DE2520087C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2520087C2
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Ary Van Der Maasland Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
    • A01B33/085Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Das erfindungsgemäße Zwischengetriebe kann infol-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ge seiner Ausbildung in die Verbindung zwischen dem Boden (15Λ^ des Zwischengetriebe-Gehäuses (15/4, Stirnradgetriebe der Kreisel uRd dem Hauptgetriebe 27) ein Lager (15,16) für die von dem Zwischenge- 40 eingefügt werden, ohne daß konstruktive Änderungen triebe angetriebene Kreiselwelle (3,17) vorgesehen am Kastenbalken und am Hauptgetriebe erforderlich ist. sind. Dieses Hauptgetriebe kann mit dem Tellerrad sei-
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, nes Kegelradgetriebes ohne weiteres auch direkt auf die dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) des nach oben verlängerte Kreiselwelle aufgesetzt werden Lagers (15,16) einstückig mit dem Boden (i5A) des 45 und ist darum bei allen Maschinentypen verwendbar, Zwischengetriebe-Gehäuses (15/4, 27) ausgebildet unabhängig davon, für welche der beiden Norm-Drehist, zahlen der Schlepperzapfwelle die Maschine bestimmt
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der ist. Der etwas höhere Fertigungsaufwand für das Zwi-Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schengetriebe kann in Kauf genommen werden, weil die Zwischengetriebe-Gehäuse (15/4, 27) über den Ka- 50 Kosten insgesamt niedriger sind, als wenn statt der beistenbalken(l) nach hinten auskragt. den Baueinheiten — Zwischengetriebe und normales
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Hauptgetriebe — spezielle Hauptgetriebe mit höherem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis gefertigt und auf Lager gehal-Gehäuse (30) des Hauptgetriebes im rückwärtigen ten werden müßten. Auch sind für den Kastenbalken Bereich des Zwischengetriebe-Gehäuses (15Λ, 27) 55 keine besonderen Bauteile erforderlich.
auf dessen Deckwand aufsitzt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der den Unteransprüchen.
Ansprüche 1 bis 7, bei der das Hauptgetriebe ein Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bo-
Wechselgetriebe enthält, dadurch gekennzeichnet, denbearbeitungsmaschine wird im folgenden anhand
daß das Wechselgetriebe (34) über den Kastenbai- 60 der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
ken(1)nach hinten auskragt. Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine mit Anordnung des Hauptgetriebes in schematischer Darstellung,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
vergrößert dargestellt.
65 Die Bodenbearbeitungsmaschine hat in einer Reihe
Die Erfindung betrifft eine schlepperbetriebene Bo- nebeneinander angeordnete Zinkenkreisel 4, die an ei-
denbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des nem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken
Patentanspruches 1. 1 gelagert sind. Am Boden des Kastenbalkens sind Ge-
häuse 2A von Lagern 2 für die vertikalen Wellen 3 der Kreisel 4 befestigt Im Ausführungsbeispiel sind sechszehn Zinkenkreisel mit einem Achsabstand von etwa 25 cm vorhanden, so daß die Arbeitsbreite der Maschine mindestens 4 m beträgt Auf den Kreiselwellen 3 sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 je eines von sechszehn ineinandergreifenden Zahnrädern 5 eines Stirnradgetriebes. Der Kastenbalken t hat eine Deckwand 6, in der für die Kreiselweüoii, mit Ausnahme einer etwa in Maschinenmitte befindlichen Kreiselwelle, je ein Lager mit seinem Gehäuse 7 abgestützt ist (Fig. I)- An den unteren Enden der Wellen 3 ist je ein wenigstens nahezu horizontaler Träger 8 befestigt, der an seinen Enden nach unten gerichtete Zinken 9 trägt (F i g. 2).
Der Kastenbalken 1 ist mit seiner Deckwand an einem über die ganze Maschinenbreite reichenden Traggestell 10 befestigt, an dessen Enden vorne je einer von zwei nach hintan gerichteten Tragarmen ti einer Nachlaufwalze 12 angelenkt ist. Die Tragarme 11 sind mittels Gewindespindeln 13 am Traggestell 10 höhenverstellbar. Das Traggestell ist mil einem Anbaubock 14 zum Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebevsrrichtung eines Schleppers versehen.
Etwa in Maschinenmitte ist auf der Deckwand des Kastenbalkens 1 das Gehäuse 15/4, 27 eines Zwischengetriebes 20,21 mit seinem Boden 15/1 befestigt der ein mit ihm einstückig ausgebildetes Lagergehäuse 16 eines Kugellagers 15 aufweist in dem die dort befindliche Kreiselwelle 3 abgestützt ist. Diese Kreiselwelle hat ein oberes Verlängerungsstück 17, das mit einem Bund 18 auf dem Innenring des Kugellagers 15 aufsitzt, dessen Außenring mit einem Federring 19 im Gehäuse 16 festgelegt ist. Auf dem genuteten Verlängerungsstück 17 der Kreiselwelle sitzt, abgestützt von dem Bund 18, das eine Zahnrad 20 des Zwischengetriebes, dessen anderes Zahnrad 21 auf einer AbtriebsweUe 22 eines Hauntgetriebes befestigt ist Das andere Ende der Welle 22 ist in einem Lager 23 abgestützt, dessen Gehäuse.24 im rückwärtigen Teil des Gehäusebodens 15Λ angebracht ist. Das Antriebszannrad 21 ist im Durchmesser halb so groß wie das Zahnrad 20. Die obere Wandung des Gehäuses 15/4,27 ist einstückig mit einem Lagergehäuse 26 ausgebildet, das zwei übereinander liegende Lager 25 für das obere Ende der Welle 22 enthält, auf der ein zum Hauptgetriebe gehöriges Tellerrad 29 befestigt ist. Das Hauptgetriebe hat ein Gehäuse 30, das auf dem Gehäuse 27 des Zwischengetriebes befestigt ist, und in dem eine in Fahrtrichtung der Maschine liegende Welle 31 gelagert ist. Die Welle 31 trägt ein in das Tellerrad 29 eingreifendes Kegelrad 32 und liegt unmittelbar über dem Tellerrad dieses Winkelgetriebes 29, 32. Sie ragt aus dem Getriebegehäuse 30 nach hinten in ein Wechselgetriebe 34 und wird von dem einen Zahnrad 33 dieses Getriebes angetrieben, dessen anderes Zahnrad 35 auf einer Antriebswelle 36 sitzt. Die beiden Wellen 31 und 36 liegen parallel und übereinander. Die Antriebswelle 36 ist ebenfalls im Getriebegehäuse 30 abgestützt und ragt aus ihm in Fahrtrichtung A nach vcrne hinaus. Die auswechselbaren Zahnräder 33 und 35 des Wechselgetriebes 34 sind von einem abnehmbaren Schutzdeckel 37 umgeben.
Die Maschine wird an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angebaut und von dessen Zapfwelle über eine Zwischenwelle 38 angetrieben, die an die Eingangswelle 36 des I i?uptgetriebes angeschlossen ist.
Da die Maschine eine sehr große Arbeitsbreite hat, die 4 m und mehr betragen '<ann, ist ein Schlepper mit hoher Antriebsleistung erforderlich. Die Zapfwellendrehzahl geeigneter Schlepper beträgt üblicherweise 1000 U/min, im Gegensatz zu kleineren Schleppern, die Zapfwellendrehzahlen von 500 U/min haben. Das Untersetzungs-Zwischengetriebe 20, 21 erlaubt die Verwendung eines auch für Maschinen kleinerer Arbeitsbreite konstruierten Hauptgetriebes, das also auch mit einer Zapfwellendrehzahl von 500 U/min anzutreiben und direkt an eine der Kreiselwellen anzuschließen ist, wobei sich gleiche Drehzahlen der Zinkenkreisel in beiden Fällen ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine Patentansprüche: dieser Art (DE-OS 22 11 533) wird das gemeinsame Stirnradgetriebe der Zinkenkreisel direkt über das
1. Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsma- Hauptgetriebe angetrieben, das so konstruiert ist, daß schine mit nebeneinander an einem Kastenbalken 5 bei der durch die Bauart des Schleppers vorgegebenen gelagerten Zinkenkreise'n, auf deren vertikalen Zapfwellendrehzahl eine bestimmte Kreiseldrehzahl erWellen je ein Zahnrad eines Stirnradgetriebes sitzt, reicht wird, die ggf. durch ein im Hauptgetriebe enthaldas von einem Hauptgetriebe angetrieben ist, wel- tenes Wechselgetriebe stufenweise verändert werden ches oberhalb des das Stirnradgetriebe umschlie- kann. Ein solches Wechselgetriebe ist bei der gekannten ßenden Kastenbalkens angeordnet ist und ein Ke- io Maschine ebenfalls vorhanden.
gelrad-Winkelgetriebe mit vom Tellerrad aus nach Wenn die Maschine eine große Arbeitsbreite hat, so
unten gerichteter Abtriebswelle für den Antrieb ei- ist eine entsprechend hohe Schlepperleistung erforder-
ner der Kreiselwellen aufweist, welche die Deck- lieh. Die hierfür geeigneten Schlepper haben regelmä-
wand des Kastenbalkens durchsetzt, dadurch Big die doppelte Zapfwellendrehzahl im Vergleich zu
gekennzeichnet, daß auf dem Kastenbalken ; j kleineren Schleppern; da die Drehzahl der Kreisel aber
(1) ein Zwischengetriebe mit seinem Gehäuse (15Λ, nur nach der Bodenbeschaffenheit zu bestimmen ist,
27) befestigt ist, auf dem das Gehäuse (30) des mußte für diese breiten Maschinen bisher ein anderes
Hauptgetriebes abgestützt und an dem dessen Ab- Hauptgetriebe verwendet werden, welches trotz der hö-
triebswelle (22) gelagert ist, auf der außer dem Tel- heren Zapfwellendrehzahl dieselben Drehzahlen für die
Ierrad (25») des Winkelgetriebes (29, 32) auch das 20 Kreisel liefert. Solche Getriebe sind aber teuer, weil sie
Antriebszahnrad (2i) des Zwischengetriebes sitzt, nur in geringeren Stückzahler· benötigt and daher in
und daß das mit untersetzter Drehzahl angetriebene kleinen Serien hergestellt werden. Das erhöht die Ferti-
Zahnrad (20) des Zwischengetriebes auf der ange- gungskosten der Maschinen, zumal auch konstruktive
triebenen Kreiselwelle (3, 17) befestigt ist, die vom Änderungen an den Kastenbalken erforderlich sind und
Kastenbalken (1) unmittelbar in das Gehäuse (15A 25 zusätzliche Kosten durch die notwendige Lagerhaltung,
27) des Zwischengetriebes mündet insbesondere für die relativ teuren Hauptgetriebe, ent-
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, stehen.
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Axial- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Se-
ebene der beiden Zahnräder (20 und 21) des Zwi- rienfertigung von Bodenbearbeitungsmaschinen unter-
schengetriebes in Fahrtrichtung (A) der Maschine 30 schiedlicher Arbeitsbreite durch Vereinheitlichung der
steht Getriebe und der Bauteile für die Kastenbaiken zu ver-
3. Bodenbearbeitungsm^chine nach Anspruch 1 einfachen und dadurch die Fertigungskosten zu verrin- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden gern.
(\5A) des Zwischengetriebe-Gehäuses (15/4, 27) Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den
durch eine auf der Deckwana (6) des Kastenbalkens 35 kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
/4\ W^taf*lrt*a DIittA nekilHAt ict ?elÖSt
DE2520087A 1974-05-07 1975-05-06 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE2520087C2 (de)

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DE2520087A1 DE2520087A1 (de) 1975-11-20
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