DE820986C - Grueppen- oder Grabenzieh-, -reinigungs- bzw. -entschratungsmaschine mit Zerkleinerung und Verteilung des Aushubs - Google Patents

Grueppen- oder Grabenzieh-, -reinigungs- bzw. -entschratungsmaschine mit Zerkleinerung und Verteilung des Aushubs

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DE820986C
DE820986C DEP6853A DEP0006853A DE820986C DE 820986 C DE820986 C DE 820986C DE P6853 A DEP6853 A DE P6853A DE P0006853 A DEP0006853 A DE P0006853A DE 820986 C DE820986 C DE 820986C
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DEP6853A
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Theodor Rulffes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. NOVEMBER 1951
ρ 6853 III I 45 a D
Maschinen,Pflüge o.a. Vorrichtungen zum Ziehe» und Reinigen von Gruppen oder Gräben sowie Zerkleinerung und Verteilung des Aushubes zwecks Entwässerung und damit Nutzbarmachung des Bodens sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt. Diese konnten sich aber bisher in der Praxis nicht durchsetzen, weil sie die beim Ziehen und Reinigen von Gruppen und Gräben zu stellenden Bedingungen nicht auch nur annähernd erfüllten.
Eine solche Vorrichtung muß u. a. so eingerichtet sein,
daß sie sowohl bei der Arbeitsstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge, wie Seche, Messer, Körper, Auswerfer, Zerkleinerer, Verteiler u. dgl., in den stets tiefer als das Gelände liegenden Gräben sowie der Führungselemente, wie Schleifschuhe, Arbeits- bzw. Transporträder, Stelzrollen usw., als auch insbesondere bei der Nichtarbeitsstellung derselben, also beim Transport auf der Landstraße, schlechten Wegen und im nicht zu bearbeitenden Gelände, benutzt werden kann, ohne daß die Werkzeuge mit demBoden in Berührung kommen können,
daß der Vorderwagen im Verhältnis zum Hinterwagen in jeder Richtung bzw. Ebene zu 'bewegen ist, damit die das Gruppen- bzw. Grabenziehen oder -reinigen ausführenden Werkzeuge z. B. ohne Verkanten arbeiten können,
daß eine Grobeinstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge usw. entsprechend der jeweils benötigten Gruppen- bzw. Grabentiefe vorgenommen werden kann,
daß sie sich den Unebenheiten des Geländes angleicht, um eine eben oder in einem Gefalle gleichmäßig verlaufende Graibensohle zu erzielen, weil sonst kein reibungsloser Abfluß des Wassers möglich ist und damit der eigentliche Zweck, nämlich der der Entwässerung und damit der Verbesserung bzw. Nutzbarmachung des Bodens verfehlt wäre,
daß damit unbedingt schnurgerade verlaufende Gruppen bzw. Gräben gezogen und gereinigt werden können, weil man sonst bei der Wiederholung im nächsten und in den folgenden Jahren nicht genau die gleichen Bodenteile bearbeiten könnte, sondern stets eine gewisse Verlegung stattfinden würde, so daß die betreffenden Bodenflächen zertreten werden und versauern,
daß ein gründliches Zerkleinern, Fördern, richtiges Ablegen und Verteilen des Aushubes erfolgt,
daß die Zugseile so angreifen, daß der Vorderwagen nicht beim Arbeiten in den Boden gedrückt wird, und
daß sie stets unabhängig von der Steuerung der Maschine, also beim Arbeiten und auch beim Transport mit der Stangendeichsel gefahren werden kann, um den verhältnismäßig breiten Vorderwagen immer in der Gewalt zu haben und dessen Schlagen sowie die damit verbundenen Gefahren bei Überfahren von schon verhältnismäßig kleinen Hindernissen zu verhindern.
Dies wird bei der Maschine gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß sie mit einer Vorrichtung zum Heben und Senken des die Bodenbearbeitungswerkzeuge, Seche, Messer, Pflugkörper, Auswerfer, Zerkleinerer, Verteiler o. dgl., tragenden Grindels versehen ist, eine vertikale Grobeinstellung des Grindels für die jeweilige Gruppen- bzw. Grabentiefe und zur Erzielung einer eben verlaufenden Gra- bensohle, eine die Unebenheiten des Geländes selbsttätig ausgleichende Einrichtung zur vertikalen Feineinstellung sowie eine Verstellvorrichtung zur Erreichung eines gewünschten gleichmäßigen Gefälles aufweist, daß sie, unabhängig von der Steuerung der Maschine durch den Vorderwagen, eine an diesem befestigte, in horizontaler Richtung in gewünschtem Ausmaß frei schwenkbare oder wahlweise sperrbare Deichsel trägt, daß zwei am Hinterwagen angreifende Zugseile unter der Achse des Vorderwagens hindurchgeführt sind und daß an der Maschine bekannte Einrichtungen oder Anhängegeräte, z. B. zum Lösen, d. h. Schneiden oder Reißen von Kraut, Lösen der Erdmassen und Fördern sowie Ablegen und Verteilen des Aushubes, angebracht sind.
Gemäß einer Ausführungsform besteht die Vorrichtung zum Heben, und Senken des die Bodenbearl >eitungswerkzeuge tragenden Grindels aus einer Hülse, die auf einem senkrecht an der Achse des Vorderwagens angeordneten Rohr, z. B. vermittels Handrad, Spindel und Seil, verschiebbar und in waagerechter Richtung verschwenkbar ist. Die Hülse trägt ein Gelenk, das in senkrechter Richtung schwenkbar ist. Der Grindel ist in einem Stutzen des Gelenks um seine Achse drehbar gelagert. Die senkrechte Grobeinstellung des Grindels erfolgt gemäß der gewünschten Gruppen- bzw. Grabentiefe durch einen bekannten Schleifschuh o. dgl., der auf dem Grindel in senkrechter Richtung verstellbar ist.
Die die Unebenheiten des Geländes ausgleichende Einrichtung zur senkrechten Feineinstellung des Grindels mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen zur Erzielung einer eben verlaufenden Grabensohle besteht aus einem geschlitzten Rohr o. dgl., welches das freie Ende des Grindels zur Aufundabbewegung gung desselben aufnimmt, wobei das freie Ende des Grindels mit einem Hebelgestänge verbunden ist, welches derart unter Federwirkung steht, daß der Grindel mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen z. B. bei entspannter Feder angehoben, dagegen bei gespannter Feder gesenkt wird. Das Hebelgestänge ruht auf einer Strebe, welche fest mit dem Rohr und gelenkig mit dem Grindel verbunden ist. Zur Erzielung eines gewünschten gleichmäßigen Gefälles ist mit dem Hebelgestänge ein an einem Zahnsegment wahlweise verstellbarer Hebel verbunden, der durch eine Lasche den Schwingungsbereich des Hebelgestänges und damit des Grindels bestimmt. Die in der Achse des X^orderwagens in senkrechter und waagerechter Richtung verschwenkbar angeordnete Stangendeichsel ist mit einem Drehkranz verbunden, der sich auf einem zweiten, mit der Achse des Vorderwagens verbundenen, in senkrechter Richtung begrenzt schwenkbaren, aber waagerecht feststehenden Drehkranz in waagerechter Richtung verdrehen läßt. Die Verdrehung der Drehkränze und damit die Verschwenkbarkeit der Deichsel ist in waagerechter Richtung sperrbar. Am Ende des Grindels oder Rahmens ist ein schwenkbares, in der Höhe verstellbares Arbeite- und Transportrad vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Maschine sind am Ende des Grindels anstatt des Pflugkörpers die Grabensohle bestreichende, winkelförmig verlaufende Messer angeordnet. Außerdem sind an Stelle desArbeits- und Transportrades sowie der Scheibenseche frei pendelnd am Ende des Grindels, z. B. in einem Rahmen angeordnete, in der Breite und in Längsrichtung verstellbare Messer zur Bearbeitung der Gruppen- bzw. Grabenufer vorgesehen. Hierbei ist der Rahmen mit den Messern über eine Verbindungsstrebe gelenkig mit dem einen Ende einer Strebe verbunden, deren anderes Ende eine mit dem Grindel verbundene Feder trägt, wobei die Strebe einen Schlitz aufweist und auf einem Zapfen o. dgl. verschiebbar ist.
Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
Abb. ι eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Maschine in Transportstellung,
Abb. 2 eine schematische Darstellung der Maschine nach Abb. 1 in Seitenansicht bei Arbeits- und Nichtarbeitsstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge.
Abb. 3 und 4 schematische Darstellungen in teilweise geschnittener Seiten- und Vorderansicht zur Veranschaulichung der Wirkungsweise und
Abb. 5 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Wie aus der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung zu ersehen ist, wird eine bekannte Art eines Vorderwagens mit Steuerung vom hinten gelegenen Fahrersitz an benutzt, wie er gewöhnlich für die bekannten Drill-
und Hackmaschinen verwendet wird. Es können natürlich auch die sonst üblichen anderen Lenkungsarten, wie z. R. Achsenlenkung, verwendet werden Auf der Achse ι des Vorderwagens ist senkrecht zu dieser ein Führungsrohr 2 fest angeordnet, auf dem eine Hülse 3 auf und ab bewegt sowie auf dem Rohr in waagerechter Richtung verschwenkt werden kann. Die Aufundabbewegung der Hülse auf dem Rohr kann z. B. über eine an der Verbindungsstrebe 52 befestigte Trommel 4, auf der ein mit der Hülse 3 verbundenes Seil 8 rollt, erfolgen; mit der Trommel 4 ist ein Zahnrad 5 verbunden, das mit einem Kegelrad 6 kämmt, welches über ein weiteres Kegelrad und eine Stange 51, die an ihrem vorderen Ende ein Handrad 7 besitzt, vom Führersitz betätigt werden kann. Die Hülse 3 trägt ein Gelenk 9, das in senkrechter Richtung verschwenkbar ist. Im Stutzen 10 des Gelenks ist der die Bodenbearbeitungswerkzeuge 12 bis 15 tragende Grindel ir um seine Achse drehbar gelagert und dadurch mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen von der Bewegung des Vorderwagens in allen Ebenen vollkommen unabhängig, so daß die das Gruppen- bzw. Grabenziehen oder -reinigen usw. ausführenden Werkzeuge störungsfrei, insbesondere ohne Verkanten o. dgl. arbeiten können. Die Länge des Rohres 2 ist derart bemessen, daß der Grindel mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen genügend tief in die Arbeitsstellung gesenkt und bei Nichtarbeitsstellung, also beim Transport auf Landstraßen, schlechten Wegen und im nicht zu bearbeitenden Gelände ausreichend hochgezogen werden kann, damit die Werkzeuge nicht mit dem Boden in Berührung kommen. Der Grindel 11 bzw. sein Teil ii° trägt zwei bekannte, in Höhe und Breite und in Längsrichtung verstellbare sowie schwenkbare Scheibenseche 12 und dahinter einen Pflugkörper 13, der auch verstellbar eingerichtet sein kann. Falls erforderlich, werden zusätzlich Auswerfekörper vorgesehen. An Stelleder Scheibenseche können selbstverständlich, insbesondere bei tieferen Gruppen oder Gräben, auch Messerseche, insbesondere solche nach Abb. 5, verwendet werden.
Um eine der jeweiligen Gruppen- bzw. Grabentiefe entsprechende Grobeinstellung des Grindels mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen vornehmen zu können, ist am Grindel ein in der Höhe verstellbarer bekannter Schleifschuh 16 o. dgl. vorgesehen. Sehr wesentlich ist, daß sich der Grindel mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen usw. den Unebenheiten des Geländes anpassen kann, um eine ebene und gleichzeitig auch eine in einem bestimmten gewünschten Gefälle verlaufende Grabensohle 58 zu erzielen, weil ja sonst kein reibungsloser Abfluß des Wassers möglich ist und damit der eigentliche Zweck, nämlich die Entwässerung und damit Verbesserung bzw. Nutzbarmachung des Bodens, verfehlt wäre. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Teil 11* des Grindels fest mit einem Rohr 17 o. dgl.
verbunden, während sein anderer Teil ii° in einem Schlitz 18 dieses Rohres sich frei auf und ab bewegen kann. Mit dem Rohr 17 ist das eine Ende einer Strebe 19 gelenkig verbunden, deren anderes Ende mit dem Grindel durch eine Schelle 42 gelenkig verbunden ist. Der im Rohr 17 auf und ab schwingende Teil ii" des Grindels ist gelenkig mit einem Hebelgestänge 20, 21, 22, 23 verbunden, dessen Hebel auf Streben 25, 26 und 32 ruhen, die fest mit der Strebe 19 verbunden sind. Zwischen den Hebeln 22 und 23 sind am Drehpunkt 28 und am Grindel bei 29 die Enden einer Zugfeder 27 befestigt, so daß der um den Punkt 30 drehbare Hebel 23 bei entspannter Feder über die Hebel 22, 21 und 20 den Grindel mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen entsprechend der Federkraft anhebt, da- gegen bei gespannter Feder senkt. Der Hebel wird zweckmäßig durch den auf dem Führersitz 39 befindlichen Bedienenden über eine mit dem Hebel 23 verbundene Fußraste 24 betätigt. Der Führersitz ist durch eineStrebe38 mit dem Grindel verbunden.
Die ebenfalls auf der Strebe 19 mit ihrem einen Ende befestigte Strebe 32 ist im oberen Teil kreisbogenförmig ausgebildet und trägt dort einen Zahnkranz 33, der vorn mit der Strebe 26 verbunden ist, auf welcher das eine Ende eines Hebels 31 schwenkbar ist, dessen anderes Ende mittels eines unter Federwirkung stehenden Sicherungsstiftes 34 auf dem Zahnkranz 33 fest gestellt werden kann. Auf dem Hebel 31 ist zwischen den Streben 26 und 32 ein Hebel 35 angelenkt, dessen geschlitzter Teil den Hebel 23 umgreift und mit seinen Anschlägen 36, 37 den Ausschlag des um den Punkt 30 schwingbaren Hebels 23 entsprechend der Einrasterung des Hebels 31 auf dem Zahnkranz 33 bestimmt. Nachdem durch den Hebel 31 das gewünschte Gefälle durch entsprechende Einrasterung desselben auf dem Zahnkranz 33 eingestellt worden ist, ermöglicht diese Einrichtung durch entsprechendes Aufundabbewegen der Fußraste 24 bzw. des Hebelgestänges 20 bis 23 trotz der Unebenheiten des Geländes bzw. unabhängig von diesem die Erzielung einer verhältnismäßig ebenen Sohle.
Eine genauere Arbeitsweise läßt sich durch vorheriges Nivellieren und Abstecken des Geländes ermöglichen. Wie aus den Abb. 3 und 4 ersichtlich ist, werden hierzu in gewissen Abständen des Geländes 56 in Richtung der zu ziehenden Gruppen bzw. Gräben mit einer Skala versehene Stäbe 59 eingesteckt und an gewünschten Punkten, die entweder die gewünschte Waagerechte oder Neigung07 ergeben, mit einer Schnur 6oa oder 606 verbunden und zu diesem Zweck an der Verstrebung 61 des Vorderwagens der Maschine ein Richtstab02 o.dgl. angebracht und in Höhe der Schnur eingestellt, so daß der Fahrer sowohl die Richtung als auch die in jedem Punkte gewünschte Gruppen- bzw. Grabenhöhe 57 nach der zwischen den Stäben befindlichen Schnur fahren, den Fußhebel dementsprechend betätigen und damit eine vollkommen ebene und gleichzeitig mit dem gewünschten Gefälle verlaufende Sohle 58 erzielen kann.
Am Ende des Grindels ii° ist ein schwenkbares und in der Höhe, z. B. durch eine in einem Gehäuse verschiebbare Zahnstange 41, verstellbares Arbeitsund Transportrad 40 vorgesehen.
Bei den bekannten landwirtschaftlichen Maschi-
nen, wie Gruppen- bzw. Grabenzieh-, Drill-, Hackmaschinen usw., gleichgültig welcher Steuerungsart, die einen bekannten Vorderwagen, wie er in Abb. ι dargestellt ist, benutzen, muß jeweils beim Transport der Maschine eine Stangendeichsel eingesetzt werden, weil ein Fahren des verhältnismäßig breiten Vorderwagens auf der Landstraße oder auf Wegen ohne !Stangendeichsel unmöglich ist, da der Wagen schon bei der geringsten Unebenheit schlägt und damit Tiere und Menschen gefährdet. Bei der Arbeit dagegen muß die Stangendeichsel jedesmal entfernt werden, um ein von den Zugtieren unabhängiges Steuern der Maschine mit den bekannten Lenkungsarten zu ermöglichen. Dieser wesentliche Nachteil des jeweils notwendigen Auswechselns der Stangendeichsel ist bei der Erfindung durch eine Anordnung vermieden, die gestattet, die Maschine vermittels einer der bekannten Lenkungsarten über den Vorderwagen zu steuern ao und trotzdem die Zugtiere sicher an der Stangendeichsel zu führen. Zu diesem Zweck ist der die Deichsel 43 aufnehmende Rahmen 44 fest mit einem Drehkranz 45 verbunden, der sich auf einem zweiten, mit der Achse 1 des Vorderwagens durch as Laschen 47 o. dgl. verbundenen, in senkrechter Richtung begrenzt, nämlich soweit es die Laschen47 zulassen, schwenkbaren, aber in waagerechter Richtung festen Drehkranz 46 verdrehen läßt. Die Bewegung des unteren Drehkranzes 45 auf dem oberen 46 wird durch am unteren Drehkranz befestigte, mit Rollen versehene Laschen 48 begrenzt. Durch diese Anordnung ist der Rahmen 44 mit der Stangendeichsel 43 unabhängig von der Achse des Vorderwagens in einem gewünschten Ausmaß schwenkbar. Um nun die "Deichesl sperren zu können, ist z. B. in dem unteren Drehkranz 45 in der Nähe des einen Endes eine Durchbohrung 49 vorgesehen, die durch eine Zahnstange 53 o. dgl. verriegelt werden kann, welche in einem Gehäuse 54 geführt ist und durch eine Stange 55, die zum Führersitz reicht, zu betätigen ist. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß in den beiden Enden des Drehkranzes 45 Durchbohrungen 49 vorgesehen sind, die durch Zahnstangen o. dgl. gesperrt und entsperrt werden können. Bei der Grüppen- bzw. Grabenziehmaschine ist diese Anordnung der wahlweisen Steuerung sehr wichtig, weil die Maschine vermittels des schwenkbaren Arbeits- und Transportrades 40 nur dann so gefahren bzw. eingeschwenkt werden kann, wenn sie eine starre Deichsel besitzt. Vermittels dieser und des schwenkbaren Arbeits- und Transportrades 40 kann der Fahrer so kurz einschwenken, daß er die Gruppen schon beim Einsetzen der Maschine ziehen bzw. reinigen kann, ohne gezwungen zu sein, die Maschine zurückzuziehen. Mit der Stangendeichsel können die Zugtiere die Maschine bei Bedarf auch zurückstoßen. Nach Lösen der Deichselsperrung kann der Fahrer die Maschine nun wieder unabhängig vom Zuge der Zugtiere steuern, was auf alle Fälle erforderlich ist, um schnurgerade Gruppen oder Gräben ziehen zu können. Diese Anordnung ist auch für alle anderen landwirtschaftlichen Maschinen mit Vorderwagen, wie z. B. Hack- und Drillmaschinen, vorteilhaft zu verwenden.
Bekanntlich greift bei diesen landwirtschaftlichen Maschinen das Zugseil am Hinterwagen an, damit die Maschine durch den Vorderwagen unabhängig vom Zug gesteuert werden kann. Der Vorderwagen wird deshalb geschoben bzw. nach vorn gedrückt. Bisher wird nun meist ein einziges Zugseil, -kette oder -stange verwendet und vor allem dessen Angriffspunkt infolge der Bauart der Maschinen zwangsweise so hoch gelegt, daß der Vorderwagen beim Ziehen gewöhnlich in den Boden gedrückt bzw. gepreßt wird, wodurch die bekannten Verbiegungen der Achsschenkel des Vorderwagens und auch seiner Achse entstehen. Diese Nachteile werden, wie aus Abb. 5 zu ersehen ist, erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zwar der Zugangsgriffpunkt infolge der Bauart der Maschine auch verhältnismäßig hoch liegt, der aber selbstverständlich, z. B. durch eine verstellbare Strebe, auch wahlweise höher oder tiefer verlegt werden kann, aber an Stelle nur eines einzigen Zugseiles o. dgl. zwei an einer um Punkte 73 aufgehängten Zugwaage 74 befestigte Zugseile 75 o. dgl. angeordnet sind, die zweckmäßig in einer an der Vorderachse 1 vorgesehenen Schiene geführt, unter der Vorderachse hindurchgeführt und mit einer zweiten Zugwaage 76 verbunden werden, an die dann eine Kette JJ angreift, die zu einer Zugwaage 78 mit den Ortscheiten 79 führt. Durch diese Anordnung und Führung von zwei Ketten, Stangen o. dgl. unter der Achse des Vorderwagens oder auch gerade etwas über der Achse wird verhindert, daß der Vorderwagen beim Überfahren schlechter Wege in die Vertiefungen hineingedrückt wird. Dadurch läßt sich der Vorderwagen, insbesondere bei aufgeweichtem Boden, leichter und besser steuern, die Maschine wird dadurch leichtzügiger, besonders wenn sie bergauf gezogen wird.
In Abb. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Maschine dargestellt, die sich insbesondere zum Ziehen und Reinigen von größeren, d. h. breiteren und tieferen Gruppen und Gräben eignet. Hier sind an Stelle des Pflugkörpers 13 am Ende des Grindels waagerecht und winkelförmig verlaufende Messer 14 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die Grabensohle 58 zu bestreichen. Sie sind verschwenkbar an einer Strebe 63 befestigt, die verstellbar am Grindel angeordnet ist. Hier sind auch statt des Arbeitsund Transportrades 40 und der Scheibenseche 12 am Ende des Grindels frei pendelnd, z. B. in einem Rahmen 71, in der Breite und Achsrichtung verstellbare Messer 15 zur Bearbeitung der Grüppen- bzw. Grabenseiten 57 vorgesehen. Dadurch, daß der Rahmen 71 mit den Messern 15 über eine Verbindungsstrebe 70 gelenkig mit dem einen Ende 65" einer Strebe 65 verbunden ist, deren anderes Ende 65* eine mit dem Grindel bei 68 verbundene Feder69 trägt, wobei die Strebe 65 einen Schlitz 66 aufweist und auf einem Zapfen oder einer Rolle 64 verschiebbar ist, führen die Messer durch den Widerstand, den sie am Boden und Gras finden und durch die Elastizität der Feder 69 sowohl eine Vorwärts-
und Rückwärts- als auch eine Auf- und Abwärtsbewegung aus, die durch den die Handhaben 72 des Rahmens 71 Bedienenden wirksam unterstützt werden können.
Zur gleichzeitigen Bewerkstelligung mehrerer Aufgaben wird es vorteilhaft sein, an Stelle des schwenkbaren Arbeits- und Transportrades40 einen zweirädrigen Hinterwagen zu verwenden. Dadurch ergibt sich ein vierrädriges Fahrgestell der Maschine mit größerer Standfestigkeit. Um sowohl ein Lösen, d. h. Schneiden oder Reißen von Kraut als auch das Lösen der Erdmassen bzw. des Schlammes und das Fördern sowie Ablegen und Verteilen des Aushubes in einem einzigen Arbeitsgang zu ermöglichen, ist es unter Umständen vorteilhaft, an die Maschine geeignete Einrichtungen oder Anhängegeräte anzubringen, wie z. B. ein bekanntes Schleuderrad mit Schneidemessern oder Spaten oder einen sogenannten Sammelwagen bzw. eine ao Kippmulde, in die der Grabenaushub z. B. mittels eines Schleuderrades geworfen wird, wenn er zur anderweitigen Verwendung, z. B. Komposterde, nicht über das Land verteilt, sondern abgefahren werden soll. Der Hinterwagen erhält dann zweckmäßig eine gleiche oder ähnliche Säule bzw. Rohr wie der Vorderwagen, auf dem sich der Grindel auf und ab bewegen läßt. Selbstverständlich können auch mehrere Rohre verwendet oder an Stelle der Rohre mit Gelenken o. dgl. auch andere Konstruktionselemente, die die gleiche oder eine ähnliche Wirkung ergeben, wie z. B. ein Parallelogramm, benutzt werden.
Da der zu bearbeitende Boden bzw. die zu bearbeitenden Grabenufer sehr wenig Widerstand bieten, weil sie meistens nur aus sehr weichem Wassergras bestehen, können anstatt der dargestellten Scheiben- oder Messerseche auch säbelartige Grabenmesser verwendet werden, die sich auf und ab sowie vorwärts und rückwärts bewegen müssen, weil sie sonst nicht in der Lage sind, dieses weiche Gras zu zerschneiden bzw. vom Grabenufer zu trennen. Hierbei werden die Messer zweckmäßig z. B. mit Schubstangen verbunden und gesteuert sowie mit Federn versehen oder über die Fahrräder der Maschine oder motorisch angetrieben, damit sie bei auftretenden Hindernissen ausweichen bzw. nachgeben können. Um den Grabeninhalt möglichst wirksam zu zerkleinern ist es ratsam, eine größere Anzahl dieser säbelartigen Messer zu verwenden. So Zum Abschneiden der Grabensohle ist, wie bei der Ausführungsform nach Abb. 5 erwähnt, eine Anzahl Winkelmesser erforderlich, die möglichst auch durch einen Motor oder die Zapfwelle eines Schleppers vorwärts und rückwärts arbeiten müssen. In gleicher Weise kann der Antrieb von Zerkleinerungs- und Verteilungstrommeln erfolgen.
Es ist selbstverständlich möglich, einige oder mehrere der Anordnungen der einen Ausführungsform auch für die anderen und umgekehrt zu verwenden, ebensowenig ist die Erfindung auf die dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt. So könnten z. B. die meisten der hier durch Handbetätigung bewirkten Einrichtungen ohne besondere Schwierigkeiten, wie bereits angedeutet, über die Fahrräder der Maschine oder motorisch "betrieben werden oder durch konstruktive Elemente, die die gleiche oder eine ähnliche Wirkung erzielen, ersetzt sein.
Durch das Zusammenwirken dieser Einrichtungen ist eine Maschine geschaffen worden, die wohl alle an eine derartige Vorrichtung zu stellenden Anforderungen erfüllt, die darüber hinaus aber auch einfach im Aufbau und damit billig in der Herstellung ist. Abgesehen davon, daß die gleiche, bisher sehr mühselige Arbeit in einer genauen und nunmehr leichten Art und Weise geleistet werden kahn, wie sie durch Handarbeit niemals ausgeführt werden konnte, wird durch eine solche Maschine erhebliche Zeit und Arbeitskraft gespart.

Claims (19)

  1. Patentansprüche:
    i. Gruppen- oder Grabenzieh-, -reinigungs- bzw. -entschratungsmaschine mit Zerkleinerung und Verteilung des Aushubes, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung (3 bis 10) zum Heben und Senken des die Bodenbearbeitungswerkzeuge (12 bis 15), wie Seche, Messer, Pflugkörper, Auswerfer, Zerkleinerer, Verteiler usw., tragenden Grindels (11) versehen ist, eine vertikale Grobeinstellung (16) des Grindels für die Grabentiefe (57) und zur Erzielung einer eben verlaufenden Grabensohle (58) eine die Unebenheiten des Geländes ausgleichende Einrichtung (17 bis 24) zur vertikalen Feineinstellung sowie eine Verstellvorrichtung (31 bis 34) zur Erreichung eines gewünschten gleichmäßigen Gefälles aufweist, daß sie unabhängig von der Steuerung der Maschine durch den Vorderwagen eine an diesem befestigte, in horizontaler Richtung wahlweise schwenkbare oder sperrbare Stangendeichsel (43) trägt, daß zwei hinter dem Vorderwagen angreifende Zugseile (75) o. dgl. unter der Achse (1) des Vorderwagens hindurchgeführt und daß an der Maschine bekannte Einrichtungen oder Anhängegeräte, z. B. zum Lösen, d. h. Schneiden oder Reißen von Kraut, Lösen der Erdmassen und Fördern sowie Ablegen und Verteilen des Aushubes angebracht sind.
  2. 2. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heben und Senken des die Bodenbearbeitungswerkzeuge (12 bis 15) tragenden Grindels (11) aus einer Hülse (3) besteht, die auf einem senkrecht an der Achse (1) des Vorderwagens angeordneten Rohr (2) in senkrechter Richtung, z. B. vermittels Handrad (7), Spindel (4) und Seil (8) verschiebbar und in waagerechter Richtung verschwenkbar ist.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) ein Gelenk (9) trägt, das in senkrechter Richtung schwenkbar ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (ii) im Stutzen (io) des Gelenks (9) um seine Achse drehbar gelagert ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Grobeinstellung des Grindels gemäß der gewünschten Gruppen- bzw. Grabentiefe, z. B. durch einen an sich bekannten Schleifschuh (16) o. dgl. erfolgt, der auf dem Grindel in senkrechter Richtung verstellbar ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unebenheiten des Geländes ausgleichende Einrichtung zur senkrechten Feineinstellung des Grindels mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen zwecks Erzielung einer eben verlaufenden Grabensohle aus einem geschlitzten, das freie Ende (ii°) des Grindels zur Aufundabbewegung desselben aufnehmenden Rohr (17) o.dgl. besteht und das
    ao freie Ende (11*) des Grindels mit einem Hebelgestänge (20 bis 23) verbunden ist, welches derart unter Federwirkung steht, daß der Grindel mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen z. B. bei entspannter Feder (27) angehoben, bei gespann-
    »5 ter Feder dagegen gesenkt wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (20 bis 23) auf einer Strebe (19) ruht, welche fest mit dem Rohr (17) und gelenkig mit dem Grindel verbunden ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines gleichmäßigen Gefälles mit dem Hebelgestänge ein an einem Zahnsegment (33) wahlweise verstellbarer Hebel (31) verbunden ist, der durch eine Lasche (35) den Schwingungsbereich des Hebelgestänges und damit des Grindels bestimmt.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Achse (1) des Vorderwagens in senkrechter und waagerechter Richtung verschwenkbar angeordnete Stangendeichsel (43) fest mit einem Drehkranz (45) verbunden ist, der sich auf einem zweiten, mit der Achse verbundenen, in senkrechter Richtung begrenzt schwenkbaren, aber waagerecht festen Drehkranz (46) in waagerechter Richtung verdrehen läßt.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Drehkränze (45, 46) und damit die Verschwenkbarkeit der Deichsel in waagerechter Richtung sperrbar ist.
  11. 11. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Grindels oder Rahmens (na) ein schwenkbares, in der Höhe verstellbares Arbeits- und Transportrad (40) vorgesehen ist.
  12. 12. Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Grindels an Stelle des Pflugkörpers (13) die Grabensohle (58) bestreichende, winkelförmig verlaufende Messer (14) angeordnet sind.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Arbeits- und Transportrades (40) sowie der Scheibenseche (12) frei pendelnd am Ende des Grindels,
    z. B. in einem Rahmen (71) angeordnete, in der Breite und Achsrichtung verstellbare Messer (15) zur Bearbeitung der Gruppen- bzw. Grabenufer bzw. -Seitenflächen vorgesehen sind.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (71) mit den Messern (15) über eine Verbindungsstrebe (70) gelenkig mit dem einen Ende (65") einer Strebe (65) verbunden ist, deren anderes Ende (65*) eine mit dem Grindel verbundene Feder (69) trägt, wobei die Strebe (65) einen Schlitz (66) besitzt und auf einem Zapfen (64)
    o. dgl. verschiebbar ist.
  15. 15. Ausführungsform einer Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 10 oder 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Arbeits- und Transportrades (40) ein zweirädriger Hinterwagen vorgesehen ist.
  16. 16. Ausführungsform einer Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 11 oder 12 bis 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorder- und Hinterwagen Rohre (2), auf dem der Grindel (11) mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen auf und ab bewegt werden kann, angeordnet sind.
  17. 17. Ausführungsform einer Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 11 oder 12 bis 14 oder 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Rohre mit den Gelenken zur Aufundabbewegung des Grindels z. B. ein Parallelogramm
    z. B. aus Profileisen benutzt wird.
  18. 18. Ausführungsform einer Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 11 oder 12 bis 14 oder 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Scheiben- oder Messerseche sich auf und ab sowie vorwärts und rückwärts bewegende säbelartige Grabenmesser verwendet werden.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die säbelartigen Grabenmesser z. B. mit Schubstangen verbunden und gesteuert sowie mit Federn versehen sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    2169 11.
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