DE9411192U1 - Fahrbare Rasenmäher mit einem auf einer vertikalen Motorwelle befestigten und in einem Gehäuse rotierenden Propellermesser - Google Patents

Fahrbare Rasenmäher mit einem auf einer vertikalen Motorwelle befestigten und in einem Gehäuse rotierenden Propellermesser

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HARALD SCHOWANEK Telefon (03695) 84 115
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Hauptstraße 9
D-36433 WALDFISCH
27.06.1994
Karl Lohrbach
Gartenstraße 36, 36266 Heringen
Fahrbare Rasenmäher mit einem auf einer vertikalen Motorwelle befestigten und in einem Gehäuse rotierenden Propellermesser
Beschreibung
Die Erfindung betrifft auf Rädern fahrbare Rasenmäher, bei denen ein auf einer vertikalen Motorwelle eines Elektro- oder Kraftstoffmotores befestigtes und in einem an seiner Unterseite kreisförmig ausgenommenen Gehäuse rotierendes Propellermesser mit Schneidenteilen den Mähvorgang ausführt und mit Luftleitflächen eine Luftströmung für den Schnittguttransport zu einer Gehäuseklappe erzeugt.
Rasenmäher in den in Betracht kommenden Ausführungen bestehen aus einem Gehäuse aus Plastwerkstoff, an dessen Oberseite ein Elektromotor oder ein Benzinmotor angeordnet ist, dessen Motorwelle vertikal durch eine Bohrung in das oben geschlossene Gehäuse hineinragt und an ihrem unteren Ende ein Propellermesser trägt. An der Unterseite hat das Gehäuse eine kreisrunde Ausnehmung, durch die das Propellermesser an den zu mähenden Rasen gelangt. Durch zwei an der Unterseite des Gehäuses angebrachte Achsen mit je zwei Rädern ist das Gehäuse bzw. der Rasenmäher auf der Rasenfläche fahrbar. Zur Einstellung der Schnitthöhe sind die beiden Achsen in ihrer Stellung
zum Gehäuseboden verstellbar. Kleinere Rasenmäher werden mit Hilfe eines am Gehäuse befestigten Bügels von Hand geführt und mit der erforderlichen Schubkraft über die zu mähende Rasenfläche geschoben. Bei größeren Ausführungen, insbesondere bei den von Benzinmotoren angetriebenen, wird eine Radachse über ein von der Motorwelle zuschaltbar abgezweigtes Getriebe zur Ausführung der Vorschubbewegung angetrieben, so daß mit dem Bügel nur der Rasenmäher gelenkt zu werden braucht. In Vorschubrichtung gesehen hinten ist das Gehäuse mit einer in die Schließstellung federnden Gehäuseklappe versehen. Es kann bei geschlossener Gehäuseklappe oder mit einer von der geöffneten Gehäuseklappe gehaltenen Grasfangbox gemäht werden, von der die abgemähten Grashalme bzw. der gehäckselte Grasschnitt aufgefangen wird.
Das auf der Motorwelle befestigte Propellermesser dreht sich entsprechend der hohen Motordrehzahl mit verhältnismäßig großer Umfangsgeschwindigkeit, wodurch außer dem Rasenschnitt auch der Transport des Mähgutes in die Fangbox durch die bei der Verwirbelung des Mähgutes im Gehäuse aufgebrachte Zentrifugalkraft und durch die bei der Rotation des Propellermessers entstehende Luftströmung bewirkt wird. Nach den Bedienungsanleitungen zu solchen bekannten Rasenmähern müssen diese immer auf der Seite bedient werden, auf der sich die Fangbox bzw. die Gehäuseklappe befindet. Dementsprechend ist auch der Lenkbügel über die Fangbox ragend am Gehäuse befestigt, so daß der Rasenmäher in Arbeitsrichtung vorwärts geschoben und rückwärts gezogen wird. Der Bediener steht folglich immer hinter der Fangbox oder wenn ohne Fangbox gemäht wird, hinter der geschlossenen Gehäuseklappe. Es darf deshalb aus Sicherheitsgründen ohne Fangbox nur bei geschlossener Gehäuseklappe gemäht werden. Nachteilig dabei ist, daß das gemähte und bei der Verwirbelung mehr oder weniger fein gehäckselte Gras auf die verhältnismäßig kleine Fläche der unteren Gehäuseöffnung geblasen wird und dort eine dichte Schicht bildet. Es muß deshalb nachgeharkt werden, damit der Rasen unter dem Filz des dicht aufgeblasenen Grasschnittes nicht erstickt bzw. an seinem Wachstum behindert wird.
Es sind auch sogenannte Mulchmäher bekannt, die keine Gehäuseklappe haben, bei denen der Grasschnitt immer auf die gemähte Grasnarbe zurückgeblasen wird oder durch einen seitlichen Auslaß sehr konzentriert ausgestoßen wird, wodurch ebenfalls eine zu dichte Schicht aus dem gehäckselten Grasschnitt auf der gemähten Rasenfläche entsteht, die das weitere Graswachstum behindert.
Der in den Fangboxen gesammelte Grasschnitt ist nur noch für die Kompostierung geeignet. Daher weiß man, daß dieses Mähgut aus dem verhältnismäßig kurz gehäckselte Grasschnitt schnell verrottet und dann eine sehr gute Düngewirkung aufweist. Es ist allerdings sehr umständlich, den verrotteten Grasschnitt nachträglich auf die Grasnarbe aufzubringen. Die bekannten Rasenmäher haben deshalb den Nachteil, daß deren Handhabung keine unmittelbare Verwertung des Mähgutes zur Rasendüngung zuläßt. Der zusätzliche Arbeitsaufwand bei der Zwischendeponie oder das Nachharken stellen wesentliche Nachteile der Handhabung der bekannten Rasenmäher dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Rasenmäher durch eine weitere Handhabungsmöglichkeit in der Ausbringung und Verwertung des Rasenschnittes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Vorschubrichtung des Rasenmähers durch die Anordnung der Lenkstange des Führungsbügels auf der Seite des Antriebsmotores bzw. eines Elektro- oder Kraftstoffmotores in Richtung der Gehäuseklappe liegt und die in Vorschubrichtung vorn befindliche Gehäuseklappe in ihrer Öffnungsstellung sowie in Zwischenstellungen feststellbar gehalten ist.
Für den universellen Einsatz des Rasenmähers in der erfindungsgemäßen und auch in der bekannten Vorschubrichtung ist es zweckmäßig, daß der Führungsbügel mit seiner Lenkstange gegenüber dem Gehäuse des Rasenmähers in die beiden Vorschubrichtungen auf die Seite des Antriebsmotores und auf die Seite der Gehäuseklappe schwenkbar und in den jeweiligen Bedienungsstellungen feststellbar ist.
• ·
Eine einfach anzubauende stufenweise Betätigung des Gehäusedeckels für den Auswurf des gehäckselten Grasschnittes kann so gestaltet sein, daß die Öffnungsstellung des Gehäusedekkels über einen Seilzug mit daran befestigten Rastkettengliedern und einen Rasthaken an dem Führungsbügel in Stufen einstellbar ist.
Stufenlos kann die öffnungsweite des Auswurfs von Grasschnitt dadurch festgelegt werden, daß die Stellung des Gehäusedekkels durch einen daran befestigten Bowdenzug mit einem Hebel am Führungsbügel stufenlos einstellbar ist.
Bezüglich der allgemeinen Verwendung von Rasenmähern liegt es zur Erzeugung eines feingehäckselten Grasschnittes grundsätzlich im Sinne der Erfindung, daß sich die vorzugsweise geöffnete aber auch geschlossene Gehäuseklappe beim Mähen von Rasenflächen in Vorschubrichtung vorn befindet und der Grasschnitt von dem Propellermesser in Vorschubrichtung mit der Luftströmung vor dieses gefördert und so mehrfach gehäckselt wird.
Wichtige Vorteile von Rasenmähern nach der Erfindung bestehen darin, daß das Mähgut bei geöffneter Gehäuseklappe feinverteilt in einem Luftstrom ausgeworfen wird und der feingehäckselte Grasschnitt zum Teil die bereits gemähte Rasenfläche locker ohne zu verfilzen bedeckt und zum Teil auch auf den noch nicht gemähten Rasen fällt, wodurch die gemähte Rasenfläche mit dem schnell verrottenden Grasschnitt eine biologische Düngung erhält und vor Austrocknung weitgehend geschützt wird. Der Teil des Mähgutes der auf den noch nicht gemähten Rasen fällt, das sind aufgrund der größeren Zentrifugalkraft meist die größeren Bestandteile des Grasschnittes, werden bei dem Mähen des nächsten Streifens noch einmal durchgehäckselt, so daß immer ein gleichmäßig feingehäckselter Grasschnitt in einer lockeren Schicht auf die gemähte Rasenfläche gelangt. Hinzu kommt noch, daß beim unmittelbaren Aufbringen des feingehäckselten Grasschnittes auf die gemähte Rasenfläche dieser infolge der schnellen Verrottung zu einem wertvollen biologischen Dünger entsorgt wird und dem Rasen die natürlichen
Nährstoffe wieder zuführt. Gleichzeitig wird der Rasen bei großer Sommerhitze vor Austrocknung geschützt und die Unkrautbildung reduziert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Patentansprüche sowie aus den folgenden Erläuterungen eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Rasenmähers, der erfindungsgemäß für das Ausstreuen des Mähgutes umgerüstet ist.
Der schematisch dargestellte Rasenmäher besteht aus einem Gehäuse 1, das auf zwei Achsen 2 und 3 mit zwei Rädern 4 und zwei Rädern 5 fahrbar getragen und mittels eines Führungsbügels 6 vorwärts schiebbar oder rückwärts ziehbar zu bewegen ist. Die Lenkstange 6a des Führungsbügels 6 befindet sich erfindungsgemäß auf der Seite des Antriebsmotores 7, in diesem Falle ein Benzinmotor. Eine der beiden Achsen 2 oder 3 kann auch über ein vom Antriebsmotor 7 abgezweigtes Getriebe angetrieben werden. Auf der vertikal in das Gehäuse 1 hineinragenden Motorwelle 8 ist ein Propellermesser 9 befestigt, das mit Schneidfasen 9a und mit Luftleitflächen 9 versehen ist. In der bevorzugten Arbeitsrichtung AR des Rasenmähers ist vorn am Gehäuse 1 an einem Scharniergelenk 10 eine um den öffnungswinkel &agr; schwenkbare, in die Schließstellung zurückfedernde Gehäuseklappe 11 angeordnet, deren Öffnungsstellung mit Hilfe eines Seilzuges 12 und Rastkettengliedern 12a, die in einem Raststift 6b im Führungsbügel 6 einrasten, eingestellt werden kann. Für die stufenlose Einstellung der Öffnungsstellung könnte anstelle der Rastkettenglieder 12a ein Bowdenzug verwendet werden. In der Zeichnung sind die beiden Endstellungen der Gehäuseklappe 11 gezeichnet, die Schließstellung gestrichelt und die Öffnungsstellung voll ausgezogen. Letztere wird für den erfindungsgemäßen Betrieb neben den Zwischenstellungen bevorzugt zur Anwendung kommen.
Beim Betrieb des Rasenmähers rotiert das Propellermesser 9
0 &psgr; ·
mit großer Geschwindigkeit und trennt mit seinen Schneidfasen 9a die Grashalme ab, verwirbelt diesen Grasschnitt im Gehäuse 1 und häckselt ihn dabei klein. Gleichzeitig erzeugt das Prpellermesser 9 mit seinen Luftleitflächen 9b auch einen Luftwirbel und eine Luftströmung LS, wie es in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet ist. Infolge der Entstehung des Grasschnittes und der Luftströmung LS durch einen Wirbel hat der Grasschnit beim Austritt aus dem Gehäuse 1 noch eine zentrifugale Flugkomponente in der Drehrichtung des Messerbalkens weitlich zur Arbeitsrichtung des Rasenmähers ausgeblasen. Das bedeutet, er gelangt seitlich des Rasenmähers auf den Rasen. Unter Ausnutzung dieses Effektes kann der Rasenmäher so in seiner Arbeitsrichtung eingesetzt werden, daß der Grasschnitt entweder auf die bereits bearbeitete Rasenfläche oder auf dem noch nicht gemähten Rasen niedergeht. Im letzteren Fall wird der Grasschnitt beim Mähen des nächsten Rasenstreifens noch einmal durchgehäckselt.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich allein als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Achse
3 Achse
4 Räder
5 Räder
6 Führungsbügel
6a Lenkstange
6b Raststift
7 Antriebsmotor
8 Motorwelle
9 Propellermessser
9a Schneidfase
9b Luftleitfläche
10 Scharniergelenk
11 Gehäuseklappe
12 Seilzug
12a Rastkettenglied
VR Vorschubrichtung
LS Luftströmung
&agr; öffnungswinkel

Claims (5)

— O — Schutzansprüche
1. Fahrbare Rasenmäher, bei denen ein auf einer vertikalen Motorwelle eines Elektro- oder Kraftstoffmotores befestigtes und in einem an seiner Unterseite kreisförmig ausgenommenen Gehäuse rotierendes Propellermesser mit Schneidenteilen den Mähvorgang ausführt und mit Luftleitflächen eine Luftströmung für den Schnittguttransport zu einer Gehäuseklappe erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubrichtung VR des Rasenmähers durch die Anordnung der Lenkstange (6a) des Führungsbügels (6) auf der Seite des Antriebsmotores (7) bzw. eines Elektro- oder Kraftstoffmotores in Richtung zur Gehäuseklappe (11) liegt und die in Vorschubrichtung VR vorn befindliche Gehäuseklappe (11) in ihrer Öffnungsstellung entsprechend einem öffnungswinkel &agr; sowie in Zwischenstellungen feststellbar gehalten ist.
2. Fahrbare Rasenmäher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsbügel (6) mit seiner Lenkstange (6a) gegenüber dem Gehäuse (1) des Rasenmähers in die beiden Vorschubrichtungen VR auf die Seite des Antriebsmotores (7) und auf die Seite der Gehäuseklappe (11) schwenkbar und in den jeweiligen Bedienungsstellungen feststellbar ist.
3. Fahrbare Rasenmäher nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungsstellung des Gehäusedeckels (11) über einen Seilzug (12) mit daran befestigten Rastkettengliedern (12a) und einen Rasthaken (6b) am Führungsbügel (6) in Stufen einstellbar ist.
• · * mi
m m
4. Fahrbare Rasenmäher nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungsstellung des Gehäusedeckels (11) durch einen Bowdenzug mit einem Hebel am Führungsbügel (6) stufenlos einstellbar ist.
5. Verwendung eines fahrbaren Rasenmähers nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die vorzugsweise geöffnete aber auch geschlossene Gehäuseklappe (11) beim Mähen von Rasenflächen in Vorschubrichtung VR vorn befindet und der Grasschnitt von dem Propellermesser (9) mit der Luftströmung LS in Vorschubrichtung VR vor dieses gefördert und so mehrfach gehäckselt wird.
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