen. . Die wirksame Länge des Schwinghebels 33 kann durch Einstecken von
Bolzen, welche ihn mit dem Träger 34 verbinden, in verschiedene Löcher geändert werden,
von welchen zu diesem Zwecke eine Anzahl im Schwinghebel 33 vorgesehen ist. Die Länge dieses Hebels 33 bestimmt die Höhe, zu
welcher der Rahmen 2 gehoben wird. Wenn die Pflüge arbeiten, wird der Schwinghebel 33,
ohne den Boden zu berühren, z. B. dadurch gehalten, daß er auf einer gelenkig angeordneten
Klinke 41 (Fig. 1 und 2) aufruht.
Wenn die Pflüge gehoben werden sollen (es wird hier zunächst noch von den Untergrundscharen
abgesehen), wird der Schwinghebel 33 umgeschlagen (in der Richtung des Pfeiles in ,
Fig. 1), und der Schuh 37 kommt dabei mit dem Boden in Berührung; wenn der Pflug
nun vorgezogen wird, dreht sich der Hebel 33 um seine Achse 39 und beschreibt einen Kreisbogen
und hebt den Pflugrahmen; nahe seinem höchsten Punkte wird er durch die in Fig. 4
und 5 dargestellte Einrichtung erhalten. Das Heben des vorderen Endes des Rahmens erfolgt
mittels des Vorderrades 3, das auf die geneigte Fläche am Ende der Furche aufläuft
und dabei die vorderen Pflugschare zur Oberfläche bringt (Fig. 1), und der Vorderpflug
kann so lange nicht wieder in den Boden eindringen, bis nicht dieses Rad in eine andere
Furche einfällt oder in vertikaler Richtung durch eine für diesen Zweck vorgesehene
Schraube 13 und Mutter 14 (Fig. 3) verstellt wird.
Das Zwischenrad 5 läuft auf einem Kurbelzapfen 42 (Fig. 4 und 5), der durch einen Kurbelarm
und -einen gezahnten Sektor 43 getragen wird, welch letzterer um einen am Rahmen 2
befestigten Bolzen drehbar ist. Wenn der Rahmen 2 mittels des Schwinghebels 33 gehoben
wird, bleibt das Zwischenrad 5 am Boden, und der Kurbelarm und der Sektor 43 drehen sich
um den Bolzen 44, wobei das Schaltrad des Sektors 43 eine Klinke 45 auf einem Handhebel
46 passiert; will sich aber der Rahmen 2 senken, so wird der Sektor 43 durch die
Klinke 45, die in einen Schaltradzahn eingreift, gehalten. Das erwähnte Zwischenrad 5 ist das
einzige, das beim Heben oder Senken der Pflüge bei gewöhnlicher Arbeit gehandhabt wird. Es
trägt das hintere Ende des Pflugrahmens beim Pflügen und regelt die Tiefe der Arbeit, weshalb
es eine Einstellvorrichtung besitzen muß.
Wenn nun Untergrundschare bei Pflügen der beschriebenen Art verwendet werden, ist es
schwierig, diese Untergrundschare vollkommen aus dem Boden auszuheben, da die Unterseiten
des vorderen und hinteren Rades 3 und 4 beim Pflügen ungefähr in derselben Höhe wie die
Pflugschare laufen, und da ferner diese Räder 3 und 4 nicht geändert werden, wenn der Pflug
am Ende der Furche anlangt, so kratzen die Pflugschare gerade die Oberfläche des Bodens,
wenn der Pflug auf dem ungepflügten Lande ist, und da ferner die Untergrundschare beträchtlich
tiefer als die Pflugschare (Fig. 7) greifen, muß eine Einrichtung zu ihrem Heben
getroffen werden. Das vorderste Untergrundschar 53 wird mittels eines Armes 54 unmittel-
bar vom Rahmen 2 getragen, und die anderen Schare werden durch Arme 55 gestützt, die an
den entsprechenden Pflugkörpern ι befestigt sind. Hinter dem hinteren Pflugkörper ist
kein Untergrundschar angeordnet, da es wünschenswert ist, daß die erwähnten Vorder- und
Hinterräder 3 und 4 auf festem Boden laufen. Das Lockern des Untergrundes dieser Furche
wird deshalb erst bei der nächsten Runde vollführt, bei welcher das erste Untergrundschar
53 die durch den letzten Pflugkörper geschaffene Furche in seiner Tiefe lockert,
nachdem die vorderen und hinteren Räder 3 und 4 noch über festen Grund gelaufen sind.
Das Heben der Untergrundschare wird gleichfalls durch den Schwinghebel 33 bewirkt, weleher
auch die Pflüge hebt. Jede Griessäule der Untergrundschare besitzt an einer Seite
ihres oberen Teiles 56 Zähne, in welche ein Getriebe 57 auf einer Achse 58 eingreift. Die
Achse 58 liegt in Lagern in den Armen 54 und 55 und trägt einen auf sie aufgekeilten
Hebel 60. Die Griessäule wird an dem Arm (54 oder 55) durch Augen 61 (die an dem Arm
angegossen sind) und Leisten 62 gehalten, sie kann sich aber frei in vertikaler Richtung bewegen.
Die Leisten 62 sind mittels Bolzen 63 an dem Arm (54 oder 55) und den Augen 61
befestigt. Auf den Bolzen 63 an der Rückseite jeder Griessäule laufen Rollen 64, welche
beim Untergrundpflügen den Druck der Griessäule aufnehmen, und es ist dadurch weniger
Kraft erforderlich, das Untergrundschar samt der Griessäule zu heben, als wenn letztere nur
durch Schlitze hindurchginge. Die verschiedenen Untergrundscharlüfthebel 60 sind durch
eine Kupplungsstange 65 (Fig. 7 und 8) verbunden, welche mittels eines Bolzens 66 an
einem Sektor 67 angeschlossen ist, der um einen Bolzen 68 drehbar und mit einem Daumen 69
versehen ist, der gegen die Welle 35 des Schwinghebeis zu vorragt. Der Sektor 67 ist ferner
mit Einschnitten 70 und 71 ausgestattet, um eine Nase 72 eines Handhebels 73 aufzunehmen.
Auf der Welle 35 des Schwinghebels 33 ist ein Daumen 74 (Fig. 8) aufgekeilt und auch ein
Hebel 75, welcher eine Rolle 76 trägt. Die Schwinghebelwelle 35 bringt bei ihrem Drehen
durch den Schwinghebel 33 den Daumen 74 in Berührung mit einer Platte 77, hebt dabei
den Klinkenhebel 73 und bringt die Nase 72 desselben außer Eingriff mit dem Einschnitt 70
im Sektor 67,· und unmittelbar, nachdem diese Nase 72 gehoben wurde, trifft die Rolle 76 auf
den Daumenarm 69 des Sektors 67 auf und dreht letzteren so weit, bis die Nase 72 in den
anderen Einschnitt 71 am anderen Ende des Sektors einfällt. Während der Zeit, in der die
Rolle 76 über die Fläche des Daumens 69 abgerollt ist, hebt der Sektor 67 mittels der Kupplungsstange
65, der Hebel 60 und der Triebe 57, welche in die Zahnstange 56 der verschiedenen
Untergrundgriessäulen eingreifen, alle Griessäulen und Untergrundschare vom Boden ab,
und sie werden in dieser gehobenen Stellung durch die in Eingriff mit dem Einschnitt 71 des
Sektors 67 stehenden Klinkennäsen 72 erhalten.
Wenn die Griessäulen in den Boden gesenkt werden sollen, wird der Klinkenhebel 73 von
Hand aus angehoben, wobei die Griessäulen auf die Oberfläche des Bodens auffallen und in
die Arbeitsstellung gezogen werden. Wenn der Grund hart ist, kann der Arbeiter zwecks Eindringens
der Schare 53 in den Boden einen Hebel 78 bewegen, der an einer Verlängerung eines der Hebel 60 sitzt, die mit der Kupplungsstange
65 verbunden sind. Jede Untergrundgriessäule kann mit Stellbolzen 79 (Fig. 6) versehen werden, welche höher oder tiefer in
Löcher 80 der Griessäulen 53 eingesteckt werden können, und auf dem Arm 61 der von dem
Arm (54 oder 55) getragenen Leisten 62 aufruhen, um die Tiefe der Untergrundlockerung
einzustellen.
Da eine beträchtliche Kraft erforderlich ist, um die Untergrundschare zu heben, wird die
Rolle 76 derart angeordnet, daß sie so lange nicht in Berührung mit dem Daumen 69 des
Hebesektors 67 kommt, bis nicht der Schuh 37 des Schwinghebels 33 einen guten Halt am
Boden infolge des Gewichtes des Pfluges auf das Hebelende erlangt hat.
Claims (2)
1. Mit Untergrundscharen versehener Maschinenpflug, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Welle (35) eines zum Hochheben des Pflugrahmens dienenden Schwinghebels
(33) ein Daumen (75, 76) sitzt, der beim Umschwenken des Hebels zugleich vermittels
des Sektors (67), der Zugstange (65) und der Zahnräder (57) die Scharstiele der Unter- ioo
grundschare hochhebt und in dieser Stellung festhält.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Schwinghebelachse
sitzender Daumen (74) beim Umschwenken des Schwinghebels (33) eine Sperrklinke (72) aus einem Einschnitt (70)
eines Sektors (67) aushebt, und dann ein zweiter' auf der Schwinghebelachse aufgekeilter,
allenfalls mit einer Rolle (76) versehener Arm (75) den Sektor (67) umschwenkt, bis die Sperrklinke (72) in den
zweiten Einschnitt (71) einfällt und die Scharstiele in gehobener Stellung festhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE237077C true DE237077C (de) |
Family
ID=496718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT237077D Active DE237077C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE237077C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1232779B (de) * | 1965-08-27 | 1967-01-19 | Benno Gassner | Pflug mit zwei an einem gemeinsamen Stuetzradtraeger mit festem Achsabstand angeordneten Stuetzraedern |
EP0111725A1 (de) * | 1982-11-22 | 1984-06-27 | Deere & Company | Tragvorrichtung für ein höhenverstellbares Laufrad eines landwirtschaftlich nutzbaren Arbeitsgerätes |
-
0
- DE DENDAT237077D patent/DE237077C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1232779B (de) * | 1965-08-27 | 1967-01-19 | Benno Gassner | Pflug mit zwei an einem gemeinsamen Stuetzradtraeger mit festem Achsabstand angeordneten Stuetzraedern |
EP0111725A1 (de) * | 1982-11-22 | 1984-06-27 | Deere & Company | Tragvorrichtung für ein höhenverstellbares Laufrad eines landwirtschaftlich nutzbaren Arbeitsgerätes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2830195C2 (de) | Drillmaschine | |
DE554598C (de) | Vorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgeraet | |
DE3216376A1 (de) | Drillmaschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln | |
DE3529517C2 (de) | Pflug | |
DE237077C (de) | ||
DE971586C (de) | Stuetzrad an Anbauvolldrehpfluegen | |
DE729633C (de) | Aufzugvorrichtung | |
DE1016044B (de) | Tiefenfuehrung fuer landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeraete, beispielsweise Schlepperpfluege | |
DE340331C (de) | Bodenbearbeitungsmaschine, deren Pflugbaeume annaehernd horizontal hintereinander liegende Fuehrungen besitzen | |
DE18479C (de) | Neuerungen an Pflügen | |
AT47606B (de) | Mehrscharpflug. | |
EP0167640B1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an einen Schlepper | |
DE935161C (de) | Einrichtung zum Heben und Senken eines an eine Zugmaschine anzubauenden landwirtschaftlichen Geraetes | |
DE941698C (de) | Landwirtschaftliches Arbeitsgeraet, insbesondere fuer die Bodenbearbeitung | |
DE813617C (de) | Kehr-Pflug | |
DE410276C (de) | Ackergeraet | |
DE293996C (de) | ||
DE842279C (de) | Vorrichtung zum Anhaengen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungs-geraeten aller Art an ein Fahrgestell, z. B. einen Schlepper | |
DE3218216C2 (de) | Vorrichtung zum Schwenken eines mit einem Drehpflug oder Winkeldrehpflug fest verbundenen Bodenbearbeitungsgerätes | |
DE158576C (de) | ||
DE80259C (de) | ||
DE820986C (de) | Grueppen- oder Grabenzieh-, -reinigungs- bzw. -entschratungsmaschine mit Zerkleinerung und Verteilung des Aushubs | |
DE964357C (de) | Grubber zum Anbau an den Tragrahmen eines Kehr-Rollpfluges | |
DE332732C (de) | Mehrscharpflug mit heb- und senkbaren Stelzraedern zum Einstellen der Einzelpfluege | |
DE832697C (de) | Lenk- und Spurhaltevorrichtung fuer motorisch angetriebene Einachsgeraete mit Handfuehrung |