DE846478C - Zerkleinerer fuer gepfluegten Boden - Google Patents
Zerkleinerer fuer gepfluegten BodenInfo
- Publication number
- DE846478C DE846478C DEK2456A DEK0002456A DE846478C DE 846478 C DE846478 C DE 846478C DE K2456 A DEK2456 A DE K2456A DE K0002456 A DEK0002456 A DE K0002456A DE 846478 C DE846478 C DE 846478C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- soil
- tractor
- support frame
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/021—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/06—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/042—Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. AUGUST 1952
K 2456 III /43 a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, durch welche der umgepflügte Hoden zerkleinert,
durchgearbeitet, gereinigt und geglättet wird. Sie soll die Arbeit der Egge ersetzen und darüber hinaus
eine wesentlich gründlichere und tiefere Bodenbearbeitung erreichen, die nicht nur bei trockenen
Bodenverhältnissen wie bei der Egge, sondern auch bei feuchtem Zustand des Bodens und bei jeder
Witterung vorgenommen werden kann. Sie soll ferner die Möglichkeit erschließen, die Bodenzerkleinerung
zusammen mit dem Umpflügen durchzuführen, so daß ein weiterer Arbeitsgang bis zur
Saataufnahme nicht mehr erforderlich ist.
Eine ähnliche Bodenbearbeitung wird durch sogenannte
Bodenfräsen bezweckt; jedoch handelt es sich bei diesen um Vorrichtungen, bei welchen der
unbearbeitete Moden unmittelbar durch hakenähnliche Glieder aufgerissen wird, und zwar ohne vorheriges
Umpflügen, so dal.1 die bei letzterem eintretende
L'mschichtung der oberen Bodenpartien nicht gewährleistet ist. Derartige Bodenfräsen werden
aus diesem Grund und wegen des verhältnismäßig hohen Kraftbedarfes meist nur in kleinen
Betrieben verwendet.
Der obengenannte Zweck wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine motorisch angetriebene,
über den Boden hinweg bewegbare, mit in Radialebenen und vorzugsweise schraubenlinienmäßig angeordneten,
blattförmigen, den Boden durchschneidenden Zerkleinerungselementen besetzte Trommel.
Der die Trommel nebst Lagerungs- und Verstellvorrichtung tragende Teil des Maschinenrahmens ist
als ein Ausleger des von einem Fahrgestell unterstützten Traggestelles ausgebildet, der die Trommel
freischwebend über dem zu zerkleinernden Bodenstreifen hält.
Die Zerkleinerungselemente bestehen aus nach außen verjüngten Lamellen aus starkem Stahlblech,
die mit einer etwa radial gerichteten Ablaufkante und einer tangential vom Trommelumfang abgehen-
den Auflaufkante mit rückswärts gerichteter Endahrundung
versehen sind.
Die Trommel ist zur Herbeiführung verschiedener Eindringtiefen der Zerkleinerungselemente in Richtung
auf den Boden verstellbar. Sie kann ferner in einer senkrechten Ebene mittels einer Grob- und
Feineinstellung in verschiedene Schräglagen gegenüber dem Traggestell gebracht werden, wenn dieses
durch Eintreten des einen Seitenräderpaares des ίο Fahrgestells in eine Pflugfurche schräg gestellt
wird.
Als Fahrgestell für den Bodenzerkleinerer dient vorzugsweise eine Zugmaschine, die gleichzeitig den
motorischen Antrieb der Trommel bewirkt und an welche auch der Pflug angehängt wird.
Um die nebeneinanderliegenden Bearbeitungsstreifen des Ackers im Hinundhergang bearbeiten
zu können, sind zwei Zerkleinerungstrommeln vorgesehen, die wechselweise in Tätigkeit gesetzt werden,
die eine für den Hingang, die andere für den Rückgang. Die die Trommeln tragenden Ausleger
lassen sich für den Transport nach oben zurückklappen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines mit zwei Arbeitstrommeln
versehenen, in einer Zugmaschine eingebauten Bodenzerkleinerers dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht des Bodenzerkleinerers, Fig. 2 eine dazugehörige Ansicht von oben,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΙΠ-ΙΠ der
Fig- ι,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. i,
Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt durch den auf einer Zugmaschine angeordneten Bodenzerkleinerer,
Fig. 6 den an der Zugmaschine angebauten Bodenzerkleinerer im Transportzustande,
Fig. 7 eine Rückansicht des auf der Zugmaschine aufgebauten Bodenzerkleinerers während der Zerkleinerungsarbeit.
An einem aus Formeisen zusammengeschweißten, in der Vorderansicht rechteckigen Traggestell 1
(Fig. i, 2) sind an den beiden oberen Ecken durch Scharniere 2 Ausleger 3 in Form von geschweißten
Doppelrahmen angelenkt, die mittels unterer Fortsätze 4 Steckbolzen 5 und einer Lochreihe 6 im
Traggestell 1 diesem gegenüber in verschiedene Schräglagen eingestellt werden können. Jede Arbeitstrommel
7 ist mittels einer Welle 8 in Schwenkarmen 9, 11 gelagert. Die Schwenkarme sitzen
starr auf einer Sthwenkwelle 12, welche sich an ihrem äußeren Ende in einem in dem Ausleger 3 gelagerten
Kreuzgelenkbolzen 13 (Fig. 2) dreht, während das andere Ende in einem Schlitten 14 (Fig. 4)
gelagert ist, der in einer in dem Ausleger 3 eingebauten Führung 15 senkrecht verschiebbar ist. Die
senkrechte Verstellung des Schlittens 14, durch welche die Feineinstellung der Schwenkwelle 12 und
damit der Trommelwelle 8 in der gewünschten Schräglage innerhalb einer senkrechten Ebene stattfindet,
wird durch eine Handradspindel 16 bewirkt. Durch Drehung der Schwenkwelle 12 wird die
vorher parallel zur Bodenfläche eingestellte Trommelwelle 8 in den gewünschten Abstand von der
Bodenfläche gebracht, wodurch die erforderliche Eindringtiefe der Zerkleinerungselemente in den
Boden erzielt wird. Diese Schwenkung der Schwenkwelle 12 erfolgt durch ein quer zu ihr angeordnetes
Handspindelrad 17 (Fig. 1, 2), dessen Spindelmutter 18 mit einem Bolzen 19 (Fig. 3) in einen
Schlitz 21 eines auf der Welle 12 befestigten Hebelarmes 22 eingreift. Durch Drehen des Spindelrades
17 wird die Spindelmutter in waagerechter Richtung hin und her verstellt und dadurch mittels
des Hebelarmes 22 die Trommel gehoben und gesenkt. Der Schlitz 21 bewirkt, daß die Verschwenkung
der Welle 12 ohne Rücksicht auf deren Schräglage durchgeführt werden kann.
Die blattförmigen Zerkleinerungselemente 23 (Fig. 3 bis 5) haben die Form von nach außen sich
verjüngenden Lamellenstahlblechen, welche auf die Umfangsfläche der Trommel 7 aufgeschweißt sind
oder mit dieser aus einem Gußstück bestehen. Bei der in Richtung des Pfeiles 24 (Fig. 3 bis 5) erfolgenden
Fahrbewegung und im Sinne des Pfeiles 25 durchgeführten Drehung der Trommel verläuft die
Ablaufkante 26 (Fig. 3 bis 5) der Zerkleinerungselemente etwa radial, während die Auflaufkante 27
etwa einer von der Umfangsfläche der Trommel abgehenden Tangente folgt, die am äußeren Ende durch
einen Bogen 28 in das Ende der Ablaufkante übergeht. Die Zerkleinerungslamellen 23 sind, wie die
Fig. ι und 2 erkennen lassen, in einer oder mehreren Schraubenlinien auf der Trommel verteilt angebracht.
Durch die verschiedene Gestaltung und Bewegung der Zerkleinerungslamellen wird der umgepflügte
Boden gleichmäßig in einer Tiefe bis zu 15 cm durchschnitten, durchgearbeitet und eingeebnet, wobei
Steine und sonstige Fremdkörper herausgeworfen oder tief eingedrückt werden. Infolge der beschriebenen
Form der Zerkleinerungslamellen wird ein Geringstmaß an Antriebskraft erzielt und eine
Überanstrengung der Maschinenteile vermieden. Einem Haftenbleiben von Erdklumpen zwischen den
Lamellen wird infolge der schraubenlinienmäßigeii ' Verteilung auch bei feuchten Bodenverhältnissen
vorgebeugt.
Der Antrieb der Trommeln erfolgt durch biegsame Wellen 29, die einerseits an die über die Tragarme
11 hinweggeführten Trommelwellen 8 und andererseits an ein Schaltgetriebe 31 angeschlossen
sind, das seinen Antrieb von einer Motorwelle, z. B. der Zapfwelle 32 einer Zugmaschine, erhält. Mitteis
eines Schalthebels 33 kann die eine oder andere Trommel 7 über Lamellenkupplungen an die Zapfwelle
32 angeschlossen werden.
Die Trommeln sind von Schutzhauben 34 überdeckt, die ein Fortschleudern der hochgewirbelten
Bodenteile verhindern sollen.
Wie aus Fig. 5 bis 7 ersichtlich ist, ist das Traggestell auf der Tragschiene 35 einer Zugmaschine 36
befestigt. Dabei befindet sich der Schalthebel 33 des Schaltgetriebes 31 in einer solchen Lage zum
Führersitz 37, daß er bequem vom Führer der Zugmaschine verstellt werden kann.
Claims (14)
- Die Anhängeöse 3S (Fig. 5) der Zugmaschine dient zur Befestigung des Pfluges, der während der Bodeuverarbeitung dem Bodenzerkleinerer folgt.Bei der Bodenbearbeitung wird die jeweils frisch gezogene Furche 39 (Fig. 7) zur Führung des einen Seitenräderpaares 41 der Zugmaschine benutzt, so dal.i sich der Tragrahmen 1 in einer entsprechenden Schräglage befindet. Die über der frisch gepflügten Seite iles Ackers liegende Trommel 7 wird mit Hilfe der Grobverstellung durch Schwenkung des Auslegers 3 um das Scharnier 2 und Feststellung mittels des Bolzens 5, sowie mittels der Feineinstellung durch Drehen des Handrades 16 in der senkrechten l'Ibene parallel zur Bodenfläche eingestellt.Ferner wird durch Drehen des Handrades 17 die Trommelwelle S in eine solche Höhenlage gebracht, dal.i die gewünschte Findringtiefe der Zerkleinerungslamellen in den Boden erreicht wird. Durch entsprechende Verstellung des Schalthebels 33 ist die zugehörige biegsame Welle 29 an die Zapfwelle der Zugmaschine angeschlossen worden, so daß bei der Fortbewegung der Zugmaschine der frisch· gepflügte Streifen in einer Breite bis zu etwa 80 cm in der beschriebenen Weise von dem Zerkleinerer bearbeitet wird.Die auf der anderen Seite liegende Trommel 7 ist infolge der Schrägstellung des Rahmens 1 von der Bodenfläche abgehoben und außerdem durch das Schaltgetriebe 3 1 von dem Antrieb abgeschaltet, so dal.i sie den Arbeitsgang nicht behindert. Gleichzeitig mit der Fortbewegung des Zerkleinerers wird links neben der Furche 39 durch den Pflug eine neue Furche gezogen, deren Bodenmasse in die Furche 39 umgelegt wird. Am linde des Ackers angelangt.wird die Zugmaschine nebst dem BodenzerkleinefM- und dem Pflug so umgewendet, dati das linke Seitenräderpaar in die neue Furche eintritt und die linke Trommel in der gleichen Weise, wie vorstehend für die rechte Trommel beschrieben, auf ihren Bearbei-tuiigsstreifeu einwirkt. 'Für den Transport des Bodenzerkleinerers werden die beiden Ausleger in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise nach oben über das Traggestell zurückgeklappt.Anstatt den Bodenzerkleinerer als Zusatzgerät für eine Zugmaschine od. dgl. auszugestalten, kann er auch mit einem eigenen Fahrgestell und mit eigenen Motoren für die Fortbewegung und die Umdrehung der Arbeitstrommeln ausgerüstet werden.Auch steht nichts im Wege, die Drehung der Trommeln von den Fahrrädern der durch ein Gespann, durch Seilzug od. dgl. gezogenen Maschine abzuleiten.Pate ν ta ν s ρ ρ. Γ c n 1·::i. Zerkleinerer für gepflügten Boden, gekennzeichnet durch eine motorisch gedrehte, über den Boden hinweg bewegbare, mit in Radialriehtuiigeii und vorzugsweise schraubenlinienmäßig angeordneten, blattförmigen, den Boden durchschneidenden Zerkleinerungselementen (2T1) besetzte Trommel (7).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trommel (7) nebst Lagerung und Verstellvorrichtung tragende Teil des Maschinenrahmens als seitlicher Ausleger · (3) eines von einem Fahrgestell (36) unterstützten Traggestells (1) ausgebildet ist, der die Trommel frei schwebend über dem zu bearbeitenden Bodenstreifen hält.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungselemente (23) aus nach außen verjüngten Lamellen aus starkem Stahlblech bestehen, die mit einer etwa radial gerichteten Ablaufkante (26) und einer tangential vom Trommelumfang abgehenden Auflaufkante (22) mit rückwärts gerichteter Endabrundung (28) versehen sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel(7) zur Herbeiführung einer verschiedenen Eindringtiefe der Zerkleinerungselemente (23) gegenüber dem Traggestell (1) in Richtung auf den Boden verstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine biegsame Welle (29) von einem Schaltgetriebe (31) des Traggestells (1) aus angetriebene Trommelwelle (8) an den Finden von zwei Armen (9, 11) getragen wird, die an einer durch eine Handspindel (17) und einem an der Spindelmutter (19) angreifenden Hebelarm (22) verschwenkten Schwenkwelle (12) befestigt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Trommellagerung gegenüber dem Fahrgestell (36), das· durch Eintreten des einen Seitenräderpaares (41) in die ausgehobene Pflugfurche (39) schräg gestellt wird, in eine waagerechte Lage einstellbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Fahrtrichtung angeordnete Trommel (7) in einer senkrechten libene um eines ihrer Enden schwenkbar ist.
- S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (12) an dem einen linde, vorzugsweise dem äußeren, in einem im Ausleger (3) waagerecht gelagerten Kreuzzapfeu (13) drehbar ist, während ihr anderes linde in einem senkrecht im Ausleger (3) geführten, von einem Handrad (16) nebst Spindel bewegten Schlitten (14) ruht.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zerkleinerungstrommel (7) nebst Schwenkwelle (1 2) und die Verstellvorrichtungen für diese tragende Ausleger (3) um eine waagerecht in Fahrtrichtung angeordnete Scharnierachse (2) schwenkbar ist und in verschiedenen Xeigungslagen durch einen Bolzen (5) und eine Lochreihe (6) gt'genülxT dem Traggestell (i) feststellbar ist.
- 10. N'orrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (22) mit einem Schlitz (21) derart ander Spindel-muter (ι8) angreift, daß die Drehung der Schwenkwelle (12) vermittels der senkrecht zu ihr liegenden Handspindel (17) durch die in der senkrechten Ebene erfolgende Verstellung nicht behindert wird.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) um das Scharnier (2) für den Transport nach oben über das Traggestell (1) herumklappbar ist, wobei das Schaltgetriebe (31) mit der Trommelwelle (8) durch die biegsame Welle (29) in Verbindung bleibt.
- υ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1) auf der Tragschiene (35) einer Zugmaschine (36) befestigt ist und das Schaltgetriebe (31) an die Zapfenwelle (32) der Zugmaschine angeschlossen ist, wobei der Schalthebel (33) vom Führersitz der Zugmaschine aus erreichbar ist. ao
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Traggestells (1) je ein Ausleger (3) nebst Trommel für die Hin- und Rückfahrt vorgesehen ist, die getrennt durch das Schalt- ^5 getriebe (31), vorzugsweise über Lamellenkupplungen, an den Antrieb angeschaltet werden und getrennt oder gemeinsam nach oben umklappbar sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenzerkleinerer mit einem Pflug verbunden ist, der gleichzeitig durch die Zugmaschine, vorzugsweise hinter dem Zerkleinerer, gezogen wird, um die nächste Furche für die Führung des Zerkleinerers auszuheben.Hierzu ι Blatt Zeichnungen5282 S.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK2456A DE846478C (de) | 1950-04-09 | 1950-04-09 | Zerkleinerer fuer gepfluegten Boden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK2456A DE846478C (de) | 1950-04-09 | 1950-04-09 | Zerkleinerer fuer gepfluegten Boden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE846478C true DE846478C (de) | 1952-08-14 |
Family
ID=7209420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK2456A Expired DE846478C (de) | 1950-04-09 | 1950-04-09 | Zerkleinerer fuer gepfluegten Boden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE846478C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942600C (de) * | 1952-11-26 | 1956-05-03 | Ruhrstahl A G | Anordnung einer Rollegge an landwirtschaftlichen Schleppern |
DE1009415B (de) * | 1955-04-28 | 1957-05-29 | Bungartz Fraeskultur G M B H | Bodenfraese |
DE1014774B (de) * | 1956-02-04 | 1957-08-29 | Busatis Geb | Schutzeinrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
-
1950
- 1950-04-09 DE DEK2456A patent/DE846478C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942600C (de) * | 1952-11-26 | 1956-05-03 | Ruhrstahl A G | Anordnung einer Rollegge an landwirtschaftlichen Schleppern |
DE1009415B (de) * | 1955-04-28 | 1957-05-29 | Bungartz Fraeskultur G M B H | Bodenfraese |
DE1014774B (de) * | 1956-02-04 | 1957-08-29 | Busatis Geb | Schutzeinrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0033950B1 (de) | Zapfwellengetriebenes Bodenbearbeitungsgerät | |
DE1940993B2 (de) | Schlepperbetriebene Kreiselegge | |
US3233686A (en) | Apparatus for tilling soil | |
DE6608512U (de) | Bodenbearbeitungsmaschinen. | |
DE2749656C2 (de) | ||
DE2401637A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2259545A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2924671C2 (de) | ||
EP0216922B1 (de) | Landwirtschaftliche maschine für die bodenbearbeitung | |
DE1907802A1 (de) | Planiermaschine | |
DE2515767A1 (de) | Saatbeetaufbereitungsgeraet | |
DE3541490A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE846478C (de) | Zerkleinerer fuer gepfluegten Boden | |
DE458501C (de) | Motor-Fraeserpflug | |
DE7244574U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2932695A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1208540B (de) | Landwirtschaftliche Maschine | |
US4354557A (en) | Soil cultivating implement | |
DE3419946A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
DE2613676A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE963561C (de) | Bodenfraese | |
EP0472129B1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3332966C2 (de) | ||
DE875584C (de) | Bodenfraese zum Anhaengen an Motorschlepper | |
DE917578C (de) | Verfahren und Geraet zur Bodenbearbeitung, insbesondere zur Erzielung saatfertigen Ackerbodens |