DE3034213C2 - - Google Patents

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DE3034213C2
DE3034213C2 DE19803034213 DE3034213A DE3034213C2 DE 3034213 C2 DE3034213 C2 DE 3034213C2 DE 19803034213 DE19803034213 DE 19803034213 DE 3034213 A DE3034213 A DE 3034213A DE 3034213 C2 DE3034213 C2 DE 3034213C2
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DE19803034213
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DE3034213A1 (de
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Hans 8780 Gemuenden De Grenzebach
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Friedrich Moertl Schleppergeraetebau & Co Kg 8780 Gemuenden De GmbH
Original Assignee
Friedrich Moertl Schleppergeraetebau & Co Kg 8780 Gemuenden De GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Rotationsmähwerk mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merk­ malen.
Ein solches Mähwerk ist aus der DE-OS 28 39 841 bekannt. Bei dieser Vorrichtung findet bereits ein durch einen Ausleger ausgesteifter Mähbalken Ver­ wendung. Der Ausleger erstreckt sich oberhalb des Mäh­ balkens in einiger Entfernung von diesem und ist auf der einen Seite fest mit dem Getriebegehäuse, in dem eine Kegelstufe für den Antrieb untergebracht ist, ver­ bunden, während er außen ein Tragelement aufweist, welches im Zentrum des äußeren Schneidenträgers dreh­ bar angreift. In dem Getriebegehäuse ist eine Antriebs­ welle gelagert, über die nicht nur der Drehantrieb von dem Schlepper auf die Schneidenträger übertragen wird, sondern die zugleich auch ein Tragelement für den Mähbalken bildet. Mit wenigen einfachen Handgriffen sollen der Mähbalken und der Ausleger als Einheit gemein­ sam aus der Betriebsstellung um etwa 90° in eine Trans­ portstellung verschwenkbar sein, ohne daß allerdings im einzelnen beschrieben wäre, welche konstruktiven Mittel dazu eingesetzt werden. Aufgrund des Hinweises der Ver­ schwenkbarkeit um 90° könnte eine Verschwenkbarkeit des Mähbalkens und des Auslegers aus der horizontalen Betriebsstellung in eine senkrechte Transportstellung, also eine Verschwenkbarkeit um eine horizontale, sich parallel zur Arbeitsrichtung erstreckende Achse gemeint sein, eine solche Verschwenkung ist dem Fachmann seit langem bekannt, beispielsweise aus dem Prospektblatt der Anmelderin "Kreiselmäher KU 3 . . ., Prospekt Nr. 3602. Infolge der festen Verbindung zwischen Ausleger und Getriebegehäuse kann diese Verschwenkung aber nur in der Weise erfolgen, daß auch das Getriebegehäuse selbst an diesem Verschwenkvorgang teilnimmt.
Aus der DE-OS 21 38 081 ist ein Rotationsmähwerk bekannt, bei dem der Mähbalken ohne Ausleger auskragend gehalten ist. Zu diesem Zweck ist im Getriebegehäuse eine Führungssäule aufgehängt und mit dem Mähbalken ver­ bunden, die die Tragefunktion übernimmt. Diese Füh­ rungssäule wird von einer Antriebshülse umschlossen, die ausschließlich die Funktion hat, den Drehantrieb auf die Schneidenträger zu übertragen. Infolge dieser Bauweise weist die Antriebshülse einen relativ großen Durchmesser auf, was in Verbindung mit den hohen Umlaufgeschwindigkeiten der Schneidenträger zu Ab­ dichtproblemen zwischen der Antriebshülse und dem Mähbalken führt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine vergleichsweise große Anzahl von Schneiden­ trägern auf dem Mähbalken angeordnet werden soll, also das Mähwerk eine große Schnittbreite aufweisen soll. Hierdurch wird es erforderlich, die Führungssäule entsprechend dicker zu dimensionieren, wodurch sich wiederum der abzudichtende Außendurchmesser der An­ triebshülse vergrößert. Aus diesem Grund ist diese Bauweise nur für kleine und mittlere Schnittbreiten geeignet. Der Mähbalken kann aber bereits um die Achse der Führungssäule und der Antriebshülse in einer hori­ zontalen Ebene aus der Betriebsstellung um 90° und mehr in eine Transportstellung verschwenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rotations­ mähwerk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches große Schnittbreiten zuläßt und dessen Mäh­ balken trotzdem aus der Arbeitsstellung in eine eine geringe überstehende Breite aufweisende Transportstel­ lung am Schlepper verschwenkbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Mähbalken und der Ausleger um die Achse der Antriebs­ welle verschwenkbar sind, und daß der Ausleger schwenk­ bar am Getriebegehäuse gelagert ist.
Mähbalken und Ausleger sind damit als Einheit nicht mehr um eine horizontale Achse, sondern um eine vertikale Achse aus der Betriebsstellung in die Transportstellung ver­ schwenkbar. Diese Achse fällt darüber hinaus mit der Achse der Antriebswelle zusammen bzw. fluchtet mit dieser, wobei durch die Zuordnung von Tragefunktion und Antriebsfunktion zu der Antriebswelle der Vorteil ent­ steht, daß die Abdichtung der Antriebswelle am Mäh­ balken keine Schwierigkeiten bereitet. Der Ausleger selbst darf mit dem Getriebegehäuse nicht wie bisher fest bzw. verstellbar verbunden sein, sondern es muß eine schwenkbare Lagerung des Auslegers gegenüber dem Getriebegehäuse vorgesehen sein, damit das Getriebe­ gehäuse selbst bei der Verschwenkung seine Lage nicht verändert, so daß auch der vom Schlepper herangeführte Antrieb für die Antriebswelle bei der Verschwenkung unbeeinträchtigt bleibt. Durch die Verschwenkung des Rotationsmähwerks in eine horizontale Ebene wird die Arbeitssicherheit verbessert. Der Verschwenkwinkel zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung beträgt etwa 180° und es ergibt sich so in der Trans­ portstellung eine geringe überstehende Breite des Mähwerks relativ zum Schlepper, und zwar je nach An­ ordnung des Mähwerks vorne oder hinten. Schließlich wird in baulicher Hinsicht der Vorteil erreicht, daß die Antriebswelle selbst relativ kurz baut und auch einen kleinen Durchmesser aufweisen kann, so daß ihre Lagerung und Abdichtung einfach sind.
Der Ausleger kann auf einem am Getriebegehäuse be­ festigten Zapfen gelagert sein, so daß auf diese Weise die Verschwenkbarkeit zwischen dem Ausleger und dem stillstehenden Getriebegehäuse erreicht wird.
Wenn dann ferner der Zapfen wenigstens am unteren Ende hohl ist und in diesem hohlen Ende die Antriebswelle gelagert ist, wird die erforderliche Ausfluchtung von Zapfen und Antriebswelle erleichtert.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung das vom Ausleger herabhängende zweite Tragelement direkt mit dem Gehäuse des Mähbalkens verbunden ist, kann die Kraftübertragung an dieser Stelle über sich schnell drehende Teile vermieden werden. Das zweite Tragelement kann zur Befestigung eines Schwadbildners dienen. Es erfüllt eine Doppelfunktion.
Der Schwadbildner kann am zweiten Tragelement schwenk­ bar angeordnet sein, so daß er bei der Verschwenkung des Mähbalkens in die Transportstellung in eine günstige Relativlage gebracht werden kann.
Wenn das vom Ausleger herabhängende zweite Tragelement mit dem Gehäuse des Mähbalkens drehbeweglich verbunden ist, wird ferner der Vorteil erreicht, daß, wenn der Mähbalken bei der Arbeit auf ein Hindernis trifft, das Drehmoment nicht auf den Ausleger übertragen wird.
Zweckmäßig können ferner der Ausleger und das zweite Tragelement aus einem Bauteil bestehen.
Ferner kann das zweite Tragelement höhenverstellbar aus­ geführt sein, um Toleranzen auszugleichen.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Schleppers mit angebautem Rotations­ mähwerk gemäß der Erfindung in Arbeitsstellung von hinten;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung;
Fig. 3 eine Draufsicht des Rotationsmähwerks nach Fig. 1 und 2 in Transportstellung;
Fig. 4 eine Ansicht des Rotationsmähwerks von seinem äußeren freien Ende her, mit Schwadbildner und
Fig. 5 eine schematische Teil-Schnitt-Ansicht des inneren Endes des Rotationsmähwerks im Bereich des Getriebegehäuses.
Das Rotationsmähwerk weist einen als Hohlkörper ausgeführten Mähbalken 10 auf, welcher an seinen Enden von zwei Tragele­ menten gehalten ist, von denen das eine aus einer Antriebswelle 11 und das andere durch einen Bügel 12 gebildet ist, der mit seinem oberen Schenkel am äußeren Ende eines Auslegers 13 befestigt ist. Der Ausleger 13 ist gemeinsam mit dem Mähbalken 10 um die Achse der Antriebswelle 11 schwenkbar angeordnet.
Die Antriebswelle 11 ist im unteren Ende eines hohlen Zapfens 14 sowie im unteren Ende des Getriebegehäuses 15 mittels Kugel­ lager 16 bzw. 17 drehbeweglich gelagert. Die Antriebswelle 11 wird vom Schlepper her über einen Winkeltrieb 18, einen Keil­ riementrieb 19 und eine Gelenkwelle 20 angetrieben. Die An­ triebswelle 11 weist an ihrem unteren Ende einen Fortsatz 21 auf, an dem über einen Flansch 22 ein scheibenförmiger Schneidenträger 23 befestigt ist. Der Fortsatz 21 der Antriebs­ welle 11 ist mittels Kugellager 24 in einem ringförmigen Körper 25 drehbeweglich gelagert, der an dem hohlen Mähbalken 10 starr befestigt ist. Am unteren Ende des Fortsatzes 21 der Antriebswelle 11 ist ein Zahnrad 26 vorgesehen, das mit im hohlen Mähbalken 10 gelagerten weiteren Zahnrädern (nicht gezeigt) in Antriebsverbindung steht, die dem Antrieb der übrigen scheibenförmigen Schneidenträger 23′ dienen, welche der Mähbalken 10 trägt. Im Ausführungsbeispiel sind vier scheibenförmige Schneidenträger 23, 23′ gezeigt, es können jedoch auch mehr oder weniger sein.
Der hohle Zapfen 14 ist am Getriebegehäuse 15 mittels eines Bügels 27 befestigt. Der Ausleger 13 ist mit einer Buchse 28 auf dem hohlen Zapfen 14 schwenkbar gelagert und durch auf den Zapfen 14 aufgedrehte Muttern 29 gesichert.
Das Getriebegehäuse 15 ist über ein Joch 30 an einem Schwing­ arm 31 befestigt, der seinerseits an einem Traggestell 32 be­ festigt ist. Das Traggestell 32 ist über eine Dreipunktauf­ hängung 33 mit dem Schlepper verbunden.
Das zweite Tragelement für den Mähbalken 10 in Form des Bügels 12 ist mit seinem unteren Schenkel bei 34 (Fig. 4) drehbeweglich mit dem freien Ende des Mähbalkens 10 verbunden. An dem Bügel 12 ist ferner ein Schwadbildner 35 schwenkbar gelagert.
Der Ausleger 13 ist zusammen mit dem Mähbalken 10 aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Arbeitsstellung heraus in einer horizontalen Ebene in die in Fig. 3 gezeigte Transportstellung drehbar. Nicht gezeigte Arretiermittel sichern das Rotations­ mähwerk jeweils in seiner Arbeits- bzw. Transportstellung.
Das Rotationsmähwerk gemäß der Erfindung kann nicht nur rück­ seitig an einem Schlepper oder dgl. Kraftfahrzeug angebaut werden, sondern alternativ auch an dessen Frontseite. Es ist ferner möglich, die Antriebswelle 11 mit einem anderen als dem ersten scheibenförmigen Schneidenträger 23 antriebsmäßig zu kuppeln. Der Bügel 12 oder ein ähnliches zweites Tragelement kann mit dem Mähbalken 10 auch an einer Stelle verbunden werden, die einen Abstand vom äußeren Ende des Mähbalkens 10 hat und z. B. zwischen zwei Schneidenträgern 23′ liegt.

Claims (9)

1. Rotationsmähwerk mit einem an einem Schlepper aufhängbaren Hilfsrahmen, der ein Getriebegehäuse trägt, welches eine Antriebswelle aufnimmt, die zugleich ein Tragelement für einen Mähbalken bildet und über die die auf dem Mähbalken nebeneinander angeordneten Schneidenträger gekuppelt ange­ trieben werden, und mit einem obenliegenden Ausleger, an dem ein zweites Tragelement für den Mähbalken befestigt und der gemeinsam mit dem Mähbalken in eine Transportstel­ lung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähbalken (10) und der Ausleger (13) um die Achse der Antriebswelle (11) verschwenkbar sind, und daß der Ausleger (13) schwenkbar am Getriebegehäuse (15) gelagert ist.
2. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (13) auf einem am Getriebegehäuse (15) befestigten Zapfen (14) gelagert ist.
3. Rotationsmähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) wenigstens am unteren Ende hohl ist und in diesem hohlen Ende die Antriebswelle (11) gela­ gert ist.
4. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Ausleger (13) herabhängende zweite Tragele­ ment (12) direkt mit dem Gehäuse des Mähbalkens (10) verbunden ist.
5. Rotationsmähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tragelement (12) zugleich zur Befesti­ gung eines Schwadbildners (35) dient.
6. Rotationsmähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadbildner (35) am zweiten Tragelement (12) schwenkbar angeordnet ist.
7. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Ausleger (13) herabhängende zweite Tragele­ ment (12) mit dem Gehäuse des Mähbalkens (10) drehbeweg­ lich verbunden ist.
8. Rotationsmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (13) und das zweite Tragelement (12) aus einem Bauteil bestehen.
9. Rotationsmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tragelement (12) höhenverstellbar ausgeführt ist.
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