DE19733210A1 - Aufgesattelte Gerätekombination - Google Patents
Aufgesattelte GerätekombinationInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine angehängte bzw. aufgesattelte Gerätekombination
bestehend aus einem Bodenbearbeitungsgerät mit Rahmen, der die Werkzeuge trägt,
mit einem Geräteturm mit Anlenkpunkten für eine Deichsel (8) und einer
Befestigungsvorrichtung mit Befestigungspunkten für einen Ausleger mit Fahrwerk und
mit einer Drillmaschine mit Saatgutbehälter und Säschiene.
Eine derartige Gerätekombination ist z. B. dem Prospekt "Technik für Großbetriebe"
vom August 1993 zu entnehmen. Auch der Prospekt "Lemken Scheibengrubber
Smaragd" vom April 1997 zeigt eine derartige Gerätekombination. Der Nachteil dieser
Gerätekombinationen ist der, daß die Drillmaschine für das Kehren auf dem
Vorgewende bzw. für die Transportfahrt auf der Straße komplett ausgehoben werden
muß und daß sowohl das aufgesattelte Bodenbearbeitungsgerät als auch die
Drillmaschine getrennte Fahrwerke bzw. Radachsen besitzen. Dadurch baut die
Gerätekombination sehr lang und die hydraulische Einrichtung zur Aushebung der
gesamten Drillmaschine muß aufgrund der erforderlichen Hubkräfte sehr leistungsstark
und damit teuer ausgelegt werden. Außerdem liegt der Schwerpunkt des
Saatgutbehälters deutlich hinter der Fahrwerkachse, was zu einer unnötig hohen
Achsbelastung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine universell einsetzbare, kostengünstige und
kurzbauende aufgesattelte Gerätekombination bzw. Bestellkombination bereitzustellen,
bei der die Achsbelastung des Fahrwerkes auf ein verträgliches Niveau reduziert ist
und bei der ein Umkippen nach hinten, auch bei vollem Saatgutbehälter und leichtem
Bodenbearbeitungsgerät, ausgeschlossen ist; auch bei abgekuppelter
Gerätekombination.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Saatgutbehälter direkt auf das Fahrwerk
aufgebaut ist, daß der Schwerpunkt des Saatgutbehälters oberhalb der Achse des
Fahrwerkes bzw. horizontal nicht weiter als 1 m hinter der Achse des Fahrwerkes
angeordnet ist und daß der Ausleger mit Fahrwerk mit dem Saatgutbehälter bzw. mit
der Drillmaschine eine feste Einheit bildet. Durch diese Bauweise wird eine Achse
eingespart und die Achslast reduziert. Zusätzlich sollen die einzelnen Gerätesegmente
wie Bodenbearbeitungsgerät oder Drillmaschine baugruppenmäßig zusammenstellbar
sein. Diese aufgelöste Bauweise = Deichsel, Bodenbearbeitungsgerät und Ausleger
mit Fahrwerk und Sämaschine hat den Vorteil, daß das Bodenbearbeitungsgerät
separat genutzt werden kann bzw. das Fahrwerk mit Ausleger separat als angehängte
Drillmaschine eingesetzt werden kann, nachdem ein einfacher Kuppelrahmen mit
Schwenkgelenk vorgesehen wurde.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Säschiene mit einer Stelleinrichtung,
vorzugsweise einem Hydraulikzylinder oder Stellmotor aushebbar ist und am Fahrwerk
oder an der Drillmaschine angelenkt ist. Dadurch ist in einfacher Weise ein Ausheben
der Säschiene möglich. Die Aushebung der Säschiene kann auch zusammen
kinematisch, elektronisch oder hydraulisch zwangsläufig mit dem Ausheben des
Bodenbearbeitungsgerätes erfolgen.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Ausleger mit Fahrwerk über ein
vertikal verschwenkbares Lenkergetriebe mit dem Bodenbearbeitungsgerät verbunden
ist und daß das Lenkergetriebe in Stufen oder stufenlos einstellbar ausgebildet ist. Mit
dieser Anordnung des Lenkergetriebes kann das Bodenbearbeitungsgerät einfach in
der Arbeitstiefe verstellt werden.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die gedachten Verlängerungen der
Lenker des Lenkergetriebes sich in dem Punkt bzw. in dem Bereich schneiden, wo die
Deichsel mit dem Schlepperdreipunktgestänge bzw. mit der Anhängekupplung des
Traktors verbunden ist. Durch diese Ausführung wird sichergestellt, daß bei
Veränderung der Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungsgerätes über die Stelleinrichtung
des Lenkergetriebes keine Änderung der Sätiefe und des Schardruckes an der
Drillmaschine auftritt. Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß das
Bodenbearbeitungsgerät vorzugsweise als einklappbare Kreiselegge oder
einklappbare Grubberkombination ausgebildet ist. Somit können die
erfindungsgemäßen Vorteile auch für breite Gerätekombinationen genutzt werden.
Einen schnellen Abbau des Auslegers mit Fahrwerk vom Bodenbearbeitungsgerät
erfolgt über schnell lösbare Kuppeleinrichtungen, die am Bodenbearbeitungsgerät
vorgesehen sind, wobei der Ausleger des Fahrwerkes korrespondierende
Kuppelpunkte aufweist. Zusätzlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Gerätekombination aus Bodenbearbeitungsgerät und Drillmaschine über einen
Bordcomputer verfügt, der schlagentsprechend und standortentsprechend die
einprogrammierten oder über Satellit empfangenen Daten hinsichtlich Arbeitstiefe,
Aussaatmenge, Aussaattiefe, Rollendruck und Aussaatüberwachung regelt. Weiter ist
vorgesehen, daß die Drillmaschine Anlenkpunkte für den direkten Anbau an ein
Traktordreipunktgestänge oder an die Deichsel der Gerätekombination aufweist.
Dadurch kann in einfacher Weise die Drillmaschine separat als Anbau- oder
aufgesattelte Drillmaschine eingesetzt werden, z. B. für die Mulch- oder Direktsaat.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt eine aufgesattelte Gerätekombination mit Deichsel, Kreiselegge und
Drillmaschine in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die gleiche Gerätekombination mit konvergierendem Lenkergetriebe
und
Fig. 3 zeigt eine aufgesattelte Gerätekombination mit Deichsel, Grubber und
Drillmaschine.
Die Fig. 1 zeigt eine angehängte bzw. aufgesattelte Gerätekombination (1) mit einem
Bodenbearbeitungsgerät (2). Der Rahmen (3) des Bodenbearbeitungsgerätes (2) trägt
die Werkzeuge (4). Das Bodenbearbeitungsgerät weist einen Dreipunktturm (5) mit
Anlenkpunkten (6) und (7) auf. Über diese Anlenkpunkte ist die Deichsel (8) mit dem
Dreipunktturm (5) bzw. mit dem Bodenbearbeitungsgerät (2) verbunden. Die Deichsel
(8) weist vorne einen Schienenträgern (9) auf, der kreuzgelenkartig über die Achsen
(10, 11) mit der Deichsel (8) verbunden ist. Der Schienenträger (9) nimmt die
Zugschiene (12) auf, über die die gesamte aufgesattelte Gerätekombination mit dem
Traktor verbunden wird. Rückseitig weist der Rahmen (3) des
Bodenbearbeitungsgerätes eine Befestigungsvorrichtung (13) auf mit den
Befestigungspunkten (14, 15). Über diese Befestigungspunkte ist bei Lenkergetriebe
(16) mit Lenker (17, 18) verbunden. Die Gerätekombination weist hinten einen
Ausleger (19) auf, an dem das Fahrwerk (20) befestigt ist. Der Ausleger ist über die
Anlenkpunkte (21, 22) mit den Lenkern des Lenkergetriebes verbunden. Unmittelbar
auf das Fahrwerk ist die Drillmaschine (23) mit Saatgutbehälter (24) und Säschiene
(25) aufgebaut. Der Schwerpunkt (26) des Saatgutbehälters befindet sich oberhalb der
Achse (27) vorzugsweise in einem horizontalen Stand zur Achse von weniger als 1 m.
Das Lenkergetriebe (16) weist eine Stelleinrichtung (28) auf, die vorzugsweise als ein
doppeltwirkender Hydraulikzylinder (29) ausgebildet ist. Über diesen Hydraulikzylinder
kann das Bodenbearbeitungsgerät zum einen in der Arbeitstiefe relativ zum Fahrwerk
verstellt und zum anderen für die Kehrfahrt auf dem Vorgewende oder für die
Transportfahrt ausgehoben werden. In diesem Fall stützt sich dann auch das Gewicht
des Bodenbearbeitungsgerätes auf das Fahrwerk (20) ab. Die Säschiene (25) wird
über die Stelleinrichtung (30) ausgehoben. Die Stelleinrichtung (30) ist vorzugsweise
als Hydraulikzylinder (31) ausgebildet. Das Bodenbearbeitungsgerät (2) der
Gerätekombination (1) ist in der Fig. 1 eine Kreiselegge (33). Die Drillmaschine weist
Anlenkpunkte (21, 40) für den direkten Anbau an ein Traktordreipunktgestänge oder an
die Deichsel (8) auf.
Die Fig. 2 entspricht der Fig. 1, jedoch ist im Gegensatz zu dem parallel
ausgebildeten Lenkergetriebe (16) das Lenkergetriebe (16') konvergierend ausgebildet.
Der Schnittpunkt (32) der gedachten Verlängerung der Lenker (17, 18), =
Momentanpol, befindet sich im Idealfall in der Achsrichtung der Zugschiene (12). Der
vorteilhafte Effekt bleibt aber ohne nennenswerten Nachteil erhalten, wenn sich der
Schnittpunkt im Bereich (32') befindet, der eine horizontale Abweichung von +/- 1 m
vom Idealfall zuläßt. Durch die spezielle Anordnung des Lenkergetriebes (16') ändert
sich der Schardruck und die Sätiefe der Drillmaschine bzw. der Drillmaschine nicht,
wenn z. B. die Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungsgerätes vergrößert oder reduziert
wird.
Die Fig. 3 zeigt eine aufgesattelte Gerätekombination (1) mit Bodenbearbeitungsgerät
(2'). Das Bodenbearbeitungsgerät ist in der Fig. 3 ein Grubber (34). Das
Bodenbearbeitungsgerät weist einen Rahmen (3') auf, an dem die Werkzeuge (4')
befestigt sind. Am vorderen Ende des Rahmens befindet sich der Dreipunktturm (5')
mit den Anlenkpunkten (6', 7') für die Deichsel (8). Vorne an der Deichsel befindet sich
ein Schienenträger (9), der über die Achsen (10, 11) kreuzgelenkartig verbunden ist.
Der Schienenträger nimmt die Zugschiene (12) auf, über die die aufgesattelte
Gerätekombination (1) mit dem Traktor verbunden wird. Weiter ist eine
Befestigungsvorrichtung (13') mit Befestigungspunkten (14', 15') vorgesehen. Über ein
Lenkergetriebe (35) ist der Ausleger (19) mit Fahrwerk (20) am Rahmen (3') bzw.
Dreipunktturm (5') verbunden. Auf dem Fahrwerk ist die Drillmaschine (23) bzw. der
Saatgutbehälter (24) direkt aufgebaut. Die Säschiene (25) ist mit der Drillmaschine (23)
bzw. mit dem Fahrwerk (20) verbunden. Über die Stelleinrichtung (30) mit dem
Hydraulikzylinder (31) kann die Säschiene ausgehoben werden. Das Lenkergetriebe
(35) mit den Lenkern (36, 37) wird über die Stelleinrichtung (38) in ihrer Lage
verändert. Dabei ist die Stelleinrichtung vorzugsweise als Hydraulikzylinder (39)
ausgebildet. Durch Betätigen des Hydraulikzylinders (39) kann das
Bodenbearbeitungsgerät entweder in die Arbeitsstellung abgesenkt oder für die
Kehrfahrt bzw. die Transportfahrt ausgehoben werden.
Claims (9)
1. Angehängte bzw. aufgesattelte Gerätekombination (1) bestehend aus
einem Bodenbearbeitungsgerät (2, 2') mit einem Rahmen (3, 3'), der die Werkzeuge
(4, 4') trägt, mit einem Geräteturm (5, 5') mit Anlenkpunkten (6, 7, 6', 7') für eine
Deichsel (8) und einer Befestigungsvorrichtung (13, 13') mit Befestigungspunkten (14,
14' und 15, 15') für einen Ausleger (19) mit Fahrwerk (20) und mit einer Drillmaschine
(22) mit Saatgutbehälter (24) und Säschiene (25),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Saatgutbehälter (24) direkt auf das Fahrwerk (20) aufgebaut ist, daß der
Schwerpunkt des Saatgutbehälters (24) oberhalb der Achse (27) des Fahrwerkes (20)
in einem horizontalen Abstand von vorzugsweise max. 1 m angeordnet ist und daß der
Ausleger mit Fahrwerk mit dem Saatgutbehälter bzw. der Drillmaschine als feste
Einheit ausgebildet ist.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Säschiene (25) mit einer Stellvorrichtung (30) vorzugsweise per
Hydraulikzylinder (31) oder Stellmotor aushebbar ausgebildet ist und am Ausleger (19),
Fahrwerk (20) oder an der Drillmaschine (23) angelenkt ist.
3. Gerätekombination nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger mit Fahrwerk über ein vertikal schwenkbar angeordnetes
Lenkergetriebe (16, 16', 35) mit übereinanderliegenden Lenkern mit dem
Bodenbearbeitungsgerät (2, 2') verbunden ist und daß das Lenkergetriebe in Stufen
oder stufenlos einstellbar ausgebildet ist.
4. Gerätekombination nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gedachten Verlängerungen (17', 18') den Lenker des Lenkergetriebes sich im
Punkt (32) bzw. im Bereich (32') schneiden, wo die Deichsel mit dem
Schlepperdreipunktgestänge bzw. mit der Anhängekupplung des Traktors verbunden
ist.
5. Gerätekombination nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenbearbeitungsgerät als Kreiselegge (33) oder Grubberkombination (34)
ausgebildet ist und Kupplungsmittel (6, 7) bzw. (6', 7') für den Anbau an ein
Traktordreipunktgestänge aufweist.
6. Gerätekombination nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das Bodenbearbeitungsgerät (2, 2') als auch die Säschiene (25)
einklappbar ausgebildet ist.
7. Gerätekombination nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenbearbeitungsgerät (2, 2') über schnell kuppelbare bzw. lösbare
Kupplungsmittel verfügt, sowohl für die Deichsel (8) als auch für den Ausleger (19) mit
Fahrwerk (20).
8. Gerätekombination nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gerätekombination (1) aus Bodenbearbeitungsgerät (2) und Drillmaschine
über einen Bordcomputer verfügt, der schlagentsprechend und standortentsprechend
die einprogrammierten oder über Satellit empfangenen Daten hinsichtlich Arbeitstiefe,
Aussaatmenge, Aussaattiefe, Schardruck, Rollendruck, Aussaatüberwachung usw.
regelt.
9. Gerätekombination nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (19) bzw. die Drillmaschine (23) Anlenkpunkte (21, 40) für den
direkten Anbau an ein Traktordreipunktgestänge oder an die Deichsel (8) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997133210 DE19733210A1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Aufgesattelte Gerätekombination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997133210 DE19733210A1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Aufgesattelte Gerätekombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733210A1 true DE19733210A1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7837624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997133210 Withdrawn DE19733210A1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Aufgesattelte Gerätekombination |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19733210A1 (de) |
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1997
- 1997-08-01 DE DE1997133210 patent/DE19733210A1/de not_active Withdrawn
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