DE943744C - Mehrzweck-Kraftfahrzeug mit Allradantrieb und vorzugsweise Allradlenkung fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Mehrzweck-Kraftfahrzeug mit Allradantrieb und vorzugsweise Allradlenkung fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE943744C
DE943744C DEL17886A DEL0017886A DE943744C DE 943744 C DE943744 C DE 943744C DE L17886 A DEL17886 A DE L17886A DE L0017886 A DEL0017886 A DE L0017886A DE 943744 C DE943744 C DE 943744C
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DE
Germany
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motor vehicle
shaft
wheel
vehicle
multipurpose motor
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Expired
Application number
DEL17886A
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English (en)
Inventor
Ing Karl Piller
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LANDW LICHE HAUPTGENOSSENSCHAF
Original Assignee
LANDW LICHE HAUPTGENOSSENSCHAF
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/30Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable
    • B60K17/303Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable with a gearwheel on the steering knuckle or kingpin axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K17/358Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles all driven wheels being steerable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D49/0635Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices using additional ground engaging means, e.g. endless tracks

Description

  • Mehrzweck-Kraftfahrzeug mit Allradantrieb und vorzugsweise Allradlenkung für landwirtschaftliche Zwecke Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Mehrzweck-Kraftfahrzeug mit Allradantrieb und vorzugsweise Allradlenkung für landwirtschaftliche Zwecke, bei dem durch eine neuartige Kombination an sich bekannter Merkmale erreicht wird, daß dieses Fahrzeug praktisch sämtliche Arten der Boden- und Feldfruchtbearbeitung, und zwar nicht nur im direkten Zug, sondern auch mittels quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Seilzuges durchführen kann. Dadurch wird das Fahrzeug besonders für gebirgiges Gelände geeignet, weil hier häufig Ackerflächen bearbeitet werden müssen, die wegen ihrer Schräglage nicht unmittelbar mit dem Fahrzeug befahren werden können, sondern bei denen die Flächen nur von den an der Unterseite oder Oberseite horizontal verlaufenden Feldwegen aus durch mittels Seilzuges gezogene Geräte maschinell bearbeitet werden können.
  • Erfindungsgemäß besitzt das Mehrzweckfahrzeug ein Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Umkehrgetriebe, dessen Abtriebswelle nach Wahl über eine Kupplung mit den Rädern oder einer Seiltrommel verbunden werden kann, die um eine ungefähr in Rahmenhöhe liegende Längsachse drehbar gelagert ist, wodurch das Seil in beiden Querrichtungen sowohl oben als auch unten waagerecht frei herausführbar ist. Das Fahrzeug weist überdies eine von der Motorwelle angetriebene Zapfwelle auf, die über die ganze Fahrzeuglänge läuft und sowohl vorn als auch hinten zum Anschluß von Arbeitsgesäten, z. B. einer Mähmaschine, eines Heuwenders, eines Kartoffelroders, eines Miststreuers usw. herausgeführt ist. Außer diesen Arbeiten, die mechanisch angetriebene Geräte voraussetzen, können natürlich auch alle Arbeiten von Arbeitsgeräten, die durch einfachen Zug über den Acker bewegt werden, mit dem Fahrzeug ausgeführt werden, z. B. das Pflügen, das Schollenbrechen, das Hetzsammeln usw. Eine besonders zweckmäßige Anordnung erreicht man dabei, wenn der Motor in der Mitte zwischen dem an einem Ende des Rahmens in an sich bekannter Weise nach beiden Fahrtrichtungen wendbaren Sitz und der am anderen Ende in üblicher Weise angebrachten Ladepritsche angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Darin zeigt Fig. I einen schematisierten Grundriß unter Wegnahme von Gehäuseteilen zur Sichtbarmachung der Getriebe-Elemente, Fig. 2 einen Radantrieb in Richtung der Achse gesehen und ' Fig. 3 das Fahrzeug im Aufriß, ebenfalls unter Weglassung verschiedener Gehäuseteile.
  • Das Fahrzeug besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen I, an dessen einem Ende ein um die lotrechte Achse des Lenkrades 2 drehbarer Fahrersitz 3 angebracht ist. An den Fahrersitz schließt gegen die Mitte zu der Motor 4 an, der als V-Motor ausgebildet ist. Der anschließende Teil des Rahmens dient zur Aufnahme der Ladepritsche 5, so daß dieses Fahrzeug auch für den Transport beliebiger Lasten verwendbar ist. An den- Motor schließt über die übliche Kupplung ein Umkehrgetriebe 6 an, das z. B. nach Art des bei Werkzeugmaschinen üblichen Wendeherzes ausgebildet sein kann. Das Umkehrgetriebe 6 ist aus zeichnerischen. Gründen neben dem Wechselgetriebe dargestellt, liegt aber in Wirklichkeit unter diesem und ist unmittelbar an die Motorkupplung angeschlossen. Von diesem Umkehrgetriebe 6 wird das Eingangsrad eines Geschwindigkeitswechselgetriebes 7 angetrieben, das dementsprechend keine Schaltstellung für Rücklauf besitzt. Vielmehr kann man die Räder durch Betätigung des Umkehrgetriebes 6 mit den sämtlichen Übersetzungsstufen des Wechselgetriebes 7 entsprechenden Geschwindigkeiten in beiden Drehrichtungen antreiben.
  • Die vom Wechselgetriebe 7 abgehende Welle führt- zu einem mittig angeordneten Ausgleichgetribe 8, das wieder über Querwellen 9, die Bremstrommeln Io tragen, und Kegelgetriebe I I die beiderseits längs laufenden Wellen I2 antreiben. In den -Längswellen I2 sind Gelenkkupplungen I3 eingebaut. An beiden Enden der Gelenkwellen 12 sind Kegelgetriebe I4 (Fig. 2') angebracht, von denen aus über die auf einer lotrechten Achse angebrachte Schnecke 15 das Schneckenrad 16 angetrieben wird, das auf der Radachse 17 sitzt. Die lotrechten Achsen der Schnecken 15 bilden gleichzeitig die Lenkachsen, um die die Räder 18 mit Hilfe eines Lenkgestänges verschwenkt werden können. Auf diese Weise sind alle vier Räder 18 angetrieben und gleichzeitig lenkbar. Die Getriebeteile I4 bis I7 sind in ölgefüllten Gehäusen 2o untergebracht..
  • Zwischen dem Wechselgetriebe 7 und dem mittig angeordneten Ausgleichgetriebe 8 ist ein verschiebbares Zahnrad 21 angeordnet, mit dessen Hilfe man wahlweise entweder das Ausgleichgetriebe 8 oder eine Welle 22 antreiben kann, die mit einer Seiltrommel 23 gekuppelt ist. Diese Seiltrommel befindet sich mit ihrer zur Längsrichtung des Fahrzeuges parallelen Achse ungefähr in der Höhe des Wägenrahmens und ist an der Ober- und Unterkante von der Seite her frei zugänglich, so daß man das Seil nach beiden Richtungen ober- bzw. unterhalb des Wagenrahmens bzw. der Gelenkwellen 12 unbehindert herausführen kann. Man kann auf diese Weise das Fahrzeug als Seilwinde verwenden und damit Ackergeräte, wie meist erforderlich, quer zur Richtung des Weges über den Acker ziehen, ohne das Fahrzeug in die Längsrichtung. des Seilzuges einstellen zu müssen, wie dies z. B. bei manchen mit Seilwinden kombinierten Traktoren erforderlich ist.
  • Vom Motor 4 wird weiter über einen Riementrieb 25 eine in Längsrichtung des Fahrzeuges laufende Welle 26 angetrieben, die bis an beide Enden des Rahmens I reicht. Beispielsweise kann mit Hilfe dieser Welle 26 ein an einem Fahrzeugende "lösbar montierter Frontmähbalken 27 angetrieben werden. Das andere Ende der Welle kann beispielsweise durch Aufsetzen einer Riemenscheibe zum Antrieb irgendeiner Arbeitsmaschine, z. B. einer Kreissäge, einer Futterzerkleinerungsmühle od. dgl. verwendet werden.
  • Zur Verwendung des Fahrzeuges als Pflug können auf einer Seite des Rahmens Pflugschare 31 und entsprechende Vorschneidemesser 32 schwenkbar so angeordnet werden, daß sie um Lager 29 an Armen 30 geschwenkt werden können und daß in der nach unten geschwenkten Gebrauchslage die eine Schar zum Pflügen in der einen und die andere zum Pflügen in der anderen Richtung geeignet ist. Man kann auf diese Weise das Fahrzeug zum Pflügen verwenden, ohne am Ackerrand wenden zu müssen. Man braucht hierzu lediglich die eine Pflugschar zu heben und die andere von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu senken und kann dann den Acker mit jeder beliebigen, hierfür am besten geeigneten Fahrgeschwindigkeit durch entsprechende Betätigung des Umkehrgetriebes .6 und des Wechselgetriebes 7 bearbeiten.
  • An Stelle einer einfachen Ladepritsche 5 kann auf den Rahmen i auch ein mit Förder- und Zerkfeinerungseinrichtung ausgestatteter Stallmiststreuer aufgesetzt und dieser von der Zapfwelle 26 aus angetrieben werden. Es ist klar, daß in ähnlicher Weise wie die geschilderten Arbeitsgerätschaften auch weitere solche, z. B.. Sämaschinern, Kunstdüngerstreuer, Schollenbrecher, Heuwende- und Ladegeräte, Kartoffelroder u. dgl. an dem Fahrzeug angebracht werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mehrzweck-Kraftfahrzeug mit Allradantrieb und vorzugsweise Allradlenkung für landwirtschaftliche Zwecke, gekennzeichnet durch die Kombination folgender einzeln an sich bekannter Merkmale: Eines Geschwindigkeitswechselgetriebes (7) mit Umkehrgetriebe (6), dessen Abtriebswelle nach Wahl über eine Kupplung mit den Rädern (I8) oder einer Seiltrommel (23) verbunden werden kann, die um eine ungefähr in Rahmenhöhe liegende Längsachse drehbar gelagert ist, wodurch das Seil in beiden Querrichtungen sowohl oben als auch unten waagerecht frei herausführbar ist, und einer von der Motorwelle angetriebenen Zapfwelle (26), die über die ganze Fahrzeuglänge läuft und sowohl vorn als auch hinten zum Anschluß von Arbeitsgeräten, z. B. Mähmaschine, Heuwender, Kartoffelroder, Miststreuer usw., herausgeführt ist.
  2. 2. Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Anspruch I, gekennzeichnet durch das weitere, an sich bekannte Kombinationsmerkmal, daß der Motor in der Mitte zwischen dem an einem Ende des Rahmens in an sich bekannter Weise nach beiden Fahrtrichtungen wendbaren Sitz und der am anderen Ende in üblicher Weise angebrachten Ladepritsche angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 881 oo2; österreichische Patentschriften Nr. 170 090, I45 903; schweizerische Patentschrift Nr. 267 027; französische Patentschriften Nr. 535 979,5:24460; USA.-Patentschrift Nr. 2 339 96o.
DEL17886A 1953-02-16 1954-02-06 Mehrzweck-Kraftfahrzeug mit Allradantrieb und vorzugsweise Allradlenkung fuer landwirtschaftliche Zwecke Expired DE943744C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2109517A5 (de) * 1969-11-14 1972-05-26 Texas Industries Inc
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FR2569380A1 (fr) * 1984-08-21 1986-02-28 Honda Motor Co Ltd Engin de travail pilote par un conducteur
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