DE2701936A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2701936A1
DE2701936A1 DE19772701936 DE2701936A DE2701936A1 DE 2701936 A1 DE2701936 A1 DE 2701936A1 DE 19772701936 DE19772701936 DE 19772701936 DE 2701936 A DE2701936 A DE 2701936A DE 2701936 A1 DE2701936 A1 DE 2701936A1
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DE
Germany
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shaft
machine according
gear
soil cultivation
cultivation machine
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Withdrawn
Application number
DE19772701936
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English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE2701936A1 publication Critical patent/DE2701936A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

PatentTT.walt Δ 'J L , IHpl.-lng. Weiter JcsUiech *» " j U f
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I B. s!& fir;
C. VAN DER LELY N.V., Maasland, die Niederlande "Bodenbearbe itungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit zwangläufig Über ein Zahnradgetriebe angetriebenen Arbeitswerkzeugen.
Im Betrieb kommt es vor, dass die Arbeitswerkzeuge auf Steine oder andere harte Bodenbestandteile treffen. Wird der Antrieb der Arbeitswerkzeuge dann nicht unterbrochen, können die Arbeitswerkzeuge und/oder das Zahnradgetriebe beschädigt werden. Es ist bekannt, eine mit einer Antriebsquelle zu kuppelnde Welle mit einer Sicherheitskupplung zu versehen, die vor dem Zahnradgetriebe angeordnet ist. Die Sicherheitskupplung liegt in der Regel mit Abstand von einem das Zahnradgetriebe enthaltenden Getriebegehäuse. Bei einer solchen Ausbildung kann aber kein gedrängter Aufbau erreicht werden. Zur Erzielung eines gedrängten und kompakten Aufbaues ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass eines der Zahnräder des Zahnradgetriebes einer Sicherheitskupplung auf einer als Abtriebswelle dienenden Welle gelagert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
7 (J [} M Ί Π / 0 3 D 5
Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1,
an dem drei Gruppen von Arbeitswerkzeugen 2 in einer Reihe nebeneinander gelagert sind. Jede Gruppe von Arbeitswerkzeugen 2 wird von einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Träger 3 bzw. 4 abgestutzt, der durch mit Abstand voneinander liegende Parallelogrammgestänge 5 höhenbeweglich mit dem Gestell 1 verbunden ist. Die beiden äusseren Träger 4 sind um in Fahrtrichtung A liegende Achsen in bezug auf den mittleren Träger 3 schwenkbar, so dass über die Breite der Maschine eine Anpassung an Bodenunebenheiten erreicht wird. Die beiden äusseren Träger 4 sind ferner um etwa 90 nach oben in eine Transportstellung klappbar. Das Gestell 1 wird auf der Rückseite der Maschine von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Lauf rädern 6 abgestutzt. Die Maschine kann mit einem Zugarm 7 an einen Schlepper angeschlossen werden.
Jedes Arbeitswerkzeug 2 hat eine aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtete Welle 8, die im Träger 3 bzw. 4 gelagert ist. Das nach unten aus dem Träger 3» 4 ragende Ende jeder Welle 8 trägt einen wenigstens nahezu horizontalen Werkzeugträger 9, an dessen Enden zum Boden gerichtete Zinken 10 angeordnet sind. Innerhalb des Trägers3, 4 sitzt auf den Wellen 8 jeweils ein Zahnrad 11, das mit Zahnrädern der jeweils benachbarten Wellen im Eingriff ist. Eine mittig liegende Welle 8 des mittleren Gestellträgers 3 ragt nach oben in ein Getriebegehäuse 12, das auf dem Gestellträger angeordnet ist. Innerhalb des Getriebegehäuses 12 ist die Welle 8 in Lagern 13 abgestützt, die in einem Gehäuse 14 in der unteren Hälfte des Getriebegehäuses 12 untergebracht sind. Auf dem oberen Wellenende sitzt ein Kegelrad 15, das mit einem Kegelrad auf einer quer zur Fahrtrichtung A und zur Längsachse des mittleren Gestellträgers 3 liegenden Abtriebswelle 17 kämmt, die auf beiden Seiten aus dem Getriebegehäuse 12 ragt. Die Nabe 18 des Kegelrades 16 ragt aus dem Getriebegehäuse 12 und sitzt frei drehbar auf der Abtriebswelle 17. Auf dem aus dem Getriebegehäuse 12 ragenden Ende der Nabe 18 ist mit einem Keil 19 eine Muffe 20 befestigt, deren
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Lasche 21 über einen Bolzen 22 in Form eines Scherstiftes mit einer Lasche 23 einer Muffe 24 verbunden ist. Die Muffe 24 ist auf das mit Keilnuten versehene Ende der Abtriebswelle 17 aufgeschoben, so dass das Kegelrad 16 mit Abtriebswelle 17 drehfest verbunden ist. Die Muffen 20 und 24! bilden oino Sicherheitskupplung 25.
Die Nabe 18 des Kegelrades 16 wird in Lagern
abgestützt, die in einem in der stehenden Wand des Getriebegehäuses 12 vorgesehenen durch einen Deckel 28 geschlossenes Lagergehäuse 27 untergebracht sind. Im Bereich der gegenüberliegenden Wand des Getriebegehäuses 12 sitzt auf der Abtriebswelle T7 ein Kegelrad 29, dessen Nabe 30 in Lagern 31 abgestützt wird. Das Gehäuse 32 für die Lager 31 ist mit Gewindebolzen 34 lösbar an dieser Wand des Getriebegehäuses 12 befestigt und bildet einen Teil 33 dieser Wand. Das Kegelrad 29 kämrat mit einem Kegelrad 35 auf einer in Fahrtrichtung A liegenden Zwischenwelle, deren anderes Ende über ein Wechselgetriebe 36 mit einer darüber liegenden Antriebswelle 37 gekuppelt ist, die nach vorn und hinten aus dem Getriebegehäuse 12 ragt.
Die beiden Enden der Antriebswelle 17 sind jeweils Über ein Kardangelenk 38, eine Zwischenwelle 39 und ein weiterer; Kardangelenk an eine Welle 40 angeschlossen, die am Gestell 1 abgestützt ist. Das andere Ende der Wellen 40 ist jeweils durch einKardangelenk mit einer Teleskopwelle 41 gekuppelt, die ihrerseits über ein Kardangelenk mit einer Welle 42 antriebsverbunden ist, die eine Sicherkeitskupplung 43?*4indestens einem Scherstift aufweist. Die Wellen 42 sind jeweils^i?X?|mauf dem Gestellträger 4 angeordneten Getriebegehäuse 44 gelagert, in dem die Welle 42 über ein Kegelradgetriebe mit der Welle 8 eines mittig liegenden Arbeitswerkzeuges 2 der äusseren Gruppe von Arbeitswerkzeugen antriebsverbunden ist.
Das nach vorn aus dem Getriebegehäuse 12 ragende
Ende der Antriebswelle 37 ist über ein Kardangelenk mit einer nach vorn gerichteten Zwischenwelle 45 verbunden, die über ein Kardangelenk an die Abtriebswelle 46 eines am vorderen Ende des Zugarmes 7 sitzenden Motors 47 angeschlossen ist.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Zugarm 7 an einen Schlepper gekuppelt. Hinter jeder Gruppe von Arbeitswerkzeugen 2 ist jeweils eine höhenbewegliche Bodenstütze 48 angeordnet, mit der zusammen mit den das Gestell 1 abstützenden Laufrädern 6 die Eingriffstiefe der Zinken 10 eingestellt werden kann. Die Ar-
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ORIGINAL INSPECTED
oben
beitswerkzeuge 2 werden Über den/beschriebenenAntri^l. in Eic;}"\£g der Pfeile in Fig. 1 rotierend angetrieben. Die Zinken benachbarter Arbeitswerkzeuge 2 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Die Arbeitsbereiche der Gruppen von Arbeitswerkzeugen 2 schliessen aneinander an, so dass der Boden mit der Maschine über die ganze Arbeitsbreite, die im AusfUhrungsbeispiel etwa 9 m beträgt, ununterbrochen bearbeitet werden kann.
Die Arbeitswerkzeuge 2 werden vom Motor 47 aus
angetrieben, der über die Antriebswelle 37 und das Wechselgetriebe 36 die Abtriebswelle 17 des Getriebegehäuses 12 antreibt. Die Abtriebswelle 17 bildet eine quer zur Fahrtrichtung A liegende Antriebswelle für die verschiedenen Gruppen von Arbeitswerkzeugen und liegt etwa senkrecht zur Welle 8, mit der sie über das Kegelradgetriebe 15$ 16 antriebsverbunden ist. Die Abtriebswelle 17 treibt Über die beiden Zahnradgetriebe in den Gehäusen 44 auch die Arbeitswerkzeuge der beiden äusseren Gruppen an. Infolge der Anordnung der Sicherheitskupplungen 25, 43 werden die Arbeitswerkzeuge vor Beschädigung oder Bruch geschützt, wenn Steine oder dgl. zwischen die schnell rotierenden Arbeitswerkzeuge geraten. Die Sicherheitskupplung 25 stellt die Verbindung zwischen der Abtriebswelle 17 und dem Kegelrad 16 her. Die Anordnung der Sicherheitskupp^ lung 25 in der Verbindung des Kegelzahnrads 16 ermöglicht eine gedrängte und einfach zugängliche Bauweise.
Das nach hinten aus dem Getriebegehäuse 12 ragende Ende der Antriebswelle 37 kann zum Antrieb von mit der Maschine zu kombinierenden Geräten wie Sämaschinen und DUngergeräte, verwendet werden.
-PatentansprUche-
709830/030 5
Leerseite

Claims (14)

j- '« ;ra;ij U) PATENTANSPRÜCHE: - i( >■
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit zwangläufig über ein Zahnradgetriebe angetriebenen Arbeitswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Zahnräde,r (16) des Zahnradgetriebes mit einer !Sicherheitskupplung auf einer als Antriebswelle dienenden Welle (17) gelagert ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitskupplung (2^) zwei Kupplungsteile aufweist, von denen einer mit der Nabe (18) des Zahnrads (16) und der andere mit der Welle (17) verbunden ist.
3- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Kupplungsteil durch eine Muffe (20) gebildet ist, die auf die Nabe (18) des Zahnrads (16) geschoben ist, und dass der andere Kupplungsteil eine Muffe (24) ist, die auf ein mit Keilnuten versehenes Ende der Welle (17) geschoben ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass jede Muffe (20 und 24) mit einem Ansatz (21 bzw. 23) versehen ist und dass die Ansätze durch mindestens einen Scherstift (22) miteinander verbunden sind.
5- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (16) frei drehbar auf der Welle (17) sitzt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (16) ein Kegelrad ist, das mit einem Kegelrad (13) auf einer anzutreibenden Welle (8) in Eingriff ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (17) quer zur Fahrtrichtung (A) liegt und die Arbeitswerkzeuge (2) antreibt.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswerkzeuge (2) in drei Gruppen nebeneinander angeordnet sind und dass die in einem Getriebegehäuse (12) gelagerte Welle (17) einen Teil des Antriebs der mittleren Gruppe von Arbeitswerkzeugen (2) bildet und die benachbarten Gruppen von Arbeitswerkzeugen (2) antreibt.
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ORIGHNAL INSPECTED
9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswerkzeuge (2) jeder Gruppe um aufwärts gerichtete Achsen drehbar sind und dass die Weilen (8) der Arbeitswerkzeuge in einem Gestellteil (3) abgestützt sind, in dem ein Ubursetzungsgetriebe untergebracht ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das übersetzungsgetriebe in den Gestellteilen (34) auf den Weilen (8) der Arbeitswerkzeuge (2) sitzende Zahnräder (11) mit Geradverzahnung aufweist und dass die Zahnräder benachbarter Werkzeugwellen miteinander in Eingriff sind.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Antriebswelle (17) anzutreibende Welle (8) durch die Welle eines Arbeitswerkzeuges (2) gebildet ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (18) des Zahnrades (16) aus dem das Zahnradgetriebe enthaltenden Getriebegehäuse (12) ragt und dass die Nabe durch die am Nabenende gelagerte Sicherheitskupplung (25) drehfest mit der Welle (17) verbunden ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitskupplung (25) an einem aus dem Getriebegehäuse (12) ragenden Ende der Welle (17) befestigt ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass eine von einem Motor (47) aus anzutreibende Welle (37) über ein Wechselgetriebe (36) innerhalb des Getriebegehäuses (12) mit der Antriebswelle (17) antriebsverbunden ist.
15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Motor (47) aus anzutreibende Welle (37) nach hinten aus dem Getriebegehäuse (12) ragt und zum Anschluss von Antriebswellen weiterer Geräte vorgesehen ist.
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DE19772701936 1976-01-21 1977-01-19 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2701936A1 (de)

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US (1) US4098345A (de)
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