DE2443915A1 - Motor-landmaschine - Google Patents

Motor-landmaschine

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DE2443915A1
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Ernst Weichel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0607Straddle tractors, used for instance above vine stocks, rows of bushes, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S111/927Parallelogram mounting

Description

ERNST WEICHEL 73P6 Heiningen, 13. Sept. 1974
Bahnhofstraße 1 Mo tor: 1 a η d m a s c h i η e
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Motorlandmaschine mit zv/ei angetriebenen Achsen und wenigstens drei verschiedenen Anbauräumen für das wahlweise Anbauen verschiedener Arbeitsgeräte für die Bodenbearbeitung, Bestellung, Pflege und Ernte.
AHe bekannten Motorlandmaschinen haben den Nachteil, daß sie sich nicht für sämtliche Arbeitsgänge der Bodenbearbeitung, Düngung, Bestellung, Pflege, Schädlingsbekämpfung usw. und Ernte.aller in landwirtschaftlichen Betrieben üblicherweise
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vorkommenden Feldfrüchte eignen. Deshalb müssen die landwirtschaftlichen Betriebe außer den üblichen Traktoren auch z.B. spezielle Geräteträger für die Bestellung und Pflege verwenden, die entweder nicht oder nur ausnahmsweise für die Düngung oder gar Erntearbeiten geeignet sind. Spezielle Erntemaschinen, z.B. Feldhäcksler, Sammelpressen, Ladewagen, Rübe-Erntemaschinen, Kartoffelerntemaschinen und spezielle Transportfahrzeuge eignen sich nicht für die Bodenbearbeitung, Bestellung, Düngung und pflege, spezielle Düngerstreuer je für stallmist, Flüssigdünger, eignen sich nicht für den Transport von Erntegut und noch weniger für die Bodenbearbeitung oder Pflege der Feldkulturen. Die Mechanisierung der Landarbeit mit diesen Maschinen und Fahrzeuggattungen erfordert einen hohen Kapitalbedarf, den durchschnittliche landwirtschaftliche Betriebe nicht aufbringen können. Anhängemaschinen oder Anbaugeräte für übliche Traktoren erfordern verhältnismäßig starke Zugmaschinen und zu deren Ausnutzung immer schwerere Arbeitsgeräte bzw. Anhänge-Maschinen. Dadurch verursacht die Mechanisierung der Feldbestellung immer mehr Boden-Druckschäden, die auch durch Anwendung immer größerer Mengen an wasserlöslichen Düngemitteln und giftigen Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmitteln nicht ohne Verschlechterung der biologischen Qualität der Böden und Produkte, d.h. nur scheinbar ausgeglichen werden können.
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Bekannte Ackerschlepper oder Traktoren mit verhältnismäßig kleinen, gelenkten Vorderrädern und sehr großen Hinterrädern haben außerdem den Nachteil, daß sie. nur vor der Vorderachse "und hinter der Hinterachse Anbauräume für Geräte besitzen. Sie haben eine verhältnismäßig schmale Spurweite und verursachen daher bei vielen Feldarbeiten unterschiedliche Radspuren des Schleppers und der jeweils benützten Arbeitsmaschinen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß Schlepper mit großvolumigen Hinterreifen in Reihenkultüren schlecht fahren können und am Hang zum Kippen neigen.
Schlepper, bei denen lediglich die Hinterachse angetrieben ist, verursachen Bodendruckschäden durch Radschlupf und sind in lockerem Boden nur ungenügend lenkfähig.
Andere bekannte Bauarten von Spezialtraktoren mit vier angetriebenen gleichgroßen Rädern, einem Fahrerstand über der Vorderachse und einer Ladepritsche über der Hinterachse weisen zwar drei Anbauräume für Arbeitsgeräte und auch im Gelände verhältnismäßig gute Fahreigenschaften auf. Diese Fahrzeuge haben aber ebenfalls alle mit der verhältnismäßig schmalen Spurweite üblichen Traktoren zusammenhängenden Nachteile. Außerdem ist ihre Bodenfreiheit unter den angetriebenen Achsen gering, so daß zwischen den Achsen weder Arbeitsgeräte noch Fördervorrichtungen für etwa vor der Vorderachse aufgenommenes Gut angebracht werden können..
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Neuere bekannte Traktoren mit vier angetriebenen, gleich oder unterschiedlich großen Rädern und Anbauräumen vor der Vorderachse, hinter der Vorderachse und auf der hinter dem in der Mitte zwischen beiden Achsen angebrachten Fahrerstand liegenden Ladefläche haben etwa dieselben Nachteile wie die vorstehend beschriebene Bauart.
Ein bekannter Geräteträger mit über bzw. hinter der Vorderachse angeordnetem Motor, Getriebe und Fahrersitz und einem Verbindungsramen zwischen der Vorder- und Hinterachse, der eine erhebliche Bodenfreiheit und Anbauirorrichtungen für Arbeitsgeräte aufweist und auch-mit einer Ladepritsche versehen werden kann, hätte zwar 4 Anbauräume für Arbeitsgeräte, wenn auch an sich bekannte Anbauvorrichtungen vor der Vorderachse installiert wurden.
Dieses Fahrzeug hat aber den Nachteil, daß ^or der Vorderachse nur sehr leichte und auf dem zwischenrahmen nur sehr niedrige Arbeitsgeräte oder nur sehr geringe Mengen an Ladegut angebracht bzw. transportiert werden können, weil andernfalls entweder die Lenkfähigkeit des Fahrzeuges oder die Sicht des Fahrers behindert wäre.
Auch bekannte Geräteträger mit angetriebener Hinterachse und kleineren," nicht angetriebenen, lenkbaren Vorderrädern, deren Achse über einen in Fahrzeugmitte angeordneten Längs-
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mit dem Hinterachs-Triebblock
träger/verbunden ist, haben ähnliche Nachteile. Auch dieses Kahrzeug hat Anbauräume vor, zwischen, über und hinter den Achsen. Es 3cann dieselben aber bei manchen Arbeiten nicht ausnützen, weil entweder die Gerätehöhe zu groß oder die zulässige Anbauhöhe über dem Längsträger wegen der Sicht des Fahrers oder die Belastbarkeit der Vorderachse zu gering ist.
Eine weitere Bauart eines Spezial-Geräteträgers mit kleinen Vorderrädern aber verhältnismäßig breiter Spur und zwischen der Vorder- und Hinterachse angeordnetem Motor und je einem Fahrersitz in der Mitte des Fahrzeugs für die Straßenfahrt, sowie über den beiden (auf die Arbeitsbreite von Drill- und Hackmaschinen abgestimmten) Radspuren hat nur Anbauräume zwischen den Achsen und hinter der Hinterachse. Es besteht keine Möglichkeit, z.B. eine Ladepritsche aufzubauen oder Arbeitsgeräte vor der Vorderachse anzubringen. Dieses Fahrzeug verursacht zwar weniger Fahrspuren auf dem Feld, ist aber in hängigem Gelände oder bei feuchtem oder lockerem Boden nicht leicht genug lenkbar. Vor allem ist es nicht für den Anbau von Erntevorrichtungen, Düngerstreuern oder gar Laderäumen für den Transport von Erntegut geeignet.
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— O —
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, die Nachteile der vorstehend beschriebenen Bauarten zu beseitigen. Insbesondere will sie eine Motorlandmaschine schaffen, welche Anbauräume für die verschiedensten, auch schweren und sperrigen Arbeitsgeräte vor, zwischen und hinter den Achsen und über beiden Achsen bzw. über der Hinterachse aufweist, die eine gute Lenkfähigkeit, Geländegängigkeit und Hangsicherheit sowie beste Fahreigenschaften aufweist, nur außerordentlich geringe Bodendrücke verursacht und sowohl zur Bodenbearbeitung, Düngung, Bestellung und Pflege aller üblichen Feldkulturen, als auch zu ··.· deren Ernte und zum Transport des Erntegutes auf den Hof oder wenigstens bis zum Feldrand voll geeignet ist.
dadurch
Die Erfindung löst diese Aufgabe/ daß an einer Motor-Landmaschine der einleitend beschriebenen Bauart folgende, für sich überwiegend zum Teil bekanntenMerkmale vereinigt werden:
a) Es sind ii wenigstens 4 verschiedenen Anbauräumen der Motor-Landmaschine Vorrichtungen zum Anbauen von Arbeitsgeräten angebracht, z.B. vor der Vorderachse, zwischen den beiden Achsen, hinter der Hinterachse und/oder seitlichmeben den Rädern und/oder oberhalb der Hinterachse.
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b) Die Spurweite der Motor-Landmaschine ist entweder gleich oder größer als 2 Meter.
c) Die Bodenfreiheit der Motor-Landmaschine ist entweder gleich oder größer als 700 mm.
d) Die Motor-Landmaschine ist mit 4 gleich großen Rädern ausgerüstet, deren Durchmesser mindestens 1000 mm beträgt.
e) Die Arbeitsbreite wesentlicher Arbeitsgeräte ist gleich der jeweiligen Spurweite oder einem Mehrfachen derselben.
f) Die Motor-Landmaschine weist mindestens eine vordere, eine mittlere bzw. seitliche und hintere Zapfwelle auf.
en
g) Die Motor-Landmaschine ist mit verschieden/abnehmbaren
z.B. solchen mit
Ladepritschen,/^r at zboden mit oder ohne streuwerk oder einem Laderaum mit Ladegerät, Pumpfaß, Sammelbunker, Kippbunker o.a. ausrüstbar.
Vorzugsweise sind sowohl extrem schmale, als auch extrem breite bzw. großvolumige Reifen gegeneinander leicht austauschbar an der Motor-Landmaschine verwendbar.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt das Fahrerhaus vor der Ladepritsche und zusammen mit dieser, in der Draufsicht betrachtet, zwischen den Rädern der Motor-Landmaschine.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Motor-Landmaschine ist der Fahrerstand über oder dicht vor,bzw. dicht hinter der Vorderachse angeordnet und mit 2 Fahrersitzen, 2 Lenkrädern, 2 Gaspedalen, 2 Bremspedalen, 2 Kupplungen versehen. Da diese jeweils in der Nähe oder über einer der beiden Radspuren angeordnet sind, können von beiden Fahrersitzen aus die in Fahrzeugmitte angeordneten Bedienungshebel für das Schaltgetriebe, Kraftheber, Zapfwellen o.a. erreicht werden.
anderen
Nach einem/besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind wenigstens die Anbauräume vor, zwischen und hüer den Achsen mit motorisch oder hydraulisch betätigten und auch bei über der Hinterachse des Fahrzeuges aufgebauter Ladepritsche, Miststreu-Aggregat, Pumpfaß, Laderaum mit Heckladegerät benutzbaren Hubeinrichtungen für Arbeitsgeräte versehen .
anderen
Nach einem/besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Motor-Landmaschine mit einem Spezial-Einachsanhänger ausrüstbar, der über 2 zugarme mit den äußeren Enden der Achstrichter gelenkig verbunden und auf 2 als Lenkrollen ausgebildeten großen Rädern, die in den Radspuren der Motor-Land-
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maschine laufen, auf dem Erdboden abgestützt ist und Vorrichtungen zur Anordnung eines Aufbaumotores mit Kraftstofftank, Kupplung und Kraftübertragungseinrichtungen mit Gelenkwellen-Anschlüssen verbunden ist, so daß der Aufbau-Motor auch an der Motor-Landmaschine angebaute Arbeitsgeräte unmittelbar antreiben kann.
Vorzugsweise ist der Spezial-Anhänger auch mit Vorrichtungen zur Aufnahme weiterer, vorzugsweise besonders schwerer Arbeitsgeräte und/oder Laderäume, Kippbunker mit oder ohne Überlade-Einrichtungen ausrüstbar.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsgerät an der Motor-Landmaschine eine absenkbare Schneidmesser- bzw. Schlegel-Messer-
so
walze verwendet wird, die am Fahrzeug höhenverstellbar/angebracht ist, daß sie in ihrer obersten Stellung zum Ausstreuen von Ladegut und in ihrer untersten, in Bodennähe abgesenkten Stellung zum Aufnehmen und Ausladen von Erntegut verwendbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Fahrersitz und die wesentlichen Bedienungselemente für den Motor, das Schaltgetriebe und die Hubeinrichtungen für Arbeitsgeräte im Fahrzeug - wie an sich z.T. bekannt - längs- und querverschiebbar so angeordnet, daß sie in der Draufsicht betrachtet auch "r. hinter eingebauten Zwischenachs-Arbeitsgeräten angeordnet werden können.
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Nach einem weiteren, besonders wichtigen, Merkmal der Erfindung ist die Motor-Landmaschine auch mit vorzugsweise vor den Vorderrädern angeordneten Ernte-Vorrichtungen, z.B. für Kartoffeln, Rüben, Gemüse, Getreideähren, Futterpflanzen mit unter einer oder beiden Achsen angeordneten Förder- oder Reinigungs-Aggregaten, welche mit einer hinter der Hinterachse angeordneten, in die Höhe fördernden Fördereinrichtung zusammenwirken, sowie mit über der Hinterachse angeordneten bekannten Reinigungs- oder Verleseeinrichtungen und einem Vorratsbunker oder einer Ladefläche ausrüstbar.
Vorzugsweise ist bei dieser Bauart der Motor-Landmaschine die Ladepritsche mit Vorrichtungen zum überladen des Gutes auf andere Transportfahrzeuge, z.B. Rollboden, Hoch-Kippeinrichtungen usw. ausgestattet, um das geerntete Gut am Feldrand (ohne Zwischenlagerung auf dem Erdboden) in gewissen Zeitabständen an größere Transportfahrzeuge zu übergeben, die für den Transport auf der Straße gut geeignet sind, aber das Feld nicht befahren können, weil sie zu große Bodendruckschäden verursachen wurden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele derart beschrieben, daß gleiche Bezugsziffern in allen Figuren einander entsprechende Bauelemente kennzeichnen, und daß Merkmale, welche im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben sind, in sinngemäß gleicher Weise auch auf andere Ausführungsbeispiele übertragbar sind.
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-TIES zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht
Figur 2 . eine Draufsicht
Figur 3 eine Heckansicht
Figur 4 eine Vorderansicht der Motorlandmaschine
Figur 5 eine schematische Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Figur 6 eine schematische, teilweise .geschnittene Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Wie die Figuren 1 bis 4 zeigen, weist die Motor-Landmaschine eine jeweils angetriebene Vorderachse 2 und eine Hinterachse 3 auf, die mit großen Reifen 4 und 5 versehen sind und durch den Rahmen 6, sowie ein Zentralrohr 23 untereinander bzw. mit dem Führerstand 7 mit Lenkrad 8, Fahrersitzen 9 und 9a und dem Motor-Getriebeblock 10 sowie dem Differentialgetriebe 24 verbunden sind. Die Aclien 2, 3 sind als Gehäuse ausgeführt, in welchem nicht besonders dargestellte Steckachsen untergebracht sind, welche die Getriebe 10 bzw. 24 über aus Ritzel 33, Zwischenrad 34 und Zahnrad 35 bestehende, als Gehäuse ausgebildete Radvorgelege 32 in bekannter Weise verbinden.
Am Rahmen 6 ist ein Geräte-Anbaurahmen 11 angebracht, welcher
vorderen einen Befestigungsbock 12 für Arbeitsgeräte des/Anbauraumes
trägt.
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In ähnlicher Weise wie der vordere Geräte-Anbauraum 13 wird auch der mittlere Geräteanbauraum 14 und der hintere GeräteanbaurBum 15 mit bekannten Hubeinrichtungen für Arbeitsgeräte ausgerüstet. Diese Hubeinrichtungen können. z.B. als bekannter Kraftheber 17 mit Unterlenker 18, Oberlenker 19 ausgebildet sein.
Die Lenkung der Räder des Fahrzeuges erfolgt in bekannter Weise über Achsschenkel 20, Spurhebel 21 und Spurstangen 22.
Der Kraftstofftank 25, die Beleuchtung 26, die hintere Zapfwelle 27, die vordere Zapfwelle'28, die mittlere Zapfwelle und Spiegel 31 vervollständigen die Aufzählung bekannter Bestandteile des Fahrzeuges.
Die Brems trommeln (Fig. 4) sind erfiriungs gemäß nicht wie üblich im Radvorgelege 32, sondern in den Achsen 2 und 3 un t ergebr acht.
Wie die Figur 5 zeigt, kann an den Unterlenkern 18 des Krafthebers eine an sich bekannte Ackerschiene angebracht werden, welche zum Ausheben des Pfluges 39 dient, dessen Grindel 40 in einem Gelenk 41 weit vor der Hinterachse günstig und leicht lösbar aufgehängt und in Fahrstellung durch die Ackerschiene 38 oder andere Hubeinrichtungen aushebbar ist.
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Spiegelbildlich zum Pflug 39 kann erfindungsgemäß ein weiterer Pflug auf der anderen Seite der Mittellinie des Fahrzeuges so angebracht werden, daß sich, jeweils immer einer der beiden Pflüge in Arbeitsstellung befinden kann, während der andere leicht absenkbar an bekannten, nicht näher dargestellten Halterungen ausgehoben ist. Dies ist durch die große Fahrspur - im Gegensatz zu üblichen Traktoren auch bei Mehrscharpflügen möglich, so daß sich teure Konstruktionen sogenannter bekannter Drehpflüge erübrigen.
Zwischen den beiden Achsen ist im Anbauraum 14 über ein Gestänge 41, 42 ein Rahmen 43 angebracht, an welchem eine über eine Gelenkwelle 47, ein Getriebe 48 und eine weitere Gelenkwelle 49 angetriebene Welle 44 gelagert ist, welche mit Eggenzinken 45 ausgerüstet ist, die als Zapfwellengetriebene Krümelegge dazu dient, die jeweils bei der vorhergehenden Fahrt von dem Pflug 39 bearbeiteten Furchen zu krümeln und zu zerkleinern.
Die Gerätekombination »Pflug + Krümelegge" kann erfindungsgemäß auch durch einen bekannten, nicht dargestellten Schlegel-Feldhäcksler an der Vorderseite des Fahrzeuges erweitert werden. Der Schlegel-Feldhäcksler kann z.B. auf dem noch ungepflügten Streifen des Feldes etwa dort vorhandene Stoppeln, Gründüngungs-Pflanzen abmähen und auf das bereits gepflügte Land werfen, so daß es vom Pflug nicht tief untergebracht wird, d.h. von der Krümelegge bei der Zerkleinerung der Furche oberfläch lich, d.h. garefördernd eingemischt werden kann.
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Wie Figur 6 darstellt, ist auf den Rahmen 6 der Motor-Landmaschine ein zusätzlicher Geräterahmen 60 aufgelegt, welcher nach hinten über die Achse 3 übersteht, wenn beabsichtigt ist, die Motor-Landmaschine mit Ernte-, Reinigungs-, Trenn-, Sieb-, Förder- und Sammel-Aggregaten, z.B. für Kartoffeln auszurüsten. Dieser Rahmen 60 weist hinter der Hinterachse angeordnete kräftige Konsolen 61 auf, welche sich nach unten erstrecken und mit einem Rahmenteil 62 verbunden sind, der sich in Fahrtrichtung unter der Hinterachse nach vorne in den Anbauraum 14 erstreckt.
Am vorderen Ende des Rahmenteils 62 ist über eine Konsole 86 ein Gelenkpunkt 63 angebracht, der über eine Strebe 87 am Rahmen 60 hängend abgestützt ist. Um den Gelenkpunkt 63 ist ein Schwenkrahmen 64 höhenverstellbar befestigt, der durch einen im vorderen Anbauraum 13 aufgehängten Hubzylinder 65 in verschiedene Höhen heb- und senkbar ist. Am vorderen Ende des Schwenkrahmens ist eine sich nach hinten unten erstreckende Verstellschwinge 66 angelenkt, die durch eine Spindel 67 begrenzt höhenverstellbar ist.
Sie trägt die Lager für eine Druckwalze 68 und das Scheibensech 69, die dadurch höhenverstellbar am Schwingrahmen befestigt sind. Am Schwingrahmen 64 sind außerdem bekannte Befestigungseinrichtungen für Rodeschare 70 angebracht, an welche ein vorderes siebband 71 anschließt, welches um mehrere Rollen 72 umläuft und in üblicher Weise mit bekannten Zusatzeinrichtungen , z.B. Krauteinzugsrollen, angetriebenen Klopfern, Kluten-Zerreibern und üblichen Kartoffel-Erntemaschinen versehen ist.
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Unter dem hinteren Ende des vorderen Siebbandes 71 ist das vordere Ende eines weiteren, hinteren Siebbandes 73 angeordnet, das um Rollen 74 umläuft. Um die - in Fahrtrichtung gesehen - vordere Rolle 74 sowie um weitere Rollen 76 läuft ein das Siebband umschliiagendes weitmaschiges Krautband 75, welches das auf ihm liegen bleibende Kraut hinter der Motormaschine auf die Erde auswirft. Sein oberes Drum wird zwischen den senkrechten Drums einer in einem Rahmen 77 über Rollen 77a gelagerten Becherkette 78 hhdurch nach hinten und unter dem unteren, waagrecht verlaufenden Drum der Becherkette 78 wieder nach vorne zur vordersten Rolle 74 zurückgeführt. Die Becherkette 78 fördert die vom hinteren Siebband kommenden Kartoffeln oder sonstige Feldfrüchte in die Höhe und entleert dieselben auf ein zwischen den obersten Abschnitten der beiden senkrechten Drums der Becherkette 78 angeordnetes, rücklaufendes und ansteigendes (nei&bares) Trennband 79, welches um Rollen 80 umläuft. Vom Trennband 79 rollen die Kartoffeln auf ein um Rollen 82 umlaufendes Verleseband 8i, während die Kluten und Krautreste vom Trennband 79 nach hinten auf den Boden ausgeworfen werden.
Der Rahmen 77 der Becherkette ist mit dem nach hinten überstehenden Teil des Rahmens 60 und der Konsole 61 fest verbunden.
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Vom Verleseband, an welchem auf den ständen 85 stehende Verlesepersonen Reste von Fremdkörpern aussuchen können, gelangen die Kartoffeln in den mit Rollboden 84 versehenen Bunker 83, wo sie gespeichert und vorzugsweise am Feldrand oder auch während der Fahrt auf andere Transport-Fahrzeuge übergeladen werden können. Alle Ernte- und Fördereinrichtungen sind auf den Rahmenteilen 60, 61 und 62 und 77 so befestigt, daß sie zusammen eine in sich verbundene Baueinheit bilden. Wenn daher die Rode-, Förder- und Reinigungseinrichtungen von der Motor-Landmaschine getrennt werden sollen, können sie hinter bzw. über und seitlich der Hinterräder auf dem Erdboden so abgestützt werden, daß die Motor-Landmaschine nach dem Lösen einiger an sich bekannter - nicht dargestellter - Steckverbindungen und der nicht dargestellten Antriebseinrichtungen (Gelenkwellen) unter dem Rahmen 60 nach vorne wegfahren kann. Das Anbauen erfolgt in umgekehrter Weise durch Rückwärtsfahren der Motor-Landmaschine über den Schwingrahmen 64, den Rahmenteil 62.
Die Motor-Landmaschine ist zwar als Fahrgestell einer selbstfahrenden Vollerntemaschine nutzbar, aber während des ganzen Jahres stets ohne Behinderung durch lange Rüstzeiten auch für alle weiteren Arbeitsgänge oder Bodenbearbeitung, Bestellung, Pflege, Düngung und Ernte verwendbar.
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Die vorstehend beschriebene Bauart einer Rodemaschine kann ein-, zwei- oder mehrreihig ausgeführt und durch Verwendung verschiedener bekannter Ernteförderaggregate in den 4 Anbauräumen an die verschiedensten Feldfrüchte angepaßt werden. Diese Erntemaschinen sind sämtlich sehr einfach und dennoch elegant konstruerbar und deshalb auch wirtschaftlich, weil nur die Ernte-, Rode-, Reinigungs- und Sammeleinrichtungen zusätzlich gekauft werden müssen. Das komplette Fahrgestell, zahlreiche Antriebe, Kupplungs- und Schalteinrichtungen, Kraftheber usw. sind£ereits an der Grundmaschine vorhanden.
Die Motor-Landmaschine kann daher in allen Betrieben, - als vielseitiger und leistungsfähiger Geräteträger - die Bodenbearbeitung, die Arbeiten der Düngung, Bestellung, Pflanzung und Pflege mit bester Leistung exakt, zeitgerecht und bodenschonend ausführen, so daß ihre Kosten auf eine viel größere Fläche bzw. Zahl von Arbeitsstunden verteilt und außerdem auch durch Mehrerträge ausgeglichen werden können.
Diese Motor-Landmaschine ist daher unübertroffen vielseitig, weil sie höchste Arbeitsleistungen mit exakter, ertragssteigernder Technik verbindet. Sie macht sich daher durch Einsparung an Arbeitszeit, Investitionskosten für Spezialmaschinen oder anderem Produktbnsaufwand bezahlt.
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Da die vier Anbauräume für Geräte (vor, zwischen, hinter und über den Achsen), fünf Zapfwellen (drei hinten, je eine mittig und vorne), drei Kraftheber (vorne, mittig und hinten) den Anbau fast aller vorhandenen Dreipunkt-Arbeitsgeräte für die Bodenbearbeitung, Düngung, Bestellung, Pflege und Ernte und den wahlweisen Aufbau eines Kratzboden-Düngerstreuers, Pumpfasses, Laderaumes mit Heckladeaggregat, ermöglichen, ist sie für die Kopplung mehrerer (vorhandener oder spezieller) Arbeitsgeräte der Bodenbearbeitung, Düngung, Bestellung und Pflege besonders geeignet.
Sie ermöglicht vor allem erstmals auch den einfachen Einbau und Antrieb von Ernte-, Reinigungs-, Förderaggregaten und Vorratsbunker für Gemüse, Kartoffeln, Rüben usw. und damit die wirtschaftliche Form einer besonders eleganten, leistungsfähigen und preisgünstigen selbstfahrenden Vollerntemaschine für die verschiedensten Feldfrüchte.
Je nach Arbeitszweck kann sie mit großen Rädern verschiedener Breite ausgerüstet werden. Dies und die Wahl des richtigen Reifendruckes ermöglicht die optimale Anpassung an die verschiedensten Bodenverhältnisse. Deshalb übernimmt sie Pflegearbeiten selbst unter schwierigsten Bedingungen, bei denen vergleichbare andere Motorlandmaschinen nicht mehr eingesetzt werden können: Durch das Fahren »Spur an Spur" und die Kopplung mehrerer Arbeitsgänge verursacht sie nur einen Bruchteil der üblichen Radspuren auf dem Feld. Die großen Räder ver-
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ringern den Bodendruck pro Radspur auf ein Minimum. Beides verbessert die natürliche Bodenfruchtbarkeit und damit die Erträge.
Mit an sich bekannten, leicht abnehmbaren Radverkleidungen kann sie sogar voll entwickelte Pflanzenbestände (Reihenkulturen) - z.B. zur Spät- bzw. Kopfdüngung, zum Ausbringen von Pflanzenschutz- und Pflegemitteln - und zur Ernte in Mischkulturen (Hackfrüchte, Mais, Getreide zum Hacken, Spritzen, Düngen usw., Hin- und Herfahrt spur an Spur) befahren, ohne daß Spurschäden entstehen.
Die vier großen Räder erlauben auch das Arbeiten auf besonders druckempfindlichen oder sehr lockeren, tiefgründigen Böden bei der Bestellung, Pflege und Ernte - und am Steilhang -.
Je ein mit separatem Lenkrad, Bremse, Gaspedal und Kupplung ausgerüsteter Fahrersitz links und rechts sichert die exakte Beobachtung der Anschlußspur auch beim Hin- und Herfahren von einer Feldseite aus und damit das genaue Drillen und Hacken in allen Reihenkulturen.
Der gleichzeitige An- bzw. Aufbau von zwei bis vier Arbeitsgeräten oder der Einbau beliebiger Ernteaggregate für Kartoffeln, Rüben, Gemüse und das Aufsetzen eines Laderaumes mit Ladegerät für Halm- und Blattgut in Verbindung mit einem an-
; bringbaren leistungsfähigen Frontmähwerk oder einem Schlegel-Häcksler ermöglichen die Ernte, das Laden und den Transport
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- 20 des Gutes zum Feldrand oder zum Hof in einem Arbeitsgang.
Die Kratzboden-Pritsehe bzw. aufsetzbare Spezialbehälter nehmen z.B. Saat- und Pflanzgut, Dünger oder Erntegut auf, so daß die Rüstzeiten für das Nachfüllen vermindert und etwaige Bodendruclcschäden durch Befahren des Ackers mit schweren Transportwagen vermieden werden.
Die großen auswechselbaren Räder, besonders günstige Anbauverhältnisse für einfache Beet- oder Wendepflüge und die zu allen gängigen Reihenweiten beliebiger Feldfrüchte passende Spurweite von 25OO mm erhöhen die Vielseitigkeit der Anwendung.
Da "Tragen" immer besser ist als "Ziehen" und&ie Anzahl der Fahrten über das Feld beim Anmeldungsgegenstand durch Gerätekopplung und die "Beetkultur", mit Spurweite 2000 mm bis 25OO mm auf ein Minimum reduziert wird, können auch bisher oft als unvermeidlich angesehene Bodendruclcschäden verhindert werden. Dies, der geringe Schlupf der 4 großen angetriebenen Räder und die Verhinderung der Verkrustung der Bodenoberfläche durch ggf. mehrmaliges Hacken und genaues Fahren jeweils in derselben Spur, verbessert den Kuliurzustand des Bodens und steigert die Flächenerträge. Außerdem steigert der Anmeldungsgegenstand die Erträge auch dadurch, daß er
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mit Radverkleidungen selbst geschlossene Pflanzenbestände zwecks Spätdüngung, Spritzung von Pflegemitteln usw. befahren kann, weil er durch Aufsatteln der verschiedensten Vorratsbehälter (Stalldungstreuer, Handelsdüngerstreuer, Pumpfaß, Spritzgerät u.a.)die zeitgerechte Durchführung aller Düngungs- und Pflegearbeiten ermöglicht.
Bei dem rationellen Einsatz vielreihiger Einzelkorn- oder Pflanzgeräte - nebeneinander -, werden überhaupt nur jeweils die äußersten Reihen in der Nähe einer Radspur angeordnet. Dies führt zu einem optimalen Kulturzustand und ermöglicht die vollmechanisierte Mischkultur verschiedener Gemüsearten und entsprechend höhere Erträge. Auch durch rationelles, ggf. verhältnismäßig spätes Pflanzen von Kartoffeln, Futterrüben, Gemüse usw., z.B. nach späträumenden Zwischen- oder Vorfrüchten, kann der Jahres-Ertrag pro ha erhöht und außerdem die Unkrautbekämpfung erleichtert werden.
Der geringe Bodendruck der (im Verhältnis zur großen Stützfläche der Räder verhältnismäßig leichten) Motor-Landmaschine, das Fahren "Spur an Spur", der durch die breite Spur ermöglichte große Radeinschlag, der geringe Schlupf, die geringe Einsinktiefe und der geringe Rollwiderstand der 4 großen, angetriebenen Räder, machen sie zu einer besonders leichten
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und wendigen Arbeitsmaschine, die mit leichten Arbeitsgeräten hohe Leistungen ermöglicht, ohne daß z.B. Zusatzgewichte für die Beschwerung der Vorderachse benötigt werden. Je mehr Geräte angebaut sind, desto mehr Gewicht hat die Maschine.
Der Alliadantrieb, die großen, auch im weichen, tiefen oder nassen Boden immer guten Halt findenden Räder und die günstige Gewichtsverteilung sowie die Möglichkeit, beide angetriebenen Achsen durch Geräte vorne und hinten oder durch das Beladen der Pritsche zusätzlich zu belasten, ergeben daher auch eine ideale Geländegängigkeit unter schwierigen Verhältnissen.
Auch die große Bodenfreiheit von 700 mm und mehr.kann die Kippsicherheit des Fahrzeugs am Steilhang kaum verschlechtern, da die Erhöhung des Schwerpunktes durch die breitere Spur ausgeglichen wird.
Diese vielen Vorteile stellen einen erheblichen Fortschritt dar.
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Claims (11)

  1. ERNST WEICHEL 7326 IIeiningen, 13.9.1974
    Patentansprüche
    IJ Motorlandmaschine mit zwei angetriebenen Achsen und wenigstens drei verschiedenen Anbauräumen für das wahlweise Anbauen verschiedener Arbeitsgeräte, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, für sich überwiegend zum Teil bekannter Merkmale:
    a) Es sind in wenigstens vier verschiedenen Anbauräumen der Motorlandmaschine Vorrichtungen zum Anbauen von Arbeitsgeräten angebracht, z.B. vor der Vorderachse, zwischen den beiden Achsen, hinter der Hinterachse, seitlich neben den Rädern und/oder oberhalb der Hinterachse.
    b) Die Spurweite der Motorlandmaschine ist entweder gleich oder größer als 2 Meter.
    c) Die Bodenfreiheit der Motorlandmaschine ist entweder gleich oder größer als 700 mm.
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    IH
    d) Die Motoriandmaschine ist mit vier gleich großen Reifen ausgerüstet, deren Durchmesser mindestens 1000 mm beträgt.
    e) Die Arbeitsbreite wesentlicher Arbeitsgeräte ist gleich der jeweiligen Spurweite oder einem mehrfachen derselben.
    f) Die Motorlandmaschine weist mindestens eine vordere, eine mittlere bzw. seitliche und eine hintere Zapfwelle auf.
    g) Die Motorlandmaschine ist mit verschiedenen abnehmbaren Ladepritschen, z.B. solchen mit Kratzboden, mit oder ohne Streuwerk, Laderaum mit Ladegerät, Pumpfaß, Sammelbunker für Hackfrüchte, Kippbunker o.a. ausrüstbar.
  2. 2. Motorlandmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl extrem schmale als auch extrem breite bzw. großvolumige Reifen gegeneinander leicht austauschbar verwendbar sind.
  3. 3. Motorlandmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus vor der Ladepritsche und zusammen mit dieser,in der'Draufsieht betrachtet, zwischen den Rädern der Motorlandmaschine angeordnet ist.
  4. 4. Motorlandmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerstand (7) entweder über oder dicht vor bzw. dicht hinter der Vorderachse angeordnet und mit zwei Fahrersitzen (9), Lenkrädern (8), Gaspedalen, Bremspadalen, Kupplungen ausgerüstet ist, die jeweils in der Nähe oder über einer der beiden Radspuren so angeordnet sind, daß die in Fahrzeug-
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    is-
    mitte angebrachten Bedienungshebel für die Schaltgetriebe, Kraftheber, Zapfwellen usw. von beiden Fahrersitzen aus erreichbar sind.
  5. 5. Motorlandmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Anbauräume vor, zwischen und hinter den Achsen (13, 14, 15) mit motorisch oder hydraulisch betätigten und auch bei über der Hinterachse des Fahrzeuges aufgebauter Ladepritsche bzw. Miststreuaggregat bzw. Pumpfaß bzw. Laderaum mit Heckladegerät benutzbaren Hubeinrichtungen (17, 18, 19) für Arbeitsgeräte versehen sind.
  6. 6. Motorlandmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Spezial-Einachsanhänger ausrüstbar ist, der über zwei Zugarme mit den äußeren Enden der Achstrichter gelenkig verbunden und auf zwei als Lenkrollen ausgebildeten großen Rädern, die in der Radspur der Motorlandmaschine laufen, auf dem Erdboden abgestützt ist und Vorrichtungen zur Anordnung eines Aufbaumotores mit Kraftstofftank, Kupplung und Kraftübertragungseinrichtungen mit Gelenkwellenanschlüssen aufweist, so daß der Aufbaumotor auch an der Motorlandmaschine angebaute Arbeitsgeräte unmittelbar antreiben kann.
  7. 7. Motorlandmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spezialanhänger auch mit Vorrichtungen zur Aufnahme weiterer, vorzugsweise besonders schwerer Arbeitsgeräte und/oder Laderäume, Kippbunker mit oder ohne Ober!adeeinrichtungen ausrüstbar ist.
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  8. 8. Motorlandmaschine insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsgerät eine absenkbare Schneidmesser- bzw. Schlegelmesserwalze verwendet wird, die am Fahrzeug höhenverstellbar so angebracht ist, daß sie in ihrer obersten Stellung zum Ausstreuen von Ladegut und in ihrer untersten, auf Bodennähe abgesenkten Stellung zum Aufnehmen und Aufladen von Erntegut verwendbar ist.
  9. 9. Motorlandmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz und die wesentlichen Bedienungselemente für den Motor, das Schaltgetriebe und die Hubeinrichtungen für Arbeitsgeräte im Fahrzeug - wie an sich zum Teil bekannt - längs- und/oder querverschiebbar so angeordnet sind, daß sie,in der Draufsicht betrachtet, hinter eingebauten Zwischenachs-Arbeitsgeräten angeordnet sind.
  10. 10. Motorlandmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit vorzugsweise vor den Vorderrädern angeordneten Erntevorrichtungen z.B. für Kartoffeln (68, 69, 70), Rüben, Gemüse, Getreideähren, Futterpflanzen, mit unter einer oder beiden Achsen angeordneten Förder- oder Reinigungsaggregaten (71, 72, 75), mit hinter der Hinterachse angeordneten, in die Höhe fördernden Fördereinrichtungen (78), sowie mit über der Hinterachse angeordneten bekannten Reinigungsoder Verleseeinrichtungen (79, 81) und einem Vorratsbunker oder einer Ladefläche (83) ausrüstbar ist.
  11. 11. Motorlandmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladepritsche mit an sich bekannten Vorrichtungen zum über-
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    laden des Gutes auf andere Transportfahrzeuge, z.B. Rollboden, Hochkippeinrichtungen u.a. ausgestattet ist.
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