DE3008216A1 - Landwirtschaftliche mehrfachmaschine fuer die bodenbearbeitung in reihen - Google Patents
Landwirtschaftliche mehrfachmaschine fuer die bodenbearbeitung in reihenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Mehrfachmaschine
für Reihenanbau, mit der es möglich ist, den Abstand zwischen den Arbeitselementen sowie die Breite des Streifens
Boden, der zu bearbeiten ist, zu verändern, so daß die Maschine für jede Anbauart, gleich welcher Reihendimensionen,
einsetzbar ist.
Die ¥erkzeuge zur Bearbeitung des Bodens, an teleskopischen
Wellen montiert, werden durch den Zapfwellenantrieb eines Traktors in Bewegung gesetzt, und es ist möglich, die Zahl
der Umdrehungen mittels eines geeignet eingestellten "Wechselgetriebes
zu variieren.
Eines der größten Probleme, soweit es den Anbau in Reihen betrifft, besteht darin, gleichzeitig mehrere Streifen Boden
zwischen den Reihen selbst zu bearbeiten.
Es sind Maschinen bekannt, bei denen die Bodenbearbeitungselemente - Blätter, Hacken und dergleichen - entlang einer
horizontalen ¥elle verschoben werden können. Diese Maschinen weisen aber erhebliche Unzulänglichkeiten auf, indem viel
Zeit benötigt wird, wenn die Elemente verrückt werden müssen; außerdem können sie während sie um horizontale Wellen umlaufen,
das Unkraut nicht wirksam entfernen und darüber hinaus machen sie die tieferen Bodenschichten zu hart, was
den Wasserablauf erschwert. Es existieren auch Maschinen, die mit vertikalen Elementen, wie Motorhacken oder der-
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gleichen versehen sind, doch gestatten sie das Bearbeiten nur eines Streifens zur Zeit. Außerdem, da sie fest angebrachte
Elemente haben, können sie nicht zur Bearbeitung von Landstreifen unterschiedlicher Größe verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu überwinden und eine Mehrfachmaschine mit vertikal umlaufenden
Vellen für den Reihenanbau zu schaffen, mit der es möglich ist, sowohl die Breite als auch die gegenseitigen Abstände
der zu bearbeitenden Streifen zu verändern. Die Aufgabe wird gelöst durch eine landwirtschaftliche Mehrfachmaschine für
die Bodenbearbeitung in Reihen mit im wesentlichen vertikal umlaufenden ¥ellen, welche gekennzeichnet ist durch einen
Tragrahmen für mehrere Arbeitseinheiten, die durch eine waagerechte ¥elle betreibbar sind und vorzugsweise in Reihe angeordnete
Läufereinheiten aufweisen} a) mit einem Zapfwellenantrieb
eines Traktors zur Übertragung der Bewegung auf die waagerechte Welle j b) mit Arbeitselementen, die entlang des Tragrahmens verschiebbar
sind; c) mit teleskopischen Halterungen für die in Reihe angeordneten Läufer; und d) mit Vorrichtungen, mit denen
jede Läufereinheit rotierbar und um die Achse des Tragrahmens festklemmbar ist.
Die Maschine nach der Erfindung ist mit einem oder mehreren, mit Zähnen, Messern oder dergleichen ausgestatteten Läufern
versehen, die an horizontalen Halterungen angebracht sind,welche in der Lage sind,um vertikal arbeitende Teleskopisch© Yellen zu
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rotieren, welche in Stellung gebracht werden und geneigt werden können, um in eine Außer-Arbeitsstellung au gelangen.
Diese Elemente werden durch eine horizontale Welle betrieben,
die durch den Zapfenwellenantrieb eines Traktors in Bewegung gesetzt wird} es ist ein Spezialtyp von Übertragung vorgesehen,
der es gestattet, daß der Stütz- oder Tragrahmen in größerem Abstand vom Boden gehalten werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht, entlang der Linie A-A der Fig. 1{
ig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 1,
die Bewegungsübertragungseinheit zeigend, in der ein Wechselgetriebe vorgesehen ist}
Fig. h eine Schnittansicht wie Fig. 3, jedoch ohne
Getriebe j
Fig. 5 ein senkrechtes Schnittbild durch eine Halterungseinheit für die Bodenbearbeitungswerkzeuges
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Fig. 6 eine Ansicht von oben auf die Einzelheiten der Bindung
zum Traktor;
Fig. 6a eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Fig. 6;
Fig. 7 ein senkrechtes Teilschnittbild durch eine besondere
Ausfiilirungsform nach der Erfindung.
Bei der landwirtschaftlichen Maschine nach der Erfindung schließt der Rahmen einen Stütz- oder Tragbalken 1 (Fig. 1)
ein, der durch eine Dreipunktkupplung 2 (Fig. 2) mit einem Traktor verbunden ist. Eine an dem Stützbalken 1 fest angebrachte
Einheit 3 wird durch den Zapfwellenantrieb des Traktors in Bewegung versetzt und überträgt die Bewegung auf eine mit
Nut versehene ¥elle h parallel zu dem Stützbalken 1, welche
ihrerseits die Bewegung auf Arbeitselemente 5 überträgt, die entlang des Stützbalkens 1 gleiten können und an ihrem
unteren Teil in einer Einheit 13a enden, die von einem oder
mehreren Läufern 32 gebildet wird, welche als Halterung für die Werkzeuge dienen.
Die Einheit 3 zur Übertragung der Bewegung vom Zapfwellenantrieb
zur Welle 4 kann mit einem Wechselgetriebe, wie in Fig. 3 gezeigt, versehen sein oder ein solches Getriebe kann
fehlen, wie in Fig. 4. Im zweiten Fall wird die Bewegung vom Zapfwellenantrieb eines Traktors auf eine Welle 6 übertragen,
welche sie mittels konischer Getriebezahnräder 7 vmä. 8 auf
die senkrechte Welle h überträgt,
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Eines der Hauptmerkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Tatsache, daß sie mit Getriebezahnrädern 7 und 8 vom
Hypoid-Typ versehen ist, d.h. sie haben Zähne, die so geformt
sind, daß die Räder miteinander kämmen können, selbst wenn sie aus der Mitte sind.
Für den Fall, daß eine Änderung der drehgeschwindigkeit der
Werkzeuge gefordert wird (Fig. 4)j wird die Bewegung von einer
Welle 9» die mit dem Zapfwellenantrieb des Traktors verbunden ist, auf eine zweite Welle 12 mittels eines Paares gegenseitig
auswechselbarer Zahnkränze 10 und 11 und von dort durch die
Hypoid-Getriebezahnräder 7 und 8 zur Welle h übertragen.
Die Arbeitselemente (Fig. 5) schließen eine teleskopische
Halterung 13i eine Einheit 13A und horizontale Läufer 3·- ein,
an welchen die Werkzeuge befestigt sind.
Die Halterung 13 weist zwei rohrförmige Elemente oder Wellen
30, 31 auf, von denen die eine innerhalb der anderen gleitet, entgegengesetzt zu einer Feder, die entweder eine Blattfeder
(i5 in Fig. 5 rechts) oder eine Spiralfeder (16 in Fig. 5
links) sein kann. Der untere Teil der teleskopischen Halterung 13 endet in einem Flansch 17·
Ein Gehäuse i4, welches die Läufer 32 lagert, die vorzugsweise
in einer Reihe angeordnet sind, ist zwischen dem Flansch I7 am Auflager 13 befestigt - und einem unteren bewegbaren Flansch
18 fest eingeklemmt. Auf diese Weise ist es möglich, das Gehäuse
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14 um die Achse der Halterung 13 zu drehen und von Hand einzuklemmen,
zum Beispiel mittels Schrauben.
Innerhalb der Halterung 13 und dem Gehäuse 14 sind Einheiten
zur Übertragung der Bewegung von der Welle k zu den Läufern
32 vorgesehen. Mittels konischer Getriebezähne 27 und 28 wird
die Bewegung von der mit Nut versehenen Welle 4 auf eine andere mit Nut versehene Welle 19 übertragen, auf welcher
eine Hülse 29 axial gleiten kann, ohne mit Bezug auf die
Welle 19 rotieren zu können. Obwohl diese Hülse 29 (zusammen
mit der Welle 19) frei rotiert, ist sie mittels Lager axial
zu den Flanschen 17 und 18 und dadurch zum Gehäuse Ik festgelegt.
Auf der Hülse 29 ist ein Zahnkranz 20 durch Gelenkverbindung angebracht (jointed), der mit einem gleichen Zahnkranzpaar 21 und 22 kämmt.
Die Läufer 32 für Werkzeuge sind in Übereinstimmung mit den
Wellen der Zahnkränze 21 und 22 und der Hülse 2$ festgelegt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist es dadurch, daß die Einheit 13A um die Achse der Halterung 13 drehbar gemacht ist, möglich,
die Breite des zu bearbeitenden Streifens Boden von einer Größe "a", die gleich dem Umfang eines einzigen Läufers
ist, zu einer Größe "b", die entsprechend der maximalen Größe
des Ganzen ist, zu verändern.
Die Arbeit findet in folgender Weise statt: Die Rotorläufereinheiten
13A werden um ihre entsprechenden Achsen gedreht, bis die Breite erreicht ist, die der Breite des Streifens
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Boden, der zu bearbeiten ist, entspricht. Die Arbeitselemente
5 werden entlang des Stützbalkens 1 bewegt und genau in Stellung gebracht, unabhängig von und in Konsequenz zur
ersten Ausrichtung. In diesem Punkt, nachdem die Werkzeuge auf eine gegebene Umlaufgeschwindigkeit durch geeignetes Auswählen
der Zahnkränze 10 und 11 (Fig. 3) festgelegt sind, wird der ZapiVellenantrieb des Traktors angelassen, so daß
er Bewegung durch das Untersetzungsgetriebe 3 zur Welle h
übertragen kann, welche wiederum das Arbeitselement 5 anläßt. Während der Speisung können die Einheiten 13A entlang der
Achse der Halterung 13 verrücken in Erwiderung zur Feder oder 16, was den Werkzeugen gestattet, sich den Bodenwellen
anzupassen.
Da die maximale Höhe der Reihen, bei welcher die Maschine angewendet werden kann, durch den Abstand des Bodens von
der Welle h bestimmt wird, ist es durch Verwendung von hypoiden Getriebewellen im Untersetzungsgetriebe 3 möglich,
den Abstand zwischen Welle k und Boden zu vergrößern,
während der Abstand zwischen Boden und dem Zapfwellenantrieb immer der gleiche bleibt.
Hinsichtlich des Transportierens der Maschine besteht die Möglichkeit, die Arbeitselemente 5 zu heben. Zu diesem Zweck
(Fig. 2) kann die ganze Einheit um die Welle h gedreht und durch Einbringen eines Anlenkzapfens 23 in ein Loch Zh, das
für diesen Zweck im Lager des Arbeitselements 5 vorgesehen ist, in der Stellung festgelegt werden. Es ist auch ein
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zusätzlicher Zapfwellenantrieb vorgesehen, entsprechend dem
Untersetzungsgetriebe 3 an dem gegenüberliegenden Ende der
Welle mit dem Zapfwellenantrieb verbunden. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung (Fig. 6) kann mit diesem
zusätzlichen Zapfwellenantrieb in bekannter Weise ein hydraulischer Kolben 25 oder dergleichen verbunden sein, der in
der Lage ist, die Übertragung des Stützbalkens 1 entlang dei eigenen Achse zu betreiben.
In diesem Fall ist der Stützbalken 1 an einer Halterung 26 festgelegt, welche an zwei Wellen 28, 29 entlanggleiten kann,
von denen die eine 28 an einem, am Traktor festgelegten Kasten 27 befestigt ist und die zweite mit der Dreipunktkupplung
2 zwangsverbunden ist. Der Hydraulikkolben 25 zwischen der Dreipunktkupplung 2 und dem Träger 26 macht den
Stützbalken beweglich.
Nach einer anderen besonderen Aus2ihrungsform der Erfindung
(Fig. 7) kann der Hydraulikkolben 25 die Drehung der Welle
30 betreiben, die durch nicht gezeigte Hebel (Drehstücke) mit einem Paar Steuerrädern verbunden ist.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die wesentlichen Eigenschaften
der Vorrichtung nach der Erfindung folgende sind:
a) eine Anzahl - es spielt keine Rolle welche - von unabhängigen Elementen oder Werkzeugen, ist wie gewünscht entlang
eines Stützbalkens bewegbar, der in der Breite der Maschine festgelegt ist,
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b) eine einzige Bewegungsübertragungswelle, die allen Arbeitselementen dient, ist durch Hypoidgetriebezahnräder in ausreichendem
Abstand vom Erdboden angeordnet; jedes der Elemente ist in der Lage, um diese ¥elle zu rotieren, um von
einer im wesentlichen senkrechten und Arbeitsstellung in eine geneigte Nichtarbeitsstellung zu gelangen.
c) jedes Arboitselement ist mit einem oder mehreren Läufern
versehen, in Reihe angeordnet oder nicht, die rotieren und in Winkelstellung gebracht werden können, in jede mögliche
Position mit Bezug auf. die vertikale Arbeitsachse, um die
Breite jedes Streifens Boden, der durch jedes Arbeitselement bearbeitet wird, unabhängig von anderen variieren zu können,
d) dank der kombinierten Wirkung von Breitenspiel und Drehung in Bezug auf die senkrechte Achse jeder Einheit ist es möglich,
ein teilweises Überlappen der Streifen des Bodens, die durch die einander benachbarten Arbeitselemente bearbeitet
werden, zu verwirklichen (es ist tatsächlich eine Sägezahnausführung zu erhalten).
e) teleskopische Träger für die Läufereinheiten
f) die Zahl der Läufer, sogar asymmetrisch angeordnet, spielt keine Rolle,
g) Bearbeitungswerkzeuge schließen ein: Blätter, Messer, gerade
oder gebogene Zähne beliebiger Form, Profilierung und Größe.
In Fig. 1 ist der linke Läufer vorsätzlich in kleinerer Größe als gewöhnlich dargestellt, um die Tatsache zu betonen, daß
die Werkzeuggrößen sowie ihre Gestalt oder das Material beliebig sein können.
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3.
Leerseite
Claims (1)
1. Landwirtschaftliche Mehrfachmaschine für die Bodenbearbeitung in Reihen mit im wesentlichen vertikal umlaufenden Wellen,
gekennzeichnet durch einen Stütz- oder Tragrahmen (i) für
mehrere Arbeitseinheiten {5)9 die durch eine waagerechte
Welle (4) betreibbar sind und vorzugsweise in Reihe angeordnete Läufereinheiten (i3a)aufweisen; mit
a) einem Zapfwellenantrieb eines Traktors zur Übertragung der Bewegung auf die waagerechte Welle (4)j
b) Arbeitselementen (5),die entlang des Tragrahmens (i) verschiebbar sind;
c) einer tele-skopisehen Halterung (13) für <**« in Reihe
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ZrOELASSENE VERTRnTKR HKIM KfROPÄISCHEX ΡΛΤΕΝΤΑΜ
ί 1!KFOItKTlIK EUROPEAN PATENT
N'XnjBANKAG. UJXBUHa (BLZ 200 8OO I)Ol
ORIGINAL INSPECTED
ange ordne ten Lauf er einheit en (i3a); und
d) Vorrichtungen, mit denen jede Läufereinheit (i3a) rotierbar und um die Achse des Tragrahmens (i) fest einklemmbar
ist.
2. Mehrfachmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit zur Übertragung der BeweguUfcT von dem Zapfwellenantrieb
zur waagerechten Welle (4) Hypοid-Getriebezahnräder
(7» 8) und einen zusätzlichen Zapfwellenantrieb einschließt.
3· Mehrfachmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit zur Übertragung der Bewegung eine Reihe von auswechselbaren Zahnkränzen (10, 1i) aufweist,
die an zwei Wellen (9» 12) angebracht sind, von
denen die eine an den Zapfwellenantrieb des Traktors und die andere an die Hypoid-Getriebezahnräder (7t 8) angelegt
ist.
k, Mehrfachmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Läufereinheit (i3a) von einem Paar rohrförmiger Elemente (30, 31) ertragen wird, von denen das eine in
dem anderen gleiten kann, entgegengesetzt zu einem elastischen Körper (15; 16), und die an ihren unteren
Enden Mittel zum Festlegen der Lauf ei· einheit (i3a>) in
irgendeiner. Winkelstellung haben.
5. Mehrfachmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Festlegemittel ein Paar Flansche (17, 18) sind,
zwischen denen ein Gehäuse (i4), in welchem die Läufereinheiten
(i3a) angeordnet sind, ergriffen wird.
6» Mehrfachmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hülse (29) vorgesehen ist, die axial
entlang einer mit Nut versehenen ¥elle (19) in der Halterung
(13) der Läufereinheiten (13&) gleitbar ist; und
auf der ein Zahnkranz (2O) angebracht ist, der mit gleichen Zahnkränzen (21, 22) kämmt, von denen jeder
an einem Läufer (32) angebracht ist und einer der Läufer
(32) an der Hülse (29) selbst fest angebracht ist.
7· Mehrfachmaschine nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
daß die Läufer (32) jeder Einheit (i3a) in Reihe angeordnet sind.
8. Mehrfachmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Arbeitseinheit (5) um die waagerechte Bewegungsübertragungswelle (4) drehbar ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |