DE29719002U1 - Vertikutiergerät - Google Patents

Vertikutiergerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
    • A01B45/026Scarifiers comprising a knife reel actively driven around a substantially horizontal shaft

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Vertikutiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vertikutiergerät mit wenigstens zwei Laufrädern und einer motorisch angetriebenen Messerwelle mit Vertikutiermessern, bei dem die Eindringtiefe der Messer durch Höheneinstellung der Laufräder gegenüber dem Chassis und/oder durch Höheneinstellung der Messerwelle einstellbar ist.
Abgestorbene Gräser und Pflanzenteile sowie Moose und Unkräuter bilden im Rasen mit der Zeit eine Filzschicht. Dieser sogenannte Rasenfilz, der mehrere Zentimeter dick werden kann, saugt Feuchtigkeit wie ein Schwamm auf und verhindert das Eindringen von Wasser, Luft und Nährstoffen in den Boden, so daß der Rasen zu ersticken droht. Bei langen Trockenperioden verdursten die Pflanzen und sterben ab. An diesen Kahlstellen siedeln sich die Unkräuter an.
Um diese Nachteile zu vermeiden und den Rasenfilz aufzubrechen und den Rasen zu belüften, sind Vertikutiergeräte in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden.
Neben den durch Hand gezogenen, teilweise auch mit Laufrollen versehenen, rechenartig ausgebildeten Vertikutiergeräten sind heute fast ausschließlich motorisch angetriebene Vertikutiergeräte im Gebrauch, bei denen eine aus Messerwelle und radial abstehenden, fest oder pendelnd ausgebildeten Vertikutiermessern bestehende Vertikutierwalze in einem Chassis gelagert ist, wobei die Achse der Messerwelle parallel und in Fahrtrichtung im Abstand zu der Achse der Laufräder gelagert ist. Bei mit vier Laufrädern 5 ausgerüsteten Vertikutiergeräten war die Messerwelle im allgemeinen in der Mitte zwischen Vorder- und Hinterrädern angeordnet. Durch eine Höheneinstellung, im allgemeinen durch eine Höheneinstellung der Laufräder gegenüber dem
Chassis, konnte die Eindringtiefe der Vertikutiermesser verändert werden, was zur Erlangung optimaler Ergebnisse wichtig ist. Durch diese Einstellung konnte auf ebenen Rasenflächen eine gleichmäßige Bearbeitung gewährleistet werden. In der Praxis sind jedoch die zu bearbeitenden Rasenflächen nie ideal eben, und es gibt Erhebungen und Vertiefungen, und beim Befahren solcher Unebenheiten konnte die eingestellte Eindringtiefe nicht aufrechterhalten werden. Beim Überfahren einer Bodenerhebung drangen die Messer tiefer als gewünscht in den Boden ein, und beim Überfahren einer Vertiefung oder Mulde wurde die Eindringtiefe zwangsläufig geringer, oder die Messer arbeiteten sogar über dem Boden in der Luft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Vertikutiergerät derart auszubilden, daß bei jeder Bodengestaltung der Rasenfläche die Eindringtiefe erhalten und damit eine saubere Bodenanpassung gewährleistet ist, so daß die Vertikutiermesser in der eingestellten Schnitthöheneinstellung immer gleich tief eingreifen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß die Laufräder und die Messerwelle mit ihren Achsen dicht benachbart oder sogar koaxial zueinander liegen, wird gewährleistet, daß die Vertikutiermesser immer im gleichen Bereich arbeiten, in dem die Laufräder auf dem Boden abgestützt sind, unabhängig von einem Durchfahren von Bodenerhebungen oder Bodenvertiefungen.
Zweckmäßigerweise ist das Vertikutiergerät mit vier Laufrädern ausgestattet, wobei die Messerwelle zweckmäßigerweise im Bereich der Vorderräder angeordnet ist. Die Messerwelle ist dabei leicht auswechselbar innerhalb des Chassis gelagert, so daß Messerwellen mit unterschiedlichen Vertikutiermessern eingesetzt werden können. Der Antrieb der Messerwelle kann in Laufrichtung erfolgen, wodurch sich
ein gewisser Fahrantrieb ergibt. Sie können jedoch auch gegenläufig arbeiten, wodurch die Vertikutierwirkung erhöht wird.
5
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Laufräder über Hebelanordnungen am Chassis schwenkbar angelenkt, und durch diese Anlenkung kann über Bowdenzüge eine Höhenverstellung der Laufräder gegenüber dem Chassis erreicht werden. Zur Feineinstellung der Laufräder gegenüber der im Chassis mit fester Achse gelagerten Messerwelle ist am Führungsbügel in Griffnähe eine Feineinstellvorrichtung angeordnet. Über einen Handhebel lassen sich die Laufräder derart absenken, daß in Transportstellung die Messerwalze vom Boden abgehoben bleibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Vertikutiergerätes, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des in Fig. 1 dargestellten Vertikutiergerätes, wobei die Schnittebene über der Messerwelle liegt;
30
Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Vertikutiergerätes im Bereich der Vorderräder und Messerwalze;
Fig. 4 eine Ansicht des Führungsgriffes mit Stellhebel und Einstellrad;
Fig. 5 eine Draufsicht gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Vertikutiergerätes beim Befahren von Hügeln bzw. Mulden;
Fig. 7 eine axiale und eine radiale Darstellung einer Messerwelle mit Federstahlmessern;
Fig. 8 eine radiale und eine axiale Ansicht einer Messerwelle mit Pendelmessern;
Fig. 9 eine radiale und eine axiale Ansicht einer Messerwelle mit Federzinken;
Fig. 10 eine radiale und eine axiale Ansicht einer Messerwelle mit doppelten Feinstschlegelmessern; 15
Fig. 11 eine radiale und eine axiale Ansicht einer Messerwelle mit Schlegelmessern.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Vertikutiergerät ein Chassis 10 mit einem Führungsbügel 12 und zwei Vorderrädern 14 und zwei Hinterrädern 16 auf. Am hinteren Teil des Chassis ist am Auswurf ein Gummilappen 17 angeordnet, der das Vertikutiergut auf dem Rasen ablegt. Stattdessen könnte auch am Auswurf ein Fangsack oder Fangbehälter angeordnet sein. Die Radachsen 18 der Vorderräder sind an jeweils einem Hebel 20 drehbar gelagert, der um eine chassisfeste Schwenkachse 22 verschwenkbar ist. Die Radachsen 24 der Hinterräder 16 werden von je einem Hebel getragen, der um eine chassisfeste Schwenkachse 28 schwenkbar ist. Die beiden Hebel 20, 26 sind auf beiden Seiten durch einen, ihre Höheneinstellung synchronisierenden, Lenker 27 verbunden, der an den Hebeln 20 bzw. 26 über Gelenkzapfen angelenkt ist. An einem Armfortsatz 30 der die Hinterräder tragenden Hebel 26 ist jeweils ein Zugseil 32 verankert. Am Führungsbügel 12 ist im Griffbereich ein Stellbügel 36 über einen Schwenkzapfen 38 schwenkbar angelenkt. Dieser Stellbügel 36 trägt einen Handgriff 34, und an dem Stellbügel sind auf einem Drehzapfen 40 die Enden der beiden Zugseile
32 oder Zugstangen verankert. Der Stellbügel 36 trägt einen Nocken 42. Am Führungsbügel 12 ist eine Konsole 44 angeschweißt, die eine Schraubspindel 46 mittels einer Spindelmutter lagert. Die Schraubspindel 46 weist ein Einstellrad 48 und einen Nockenstößel 50 auf, der mit dem Nocken 42 zusammenwirkt. Durch Einstellung des Nockenstößels 50 über das Einstellrad 48 kann die Arbeitshöhe der Laufräder stufenlos eingestellt werden.
Die die Messer 56 tragende Messerwelle 52 ist über chassisfeste Lager 54 gegenüber dem Chassis abgestützt. Die Messerwelle 52 liegt bei jeder Höheneinstellung der Laufräder in der Nähe der Laufradachsen 18 der Vorderräder. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Radachsen 18 der Vorderräder in Arbeitsstellung über der Messerwelle, wobei der Außenumfang der Messer kleiner ist als der Durchmesser der Laufräder. Dies hat sich als zweckmäßigste Lösung erwiesen. Stattdessen könnte die Messerwelle in Arbeitsstellung auch über den Laufradachsen 18 oder daneben liegen, wobei das Durchmesserverhältnis von Laufrädern und Messern entsprechend derart anzupassen wäre, daß die Messer in einer vorbestimmten einstellbaren Tiefe in den Boden eingreifen können. Wichtig ist, daß in Arbeitsstellung die Laufradachsen und die Achse der Messerwelle in unmittelbarer Nähe zueinander liegen, damit auch beim Befahren von Unebenheiten eine gleiche, voreingestellte Eindringtiefe gewährleistet ist. Um dies zu erreichen, könnten in Arbeitsstellung die Radachsen auch koaxial zur Achse der Messerwelle verlaufen.
Durch Verschwenken des Stellbügels 36 werden gemäß Fig. 1 über die Zugseile 32 die Hebel 26 bzw. 20 über die Armfortsätze 30 und die Lenker 27 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachsen 22 bzw. 28 verschwenkt, wodurch die Radachsen 18 bzw. 24 abgesenkt werden und das Vertikutiergerät in die Transportstellung überführt wird, in der die Vertikutiermesser den Boden nicht mehr berühren.
Mit dem Einstellrad 48 läßt sich die Schwenkstellung des Bügels 36 und damit über die Zugseile 32 die Höhe der Radachsen gegenüber dem Chassis und damit die Eindringtiefe der Vertikutiermesser feinfühlig stufenlos einstellen. 5
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß auch beim Befahren von Hügeln oder Mulden die eingestellte Eindringtiefe der Vertikutiermesser erhalten bleibt, weil die Achsen der Vorderräder und der Messerwelle in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander liegen.
Fig. 7 zeigt eine radiale und eine axiale Ansicht der Messerwelle 52 mit Vertikutiermessern 56. Die als Federmesser ausgebildeten Vertikutiermesser 56 weisen in Laufrichtung vorn eine Schneide 62 auf, die nach hinten abgeflacht ist. Die Vertikutiermesser drehen sich gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die Fahrbewegung des Gerätes unterstützt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Messer im Uhrzeigersinn rotieren zu lassen, wobei die Messerspitze wiederum vorn liegt, wodurch ein noch besseres Vertikutierergebnis erzielt werden kann. Dabei wird allerdings der Schiebewiderstand des Gerätes erhöht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind die Vertikutiermesser als Pendelmesser 56A ausgebildet.
Gemäß Fig. 9 sind die Vertikutiermesser als Federzinken 56B ausgebildet, die von Hülsen 64 getragen werden, die an der Messerwelle 52B angeschraubt sind. Diese Federzinken 56B bewirken ein bodenschonendes Vertikutieren.
Gemäß Fig. 10 sind die Vertikutiermesser als doppelte Feinstschlegelmesser 56C ausgebildet, die um eine Achse 66 parallel zur Achse der Messerwelle schwenkbar sind und nach außen abgebogene Enden besitzen. Mit diesen Messern ausgerüstet kann das Vertikutiergerät als Rasenmäher für Grünflächen erfolgreich eingesetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 sind die Messer als Schlegelmesser 56D ausgebildet, die wiederum um Achsen 66 parallel zur Achse der Messerwelle schwenkbar sind und die mit ihrer Breitseite in Umfangsrichtung verlaufen. Mit einer solchen Messerwelle ausgerüstet ist das Vertikutiergerät einsetzbar als Wiesenmäher auch im extremen Unterholz,
Die unterschiedlichen Messerwellen können je nach Bedarf eingesetzt werden. Sie sind leicht auswechselbar im Chassis gelagert, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist.
20012BZ
Bezugszeichenliste
10 Chassis
12 Führungsbüge1
14 Vorderräder
16 Hinterräder
17 Gummilappen
18 Radachsen Vorderräder
20 Hebel
22 Schwenkachse
24 Radachse Hinterräder
26 Hebel
27 Lenker
28 Schwenkachse
29 Gelenkzapfen
30 Armfortsatz
32 Zugseil
34 Handgriff
36 Stellbügel
38 Schwenkzapfen
40 Drehzapfen
42 Nocken
44 Konsole
46 Schraubspindel
48 Einstellrad
50 Nockenstößel
52 Messerwelle
54 Lager
56 Messer
58 Keilriemen
60 Motor
62 Schneide
64 Hülsen
66 Achse

Claims (15)

Schutzansprüche:
1. Vertikutiergerät mit wenigstens zwei Laufrädern (14) und einer motorisch angetriebenen Messerwelle (52) mit Vertikutiermessern (56), bei dem die Eindringtiefe der Vertikutiermesser durch Höheneinstellung der Laufräder gegenüber dem Chassis und/oder durch Höheneinstellung der Messerwelle einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Messerwelle (52) in Arbeitsstellung benachbart zu der Achse (18) der Laufräder (14) angeordnet ist.
2. Vertikutiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Messerwelle (52) in Arbeitsstellung unter der Laufradachse (18) liegt, wobei der Durchmesser der durch die Vertikutiermesser bestimmten Messerwalze kleiner ist als, oder gleich ist wie, der Durchmesser der Laufräder (14).
3 . Vertikutiergerät mit einem mit vier Laufrädern ausgestatteten Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (52) im Chassis (10) im Bereich der Radachsen (18) der Vorderräder gelagert ist.
4. Vertikutiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (14, 16) von Hebeln (20, 26) getragen werden, die über Schwenkachsen (22, 28) am Chassis angelenkt sind und über eine Seilzuganordnung (32) vom Führungsbügel (12) aus verstellbar sind.
5. Vertikutiergerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (20, 26) der Laufräder (14, 16) über Lenker (27) bewegungsschlüssig verbunden sind.
6. Vertikutiergerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsbügel (12) in Bedienungsnähe ein Stellbügel (36) mit Handgriff (34) schwenkbar gelagert ist, an dem das Zugseil (32) bzw. die Zugseile (32) verankert sind und daß der Stellhebel in Transportstellung gegenüber dem Führungsbügel dadurch festgelegt ist, daß das Zugseil über die Schwenkachse (38) gehoben ist.
7. Vertikutiergerät nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (36) einen Anschlagnocken (42) aufweist, der in Vertikutierstellung gegen einen einstellbaren Anschlag (50) anliegt, um eine Feineinstellung der Vertikutierhöhe zu bewirken.
8. Vertikutiergerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellanschlag (50) über eine Schraubspindel und ein Einstellrad (48) in Bedienungsnähe des Führungsgriffs angeordnet ist. 20
9. Vertikutiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (52) über einen Keilriemen (58) durch einen über der Messerwelle vom Chassis getragenen Motor (60) angetrieben wird.
10. Vertikutiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (52) leicht auswechselbar über Lager (54) vom Chassis (10) getragen wird.
11. Vertikutiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (52) mit Federstahlmessern (56) ausgestattet ist, die eine vorlaufende Schneide (62) besitzen (Fig. 7).
12. Vertikutiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (52) Pendelmesser (56A) trägt, die um parallel zur Messerwellenachse verlaufende Achsen frei schwenkbar sind (Fig. 8).
13. Vertikutiergerät nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (52B) mit Federzinken (56B) ausgerüstet ist, die von Hülsen (64) getragen sind (Fig. 9).
5
14. Vertikutiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (52) mit doppelten Feinstschlegelmessern (56C) ausgerüstet ist, die paarweise angeordnet um eine Achse (66) parallel zur Messerwellenachse schwenkbar sind und mit ihren Enden nach außen abgebogen sind (Fig. 10).
15. Vertikutiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (52) Schlegelmesser (56D) trägt, die mit ihrer Breitseite in ümfangsrichtung weisen (Fig. 11).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012365A1 (de) * 2000-03-14 2001-09-27 Stella Engineering Gmbh Bodenbearbeitungsgerät
EP1637023A3 (de) * 2004-09-16 2006-08-09 Viking GmbH Höheneinstellung an einem fahrbaren Arbeitsgerät
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