DE3334742A1 - Landwirtschaftlicher schlepper - Google Patents

Landwirtschaftlicher schlepper

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Cornelis Van Der Zug Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

C. van der LeIy N.V. - 7 - A 37 771/Ike
Weverskade 1O
3155 ZG Maasland
Niederlande 26.09.1983
Landwirtschaftlicher Schlepper
Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Schlepper, der als Kraftquelle für Landmaschinen geeignet ist und einen Antriebsmotor und mehrere Laufräder aufweist.
Die Entwicklung der bekannten Schlepper führt zu immer zunehmenden Eigengewichten, so daß nicht nur - infolge des zunehmenden Bodendruckes in den Radspuren - die Bodenstruktur beeinträchtigt.wird, sondern auch immer größere Schlepperleistungen erforderlich sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beheben.
Nach der Erfindung wird der Boden über eine große Breite in geringem Ausmaß zusammengedrückt, weist der Schlepper ein großes Leistung-Gewicht-Verhältnis auf und ist mit mindestens einer Zapfwelle versehen, die an anzutreibende landwirtschaftliche Maschinen kuppelbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Schlepper an öeiner Vorderseite zwangläufig angetriebene, rotierende Bodenbearbeitungsgeräte auf, die im Betrieb eine Vorschubkraft auf den Schlepper ausüben.
In Weiterbildung der Erfindung ist ein mit Zinken versehener Kultivator vorgesehen, wobei die Arbeitstiefe der Zinken in hydraulischer Weise einstellbar ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Maschine anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schlepper nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schleppers nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den hinteren Teil des Schleppers mit alternativ angeordneten Hinterrädern,
333474
Fig. 5
eine Seitenansicht des Schleppers, an dessen Vorder- und Rückseite mindestens ein Werkzeug befestigt ist,
Fig. 6
eine Draufsicht auf die Landmaschine nach Fig. 5,
Fig. 7
eine Seitenansxcht des hinteren Teils des Schleppers mit angekuppelten Maschinen in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8
Fig. 9
eine Draufsicht auf die Ankupplungskonstruktionen zwischen einer Hebevorrichtung des Schleppers und an diesem befestigten Werkzeugen in vergrößertem Maßstab/
eine Seitenansxcht einer anderen Kombination eines Schleppers und eines Werkzeugs,
Fig.
eine Seitenansxcht des Schleppers mit einem Sicherheitsrahmen,
Fig. 11
eine Draufsicht auf den Schlepper nach Fig.
Der Schlepper hat ein Gestell 1, das im wesentlichen durch einen horizontal und in Fahrtrichtung A verlaufenden, zylindrischen Gestellbalken 2 gebildet ist, der an der Unterseite des Gestells liegt. Am Gestellbalken 2 sind mit Abstand hintereinander zwei horizontale, quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Träger 3 angebracht, die an ihren äußeren Enden an vertikalen, in Fahrtrichtung A stehenden Abdeckplatten 4 befestigt sind. Die Abdeckplatten haben rechteckigen Umriss (Fig. 1), und ihre oberen Ränder sind an den unteren Rändern eines H-förmigen Gestellteils 5 befestigt, der in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt ist. Der Gestellteil 5 ist eine relativ leichte Rohrkonstruktion, da er im wesentlichen nur zum Tragen einer Kabine 6 dient (in Fig. 2 deutlichkeitshalber weggelassen). Der Gestellteil 5 hat zwei seitliche Rohre 7 (Fig. 2), die an ihren hinteren Enden durch durch ein horizontales, quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes Rohr 8 miteinander verbunden sind. Die die Teile 1 bis 8 enthaltende Konstruktion ist in bezug auf die vertikale Längssymmetrieebene 9 des Schleppers symmetrisch aufgebaut. Die Achse des Gestellbalkens 2 liegt daher in der Ebene 9. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß auf einer Seite der Ebene 9 ein Antriebsmotor 10 angeordnet ist, der auf den Trägern 3 abgestützt ist. Der Motor 10 ist ein leichter, luftgekühlter Motor mit einer Leistung von etwa 100 kW. Auf der vom Motor 10 abgewandten Seite der Symmetrieebene 9 ist ein Kraftstofftank 11 angeordnet, der ebenfalls auf den Trägern 3 aufruht. Nahe der Vorderseite des Gestellbalkens 2 sind seitlich zwei steife Stützen 12 starr befestigt, die sich von dem Balken 2 aus im Winkel von etwa 45° schräg aufwärts und in bezug auf die Fahrtrichtung A nach vorne erstrecken und an ihren oberen Enden an der Unterseite des Gehäuses eines kombinierten Gang-Schaltgetriebes und Differentialgetriebes 14 befestigt sind, das im wesentlichen vor dem vorderen Ende des Gestellbalkens 2 liegt (Fig- 1). Die horizontale Unterseite des Gehäuses
13 liegt etwa in Höhe der Oberseite des - in der Ansicht nach Fig. 1 - hinter ihm befindlichen Motors 10. Die Ausgangswelle des Motors 10 ist an dessen Rückseite vorgesehen und mit der Eingangswelle eines Zahnradgetriebes 14 gekuppelt, die in einem verwindungsstexfen Gehäuse untergebracht ist. Das Gehäuse des Getriebes erstreckt sich von dem Motor aus schräg aufwärts in Richtung auf die Symmetrieebene 9 und liegt in Seitenansicht nahezu unter dem Rohr 8 und der Rückseite der Kabine. Die Lage dieses Getriebegehäuses ergibt sich daraus, daß der Motor auf einer Seite der Ebene 9 angeordnet ist und mit Rücksicht auf die Schwerpunktlage des Schleppers möglichst niedrig liegt. Die Ausgangswelle des Motors treibt über das Zahnradgetriebe 14 dessen nahe der Symmetrieebene 9 liegende Ausgangswelle 15 an, welche das Getriebegehäuse nach vorne und hinten überragt. Das hintere Ende der Welle 15 bildet eine Zapfwelle. Ihr vorderes Ende ist in einem Hohlrohr 16 gelagert, das sich unter dem Gehäuse des Schaltgetriebes 13 bis in dessen Nähe erstreckt. Das vorne aus dem Rohr 16 ragende Ende der Welle 15 bildet ebenfalls eine Zapfwelle 17. Diese Zapfwellen sind also mit einer Drehzahl antreibbar, die der Motordrehzahl proportional ist. Das Rohr 16 liegt unter dem Schaltgetriebe 13 und vor dem Gehäuse des Zahnradgetriebes 14. Das hintere Ende des Rohres 16 ist starr an der Vorderseite dieses GetriebegehäuSes befestigt und mittels einer Stütze 18 unten am Schaltgetriebe 13 abgestützt. Das vordere Ende des U-förmigen Gestellteils 5 umschließt das Gehäuse des Schaltgetriebes und Differentialgetriebes 13. Das Verbindungsrohr 8 des Gestellteils 5 liegt in Draufsicht nahe hinter der Rückseite des Motors 10 (Fig. 1).
An einer Seite des Gehäuses des Schaltgetriebes 13 ist das Gehäuse eines Getriebes 19 befestigt, das eine, nach hinten gerichtete Ausgangswelle enthält, die ein Getriebe antreibt, das von einem nach unten gerichteten
3·3:4-7:42
Gehäuse 20 umschlossen ist. Eine Ausgangswelle 21 dieses Zahnradgetriebes ist mit einer der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers proportionalen Umdrehungsgeschwindigkeit antreibbar. Die nahe der Unterseite des Getriebegehäuses 20 liegende, nach hinten ragende Ausgangswelle 21 bildet eine Zapfwelle, die nach vorne zu einer vorderen Zapfwelle 22 verlängert ist. Dieser Wellenteil ist in einem Hohlrohr 23 gelagert, das von dem Getriebegehäuse 20 sowie von der Stütze 18 getragen ist.
Das Rohr 16 ist an der Vorder- und Rückseite des Getriebegehäuses 20 abgestützt, und die Welle 15 erstreckt sich durch das Gehäuse 20 hindurch. Auf der Welle 15 sitzt ein im Gehäuse 20 liegendes Zahnrad, das über andere Zahnräder des Getriebes das Schaltgetriebe 13 antreibt. Diese·Zahnradgetriebe sind unabhängig von den von der Ausgangswelle des Antriebsgetriebes angetrie-. benen Getriebegliedern angeordnet.
Auf den beiden Rohren 7 des U-förmigen Gestellteils 5 sind mit Abstand hintereinander mehrere elastische Puffer 24 aus Kunststoff oder Gummi befestigt, die als Stoßdämpfer für die auf ihnen aufgelagerte Kabine 6 dienen. Die Kabine 6 enthält außer dem Fahrersitz und der Lenkeinrichtung Bedienungsorgane für den Fahrantrieb und vorzugsweise auch Bedienungsorgane zum Ein- und Auskuppeln der Zapfwellen 15, 17 und 21, 22. Wie Fig. 1 zeigt? hat die Kabine 6 Seitenwände mit Fenstern, welche am unteren Rand längs einer Begrenzungslinie 25 enden, die - in bezug auf die Fahrtrichtung A - nach vorne schräg aufwärts verläuft, so daß das Rückfenster der Kabine bis nahe an das Gestellten 5 reicht, wodurch der Fahrer eine gute Sicht auf die Rückseite des Schleppers hat. Die Begrenzungslinie 25 endet vorne mit geringem Abstand über der Oberseite des Schaltgetriebes 13, so daß der Fahrer auch durch die Frontscheibe eine gute Sicht auf den Schlepper hat. Die Frontscheibe der Kabine endet nahezu lotrecht über der Vorderseite des Schalt-
getriebes 13 (Fig. 1). Die untere Begrenzung 25 der Seitenfenster endet hinten in einer schräg nach oben verlaifenden Ecke 26 und geht dann in einen aufwärts gerichteten Fensterrahmen über.
Nahe hinter der Vorderseite des Schaltgetriebes 13 sind an den Seitenwänden von dessen Gehäuse rohrförmige Träger 29 starr befestigt, die in bezug auf die Ebene 9 symmetrisch angeordnet sind. Die von dem Schaltgetriebe 13 abgewandten Enden der beiden Träger 29 liegen in Höhe der vorderen Enden der Rohre 7 des horizontalen Gestellteils 5. Nahe diesen Enden sind die Träger 29 an Getriebegehäusen 30 befestigt. An diese Gehäuse 30 schließen unten rohrförmige Stützen 31 an, die sich von den Gehäusen 30 aus nach unten und leicht schräg nach vorne erstrecken; ihre Achsen verlaufen im Winkel von etwa 80° zu einer Horizontalebene. Die rohrförmigen Stützen 31 sind in bezug auf die Gehäuse 30 um ihre Längsachsen drehbar. Sie tragen Achskörper 32, die starr mit den zugehörigen Stützen 31 verbunden sind. Die rohrförmigen Achskörper 32 erstrecken sich in der in Fig. 3 dargestellten Stellung, die der'Geradeausfahrt entspricht, horizontal und quer zur Fahrtrichtung A. Jeder Achskörper 32 ist symmetrisch in bezug auf eine vertikale, zur Ebene 9 parallele Ebene angeordnet, die durch die Mittelachse der benachbarten Stütze 31 geht (Fig. 3). An den beiden Enden jedes Achskörpers 32 ist mindestens je ein Vorderrad 33 gelagert, so daß der Schlepper insgesamt mindestens vier in einer quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Reihe liegende Vorderräder hat. Der Durchmesser jedes Vorderrades beträgt etwa 1,3 m, während die Reifenbreite etwa 40 cm beträgt. Die Aufstandsfläche aller Vorderräder 33 erstreckt sich also - in Vorderansicht nach Fig. 3 - über eine Breite von mindestens 1,60 m, bei mehr als vier Vorderrädern ist sie entsprechend breiter.
Das im Gehäuse befindliche Differentialgetriebe hat zwei Ausgangswellen, die in die Hohlträger 29 ragen und in den Gehäusen 30 befindliche Kegelradgetriebe derart antreiben, daß in den Stützen 31 liegende Wellen die von den Achskörpern 32 umschlossenen Kegelradgetriebe antreiben/ deren Ausgangswellen mit den zugehörigen Vorderrädern 33 gekuppelt sind. Die Achsen der in dieser Weise angetriebenen Vorderräder 33 fallen mit den Mittelachsen der Achskörper 32 zusammen. Die Stützen 31 sind in den Gehäusen 30 derart gelagert, daß sie gemeinsam mit den zugehörigen Achskörpern 32 und Vorderrädern 33 um die Mittelachsen der Stützen 31 verschwenkbar sind, wobei diese Mittelachse ebenfalls mit der Achse der in den Stützen 31 liegenden Antriebswellen zusammenfällt, welche die Vorderräder 33 antreiben. Die Stützen 31 sind an ihren oberen Enden mit Hebeln 34 versehen, die in Fahrtrichtung A schräg nach vorne und innen und an ihren von den Stützen 31 abgewandten Enden an Lenkstangen 35 angelenkt sind, die sich von den Hebeln 34 nach innen und in bezug auf die Fahrtrichtung A schräg nach hinten erstrekken und an ihren inneren Enden an den hinteren Eckpunkten einer im Umriß dreieckigen Koppelplatte 36 (Fig. 2) angelenkt sind. Diese Koppelplatte 36 ist um eine aufwärts gerichtete Achse 37 schwenkbar an dem gestellfesten Gehäuse des Schaltgetriebes gelagert. Die an beiden Enden der Lenkstange 35 angebrachten Schwenkadhsen und die Schwenkachse 37 verlaufen parallel zu den Mittelachsen der Stütaen 31. Am hinteren Ende der Koppelplatte 37 greift die Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders 38 (Fig. 2) an, dessen Zylinderkörper um eine aufwärts gerichtete Schwenkachse in bezug auf den Gestellteil 5 und eines der Gehäuse 30 verschwenkbar ist. Der hydraulische Zylinder 38 liegt nahe hinter einem der Gehäuse 30 und ist von der Kabine 6 aus zu betätigen. In Draufsicht (Fig.2) schneiden die Lenkstangen 35 eine zur Ebene 9 senkrechte Verbindungsgerade zwischen den Gehäusen 30, wobei ihre Anlenkpunkte an der Koppelplatte 35 hinter diesel '/erbindungsgeraden liegen. Abgesehen von ihrer
Lenkbarkeit sind die Vorderräder 33 fan der gestellfesten Tragkonstruktion 29, 30, 31, 32 angebracht. Der Abstand zwischen den Schwenkachsen der Räder und dem Antriebsmotor 10 ist etwa gleich dem Durchmesser der Vorderräder.
Die vorderen Enden der Zapfwellen 17 und 22 liegen in Seitenansicht (Fig. 1) etwa in einer durch die Mittelachsen der Stützen 31 gehenden Ebene und in Höhe der Oberseite der Vordarräder 33 sowie in Vorderansicht innerhalb des nach unten offenen U-förmigen Rahmens, der von der Tragkonstruktion 29, 30, 31, 32 der angetriebenen Vorderräder 33 gebildet ist. In Seitenansicht erstreckt sich die Kabine 6 nahezu lotrecht oberhalb der Radachsen.
Das rückwärtige Ende 39 des Gestellbalkens 2 liegt in Seitenansicht etwa lotrecht unter der hinteren Begrenzung der Kabine 6. An dieses Rohrende 39 schließt ein zylindrisches Rohrstück 40 an, das dort durch eine eingeschweißte, biegesteife Scheibe abgedichtet ist, an die ein zylindrisches Rohr 41 angeschweißt ist. Dieses Rohr 41 durchsetzt den zylindrischen Gestellbalken 2 und ist in ihm drehbar und spielfrei gelagert. Sein vorderes Ende ist durch eine eingeschweißte steife Scheibe abgeschlossen, die eine Mittelbohrung mit Gewinde aufweist. An der vorderen Stirnseite des rohrförmigen Gestellbalkens 2 ist eine Scheibe 42 angeschweißt, die eine Mittelbohrung hat, durch die mit Spiel ein Gewindebolzen 43 geführt ist, der in die Gewindebohrung der im Rohr 41 angebrachten Scheibe eingreift. Das Rohrstück 40 ist dadurch gegen Verschieben nach hinten (entgegen Fahrtrichtung A) gesichert, wobei mit dem Bolzen 43 außerdem ein axialer Anlagedruck zwischen dem Innenrohr 41 und dem Gestellrohr 2 am vorderen und/oder am hinteren Ende eingestellt werden kann, so daß die Verdrehung der Rohreinheit 40, 41 in bezug auf den zylindrischen Gestellbalken 2 in gewünschtem Maß gehemmt werden kann.
An das hintere Ende des Rohrstücks 40 ist ein Querträger 44 angeschweißt, der Vierkant-Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt hat und bei horizontaler Aufstandsfläche des Schleppers zur Ebene 9 symmetrisch liegt. Die beiden Enden des Querträgers 44 liegen jeweils in einer zur Ebene 9 etwa parallelen Ebene, die etwas außerhalb, aber'"neben der vertikalen Symmetrieebene des auf dieser Seite befindlichen äußeren Vorderrades 33 liegt. An den äußeren Enden des Querträgers 44 sind rückseitig Träger 45 mit vier Bolzen abnehmbar befestigt, die nach hinten und etwas schräg nach unten verlaufen und an ihren Enden je eine sie durchsetzende Radachse 46 für mindestens zwei Hinterräder 47 tragen. Die beiden Einzelräder dieses Radsatzes liegen beiderseits des zugehörigen Trägers 45 und sind unabhängig voneinander drehbar. Bei der Anordnung nach Fig. 4 können die beiden Träger 45 in Richtung nach innen versetzt an den Querträger 44 angeschraubt werden, wobei an joder Radachse 46 mir außen ein Hinterrad 47 anzuordnen ist, das dann in der Radspur des äußeren Vorderrades läuft.
Die beiden Hinterrad-Paare sind mit ihren Radachsen 46 fluchtend und außerdem derart angeordnet, daß jeweils das äußere, auf derselben Schlepperseite befindliche Vorderrad 33 auf Lücke zu den hinteren Zwillingsrädern 47 steht (Fig. 2). Die Innenräder der vorderen Zwillingsräder 33 sind derart angeordnet, daß sie auf Lücke zu den Innenrädern der hinteren Zwillingsräder 47 stehen, wobei ihre Innenflächen bis nahe an die vertikale Symmctriocbcne 9 des Schleppers reichen. Wie die Vorderansicht nach Fig. 3 zeigt, haben die Reifen insgesamt über nahezu die ganze Breite ücis Schleppers Bodenberührung, so daß das Schlepporgcwichl über die ganze Breite, der Fahrspur verteilt wird. Die von. den Hinterrädern 47 bestimmte größte Spurweite beiträgt etwa 3 m. Die Vorder- und die Hinterlader haben gleichen Durchmesser von etwa 1 ,3 i" Die Reifenbreite ist ebenfalls für alle Räder gleich und beträgt etwa 40 cm.
Die Hinterräder 47 sind mit ihren Trägern 45 und dem Querträger 44 um die Längsachse des Gestellbalkens 2 pendelbar, wobei sich das Innenrohr 41 unter Mitnahme des Rohrstücks 4 0 in dem Gostellbalkon dreht. An der Rückseite des QuerLrügorrj 44 sind be Ldorseits der Symmetrieebene 9 Befestigungsstege 48 starr befestigt, an denen Unterlenker 49 angelenkt sind, die sich von den Stegen 48 aus nach hinten und leicht schräg nach außen erstrekken und in bezug auf die Symmetrieebene 9 symmetrisch verlaufen. Die Unterlenker 49 sind in bezug auf die Stege 48 um zur Längsachse des Querträgers 44 parallele Achsen 50 verschwenkbar, die in Seitenansicht nahe den Vorderseiten der Räder 47 liegen.
Beiderseits und nahe der Symmetrieebene 9 sind am Gestellteil 5 zwei nach hinten gerichtete Ausleger 51 befestigt, an deren hinteren Enden ein Oberlenker 52 anzubringen ist, der gemeinsam mit den Unterlenkern 49 eine Dreipunkt-Hebevorrichtung 53 bildet (Fig. 7). Der Oberlenker 52 enthält einen von der Kabine 6 aus zu betätigenden hydraulischen Zylinder und ist dadurch längenverstellbar.
In den oberen Enden zweier auf dem Querträger 44 befestig ter Stützen 54 , die beiderseits der Ebene 9 stehen (Fig .1 und I)1 ist eine Welle 55 gelagert, die parallel zum Querträger 44 liegt. Die Enden der Welle 55 sind starr odor auch schwenkbar mit einem nach hinten gerichteten Träger 56 verbunden, dessen Länge etwa 401J der Länge der Unterlenker 49 beträgt. Das hintere Ende jedes Trägers 56 ist mittels eines nach unten gerichteten Hubarms 57 mittig an dem zugehörigen Unterlenker angelenkt. Um eine den Träger 56 mit dem zugehörigen Hubarm 57 verbindende Achse 58 ist die Kolbenstange eines von der Kabine 6 aus zu betätigenden hydraulischen Zylinders 59 schwenkbar, dessen Zylinderkörper um die benachbarte Achse 50 schwenkbar an dem Querträger 44 abgestützt ist.
Durch Betätigung der beiden Zylinder 59 können die Unterlenker 49 mit großer Kraft nach oben und nach unten geschwenkt werden.
Zwischen den inneren Hinterrädern 47 des Schleppers ist eine vollständig aus Metall bestehende Vortriebsvorrichtung 60 des Schleppers angebracht. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer angetriebenen Trommel 61, beispielsweise einer Frästrommel oder einer Krümeloder Packerwalze, die in demselben Drehsinn (Pfeil B in Fig. 1 und 7) wie die Vorderräder 33 angetrieben wird. Die Trommel 61 hat eine nahezu horizontale, quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Welle 62, die an ihren beiden "Enden in vertikalen Platten 63 gelagert ist. Die beiden Platten sind durch zueinander parallele, zur Ebene 9 senkrechte Balken 64 und 65 zu einem starren Rahmen verbunden. Die Balken 64 und 65 liegen hinter bzw. vor der Trommel 61 in deren oberem Bereich (Fig. 7). Der Rahmen 63 bis 65 ist gemeinsam mit der Trommel 61 um miteinander und mit den Achsen 50 fluchende Bolzen 66 (Fig. 2) schwenkbar. Der Rahmen 6 3 bis 6 5 und die Trommel 61 liegen in Draufsicht innerhalb der Unterlenker
Die Trommel 61 hat einen zur Welle 62 koaxialen Metallmantel 67, an dem nach außen ragende Zinken 68 befestigt sind, wobei je fünf Zinken in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Die Zinken sind paarweise einstückig aus Stahl hergestellt und starr. Die Zinkenpaare sind gruppenweise ringförmig am Trommelmantel 67 verteilt angeordnet und in bezug auf den Drehsinn B der Trommel nach hinten gerichtet.
Nahe der Mitte des vorderen Rahmenbalkens 65 sind Tragplatten 69 befestigt, an denen die Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders 70 angreift, dessen Zylinderkörper gelenkig an einem Bock 71 abgestützt ist, der auf dem Querträger 4 4 und dem Rohrstück 40 befestigt ist. Durch Betätigen des Zylinders 70 von der Kabine 6
aus kann die Vortriebsvorrichtung 60 in den Boden gedrückt oder angehoben werden.
An einer der Seitenplatten 63 ist das Gehäuse eines Zahnradgetriebes 72 befestigt, das eine obere nach vorne ragende Eingangswelle hat, die mittels einer Kreuzgelenkwelle 73 mit der hinteren Zapfwelle 21 kuppelbar ist, die mit einer der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers proportionalen Drehzahl angetrieben wird. Die übersetzung des Zahnradgetriebes 72 ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zinken 68 etwa derjenigen der Laufräder 33 und 47 entspricht oder etwas höher ist als sie, So daß die in den Boden eingreifenden Zinken 68 zum Vortrieb des Schleppers beitragen. Fluchtend zur Eingangswelle des Zahnradgetriebes 72 liegt eine Ausgangswelle 74, die mit der Eingangswelle eine Einheit bildet und mittels einer Kreuzgelenkwelle 75 mit an der Hebevorrichtung 53 befestigten Maschinen (Fig. 7) gekuppelt werden kann.
Die Zapfwelle 15, die mit zur Motordrehzahl proportionaler Drehzahl angetrieben wird, ist mittels einer Kreuzgelenkwelle 76 (Fig. 7) mit an der Dreipunkt-Hebevorrichtung befestigten Maschinen kuppelbar.
Auf der Frontseite des Schleppers Sind am Gehäuse des Wechsel- und Differentialgetriebes 13 zwei beiderseits der Symmetrieebene 9 angeordnete, nach vorne gerichtete Stützplatten 77 befestigt, an deren vorderen und oberen Enden eine Achse 78 etwa in Höhe der Oberkante des Getriebes 13 angebracht ist. Um diese Achse sind zwei bis etwa zur Unterseite des Getriebes 13 reichende Befestigungsplatten 79 verschwenkbar. In den Befestigungsplatten 79 sind vorne zwei zur Ebene 9 senkrechte Achsen 80 mit Abstand übereinander angeordnet, die an ihren Enden je eine Rolle 81 tragen (Fig. 1 und 3). Diese vier Rollen 81 liegen paarweise übereinander in zwei Gleitschienen 82, die U-förmigen Querschnitt haben und unter Füh-
rung durch die Rollen höhenverschiebbar sind. Die Gleitschienen 82 gehören zu einer Dreipunkt-Hebevorrichtung 93. Die offenen Seiten der U-ProfLle der Gleitschienen sind einander zugewandt.
Die Gleitschienen 82 sind an ihren oberen Enden und im unteren Bereich durch je einen zur Ebene 9 senkrechten Querbalken 83 bzw. 84 miteinander verbunden. In der Stellung nach Fig. 1 haben die Gleitschienen 82 von der unteren Begrenzungsebene des Getriebes 13 aus nach unten einen Überstand, der etwa die Hälfte ihrer Länge beträgt (Fig. 1).
Zwischen den Befestigungsplatten 79 ist ein hydraulischer Zylinder 85 angeordnet, der etwa parallel zu den Gleitschienen 82 ausgerichtet ist und mittels einer Achse 86 an den Platten 79 schwenkbar gelagert ist. Die Kolbenstange des Zylinders 85 greift an einer Stütze an, die an dem oberen Querbalken 83 befestigt ist.
Zwischen den Stützplatten 77 ist um eine Achse 88 schwenkbar ein etwa horizontaler, hydraulischer Zylinder 87 angeordnet, dessen Kolbenstange mittels einer Achse 89 an den Befestigungsplatten 7 9 angelenkt ist. Die Schwenkachsen 78, 86, 88 und 89 sind senkrecht zur Ebene 9 ausgerichtet.
An den unteren Enden der Balken 82 ist ein horizontaler Querbalken 90 befestigt, der die Balken 82 seitlich überragt und in Vorderansicht bis in die Nähe der Außenseite der inneren Vorderräder 3 3 reicht (Fig. 3).
An den beiden Enden des Balkens 90 sind nach unten gerichtete, hakenförmige Kupp Lungsstücke 91 befestigt, die als Anschlüsse für Maschinen oder Geräte dienen und Riegel aufweisen, die von der Kabine aus fernbedienbar sind.
Jt / ti
In der Mitte des Balkens 84 ist ein in der Ebene 9 liegender Haken 92 als oberer Anschluß der Dreipunkt-Hebevorrichtung 93 vorhanden. Auch dieser Haken 92 hat einen fernbedienbaren Riegel.
Durch Betätigendes hydraulischen Zylinders 87 kann von der Kabine 6 aus die Neigungslage der Gleitschienen 82 zum Boden geändert werden. Die Höhenverstellung der Hebevorrichtung geschieht durch Betätigen des hydraulischen Zylinders 85. Es kann also von der Kabine 6 aus jede gewünschte Lage der Hebevorrichtung 93 eingestellt werden. Im Gegensatz zu den üblichen Dreipunkt-Hebevorrichtungen braucht der Fahrer nicht die Kabine zu verlassen, um die Länge eines Oberlenkers der Hebevorrichtung einzustellen und eine Maschine mit dem Oberlenker zu verbinden. Die Hebevorrichtung 93 kann auch heckseitig am Schlepper angeordnet sein.
Die Hebevorrichtung 93 liegt in Seitenansicht sehr nahe vor den Vorderrädern 33 und hat eine sehr geringe Erstreckung in Richtung der Schlepperlängsachse. In Vorderansicht (Fig.3) liegt in der dargestellten Betriebs stellung der obere Anschluß 92 etwa in Höhe der oberen Begrenzungsebene der Vorderräder 33.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den Anschluß verschiedener Arbeitsmaschinen im Front- und Heckanbaü. Der Schlepper bildet mit diesen Landmaschinen eine von ihm angetriebene Arbeitseinheit.
An die vordere Hebevorrichtung 93 ist eine Bodenfräse angeschlossen, deren Arbeitsbreite im Ausführungsfeeispiel etwa 3 m beträgt. Die Fräse hat eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Welle 95, an der Fräskörper 96 über ihre Länge verteilt angebracht sind. Dieser Teil der Bodenfräse 94 ist über die ganze Arbeitsbreite von einer Haube 97 abgedeckt, die im Axiälschnitt
kreisbogenförmig ist. Die Welle 95 der Fräse ist über ein mittig angeordnetes Zahnradgetriebe 98 antreibbar. Eine Eingangswelle 99 des Getriebes 98 ist mittels einer mit Kreuzgelenken versehenen Gelenkwelle 100 an das vordere Ende einer der Zapfwellen 17 oder 22 des Schleppers angeschlossen, deren Drehzahl wie beschrieben proportional zur Drehzahl der Welle des Schleppermotors 10 bzw. zur Fahrgeschwindigkeit ist. Die Fräse 94 wird in Richtung C angetrieben (Fig. 5) und unterstützt den Vortrieb des Schleppers.
Die Welle 95 der Bodenfräse 94 wird in zwei Seitenplatten 101 der Fräse abgestützt. Beide Seitenplatten 101 sind vorne und hinten an je einem Balken 102 befestigt. Die Balken 102 liegen zur Symmetrieebene 9 senkrecht und sind durch zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete, bogenförmige Rohre 103 miteinander verbunden, die auf je einer Seite des Getriebes 98 und symmetrisch zur Mittelebene 9 liegen. An den beiden bogenförmigen Rohren 103 sind oben Balken 104 angebracht, die prallel zur Welle liegen und die Rohre 103 verbinden. Nahe der Symmetrieebene 9 sind zwei parallele, vertikale, in Fahrtrichtung A verlaufende Stützplatten 105 symmetrisch in bezug auf die vertikale, die Achse der Welle 95 enthaltende Symmetrieebene angeordnet. An der Rückseite des hinteren Balkens 102 und an der Vorderseite des vorderen Balkens 102 sind Stützplatten 107 starr befestigt. In den Stützplatten 107 sind Bohrungen 108 zur Verbindung der Bodenfräse 94 mit der Hebevorrichtung des Schleppers vorgesehen- Nahe den beiden Enden der Stützplatten 105 sind Bohrungen 109 für den Anschluß am oberen Punkt der Dreipunkt-Hebevorrichtung vorhanden. Die Stützplatten sind an den Balken 102 mit einem vertikalen Abstand voneinander befestigt, der dem Abstand zwischen den unteren Kupplungsstücken 91 der Hebevorrichtung 9 3 entspricht. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die drei jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Fräse vorgesehenen Anschlüsse 108, 109 in bezug auf die quer zur Arbeitsrichtung stehende vertikale Symmetrieebene spiegelbild-
lieh angeordnet sind, so daß die Fräse 94 sowohl mit ihrer Rückseite als auch mit ihrer Vorderseite an der Dreipunkt-Hebevorrichtung befestigt werden kann. Auch andere Landmaschinen oder Geräte können mit einer solchen doppelten Anschlußeinrichtung versehen werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 liegen die Bohrungen 109 in Seitenansicht vertikal über den zugehörigen Bohrungen 108, jedoch ist das nicht zwingend erforderlich.
Hinter der Bodenfräse 94 ist eine Reihe von Kultivatorzinken 95A angeorndet; diese Zinkenreihe hat eine der Breite der Bodenfräse entsprechende Länge von etwa 3 M undist insgesamt mittels einer oder mehrerer hydraulischer Zylinder heb- und senkbar, die von der Kabine aus zu betätigen sind.
Wie Fig.. 5 und teilweise auch Fig. 7 zeigt, sind heckseitig am Schlepper drei Maschinen mittels der Hebevorrichtung 53 angebaut, nämlich eine Kreiselegge 110 mit um aufwärts gerichtete Wellen umlaufend angetriebenen Eggenzinken, eine über der Kreiselegge angeordnete Sämaschine 111 und eine hinter der Egge 110 und unter der Sämaschine 1Jl angeordnete, angetriebene Packerwalze 112, die auch zum Krümeln des Bodens dient.
Die Kreiselegge 110 hat eine Antriebswelle 113 (Fig. 7), die über die Gelenkwelle 76 von der Zapfwelle 17 angetrieben wird. Die Kreiselegge ist mittig mit einem aufwärts gerichteten, in der Grundform dreieckigen Anbaubock 115 versehen, der am oberen Ende zwei Bohrungen als Anschluß für den Oberlenker 52 der Hebevorrichtung 53 aufweist. Nahe den beiden Seiten des Anbaubocks 115 sind am Hauptgestell der Kreiselegge Stützen 117 zum Anschluß der Unterlenker 49 angebracht. Mit jeder Stütze 117 sind zwei weitere Stützbalken der beiden anderen
Maschinen verbunden, nämlich ein Stützbalken 118 der Sämaschine 111 und ein Stützbalken 119 der angetriebenen Packerwalze 112. Die beiderseits der Symmetrieebene 9 liegenden Stützbalken 118 verlaufen von ihren unteren Befestigungsstellen aus schräg aufwärts und nach hinten bis zu einem Tragbalken 120, der den Vorratsbehälter 121 der Sämaschine 111 über seine ganze Breite abstützt, die etwa 3 m beträgt. Die Stützbalken 118 sind starr mit dem Traggestell der Sämaschine 111 verbunden. Sie erstrecken sich bis über die Kreiselegge 110. Nahe der Symmetrieebene 9 ist vorne am Vorratsbehälter 121 eine Stütze 122 angebracht, mit der die Sämaschine 111 auf dem oberen Ende des Anbaubocks 115 der Kreiselegge abgestützt und mit dem Oberlenker 52 verbunden werden kann.
Die zu der Packerwalze 112 gehörigen Stützbalken 119 sind symmetrisch zur Ebene 9 angeordnet und verlaufen von den Anschlüssen an den Unterlenkern 49 aus schräg nach hinten und etwas nach oben bis zu einem Tragbalken 123 der Walze 112. Die Stützbalken 119 sind starr mit dem Gestell der Walze 112 verbunden. Auf einer^eite der Symmetrieebene 9 und mit geringem Abstancj^on ihr ist ein Zahnradgetriebe 124 mit seinem Gehäuse am Tragbalken 123 des Gestelles der Walze 112 abgestützt. Das Zahradgetriebe 124 i'^if ein Untersetzungsgetriebe und dient zum Antrieb"site'r Walze 112. Eine Eingangswelle 125 des Zahnradgetriebes 124 ist mittels einer Gelenkwelle 75 mit der Abtriebswelle 74 des Zahnradgetriebes 72 verbunden, die mit einer Drehzahl angetrieben wird, die der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers proportional ist. Die Abtriebswelle des Zahnradgetriebes 124 ist über eine zur Symmetrieebene 9 senkrechte Antriebswelle 126 mit der Eingangswelle eines Kettengetriebes 127 verbunden, das von der Welle 126 aus schräg nach unten und hinten in Richtung auf eine die Drehachse der Walze bil-
dende Welle 128 verläuft, über das Kettengetriebe 127 wird die Walze 112 mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die etwa der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers entspricht oder etwas höher sein kann. Zur Erzielung der gewünschten Umfangsgeschwindigkeit wird die Welle 113 der Packerwalze 112 vom Getriebe 19 des Schleppers über das Untersetzungsgetriebe 124 und das Kettengetriebe 127/entsprechend reduzierter Drehzahl angetrieben.
Nahe der Symmetrieebene 9 ist am Gestell der Walze 112 eine Teleskopstange 129 angelenkt, die sich zwischen der Kreiselegge 110 und der Sämaschine 111 hindurch bis zum oberen Anschluß des Anbaubocks 115 und zur Anlenkstelle des Oberlenkers 52 der Hebevorrichtung 53 erstreckt. Die Sämaschine 111 hat in einer Reihe angeordnete Särohre 130, die vom Saatgutbehälter 121 aus schräg nach unten und hinten gerichtet sind und hinter der Walze 112 mit Säschuhen in den Boden eingreifen. Die Särohre könnten aber auch oberhalb des Bodens enden.
Dia Anschlüsse der drei Maschinen am Oberlenker 52 und an den Unterlenkern 49 der Dreipunkt-Hebevorrichtung haben jeweils gleiche Lage. Um den gemeinsamen Anschluß zu ermöglichen, sind sie besonders ausgebildet, wie die vergrößerte Darstellung in Fig. 8 zeigt. Der Anbau der Maschine ist infolge der dargestellten Gestaltung der Anschlüsse nicht von der Lage und Ausbildung der Befestigungsstellen der Maschinen abhängig, die an dieselbe Hebevorrichtung angeschlossen werden sollen, so daß eine komplizierte und besonders tragfähige Konstruktion der gemeinsam zu betreibenden Maschinen entbehrlich ist. In Fig. 8 ist eine der beiden unteren Doppelstützen 117 der Kreiselegge 110 dargestellt. Eine am Stützbalken 119 der Packerwalze 112 befestigte Gabel
131 umfaßt die beiden Platten der Doppelstütze 117 von außen. Sie ist ihrerseits von außen von einer Gabel umfaßt, die am Ende des Stützbalkens 118 der Sämaschine 111 befestigt ist. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Stützen 117, der Stützbalken 119 und der Stützbalken 118 winklig zueinander angeordnet sind, wie Fig. 5 zeigt. Die Stützen 117 und die Gabeln 131 und 132 werden mittels eines Querbolzens 133 mit dem hinteren Ende des Unterlenkers 49 und damit auch miteinander verbunden. Die schräg nach oben konvergierenden Ständer des Anbaubocks sind oben vertikal abgewinkelt (Fig. 8) und dort von einer Gabel 134 umfaßt, die an der Teleskopstange 129 des Gestelles der Walze 112 befestigt ist (vgl. Fig. 5). Die Schenkel der Gabel 134 liegen zwischen den beiden Platten der Stütze 122 des Saatgutbehälters (vgl. Fig. 7). Die Stützbalken 118 und 119 könnten an der Sämaschine 111 bzw. am Gestell der Packerwalze 112 auch schwenkbar angeordnet sein, trotz der gelenkigen Mehrfachanschlüsse, weil sie infolge ihrer Winkellage ein nicht verformbares Dreieck bilden, wie aus der Seitenansicht nach Fig. 7 erkennbar ist.
Fig. 9 zeigt eine andere Kombination von Landmaschinen mit dem Schlepper. Nach Fig. 7 ist heckseitig an dem Schlepper ein Mineraldungstreuer angeordnet, der an die Hebevorrichtung 53 angebaut ist und der anstelle der Walze 112 mit der Kreiselegge und der Sämaschine kombiniert werden kann.
In dieser Weise können beispielsweise die folgenden Kombinationen gebildet werden:
1. Schlepper mit Sämaschine;
2. Schlepper mit Walze und Sämaschine;
3. Schlepper mit Kreiselegge und Walze;
4. Schlepper mit Kreiselegge und :
Sämaschine;
5. Schlepper mit Kreiselegge , Walze und
Sämaschine;
6. Schlepper mit Fräse, Walze und
Sämaschine;
7. Schlepper mit Fräse, Kreiselegge und
Mineraldungstreuer;
8. Schlepper mit Fräse, Kreiselegge,
Walze und Sämaschine;
9. Schlepper mit vorgebauter Fräse;
10. Schlepper mit heckseitig angebauter
Fräse.
11. Alle Kombinationen mit Fräse vor oder hinter dem Schlepper mit zusätzlichen Maschinen.
Die Gesamtlänge der kombinierten Landmaschine beträgt etwa das 6,4fache vom Durchmesser der Schlepperräder. Die Gesamtbreite der Maschine ist etwa 2,3mal so groß wie der Durchmesser der Räder. Der Radstand zwischen den Fahrzeugachsen entspricht etwa der größten Spur-
weite.
Der Motor 10 treibt über das Zahnradgetriebe 21 das Wechsel- und Differentialgetriebe 13 an, von dem aus die Zwillings-Vorderräder 33 mit dem vom Fahrer gewählten Übersetzungsverhältnis angetrieben werden, wodurch die Fahrgeschwindigkeit bestimmt wird. Die Zapfwellen 15 und 17 werden direkt von der Motorwelle angetrieben, über das Getriebe werden die vordere und die hintere Zapfwelle 22 bzw. 21 mit einer zur Fahrgeschwindigkeit proportionalen Drehzahl angetrieben. Es sind also frontseitig und heckseitig je zwei Zapfwellen vorhanden, von denen die eine zur Motordrehzahl und die andere zur Fahrgeschwindigkeit proportionale Drehzahlen hat. Die Bodenfräse 94 kann mittels der Gelenkwelle 100 wahlweise mit einer der beiden Drehgeschwindigkeiten angetrieben werden, also von einer der beiden Zapfwellen 17 oder 22.
Durch Beaufschlagen des hydraulischen Stellzylinders 38 (Fig. 2) können die Vorderräder um die Achsen der rohrförmigen Stützen 31 geschwenkt und dadurch gelenkt werden, wobei der Lenkeinschlag ausgehend von der bei Geradeausfahrt gegebenen Mittellage (Fig. 2) nach beiden Seiten jeweils 90° beträgt. Die Vorderräder haben also einen Schwenkbereich von insgesamt etwa 180°. Die Geometrie der Lenkung mittels der Koppelplatte 46, der Lenkerstangen 35 und der Hebel 34 ist so gewählt, daß der Drehpunkt des Schleppers beim Durchfahren einer Kurve mit dem kleinstmöglichen Radius innerhalb der Schlepperkontur liegt. Das ist besonders vorteilhaft bei Feldarbeiten, wenn manövriert werden muß, weil wegen des sehr kleinen Wendekreises die nutzbare Ackerfläche verhältnismäßig groß 'ist. Durch Betätigen des hydraulischen Stellzylinders 87 schwenkt die vordere Dreipunkt-Hebevorrichtung um den Querbolzen 78, so daß ihre Neigung zum Boden einstellbar ist. Das Anschließen der Ma-
schinen und Geräte ist darum einfach, weil kein Verstellen der Dreipunkt-Anschlüsse, z.B. eines Oberlenkers, erforderlich ist, vielmehr die Hebevorrichtung insgesamt schwenkbar und auch höhenverschiebbar ist, da durch Betätigen des Zylinders 85 der Rahmen mit den Anschlüssen 91 und 92 mittels der Rollen 81 verschoben werden kann. Die Steuerzylinder 67 und 69 sind von der Fahrerkabine 6 aus zu betätigen. Durch Betätigen des hydraulischen Zylinders 59 werden die Hebel 56 um die Achse 55 geschwenkt, so daß mittels der Hubarme 57 die Unterlenker 49 der Dreipunkt-Hebevorrichtung 53 von der Kabine 6 aus kraftbetrieben gehoben und gesenkt werden können.
Der Antrieb der an die Hebevorrichtung 76 angeschlossenen Maschinen wird entweder von der Gelaakwelle 75 abgeleitet, die proportional zur Fahrgeschwindigkeit rotiert, oder von der Gelenkwelle 76, deren Drehzahl derjenigen des Motors proportional ist, wie anhand der an die Hebevorrichtung 53 angebauten Maschinen beschrieben wurde. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Riemen- oder Kettentriebs kann die Sämaschine 111 von der Eingangswelle 125 der Walze 112 oder unmittelbar von der Gelenkwelle 75 angetrieben werden. Die Welle 128 der Packerwalze 112 kann mit einer Drehzahl angetrieben werden, die etwa der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers entspricht oder etwas höher ist. Die rohrförmige Welle 128 der Walze trägt in einer Reihe nebeneinander angeordnete Ringscheiben 136, die über die ganze, auch der Arbeitsbreite der Kreiselegge und der Sämaschine entsprechende Maschinenbreite von etwa 3 m verteilt sind. Die Ringscheiben 136 haben etwa radial nach außen gerichtete Zähne, die so geformt sind, daß sie nicht nur den Boden zusätzlich krümeln, sondern auch eine Vortriebskraft für die Maschine erzeugen, die also von der Zapfwelle geliefert wird. Daher kann die an den Antriebsrädern 33 erforderliche Zugkraft und damit auch der Bodendruck entsprechend geringer sein.
Vor allem bei schwierigen, durch die Bodenbeschaffenheit bedingten Arbextsbedingungen liefert die Walze 112 einen wesentlichen Beitrag zum Vortrieb, weil sie in den Boden eingreift und darum einen erheblich geringeren Schlupf hat als die über das Differentialgetriebe angetriebenen Schlepperräder. Die radiale Erstreckung der Ringscheibenansätze soll daher möglichst groß sein. Die Packerwalze kann bis zur Mantelfläche des die Ringscheiben tragenden Rohres in den Boden einsinken, wobei ihre Vorschubkraft am größten ist. Zur ständigen Reinigung des Rohres und zum Freihalten der Ringspalträume zwischen den Zahnscheiben 136 sind Abstreifer 137 vorgesehen, die von ihrem hinter der Walze liegenden Querträger 138 aus schräg nach vorne und unten gerichtet sind, zwischen die Zahnscheiben eingreifen und bis zur Mantelfläche des Rohres reichen. Die radiale Erstreckung der Zähne entspricht etwa der lichten Weite zwischen den benachbarten Ringscheiben.
Die heckseitig angebauten Maschinen können gemeinsam mit der Hebevorrichtung 53, den Hinterrädern 47 und deren Tragrahmen 44, 45 um die horizontale, in der Längssymmetrieebene 9 des Schleppers liegende Pendelachse schwenken, die mit der Achse des Gestellbalkens 2 zusammenfällt, wobei die vorgebauten Maschinen ihre Lage nicht ändern. An der frontseitigen Hebevorrichtung 93 können in gleicher Weise wie an der heckseitigcn mehrere Maschinen gemeinsam angeschlossen sein. Der Schlepper kann ein verhältnismäßig niedriges Eigengewicht haben, wozu die verhältnismäßig kleinen Räder beitragen, deren Felgen aus Leichtmetall wie Aluminium bestehen und deren Durchmesser maximal 1 m beträgt. Da das Radgewicht im wesentlichen1 abnimmt, ist das Gewicht bei dieser Dimensionierung sehr gering. Auch das Gestell dor Maschine ist leicht, weil es im wesentlichen nur aur; dom rohrförmigen Gestellbalken 2 mit den Stützen 3 für Motor und Kraftstofftank und do>- Stützen 12 für das Getriebe 13 und dem leichten Traggestell 5 für die Kabine 6 besteht, die aus Kunst-
stoff hergestellt sein kann. Dadurch kann der Schlepper ein Gesamtgewicht von nur etwa 3500 kg haben. Die Leistung des Antriebsmotors 10 braucht nur etwa 100 kW zu betragen.
Die Räder 33 und 47 heben Niederdruck-Luftreifen mit einer Profiltiefe von nur etwa 3 cm. Die Niederdruckreifen ergeben eine wesentlich größere Aufstandsfläche als es der nominalen Reifenbreite entspricht. Da der Schlepper acht Räder hat, deren Laufspuren einander nicht oder nur geringfügig überlappen, ergibt sich eine große Gesamt-AufStandsfläche, so daß das ohnehin relativ geringe Schleppergewicht in gleichmäßiger Verteilung auf den Boden abgetragen wird und der spezifische Bodendruck sehr niedrig ist. Dadurch wird die Bodenstruktur und damit das spätere Wachstum der Pflanzen nicht beeinträchtigt. Bei der alternativen Anordnung der Hinterräder 47 (Fig. 4) kann der Schlepper auch für Reihenkulturen eingesetzt werden.
Die Gewichtsverteilung ist derart, daß der größere Teil des Gewichts auf den angetriebenen Vorderrädern 33 lastet. Das Gewicht des Motors und des Kraftstofftanks wird mittig zwischen den beiden Fahrzeugachsen aufgenommen, während das Gewicht des Weichsel- und Differentialgetriebes 13 und der größere Teil des Kabinengewichts direkt über die Vorderräder abgetragen wird, wodurch eine hohe Zugkraft erzielt wird. Hierzu trägt auch die Anordnung der frontseitigen Hobevorrichtung 93 bei, die sich nahe an den Vorderrädern 3 3 befindet und auf sie das Gewicht der angeschlossenen Maschinen überträgt. Da nur die Hinterräder 47 und die heckseitig angebauten Maschinen mit der hinteren Hebevorrichtung 53 um die Pendelachse schwenken, behalten die angetriebenen Vorderräder 33 gleichmäßigen Bodendruck.
Die Anordnung der Vortriebsvorrichtung 60, die mit einer der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit oder einer etwas höheren Geschwindigkeit angetrieben wird, ermöglicht es, einen Teil der Zapfwellenleistung des Schleppers für den Vortrieb zu nutzen, gegebenenfalls in Kombination mit der Vortriebskraft der antreibbaren Walze 112 und der Bodenfräse 94, so daß der Vortrieb nicht durch Rutschen der angetriebenen Räder beeinträchtigt wird. Die Vortriebsvorrichtung 60 kann die Hälfte oder mehr der erforderlichen Vortriebskraft liefern. Infolge ihrer Ausbildung und zentralen Anordnung hat die Vorrichtung ferner den Vorteil, daß für sie kein Differential erforderlich ist. Sie kann nach Bedarf mittels der Hubeinrichtung 69, 70 in und außer Betrieb gesetzt werden. Die Vortriebsvorrichtung 60 kann in ähnlicher Weise auch wischen den inneren Vorderrädern 33 angeordnet werden.
Die Leichtbauweise der z.B. aus Kunststoff hergestellten Kabinenwände trägt zu dem niedrigen Schleppergewicht bei. Der vordere Träger 3 ist an den beiden Enden mit aufwärts gerichteten Balken Ί39 versehen, die oberhalb des Kabinendaches durch einen Querbalken 140 miteinander verbunden sind. Die Kabine liegt innerhalb der Balken 139, 140, die einen Sicherheitsrahmen bilden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen öehr leichten Überrollbügel 141 als Schutzvorrichtung für den Fahrer. Der Bügel hat zwei von den beiden Enden des hinteren Trägers 3 aus aufwärts gerichtete Stützschenkel 142, die in Hohe des Gestellteils 5 jeweils zu einem schrägstehenden Schenkelabschnitt 143 etwas nach vorne abgebogen sind und über dem Fahrersitz etwa horizontale Abschnitte 144 aufweisen, die ebenso wie die Abschnitte 143 etwas nach vorne konvergieren. In Seitenansicht etwa lotrecht über
der Vorderachse liegt der die Bügelschenkel verbindende Quersteg 146 des Bügels, der außerdem durch einen etwa in Kopfhöhe des Fahrers hinter dem Sitz liegenden Querbalken 145 versteift ist. Der Schlepper hat bei der dargestellten Ausführungsform keine Kabine.
Der beschriebene Schlepper bildet eine Kraftquelle zum Antreiben einer kombinierten Landmaschine, deren Arbeitsmaschinen auswechselbar sind. Bei Verwendung geeigneter Maschinen ist die Kombination besonders gut zur Bodenbearbeitung einzusetzen, vor allem im Frühjahr und auch zum Einsäen für den Winter gepflügten Ackerbodens, wobei sich der geringe Bodendruck und die Gewichtsverteilung sehr günstig auswirken. Auch für den Stoppelumbruch im Herbst kann eine solche kombinierte Landmaschine, unter Verwendung beispielsweise der Kreiselegge, mit gutem Erfolg eingesetzt werden. Das geringe Schleppergewicht führi auch zu einer erheblichen Treibstoffersparnis, besonders beim Fahren auf gepflügtem Acker.
Die Bodenpressung ist geringer, so daß der Ernteertrag verbessert wird. Die im Vergleich zu handelsüblichen Schleppern große Anzahl von Schlepperrädern, die zudem - in Vorder- bzw. Rückansicht - eine nahzu lückenlose Reihe bilden, wird lockerer Boden gleichmäßig etwas festgedrückt, wobei aber ausgeprägte Radspuren vermieden werden.
Beim Einsatz von umlaufend angetriebenen Werkzeugen mit horizontaler Drehachse wird eine von der antreibenden Schlepperzapfwelle abgeleitete Vortriebskraft erzeugt, so daß an den Schlepperrädern eine entsprechend verminderte Zugkraft ausreich1:. Auch sind die Fertigungskosten für den Schlepper wegen dessen einfacher und lüichter Bauweise goring, ebenso der KraftsLof^verbrauch. Der Schlepper ist daher insgesamt sehr wirtschaftlich, wozu auch noch die Ertragssteigerung für die Ernte beiträgt.
Die Gesamtkonstruktion des Schleppers bedeutet eine Umkehr in der Entwicklungsrichtung, die zu immer schwereren Schleppern tendiert, und ist besonders vorteilhaft, weil er eine Bodenbearbeitung mit der Erzeugung einer Vortriebskraft vereint.

Claims (38)

C. van der LeIy N.V. A 37 771/Ike Weverskade 1O ZG Maasland Niederlande 26. September 1983 Patentansprüche
1. !Landwirtschaftlicher Schlepper, der einen Antriebs- _ymotor und mehrere Laufräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (33, 47) eine derartige Aufstandsbreite haben, daß der Boden über eine große Breite in geringem Ausmaß zusammengedrückt wird, der Schlepper ein großes Leistungs-Gewicht-Verhältnis aufweist und mit mindestens einer Zapfwelle (15, 17, 22, 74) versehen ist, die an anzutreibende landwirtschaftliche Maschinen kuppelbar ist.
2. Schlepper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das in kW:kg gemessene Leistungs-Gewicht-Verhältnis mindestens 0,02 beträgt.
3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, x
dadurch gekennzeichnet,daß der Antriebsmotor eine Leistung von 60 kW bzw. 100 kW aufweist und das Gewicht des Schleppers etwa 2500 kg bzw. 4500 kg beträgt.
4. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Leichtgewichtteile für das Schleppergestell und sonstige Einzelteile der Schlepper benutzt worden sind.
:τ_ Ζ
5. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß - in Vorderansicht gesehen - die Laufradreifen eine etwa geschlossene Wand bilden.
6. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper an seiner Stirnseite mindestens ein drehbares Bodenbearbeitungsorgan (60, 94, 112) aufweist.
7. Schlepper nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsorgan ein mit Zinken versehenes, zwangläufig angetriebenes Bodenbearbeitungsgerät (60, 94, 112) ist.
8. Schlepper nach ein^m der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Schleppers etwa 3500 kg ist.
9. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Räder (33, 47) etwa 1,3 m beträgt.
10. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper an der Vorderseite und an der Rückseite eine Hebevorrichtung (53, 93) aufweist.
11. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper an beiden Enden mindestens eine Zapfwelle (15, 17) aufweist, die mit einer zur Motordrehzahl proportionalen Drehzahl antreibbar ist, sowie mindestens eine Zapfwelle (21, 22), die mit einer zu der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers proportionalen Drehzahl antreibbar ist.
12. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper mindestens einen Laufradsatz (45 bis 47) enthält, der jeweils
in einer von zwei Stellungen an einem Tragbalken (44) befestigbar ist.
13. Schlepper nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laufradsatζ (45 bis 47) mittels Bolzen an dem Tragbalken (44) zu befestigen ist.
14. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes Laufrad (33) in der Spur eines hinteren Laufrades (47) läuft.
15. Landwirtschaftlicher Schlepper, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet daß der Schlepper eine Kabine (6) aufweist, die mindestens hauptsächlich aus Leichtgewichtteilen zusammengesetzt ist.
16. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper ein Leichtgewichtgestell (1) hat.
17. Schlepper nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (6) ein Leichtgewichtgestell aufweist.
18. Schlepper nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (25) der Fenster der Kabinenseitenwände an seiner vorderen Seite höher liegt als an seiner hinteren Seite.
19. Schlepper nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (25) der Fenster der Kabinenseitenwände nahe seiner Rückseite in einen schräg aufwärts und rückwärts verlaufenden Eckteil (26) der Fenster übergeht.
20. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstofftank (11) des Schleppers aus Kunststoff hergestellt ist.
21. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper mit Niederdruckreifen versehen ist.
22. Schlepper nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper acht Niederdruckreifen aufweist.
23. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlepperräder (33, 47) einen Durchmesser von etwa 1,3 m aufweisen.
24. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (33, 47) des Schleppers aus Leichtmetall hergestellt sind.
25. Schlepper nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Niederdruckreifen etwa 130 cm beträgt.
26. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Laufradachsen erstreckendes Gestell (1) hauptsächlich aus rohrförmigen Balken besteht.
27. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) ein quer zur Fahrtrichtung verlaufendes zylindrisches Rohr (44) mit einer Länge von mindestens etwa 2 m enthält.
28. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper ein sich in Fahrtrichtung erstreckendes Rohr (2) enthält, das ein Gelenk zwischen einem vorderen und einem hinteren Teil des Schleppers aufweist.
29. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (33, 47) an rohrförmigen, aus Metallblech hergestellten Trägern (45, 31) befestigt sind.
30. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper einen leichten, luftgekühlten Antriebsmotor (10) mit einer Leistung von mindestens 50 kW hat.
31. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) an einer Seite des Schleppers angeordnet ist.
32. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper mindestens eine zwangläufig angetriebene Walze (60, 112) aufweist.
33. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper mindestens eine mit Zinken (68) versehene, zwangläufig ange- , triebene Walze (60) aufweist.
34. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper einen zwangläufig angetriebenen Kultivator (94) aufweist.
35. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper einen mit Zinken (96) versehenen Kultivator (94) aufweist, wobei die Arbeitsbelastung der Zinken (95A) in hydraulischer Weise einstellbar ist.
36. Kultivator mit Zinken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefe der Zinken (95A) zum Kultivatorgestell (102, 103) einstellbar ist.
37. Kultivator nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken mittels eines Viergelenkes am Gestell (102, 103) angeordnet sind.
38. Kultivator nach Anspruch 36 oder 37,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kultivatorzinken (95A) vom Sitz des Schleppers aus bewegbar sind.
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