DE820986C - Grueppen- oder Grabenzieh-, -reinigungs- bzw. -entschratungsmaschine mit Zerkleinerung und Verteilung des Aushubs - Google Patents
Grueppen- oder Grabenzieh-, -reinigungs- bzw. -entschratungsmaschine mit Zerkleinerung und Verteilung des AushubsInfo
- Publication number
- DE820986C DE820986C DEP6853A DEP0006853A DE820986C DE 820986 C DE820986 C DE 820986C DE P6853 A DEP6853 A DE P6853A DE P0006853 A DEP0006853 A DE P0006853A DE 820986 C DE820986 C DE 820986C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- leg
- trench
- machine
- strut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B13/00—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. NOVEMBER 1951
ρ 6853 III I 45 a D
Maschinen,Pflüge o.a. Vorrichtungen zum Ziehe»
und Reinigen von Gruppen oder Gräben sowie Zerkleinerung und Verteilung des Aushubes zwecks
Entwässerung und damit Nutzbarmachung des Bodens sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt.
Diese konnten sich aber bisher in der Praxis nicht durchsetzen, weil sie die beim Ziehen und
Reinigen von Gruppen und Gräben zu stellenden Bedingungen nicht auch nur annähernd erfüllten.
Eine solche Vorrichtung muß u. a. so eingerichtet sein,
daß sie sowohl bei der Arbeitsstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge, wie Seche, Messer,
Körper, Auswerfer, Zerkleinerer, Verteiler u. dgl., in den stets tiefer als das Gelände liegenden Gräben
sowie der Führungselemente, wie Schleifschuhe, Arbeits- bzw. Transporträder, Stelzrollen usw., als
auch insbesondere bei der Nichtarbeitsstellung derselben, also beim Transport auf der Landstraße,
schlechten Wegen und im nicht zu bearbeitenden Gelände, benutzt werden kann, ohne daß die Werkzeuge
mit demBoden in Berührung kommen können,
daß der Vorderwagen im Verhältnis zum Hinterwagen in jeder Richtung bzw. Ebene zu 'bewegen
ist, damit die das Gruppen- bzw. Grabenziehen oder -reinigen ausführenden Werkzeuge z. B. ohne Verkanten
arbeiten können,
daß eine Grobeinstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge usw. entsprechend der jeweils benötigten
Gruppen- bzw. Grabentiefe vorgenommen werden kann,
daß sie sich den Unebenheiten des Geländes angleicht, um eine eben oder in einem Gefalle gleichmäßig
verlaufende Graibensohle zu erzielen, weil sonst kein reibungsloser Abfluß des Wassers möglich
ist und damit der eigentliche Zweck, nämlich der der Entwässerung und damit der Verbesserung
bzw. Nutzbarmachung des Bodens verfehlt wäre,
daß damit unbedingt schnurgerade verlaufende Gruppen bzw. Gräben gezogen und gereinigt werden
können, weil man sonst bei der Wiederholung im nächsten und in den folgenden Jahren nicht genau
die gleichen Bodenteile bearbeiten könnte, sondern stets eine gewisse Verlegung stattfinden würde, so
daß die betreffenden Bodenflächen zertreten werden und versauern,
daß ein gründliches Zerkleinern, Fördern, richtiges Ablegen und Verteilen des Aushubes erfolgt,
daß die Zugseile so angreifen, daß der Vorderwagen nicht beim Arbeiten in den Boden gedrückt
wird, und
daß sie stets unabhängig von der Steuerung der Maschine, also beim Arbeiten und auch beim Transport
mit der Stangendeichsel gefahren werden kann, um den verhältnismäßig breiten Vorderwagen immer
in der Gewalt zu haben und dessen Schlagen sowie die damit verbundenen Gefahren bei Überfahren
von schon verhältnismäßig kleinen Hindernissen zu verhindern.
Dies wird bei der Maschine gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß sie mit einer Vorrichtung
zum Heben und Senken des die Bodenbearbeitungswerkzeuge, Seche, Messer, Pflugkörper, Auswerfer,
Zerkleinerer, Verteiler o. dgl., tragenden Grindels versehen ist, eine vertikale Grobeinstellung des
Grindels für die jeweilige Gruppen- bzw. Grabentiefe und zur Erzielung einer eben verlaufenden Gra-
bensohle, eine die Unebenheiten des Geländes selbsttätig ausgleichende Einrichtung zur vertikalen
Feineinstellung sowie eine Verstellvorrichtung zur Erreichung eines gewünschten gleichmäßigen Gefälles
aufweist, daß sie, unabhängig von der Steuerung der Maschine durch den Vorderwagen, eine
an diesem befestigte, in horizontaler Richtung in gewünschtem Ausmaß frei schwenkbare oder wahlweise
sperrbare Deichsel trägt, daß zwei am Hinterwagen angreifende Zugseile unter der Achse des
Vorderwagens hindurchgeführt sind und daß an der Maschine bekannte Einrichtungen oder Anhängegeräte,
z. B. zum Lösen, d. h. Schneiden oder Reißen von Kraut, Lösen der Erdmassen und Fördern sowie
Ablegen und Verteilen des Aushubes, angebracht sind.
Gemäß einer Ausführungsform besteht die Vorrichtung zum Heben, und Senken des die Bodenbearl
>eitungswerkzeuge tragenden Grindels aus einer Hülse, die auf einem senkrecht an der Achse des
Vorderwagens angeordneten Rohr, z. B. vermittels Handrad, Spindel und Seil, verschiebbar und in
waagerechter Richtung verschwenkbar ist. Die Hülse trägt ein Gelenk, das in senkrechter Richtung
schwenkbar ist. Der Grindel ist in einem Stutzen des Gelenks um seine Achse drehbar gelagert. Die
senkrechte Grobeinstellung des Grindels erfolgt gemäß der gewünschten Gruppen- bzw. Grabentiefe
durch einen bekannten Schleifschuh o. dgl., der auf dem Grindel in senkrechter Richtung verstellbar ist.
Die die Unebenheiten des Geländes ausgleichende Einrichtung zur senkrechten Feineinstellung des
Grindels mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen zur Erzielung einer eben verlaufenden Grabensohle besteht
aus einem geschlitzten Rohr o. dgl., welches das freie Ende des Grindels zur Aufundabbewegung
gung desselben aufnimmt, wobei das freie Ende des Grindels mit einem Hebelgestänge verbunden ist,
welches derart unter Federwirkung steht, daß der Grindel mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen z. B.
bei entspannter Feder angehoben, dagegen bei gespannter Feder gesenkt wird. Das Hebelgestänge
ruht auf einer Strebe, welche fest mit dem Rohr und gelenkig mit dem Grindel verbunden ist. Zur Erzielung
eines gewünschten gleichmäßigen Gefälles ist mit dem Hebelgestänge ein an einem Zahnsegment
wahlweise verstellbarer Hebel verbunden, der durch eine Lasche den Schwingungsbereich des
Hebelgestänges und damit des Grindels bestimmt. Die in der Achse des X^orderwagens in senkrechter
und waagerechter Richtung verschwenkbar angeordnete Stangendeichsel ist mit einem Drehkranz
verbunden, der sich auf einem zweiten, mit der Achse des Vorderwagens verbundenen, in senkrechter
Richtung begrenzt schwenkbaren, aber waagerecht feststehenden Drehkranz in waagerechter
Richtung verdrehen läßt. Die Verdrehung der Drehkränze und damit die Verschwenkbarkeit der
Deichsel ist in waagerechter Richtung sperrbar. Am Ende des Grindels oder Rahmens ist ein schwenkbares,
in der Höhe verstellbares Arbeite- und Transportrad vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Maschine sind am Ende des Grindels anstatt des Pflugkörpers
die Grabensohle bestreichende, winkelförmig verlaufende Messer angeordnet. Außerdem sind
an Stelle desArbeits- und Transportrades sowie der Scheibenseche frei pendelnd am Ende des Grindels,
z. B. in einem Rahmen angeordnete, in der Breite und in Längsrichtung verstellbare Messer zur Bearbeitung
der Gruppen- bzw. Grabenufer vorgesehen. Hierbei ist der Rahmen mit den Messern
über eine Verbindungsstrebe gelenkig mit dem einen Ende einer Strebe verbunden, deren anderes Ende
eine mit dem Grindel verbundene Feder trägt, wobei die Strebe einen Schlitz aufweist und auf einem
Zapfen o. dgl. verschiebbar ist.
Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen
in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
Abb. ι eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Maschine in Transportstellung,
Abb. 2 eine schematische Darstellung der Maschine nach Abb. 1 in Seitenansicht bei Arbeits- und
Nichtarbeitsstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge.
Abb. 3 und 4 schematische Darstellungen in teilweise geschnittener Seiten- und Vorderansicht zur
Veranschaulichung der Wirkungsweise und
Abb. 5 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Wie aus der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung zu ersehen
ist, wird eine bekannte Art eines Vorderwagens mit Steuerung vom hinten gelegenen Fahrersitz an benutzt,
wie er gewöhnlich für die bekannten Drill-
und Hackmaschinen verwendet wird. Es können natürlich auch die sonst üblichen anderen Lenkungsarten, wie z. R. Achsenlenkung, verwendet werden
Auf der Achse ι des Vorderwagens ist senkrecht zu dieser ein Führungsrohr 2 fest angeordnet, auf
dem eine Hülse 3 auf und ab bewegt sowie auf dem Rohr in waagerechter Richtung verschwenkt werden
kann. Die Aufundabbewegung der Hülse auf dem Rohr kann z. B. über eine an der Verbindungsstrebe
52 befestigte Trommel 4, auf der ein mit der Hülse 3 verbundenes Seil 8 rollt, erfolgen; mit der
Trommel 4 ist ein Zahnrad 5 verbunden, das mit einem Kegelrad 6 kämmt, welches über ein weiteres
Kegelrad und eine Stange 51, die an ihrem vorderen Ende ein Handrad 7 besitzt, vom Führersitz betätigt
werden kann. Die Hülse 3 trägt ein Gelenk 9, das in senkrechter Richtung verschwenkbar ist. Im
Stutzen 10 des Gelenks ist der die Bodenbearbeitungswerkzeuge 12 bis 15 tragende Grindel ir um
seine Achse drehbar gelagert und dadurch mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen von der Bewegung
des Vorderwagens in allen Ebenen vollkommen unabhängig, so daß die das Gruppen- bzw. Grabenziehen
oder -reinigen usw. ausführenden Werkzeuge störungsfrei, insbesondere ohne Verkanten o. dgl.
arbeiten können. Die Länge des Rohres 2 ist derart bemessen, daß der Grindel mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen
genügend tief in die Arbeitsstellung gesenkt und bei Nichtarbeitsstellung, also beim
Transport auf Landstraßen, schlechten Wegen und im nicht zu bearbeitenden Gelände ausreichend
hochgezogen werden kann, damit die Werkzeuge nicht mit dem Boden in Berührung kommen. Der
Grindel 11 bzw. sein Teil ii° trägt zwei bekannte,
in Höhe und Breite und in Längsrichtung verstellbare sowie schwenkbare Scheibenseche 12 und dahinter
einen Pflugkörper 13, der auch verstellbar eingerichtet sein kann. Falls erforderlich, werden
zusätzlich Auswerfekörper vorgesehen. An Stelleder Scheibenseche können selbstverständlich, insbesondere
bei tieferen Gruppen oder Gräben, auch Messerseche, insbesondere solche nach Abb. 5, verwendet
werden.
Um eine der jeweiligen Gruppen- bzw. Grabentiefe entsprechende Grobeinstellung des Grindels
mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen vornehmen zu können, ist am Grindel ein in der Höhe verstellbarer
bekannter Schleifschuh 16 o. dgl. vorgesehen. Sehr wesentlich ist, daß sich der Grindel mit den
Bodenbearbeitungswerkzeugen usw. den Unebenheiten des Geländes anpassen kann, um eine ebene
und gleichzeitig auch eine in einem bestimmten gewünschten Gefälle verlaufende Grabensohle 58 zu
erzielen, weil ja sonst kein reibungsloser Abfluß des Wassers möglich ist und damit der eigentliche
Zweck, nämlich die Entwässerung und damit Verbesserung bzw. Nutzbarmachung des Bodens, verfehlt
wäre. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Teil 11* des Grindels fest mit einem Rohr 17 o. dgl.
verbunden, während sein anderer Teil ii° in einem
Schlitz 18 dieses Rohres sich frei auf und ab bewegen kann. Mit dem Rohr 17 ist das eine Ende
einer Strebe 19 gelenkig verbunden, deren anderes Ende mit dem Grindel durch eine Schelle 42 gelenkig
verbunden ist. Der im Rohr 17 auf und ab schwingende Teil ii" des Grindels ist gelenkig mit
einem Hebelgestänge 20, 21, 22, 23 verbunden, dessen
Hebel auf Streben 25, 26 und 32 ruhen, die fest mit der Strebe 19 verbunden sind. Zwischen den
Hebeln 22 und 23 sind am Drehpunkt 28 und am Grindel bei 29 die Enden einer Zugfeder 27 befestigt,
so daß der um den Punkt 30 drehbare Hebel 23 bei entspannter Feder über die Hebel 22,
21 und 20 den Grindel mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen entsprechend der Federkraft anhebt, da-
gegen bei gespannter Feder senkt. Der Hebel wird zweckmäßig durch den auf dem Führersitz 39 befindlichen
Bedienenden über eine mit dem Hebel 23 verbundene Fußraste 24 betätigt. Der Führersitz
ist durch eineStrebe38 mit dem Grindel verbunden.
Die ebenfalls auf der Strebe 19 mit ihrem einen Ende befestigte Strebe 32 ist im oberen Teil kreisbogenförmig
ausgebildet und trägt dort einen Zahnkranz 33, der vorn mit der Strebe 26 verbunden ist,
auf welcher das eine Ende eines Hebels 31 schwenkbar
ist, dessen anderes Ende mittels eines unter Federwirkung stehenden Sicherungsstiftes 34 auf
dem Zahnkranz 33 fest gestellt werden kann. Auf dem Hebel 31 ist zwischen den Streben 26 und 32
ein Hebel 35 angelenkt, dessen geschlitzter Teil den Hebel 23 umgreift und mit seinen Anschlägen 36,
37 den Ausschlag des um den Punkt 30 schwingbaren Hebels 23 entsprechend der Einrasterung des
Hebels 31 auf dem Zahnkranz 33 bestimmt. Nachdem durch den Hebel 31 das gewünschte Gefälle
durch entsprechende Einrasterung desselben auf dem Zahnkranz 33 eingestellt worden ist, ermöglicht
diese Einrichtung durch entsprechendes Aufundabbewegen der Fußraste 24 bzw. des Hebelgestänges
20 bis 23 trotz der Unebenheiten des Geländes bzw. unabhängig von diesem die Erzielung
einer verhältnismäßig ebenen Sohle.
Eine genauere Arbeitsweise läßt sich durch vorheriges Nivellieren und Abstecken des Geländes ermöglichen.
Wie aus den Abb. 3 und 4 ersichtlich ist, werden hierzu in gewissen Abständen des Geländes
56 in Richtung der zu ziehenden Gruppen bzw. Gräben mit einer Skala versehene Stäbe 59
eingesteckt und an gewünschten Punkten, die entweder die gewünschte Waagerechte oder Neigung07
ergeben, mit einer Schnur 6oa oder 606 verbunden
und zu diesem Zweck an der Verstrebung 61 des Vorderwagens der Maschine ein Richtstab02 o.dgl.
angebracht und in Höhe der Schnur eingestellt, so daß der Fahrer sowohl die Richtung als auch die
in jedem Punkte gewünschte Gruppen- bzw. Grabenhöhe 57 nach der zwischen den Stäben befindlichen
Schnur fahren, den Fußhebel dementsprechend betätigen und damit eine vollkommen ebene und gleichzeitig mit dem gewünschten Gefälle
verlaufende Sohle 58 erzielen kann.
Am Ende des Grindels ii° ist ein schwenkbares
und in der Höhe, z. B. durch eine in einem Gehäuse verschiebbare Zahnstange 41, verstellbares Arbeitsund
Transportrad 40 vorgesehen.
Bei den bekannten landwirtschaftlichen Maschi-
nen, wie Gruppen- bzw. Grabenzieh-, Drill-, Hackmaschinen
usw., gleichgültig welcher Steuerungsart, die einen bekannten Vorderwagen, wie er in
Abb. ι dargestellt ist, benutzen, muß jeweils beim Transport der Maschine eine Stangendeichsel eingesetzt
werden, weil ein Fahren des verhältnismäßig breiten Vorderwagens auf der Landstraße
oder auf Wegen ohne !Stangendeichsel unmöglich ist, da der Wagen schon bei der geringsten Unebenheit
schlägt und damit Tiere und Menschen gefährdet. Bei der Arbeit dagegen muß die Stangendeichsel
jedesmal entfernt werden, um ein von den Zugtieren unabhängiges Steuern der Maschine mit
den bekannten Lenkungsarten zu ermöglichen. Dieser wesentliche Nachteil des jeweils notwendigen
Auswechselns der Stangendeichsel ist bei der Erfindung durch eine Anordnung vermieden, die gestattet,
die Maschine vermittels einer der bekannten Lenkungsarten über den Vorderwagen zu steuern
ao und trotzdem die Zugtiere sicher an der Stangendeichsel zu führen. Zu diesem Zweck ist der die
Deichsel 43 aufnehmende Rahmen 44 fest mit einem Drehkranz 45 verbunden, der sich auf einem zweiten,
mit der Achse 1 des Vorderwagens durch as Laschen 47 o. dgl. verbundenen, in senkrechter
Richtung begrenzt, nämlich soweit es die Laschen47 zulassen, schwenkbaren, aber in waagerechter Richtung
festen Drehkranz 46 verdrehen läßt. Die Bewegung des unteren Drehkranzes 45 auf dem oberen
46 wird durch am unteren Drehkranz befestigte, mit Rollen versehene Laschen 48 begrenzt. Durch
diese Anordnung ist der Rahmen 44 mit der Stangendeichsel 43 unabhängig von der Achse des Vorderwagens
in einem gewünschten Ausmaß schwenkbar. Um nun die "Deichesl sperren zu können, ist
z. B. in dem unteren Drehkranz 45 in der Nähe des einen Endes eine Durchbohrung 49 vorgesehen, die
durch eine Zahnstange 53 o. dgl. verriegelt werden kann, welche in einem Gehäuse 54 geführt ist und
durch eine Stange 55, die zum Führersitz reicht, zu betätigen ist. Selbstverständlich kann die Anordnung
auch so getroffen werden, daß in den beiden Enden des Drehkranzes 45 Durchbohrungen 49 vorgesehen
sind, die durch Zahnstangen o. dgl. gesperrt und entsperrt werden können. Bei der Grüppen-
bzw. Grabenziehmaschine ist diese Anordnung der wahlweisen Steuerung sehr wichtig, weil die Maschine
vermittels des schwenkbaren Arbeits- und Transportrades 40 nur dann so gefahren bzw. eingeschwenkt
werden kann, wenn sie eine starre Deichsel besitzt. Vermittels dieser und des schwenkbaren
Arbeits- und Transportrades 40 kann der Fahrer so kurz einschwenken, daß er die Gruppen
schon beim Einsetzen der Maschine ziehen bzw. reinigen kann, ohne gezwungen zu sein, die Maschine
zurückzuziehen. Mit der Stangendeichsel können die Zugtiere die Maschine bei Bedarf auch
zurückstoßen. Nach Lösen der Deichselsperrung kann der Fahrer die Maschine nun wieder unabhängig
vom Zuge der Zugtiere steuern, was auf alle Fälle erforderlich ist, um schnurgerade Gruppen
oder Gräben ziehen zu können. Diese Anordnung ist auch für alle anderen landwirtschaftlichen
Maschinen mit Vorderwagen, wie z. B. Hack- und Drillmaschinen, vorteilhaft zu verwenden.
Bekanntlich greift bei diesen landwirtschaftlichen Maschinen das Zugseil am Hinterwagen an, damit
die Maschine durch den Vorderwagen unabhängig vom Zug gesteuert werden kann. Der Vorderwagen
wird deshalb geschoben bzw. nach vorn gedrückt. Bisher wird nun meist ein einziges Zugseil, -kette
oder -stange verwendet und vor allem dessen Angriffspunkt infolge der Bauart der Maschinen
zwangsweise so hoch gelegt, daß der Vorderwagen beim Ziehen gewöhnlich in den Boden gedrückt
bzw. gepreßt wird, wodurch die bekannten Verbiegungen der Achsschenkel des Vorderwagens
und auch seiner Achse entstehen. Diese Nachteile werden, wie aus Abb. 5 zu ersehen ist, erfindungsgemäß
dadurch vermieden, daß zwar der Zugangsgriffpunkt infolge der Bauart der Maschine auch
verhältnismäßig hoch liegt, der aber selbstverständlich, z. B. durch eine verstellbare Strebe, auch wahlweise
höher oder tiefer verlegt werden kann, aber an Stelle nur eines einzigen Zugseiles o. dgl. zwei an
einer um Punkte 73 aufgehängten Zugwaage 74 befestigte Zugseile 75 o. dgl. angeordnet sind, die
zweckmäßig in einer an der Vorderachse 1 vorgesehenen Schiene geführt, unter der Vorderachse
hindurchgeführt und mit einer zweiten Zugwaage 76 verbunden werden, an die dann eine Kette JJ angreift,
die zu einer Zugwaage 78 mit den Ortscheiten 79 führt. Durch diese Anordnung und
Führung von zwei Ketten, Stangen o. dgl. unter der Achse des Vorderwagens oder auch gerade etwas
über der Achse wird verhindert, daß der Vorderwagen beim Überfahren schlechter Wege in die Vertiefungen
hineingedrückt wird. Dadurch läßt sich der Vorderwagen, insbesondere bei aufgeweichtem
Boden, leichter und besser steuern, die Maschine wird dadurch leichtzügiger, besonders wenn sie
bergauf gezogen wird.
In Abb. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Maschine dargestellt, die sich insbesondere zum
Ziehen und Reinigen von größeren, d. h. breiteren und tieferen Gruppen und Gräben eignet. Hier sind
an Stelle des Pflugkörpers 13 am Ende des Grindels waagerecht und winkelförmig verlaufende Messer 14
vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die Grabensohle 58 zu bestreichen. Sie sind verschwenkbar an
einer Strebe 63 befestigt, die verstellbar am Grindel angeordnet ist. Hier sind auch statt des Arbeitsund
Transportrades 40 und der Scheibenseche 12 am Ende des Grindels frei pendelnd, z. B. in einem
Rahmen 71, in der Breite und Achsrichtung verstellbare Messer 15 zur Bearbeitung der Grüppen-
bzw. Grabenseiten 57 vorgesehen. Dadurch, daß der Rahmen 71 mit den Messern 15 über eine Verbindungsstrebe
70 gelenkig mit dem einen Ende 65" einer Strebe 65 verbunden ist, deren anderes Ende
65* eine mit dem Grindel bei 68 verbundene Feder69 trägt, wobei die Strebe 65 einen Schlitz 66 aufweist
und auf einem Zapfen oder einer Rolle 64 verschiebbar ist, führen die Messer durch den Widerstand,
den sie am Boden und Gras finden und durch die Elastizität der Feder 69 sowohl eine Vorwärts-
und Rückwärts- als auch eine Auf- und Abwärtsbewegung aus, die durch den die Handhaben 72 des
Rahmens 71 Bedienenden wirksam unterstützt werden können.
Zur gleichzeitigen Bewerkstelligung mehrerer Aufgaben wird es vorteilhaft sein, an Stelle des
schwenkbaren Arbeits- und Transportrades40 einen zweirädrigen Hinterwagen zu verwenden. Dadurch
ergibt sich ein vierrädriges Fahrgestell der Maschine mit größerer Standfestigkeit. Um sowohl ein
Lösen, d. h. Schneiden oder Reißen von Kraut als auch das Lösen der Erdmassen bzw. des Schlammes
und das Fördern sowie Ablegen und Verteilen des Aushubes in einem einzigen Arbeitsgang zu ermöglichen,
ist es unter Umständen vorteilhaft, an die Maschine geeignete Einrichtungen oder Anhängegeräte
anzubringen, wie z. B. ein bekanntes Schleuderrad mit Schneidemessern oder Spaten
oder einen sogenannten Sammelwagen bzw. eine ao Kippmulde, in die der Grabenaushub z. B. mittels
eines Schleuderrades geworfen wird, wenn er zur anderweitigen Verwendung, z. B. Komposterde,
nicht über das Land verteilt, sondern abgefahren werden soll. Der Hinterwagen erhält dann zweckmäßig
eine gleiche oder ähnliche Säule bzw. Rohr wie der Vorderwagen, auf dem sich der Grindel
auf und ab bewegen läßt. Selbstverständlich können auch mehrere Rohre verwendet oder an Stelle der
Rohre mit Gelenken o. dgl. auch andere Konstruktionselemente, die die gleiche oder eine ähnliche
Wirkung ergeben, wie z. B. ein Parallelogramm, benutzt werden.
Da der zu bearbeitende Boden bzw. die zu bearbeitenden Grabenufer sehr wenig Widerstand
bieten, weil sie meistens nur aus sehr weichem Wassergras bestehen, können anstatt der dargestellten
Scheiben- oder Messerseche auch säbelartige Grabenmesser verwendet werden, die sich auf und
ab sowie vorwärts und rückwärts bewegen müssen, weil sie sonst nicht in der Lage sind, dieses weiche
Gras zu zerschneiden bzw. vom Grabenufer zu trennen. Hierbei werden die Messer zweckmäßig
z. B. mit Schubstangen verbunden und gesteuert sowie mit Federn versehen oder über die Fahrräder
der Maschine oder motorisch angetrieben, damit sie bei auftretenden Hindernissen ausweichen bzw.
nachgeben können. Um den Grabeninhalt möglichst wirksam zu zerkleinern ist es ratsam, eine größere
Anzahl dieser säbelartigen Messer zu verwenden. So Zum Abschneiden der Grabensohle ist, wie bei der
Ausführungsform nach Abb. 5 erwähnt, eine Anzahl Winkelmesser erforderlich, die möglichst auch
durch einen Motor oder die Zapfwelle eines Schleppers vorwärts und rückwärts arbeiten müssen. In
gleicher Weise kann der Antrieb von Zerkleinerungs- und Verteilungstrommeln erfolgen.
Es ist selbstverständlich möglich, einige oder mehrere der Anordnungen der einen Ausführungsform auch für die anderen und umgekehrt zu verwenden,
ebensowenig ist die Erfindung auf die dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt.
So könnten z. B. die meisten der hier durch Handbetätigung bewirkten Einrichtungen ohne besondere
Schwierigkeiten, wie bereits angedeutet, über die Fahrräder der Maschine oder motorisch
"betrieben werden oder durch konstruktive Elemente, die die gleiche oder eine ähnliche Wirkung erzielen,
ersetzt sein.
Durch das Zusammenwirken dieser Einrichtungen ist eine Maschine geschaffen worden, die wohl
alle an eine derartige Vorrichtung zu stellenden Anforderungen erfüllt, die darüber hinaus aber auch
einfach im Aufbau und damit billig in der Herstellung ist. Abgesehen davon, daß die gleiche, bisher
sehr mühselige Arbeit in einer genauen und nunmehr leichten Art und Weise geleistet werden kahn,
wie sie durch Handarbeit niemals ausgeführt werden konnte, wird durch eine solche Maschine erhebliche
Zeit und Arbeitskraft gespart.
Claims (19)
- Patentansprüche:i. Gruppen- oder Grabenzieh-, -reinigungs- bzw. -entschratungsmaschine mit Zerkleinerung und Verteilung des Aushubes, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung (3 bis 10) zum Heben und Senken des die Bodenbearbeitungswerkzeuge (12 bis 15), wie Seche, Messer, Pflugkörper, Auswerfer, Zerkleinerer, Verteiler usw., tragenden Grindels (11) versehen ist, eine vertikale Grobeinstellung (16) des Grindels für die Grabentiefe (57) und zur Erzielung einer eben verlaufenden Grabensohle (58) eine die Unebenheiten des Geländes ausgleichende Einrichtung (17 bis 24) zur vertikalen Feineinstellung sowie eine Verstellvorrichtung (31 bis 34) zur Erreichung eines gewünschten gleichmäßigen Gefälles aufweist, daß sie unabhängig von der Steuerung der Maschine durch den Vorderwagen eine an diesem befestigte, in horizontaler Richtung wahlweise schwenkbare oder sperrbare Stangendeichsel (43) trägt, daß zwei hinter dem Vorderwagen angreifende Zugseile (75) o. dgl. unter der Achse (1) des Vorderwagens hindurchgeführt und daß an der Maschine bekannte Einrichtungen oder Anhängegeräte, z. B. zum Lösen, d. h. Schneiden oder Reißen von Kraut, Lösen der Erdmassen und Fördern sowie Ablegen und Verteilen des Aushubes angebracht sind.
- 2. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heben und Senken des die Bodenbearbeitungswerkzeuge (12 bis 15) tragenden Grindels (11) aus einer Hülse (3) besteht, die auf einem senkrecht an der Achse (1) des Vorderwagens angeordneten Rohr (2) in senkrechter Richtung, z. B. vermittels Handrad (7), Spindel (4) und Seil (8) verschiebbar und in waagerechter Richtung verschwenkbar ist.
- 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) ein Gelenk (9) trägt, das in senkrechter Richtung schwenkbar ist.
- 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (ii) im Stutzen (io) des Gelenks (9) um seine Achse drehbar gelagert ist.
- 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Grobeinstellung des Grindels gemäß der gewünschten Gruppen- bzw. Grabentiefe, z. B. durch einen an sich bekannten Schleifschuh (16) o. dgl. erfolgt, der auf dem Grindel in senkrechter Richtung verstellbar ist.
- 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unebenheiten des Geländes ausgleichende Einrichtung zur senkrechten Feineinstellung des Grindels mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen zwecks Erzielung einer eben verlaufenden Grabensohle aus einem geschlitzten, das freie Ende (ii°) des Grindels zur Aufundabbewegung desselben aufnehmenden Rohr (17) o.dgl. besteht und dasao freie Ende (11*) des Grindels mit einem Hebelgestänge (20 bis 23) verbunden ist, welches derart unter Federwirkung steht, daß der Grindel mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen z. B. bei entspannter Feder (27) angehoben, bei gespann-»5 ter Feder dagegen gesenkt wird.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (20 bis 23) auf einer Strebe (19) ruht, welche fest mit dem Rohr (17) und gelenkig mit dem Grindel verbunden ist.
- 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines gleichmäßigen Gefälles mit dem Hebelgestänge ein an einem Zahnsegment (33) wahlweise verstellbarer Hebel (31) verbunden ist, der durch eine Lasche (35) den Schwingungsbereich des Hebelgestänges und damit des Grindels bestimmt.
- 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Achse (1) des Vorderwagens in senkrechter und waagerechter Richtung verschwenkbar angeordnete Stangendeichsel (43) fest mit einem Drehkranz (45) verbunden ist, der sich auf einem zweiten, mit der Achse verbundenen, in senkrechter Richtung begrenzt schwenkbaren, aber waagerecht festen Drehkranz (46) in waagerechter Richtung verdrehen läßt.
- 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Drehkränze (45, 46) und damit die Verschwenkbarkeit der Deichsel in waagerechter Richtung sperrbar ist.
- 11. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Grindels oder Rahmens (na) ein schwenkbares, in der Höhe verstellbares Arbeits- und Transportrad (40) vorgesehen ist.
- 12. Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Grindels an Stelle des Pflugkörpers (13) die Grabensohle (58) bestreichende, winkelförmig verlaufende Messer (14) angeordnet sind.
- 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Arbeits- und Transportrades (40) sowie der Scheibenseche (12) frei pendelnd am Ende des Grindels,z. B. in einem Rahmen (71) angeordnete, in der Breite und Achsrichtung verstellbare Messer (15) zur Bearbeitung der Gruppen- bzw. Grabenufer bzw. -Seitenflächen vorgesehen sind.
- 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (71) mit den Messern (15) über eine Verbindungsstrebe (70) gelenkig mit dem einen Ende (65") einer Strebe (65) verbunden ist, deren anderes Ende (65*) eine mit dem Grindel verbundene Feder (69) trägt, wobei die Strebe (65) einen Schlitz (66) besitzt und auf einem Zapfen (64)o. dgl. verschiebbar ist.
- 15. Ausführungsform einer Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 10 oder 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Arbeits- und Transportrades (40) ein zweirädriger Hinterwagen vorgesehen ist.
- 16. Ausführungsform einer Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 11 oder 12 bis 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorder- und Hinterwagen Rohre (2), auf dem der Grindel (11) mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen auf und ab bewegt werden kann, angeordnet sind.
- 17. Ausführungsform einer Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 11 oder 12 bis 14 oder 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Rohre mit den Gelenken zur Aufundabbewegung des Grindels z. B. ein Parallelogrammz. B. aus Profileisen benutzt wird.
- 18. Ausführungsform einer Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 11 oder 12 bis 14 oder 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Scheiben- oder Messerseche sich auf und ab sowie vorwärts und rückwärts bewegende säbelartige Grabenmesser verwendet werden.
- 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die säbelartigen Grabenmesser z. B. mit Schubstangen verbunden und gesteuert sowie mit Federn versehen sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen2169 11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP6853A DE820986C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Grueppen- oder Grabenzieh-, -reinigungs- bzw. -entschratungsmaschine mit Zerkleinerung und Verteilung des Aushubs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP6853A DE820986C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Grueppen- oder Grabenzieh-, -reinigungs- bzw. -entschratungsmaschine mit Zerkleinerung und Verteilung des Aushubs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE820986C true DE820986C (de) | 1951-11-15 |
Family
ID=7360884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP6853A Expired DE820986C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Grueppen- oder Grabenzieh-, -reinigungs- bzw. -entschratungsmaschine mit Zerkleinerung und Verteilung des Aushubs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE820986C (de) |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP6853A patent/DE820986C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3004576A1 (de) | Kombinatsgeraet zur bodenbearbeitung | |
DE2117666A1 (de) | Gruppenmähmaschine mit selbstschärfender Vorrichtung | |
DE3854929T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine mit verbessertem Stabilisierungsorgan | |
DE3216376A1 (de) | Drillmaschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln | |
DE2557753C2 (de) | Schlepperbetriebene Maschinenkombination | |
DE69117842T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2515767A1 (de) | Saatbeetaufbereitungsgeraet | |
DE202015007529U1 (de) | Selbstfahrendes Nutzflächen-Bearbeitungsgerät | |
DE3447099A1 (de) | Anbaugeraetekombination fuer traktoren zur bodenbearbeitung und saatbettherrichtung | |
DE10137802A1 (de) | Vorrichtung zur selbstfahrenden Bearbeitung einer Reitbahn | |
DE1208540B (de) | Landwirtschaftliche Maschine | |
DE820986C (de) | Grueppen- oder Grabenzieh-, -reinigungs- bzw. -entschratungsmaschine mit Zerkleinerung und Verteilung des Aushubs | |
DE3334727C2 (de) | Pflug mit mindestens einem Zusatzwerkzeug zur Tiefenhaltung | |
DE3419946A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
DE8026930U1 (de) | Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen | |
DE2613676A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE963561C (de) | Bodenfraese | |
DE846478C (de) | Zerkleinerer fuer gepfluegten Boden | |
DE8615613U1 (de) | Bausatz für eine Maschine zum Pflegen von Sportplätzen | |
DE237077C (de) | ||
DE3131356A1 (de) | "an eine fahrbare arbeitsmaschine anbaubare einrichtung zur aufbereitung von rohen erdboeden" | |
DE202016001565U1 (de) | Seilpflugsystem | |
DE3401228A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3334662A1 (de) | Schlepperbetriebene bodenbearbeitungsmaschine | |
DE29719002U1 (de) | Vertikutiergerät |