DE1208540B - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents
Landwirtschaftliche MaschineInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-33/02
Nummer: 1208 540
Aktenzeichen: M 58808III/45 a
Anmeldetag: 7. November 1963
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, deren Führung mittels hinten
angebrachter Lenkholme und deren Bewegung mittels eines motorgetriebenen Raupenfahrwerkes erfolgt,
wobei der Motor hinter einem Bodenbearbeitungsgerät angebracht und im wesentlichen über der Antriebsachse
gelagert ist.
Es sind bereits Motorlandmaschinen mit Raupen-Hinterantrieb zum Pflügen bekannt, desgleichen
weitere Ausführungen zum Hacken und noch andere mit gleichzeitiger Fräs-, Hack- und Pflugfunktion
und Anordnung auf ein und demselben Ackergerät. Hierbei wird das Bodenbearbeitungsgerät
meist nicht durch den Boden geschoben, sondern gezogen.
Das USA.-Patent 2 250 391 betrifft einen Garten-Motorpflug mit einstellbarer Tiefe der Bearbeitung.
Dabei ist der walzenförmige Drehpflug ganz vorn angeordnet, so daß die Maschine nahe an Pflanzen
herangeführt werden kann, ohne daß eine Gefähr- zo dung der Pflanzen ausgeschlossen wäre. Der Schwerpunkt
der Maschine liegt etwa vor der Achse des Radgestells. Dadurch ergibt sich ein großes Übergewicht
des Bodenbearbeitungsgerätes, das nur zum Teil durch Lagerung des Motors über oder hinter der
Radgestellachse kompensiert wird. Demzufolge ist stets ein Gegendruck auf die hinten angeordnete
Führungsdeichsel notwendig.
Aus "der USA.-Patentschrift 2 803 183 ist ein Garten-Motorpflug mit selbststeuernder Tiefe der Bearbeitung
bekannt, wobei der Motor so angeordnet ist, daß sein Gewicht auf einer schräg nach hinten
ansteigenden Linie zwischen der Welle des ganz vorn befindlichen Drehpfluges und der dahinterliegenden
Fahrgestellachse liegt. Dadurch wird zwar das Eindringen in den Boden und die Vorwärtsbewegung erleichtert,
zugleich aber die Notwendigkeit des Gegendrucks auf die Deichsel und die Schwierigkeit der
Führung des Motorpflugs hervorgerufen. Es sind größere Antriebs- und Reaktionskräfte aufzunehmen,
so daß die Maschine nach dieser Entgegenhaltung zwangläufig ein schwereres Gerät sein muß. Ihr Fahrwerk
ist übrigens genauso wie das des Motorpflugs nach USA.-Patent 2 250 391 als Radgestell ausgebildet.
Die französische Patentschrift 934 953 beschreibt einen leichten Motorpflug zur Verwendung insbesondere
in Treibhäusern. Dabei ist der Motor etwas vor der Radgestellachse gelagert. Davor ist ein Drehpflug
vorgesehen, der seitliche Radgrenze zum Einhaken im Boden besitzt. Auch bei dieser Maschine liegt der
Schwerpunkt, weit vorn, um das Eindringen der Landwirtschaftliche Maschine
Anmelder:
Remo Marchisio, Asti (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. G. Riebling, Patentanwalt,
Lindau (Bodensee), Rennerle 10
Als Erfinder benannt:
Remo Marchisio, Asti (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 18. September 1963 (22 004,19 272)
Bodenfräse in das Erdreich zu erleichtern, was jedoch die oben bereits erwähnten Nachteile hat.
Die deutsche Patentschrift 904 119 bezieht sich auf eine von Hand führbare Bodenfräse, bei der an die
Fräswelle ein abnehmbares Untersetzungsgetriebe angebaut ist, über das die in einem besonderen Rahmen
gelagerten Fortbewegungsglieder angetrieben werden. Diese bestehen aus zwei beiderseits des Motors angeordneten
Raupenbändern, die in einem oder zwei Rahmen gelagert sind und von der Fräswelle oder
über ein Untersetzungsgetriebe direkt vom Motor aus angetrieben werden. Eine solche Leichtbodenfräse
hat somit zwar ein Fahrgestell, doch dient dies nur dazu, das Gerät als Zugmaschine verwendbar zu
machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Maschinen zu vermeiden und ein leichtes
Gerät zum Zwecke der Bodenbearbeitung zu schaffen, das trotz seines geringen Gewichtes für schwere
Pflüg- und Fräsvorgänge eingesetzt werden kann und das vor allem auch leicht zu manövrieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine landwirtschaftliche Maschine, deren Führung
mittels hinten angebrachter Lenkholme und deren Bewegung mittels motorgetriebenen Raupenfahrwerkes
erfolgt, wobei der Motor hinter einem Bodenbearbeitungsgerät angebracht und im wesentlichen
über der Antriebsachse gelagert ist.
Das Kennzeichen der Erfindung wird darin gesehen, daß der Motorblock vorn eine mittels eines
Gestänges bedienbare Kupplungsvorrichtung für das
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Bodenbearbeitungsgerät aufweist, das über Verbin- Diese Maßnahme dient zur bequemen Einstellung
dungsstücke mit einem vor ihm angeordneten Trag- der gewünschten Furchentiefe. Die Einstellung ist
gestell für einen Lenkradsatz befestigt ist, welches ebenso einfach wie betriebssicher,
mittels eines Zuggliedes von den Lenkholmen aus Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,
steuerbar ist. 5 daß die Lenksäule vom Traggestell abnehmbar ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Maschine wird das Dadurch hat man die Möglichkeit, den Vorderrad-Bearbeitungswerkzeug
mithin geschoben. Es bildet satz während des Transportes der Maschine abden einen Arm eines zweiarmigen Hebels, dessen nehmen zu können, nachdem zuvor zwei Räder auf
anderer Arm Lenkholme für das Führen bietet und der mittleren Raupenachse, d. h. auf der Achse des
dessen Drehpunkt in der Mitte des Fahrgestells liegt. io mittleren Antriebsrades des Raupenfahrwerks an-Bei
dieser Anordnung erhöhen die auf das Bearbei- gebracht wurden.
tungswerkzeug wirkenden Reaktionskräfte des Wichtig ist auch, daß das Streichbrett des Pfluges
Bodens eine größere Anpressung des Raupenfahr- mittels eines fest damit verbundenen Zapfens in einer
werks an den Beden, so daß auch bei sehr leichtem Öse in Längsrichtung verstellbar ist, die sich an einem
Gerät Pflüg- und Fräsvorgänge durchgeführt werden 15 am Traggestell vorgesehenen Ständer befindet,
können. Darüber hinaus ist dieses Gerät außerordent- Je nach Erfordernis kann damit der Pflug vor-
lich leicht zu handhaben. Ein leichter Druck auf die oder zurückverstellt werden, wodurch der wirksame
Lenkholme genügt, um das Bodenbearbeitungswerk- Hebelarm den jeweiligen Bodenverhältnissen an-
zeug aus dem Boden zu heben, wobei dann durch ein- gepaßt werden kann.
faches Schwenken eine Richtungsänderung durch- 20 Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht
geführt werden kann. Darüber hinaus besitzt das Ge- darin, daß Pflug und Lenkradsatz bei Entriegelung
rät durch die geschilderten Rückwirkungen der Reak- des den Pflug tragenden Ständers von seiner Kupp-
tionskräfte eine gute Spannfestigkeit. Schließlich lung durch Betätigung eines Hebels in Querrichtung
bietet die Anordnung des Arbeitsgerätes in Fahrtrich- neigbar sind.
tung vor dem Motor bei hintenliegender Hand- 25 Man hat es damit auf einfachste Art und Weise in
deichsel für die Bedienungsperson den Vorteil, daß der Hand, den Schnittwinkel des Pfluges zu verstellen,
beispielsweise von einer Fräse aufgeworfene Boden- Das Antriebsaggregat mit Raupenfahrwerk bleibt da-
teile vorher vom Motorblock und dem Fahrgestell bei in lotrechter Arbeitsstellung,
auch abgefangen werden, so daß die Bedienungs- Unter Verwendung einer Fräse als Bodenbearbei-
person praktisch in Deckung hinter dem Fahrzeug 30 tungsgerät ist es ferner wichtig, daß die Fräse an der
herläuft. die Antriebswelle tragenden Buchse ein Segment auf-
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, weist, das mit Löchern für den Eingriff eines am
daß der Antriebsblock auf der Achse des mittleren Antriebsblock befindlichen Zapfens versehen ist, so
Antriebsrades beweglich ist und auf der Mittellinie daß die Fräse in eine geneigte Stellung gebracht wer-
des Raupenfahrwerkes liegt, weshalb der Gegendruck 35 den kann.
der Geräte (Hackfräse oder Pflug) während des Das Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere also ein
Arbeitsvorganges auf das Fahrwerk wirkt, wodurch Hackfräser, ist somit querverschieblich und kann sich
auch das Totgewicht des Antriebsblockes verringert entsprechend der Geländeneigung einstellen, wobei
und eine bessere Bodenhaftung bewirkt wird. Der aus jedoch das Antriebsaggregat der Maschine selbst in
dieser Besonderheit erwachsende Vorteil ermöglicht 40 senkrechter Arbeitslage bleibt,
das Manövrieren des Motorackergerätes über die Ge- Die so ausgeführte Maschine ist gegenüber den
ländeunebenheiten und erleichtert das Ein-, Um- und bekannten Bauarten weitaus praktischer, wendiger
Ausgraben. und billiger herstellbar. Sie kann beliebig zur Bear-
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, beitung von ebenem oder hügeligem Gelände ein-
daß der Lenkradsatz mit zwei im Abstand parallelen 45 gesetzt werden.
Rädern versehen ist, die frei drehbar an lotrechten, an Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
eine Traverse gelenkig angehängten Armen gelagert folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert. Dabei
sind, wobei die Traverse um eine horizontale Achse gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung
kippbar an einer um eine lotrechte Achse drehbar am weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Traggestell gehaltenen Lenksäule angebracht ist. 50 F i g. 1 und 2 stellen in Seitenansicht und Drauf-
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß eine weitere sieht eine mit einer Hackfräse versehene erfindungs-
Traverse vorgesehen ist, die zusammen mit den gemäße Maschine dar;
Armen und der anderen Traverse ein Parallelo- F i g. 3 stellt schematisch in lotrechter Seiten-
grammgestänge bildet. ansicht eine Maschine mit angebrachtem Pflug dar;
Durch diese Ausbildung wird die Handhabung der 55 Fig. 4 zeigt eine Maschine in Rückansicht mit
Maschine außerordentlich erleichtert. Die Lenkung zum Transport angebrachten Rädern;
gewährleistet eine sichere Führung der Maschine, da F i g. 5 ist eine schematische Vorderansicht des während des Arbeitsvorganges ein Rad auf der Schwingachs-Lenkrad-Satzes.
Sohle der zuvor vom Pflug gebildeten Furche und Mit der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen an deren Innenwand laufen kann, während das andere 60 Maschine können Fräsen und Pflügen getrennt aus-Rad des Lenkradsatzes oben am Rand des zu pflügen- geführt werden, wobei Hackfräser oder Pflug vor den Geländes läuft. Erfindungsgemäß ist weiter vor- dem Motor und zwischen diesem und dem vorderen gesehen, daß die Lenksäule am Traggestell in einer Lenkradsatz angeordnet sind. Die hinter dem Boden-Muffe gehalten ist, in der sie in verschiedenen Höhen- bearbeitungswerkzeug (Hackfräser, Pflug) liegende Stellungen mittels eines Hebels feststellbar ist, wobei 65 Antriebsgruppe besteht aus einem Raupenfahrwerk 1, an der Lenksäule ein sich radial wegerstreckender in dem ein größeres Mittelrad oder eine Antriebsund mit den Zuggliedern verbundener Lenkarm vor- scheibe die Drehbewegung vom Motor 2 über eine handen ist. auf der Mittellinie des Raupenfahrwerkes 1 in bezug
gewährleistet eine sichere Führung der Maschine, da F i g. 5 ist eine schematische Vorderansicht des während des Arbeitsvorganges ein Rad auf der Schwingachs-Lenkrad-Satzes.
Sohle der zuvor vom Pflug gebildeten Furche und Mit der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen an deren Innenwand laufen kann, während das andere 60 Maschine können Fräsen und Pflügen getrennt aus-Rad des Lenkradsatzes oben am Rand des zu pflügen- geführt werden, wobei Hackfräser oder Pflug vor den Geländes läuft. Erfindungsgemäß ist weiter vor- dem Motor und zwischen diesem und dem vorderen gesehen, daß die Lenksäule am Traggestell in einer Lenkradsatz angeordnet sind. Die hinter dem Boden-Muffe gehalten ist, in der sie in verschiedenen Höhen- bearbeitungswerkzeug (Hackfräser, Pflug) liegende Stellungen mittels eines Hebels feststellbar ist, wobei 65 Antriebsgruppe besteht aus einem Raupenfahrwerk 1, an der Lenksäule ein sich radial wegerstreckender in dem ein größeres Mittelrad oder eine Antriebsund mit den Zuggliedern verbundener Lenkarm vor- scheibe die Drehbewegung vom Motor 2 über eine handen ist. auf der Mittellinie des Raupenfahrwerkes 1 in bezug
auf die Zapi'en 4 und 5 UQi- Raupenspannräder gelegcne
Antriebswelle aufnimmt. Die Antriebswelle 3 weist außerdem Auskehlungen zur Aufnahme der
Gummiräder 6 für den Transport des Fahrzeuges auf.
Der Motor 2 mit Kraftstofftank und die Lenkstangen 7 sind air. Raupenfahrwerk 1 zu den vorde-
ren Bodenbearbeilungswerkzeugen (Pflug oder Hackfräser)
und dem Schwingachsradsatz schwingend gelagen, so daß die Führung des Motorpfluges und die
Bearbeitung des Bodens erleichtert werden.
Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Beispiel besteht
das Bodenbearbeitungsgerät A aus einem Getriebekasten zum Antrieb der Fräsen 9, zu denen die
Kraftübertragung vom Motor 2 mittels einer Kupplungsvorriehtung 10 erfolgt, während ein am Getriebekasten
der Welle 3 befestigtes Segment 11 mit radial angeordneten Löchern zur Aufnahme eines
Zapfens versehen ist, der an dem Schutzgehäuse der (nicht gezeichneten) Antriebsgruppe befestigt ist und
die Neigung der Fräsergruppe bei der Bearbeitung abfallenden Geländes bestimmt.
An der Befestigung der Antriebsgruppe sind die Einschnitte 12,13 zum Ein- und Auskuppeln der
Fräse Λ vorgesehen, was mittels eines Betätigungshebeis 14 und einer Verbindungsstange erfolgt. Die
eigentliche Fräse A besteht aus einer Vielzahl von Fräsern 9, die auf einer zur Fahrtrichtung querliegenden
Welle verkeilt sind, von der aus die Bewegung über ein Kegelradgetriebe erteilt wird. Jeder dieser
Fräser wird von gekrümmten Schneiden 15 gebildet, die tangential an einer sie verbindenden Scheibe 16
angeordnet sind. Ein verstellbarer Anker 17 ist in der Mitte der Fräsergruppe zur Führung und Einrichtung
der Fräsmaschine auf dem Gelände vorgesehen. Die Fräsergruppe wird durch eine Abdeckhaube 18
geschützt, in deren Mitte eine in eine Muffe 20 auslaufende
Strebe 19 herausragt. Durch die Muffe 20 verl auf t die Lenksäule 21, an deren unterem Ende zwei
Traversen 22 drehbar gelagert sind, an denen ihrerseits zwei Stangen 23 drehbar gelagert sind, welche
die Räder mit Schneidrändern 24 des vorderen Lenkradsatzes drehbar tragen.
Die Steuerung der Räder 24 erfolgt durch Betätigung des Handgriffes 25 an den Lenkholmen 7 mittels
Kraftübertragung durch Zugstange 26 und Hebel 27. Die Lenkräder 24 können durch das Schwingachsparallelogramm
so eingestellt werden, daß eines an der Sohle der Furche (Furchenrad) und das andere
am Rand des zu pflügenden Geländes (Landrad) läuft. Mittels des oben an der Muffe 20 angeordneten
Hebels 28 ist ein Absenken und Verriegeln der Lenkradsäule 21 und der Räder 24 zwecks Transportes
des Fahrzeuges mit den angebrachten Gummirädern 6 möglich.
Das Fahrwerk ist außerdem mit einer Kupplung 29 für den Pflug B (F i g. 1 bis 3) versehen, der mittels
eines Bügels und Bolzens 30 mit dem Traggestell des Streichbrettes 31, der Pflugschar 32 und der vorderen
Lenkräder 24 verbunden ist. Hinter dem Gestell erhebt sich von der Kupplung 29 aus ein Hebel
33 zur Einstellung des sich auf einem Zapfen 34 durch Lösung von dem erwähnten Gestell mit bekannten
Mitteln drehenden Pfluges.
An dem Ständer 35 des Pfluggestells ist unten das Streichbrett 31 gelagert. Oben ist eine Öse 36 ausgebildet,
durch die ein Bolzen zur Befestigung des Streichbrettes mit Schar in der richtigen Lage verläuft.
Am horizontalen Teil 37 des Pfluggestells ist bei 38 ein Hebel 39 zur Höheneinstellung der Lenkräder
24 gelagert. Diese Höheneinstellung erfolgt mittels Segment 4© mit geeigneten Befestigungsöffnungen.
Ein an der Rohrmuffe 20 gelagerter Hebel, in dem die Säule 21 der Lenkräder verläuft, ermöglicht
die Entriegelung derselben zum Ablassen der Räder, wenn das Moiorpflugackergerät transportiert werden
soll, ähnlich, wie dies beim Hackfräser beschrieben wurde. Auch bei der Pflugausführang können die
Lenkräder durch Betätigung des Handgriffes 25 über Zugstange 26 oder Kabel 27 bekannter Ausführung
geführt werden.
Der Pflug nach der Erfindung weist keine Kufe oder Schlitten auf, da hierfür das Raupenfahrwerk
eintritt. Zum Unterschied von den bekannten Bauarten von Motorpflügen wird der Pflug nicht gezogen,
sondern geschoben, weshalb alle während des Arbeiisvorganges den Schlitten belastenden Kräfte sich
auf das Raupengestell zum Vorteil der Adhäsion und Standfestigkeit des Ganzen auswirken.
Die Wirkung des Geländes auf das Arbeitswerkzeug setzt sich zusammen aus einer schrägen Kraftkomponente,
die sich in eine der Vorwärtsbewegung entgegenwirkende Kraft und eine lotrechte Kraft teilt;
diese lotrechte Kraft steigert das Gewicht des Ackergerätes, wodurch die Fräs- und Pflügvorgänge auch
bei einem leichten Gerät ermöglicht werden; die Maschine kann somit wie ein zweiarmiger Hebel mit
Stützpunkt in der Mitte wirken. Dank des Gleichgewichtes der Maschine sowie der Leichtigkeit, mit
der sie um das Raupenfahrwerk geschwenkt werden kann, wird der Pflug durch einfachen Druck auf die
Lenkholme aus der Erde gehoben. Der Bedienungsmann kann jedes Wendemanöver auch bei engster
Furchenlage ausführen und durch Richten der Lenkholme den Boden derart bearbeiten, daß die Grundfläche
z. B. der Rebstöche und anderer frachttragender Pflanzen abgeräumt wird.
Der Hauptvorteil des Hackfräsers besteht darin, daß er wie der Pflug vorn angeordnet, ist, um die Gefahren
für den Bedienungsmann zu verringern. Hinsichtlich der Einsatzfähigkeit ist es von Bedeutung,
daß die Fräse entsprechend der Geländesteigung geneigt werden kann, so daß die Maschine immer senkrecht
bleibt, während der Hackfräser sich nach der Neigung des Geländes richtet.
Claims (8)
1. Landwirtschaftliche Maschine, deren Führung mittels hinten angebrachter Lenkholme und
deren Bewegung mittels eines motorgetriebenen Raupenfahrwerkes erfolgt, wobei der Motor
hinter einem Bodenbearbeitungsgerät angebracht und im wesentlichen über der Antriebsachse gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorblock (2) vorn eine mittels eines Gestänges
(14) bedienbare Kupplungsvorrichtung (10) für das Bodenbearbeitungsgerät (A,B) aufweist,
das über Verbindungsstücke (19 bzw. 37, 20) mit mit einem vor ihm angeordneten Traggestell (21,
22) für einen Lenkradsatz (23, 24) befestigt ist, welches mittels eines Zuggliedes (26,27) von den
Lenkholmen (7) aus lenkbar ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkradsatz
(23, 24) mit zwei im Abstand parallelen Rädern (24) versehen ist, die frei drehbar an lotrechten,
an eine Traverse (22) gelenkig angehäng-
10
ten Armen (23) gelagert sind, wobei die Traverse (22) um eine horizontale Achse kippbar an einer
um eine lotrechte Achse drehbar am Traggestell gehaltenen Lenksäule (21) angebracht ist.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere
Traverse (22) vorgesehen ist, die zusammen mit den Armen (23) und der anderen Traverse
(22) ein Parallelogrammgestänge bildet.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenksäule (21) am Traggestell (19,37) in einer Muffe (20) gehalten ist, in der sie in verschiedenen
Höhenstellungen mittels eines Hebels (28) feststellbar ist, wobei an der Lenksäule ein sich radial
wegerstreckender und mit den Zuggliedern (26) verbundener Lenkarm vorhanden ist.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenksäule vom Traggestell (19,37) abnehmbar ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 bis 5, mit einem Pflug als Bodenbearbeitungsgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß das Streichbrett (31) des Pfluges (B) mittels eines fest
damit verbundenen Zapfens in einer öse (36) in
Längsrichtung verstellbar ist, die sich an einem am Traggestell (37) vorgesehenen Ständer (35)
befindet.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Pflug (B)
und Lenkradsatz bei Entriegelung des den Pflug tragenden Ständers (35) von seiner Kupplung
(29) durch Betätigung eines Hebels (33) in Querrichtung neigbar sind.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 bis 5 mit einem Fräser als Bodenbearbeitungsgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fräse (A) an der die Antriebswelle tragenden
Buchse ein Segment (11) aufweist, das mit Löchern für den Eingriff eines am Antriebsblock
befindlichen Zapfens versehen ist, so daß die Fräse (A) in eine geneigte Stellung gebracht werden
kann.
In Betracht gezogene Drusckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 059 227, 939 312, 647, 904 119;
französische Patentschriften Nr. 1 236 817,
Deutsche Patentschriften Nr. 1 059 227, 939 312, 647, 904 119;
französische Patentschriften Nr. 1 236 817,
953'
USA.-Patentschriften Nr. 1292 047, 2 457 821, 250 391, 2 803 183.
USA.-Patentschriften Nr. 1292 047, 2 457 821, 250 391, 2 803 183.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 777/103 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1927263 | 1963-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1208540B true DE1208540B (de) | 1966-01-05 |
Family
ID=11156293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH397308A (de) |
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FR (1) | FR1374140A (de) |
GB (1) | GB1022548A (de) |
NL (1) | NL302001A (de) |
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