DE2804129A1 - Portalschlepper - Google Patents

Portalschlepper

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DE2804129A1
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tractor
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Charles E Bobard Gigny
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Bobard Jeune SAS
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Bobard Jeune SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0607Straddle tractors, used for instance above vine stocks, rows of bushes, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor
    • A01B59/043Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor supported at three points, e.g. by quick-release couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S180/00Motor vehicles
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

TtEDTKE - BOHLINO " K.NME - GfiUHE
Dipl.-Chem. G. Biihling
-4 - Dipl.-lng. R. Kinne
0 η n / -, Ί q Dipl.-lng. P. Grupe
ί. ν U ·ΐ ! L ü Bavariaring 4, Postfach 20 24
/ 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
31. Januar 1978
B 8698
case B/CL B 6774
Etablissements Bobard Jeune S.A. Beaune Cedex / Frankreich
Portalschlepper
Die Erfindung bezieht sich auf einen Portal- oder Stelzenschlepper, d.h. auf einen Schlepper, dessen Vorder- und Hinterräder an den Stelzenenden angeordnet sind, so daß der Schlepper ausreichende Bodenfreiheit hat, um Weinstockreihen überspannen zu können.
Derartige ursprünglich ausschließlich für die Weinkultur verwendete Schlepper werden jetzt auch für andere landwirtschaftliche Arbeiten herangezogen, insbesondere für die Behandlung von Mais und von Getreide, und zwar bis zu ihrer Ausreifung, d.h. wenn die Pflanzen ihre größtmögliche Höhe erreicht haben. ·
Die Verwendung dieser Portalschlepper bringt jedoch das Problem mit sich, Bearbeitungsgeräte an sehr hoch gelegenen Hubvorrichtungen bzw. Krafthebern anzubringen.
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Lösung für diese Art von Problemen zu geben, und eine Aufhängungsvorrichtung zu schaffen, mit der üblicherweise beim Ackerbau verwendete Geräte zum Erdboden hinunterreichend aufgehängt werden können.
Diese Aufgabe wird durch einen Portalschlepper mit den in den Ansprüchen genannten Merkmalen gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Portalschleppers;
Fig. 2 zeigte eine schaubildliche Ansicht des Schleppers von Fig. 1 von hinten;
Fig. 3 zeigt in einer Variante eine Einzelheit aus
Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen Teil einer Seitenansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels im Schnitt; 25
Fig. 5 zeigt eine Ansicht wie Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Variante des Ausführungs-3O
beispieles des Schleppers von Fig. 1.
Die Figuren und insbesondere Fig. 1 zeigen einen
Portalschlepper mit einem Chassis, das eine Plattform 1 aufweist, die von vorderen Stelzen 2 und hinteren Stelzen 3 gestützt wird, die mit Vorder- und Hinterrädern 4 und 5 versehen sind. Die Stelzen 2 und 3 sind vorzugsweise beiderseits jeweils durch einen Versteifungsträger 6 miteinander verbunden. Eine Antriebs-
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einheit aus einem Motor 7 und einem Getriebe 8 ist auf der Plattform 1 angeordnet;
Die Antriebseinheit aus Motor 7 und Getriebe 8 ist vorzugsweise so auf der Plattform 1 angeordnet, daß der Schwerpunktder Einheit praktisch in der Mitte des von den vier Rädern gebildeten Kräftepolygons ist.
Es liegt nahe, daß bei Anordnung einer üblichen Schlepperankupplungpvorrichtung auf der Plattform 1 keine Möglichkeit besteht, auf dem Erdboden befindliche Arbeitsgeräte daran zu befestigen. Dafür muß eine Hebevorrichtung vorgesehen werden, oder das anzubringende bzw. aufzuhängende Arbeitsgerät zuvor auf einem Gestell angeordnet werden, das annähernd die Höhe der Plattform 1 hat.
Dafür ist es bekannt, Gelenkkupplungen des Krafthebers praktisch in der Mittelebene des Schleppers anzuordnen, indem die Kupplungen mit einer ausreichenden Länge ausgebildet werden und die Zapfwelle in dieser Mittelebene vorgesehen wurde.
Dabei traten Schwierigkeiten auf, die insbesondere die Steifheit dieser sehr langen Aufhängungskupplungen betrifft.
Der Portalschlepper hat hinten einen Rahmen 11, an dem entlang ein zweiter Rahmen 12 gleiten kann, der Befestigungsmittel einer üblichen Dreipunktaufhängung trägt.
Der erste Rahmen 11 ist vorzugsweise, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein Rahmen in Form eines umgekehrten U mit zwei senkrechten Seitenstützen 13, die mit einem oberen Querträger 14 verbunden sind, wobei das ganze noch durch Streben 15 verstärkt werden kann.
Auf der Innenseite der Seitenstützen 13 sind Schienen 13a vorgesehen. Diese Seitenstützen können für diesen Zweck aus U-Profilen gebildet sein, die als Schienen dienen.
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In den Schienen 13a gleitet der zweite Rahmen 12, der ebenfalls aus einem Rahmen mit zwei Seitenstützen 16 gebildet ist, die durch einen oberen Querträger 17 verbunden und durch Streben 18 verstärkt sind.
Jede Seitenstütze hat unten ein Führungsgehäuse 19, in dem ein Gleitstück 20 sitzt, das einen Kupplungszapfen 21 trägt.
Die Gleitstücke 20 können vorzugsweise in dem Führungsgehäuse 19 verschoben und in jeder gewünschten Stellung durch Spannmittel 22 festgestellt werden.
Der obere Querträger 17 trägt mittig einen Bügel 23, der einen oberen Aufhängungslenker 24 mit seinem Kupplungszapfen 25 stützt.
Die Gleitbewegung des Rahmens 12 in dem Rahmen 11 kann durch jegliche mechanische Mittel erzielt werden: In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Bewegung durch zwei symmetrische Arbeitszylinder 26 ausgeführt, die einerseits an dem Rahmen 11 und andererseits an dem Rahmen 12 befestigt sind.
Mit Hilfe der Arbeitszylinder 26 kann der Rahmen 12 bis auf die Höhe der Kupplungsachsen des auf dem Erdboden stehenden Arbeitsgerätes abgesenkt werden,so daß es möglich wird, diese Achsen mit den beiden unteren Kupplungszapfen 21 und dem oberen Kupplungszapfen 25 zu verbinden; daran anschließend wird der Rahmen 12 und damit das Arbeitsgerät mit Hilfe der Arbeitszylinder 26 bis auf die gewünschte Höhe angehoben.
Diese Hebeeinrichtung mit zwei Rahmen kann auf jedem Schleppertyp angeordnet werden; im Falle einer Anordnung auf einem Schlepper, wie er anhand Fig. 1 beschrieben ist, ist es besonders vorteilhaft, den Rahmen 11 mit Hilfe von horizontalverlaufenden Achsen 27 an den Stelzen 3 gelenkig zu befestigen.
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Damit ist es möglich, den Rahmen 11 nach vorne zu verschwenken, v/odurch eier Schwerpunkt des Arbeitsgerätes nahe zum Schwerpunkt des Schleppers gebracht wird.
In Fig. 1 ist die verschwenkte Stellung des Rahmens II1 und die Stellung der Kupplungszapfen 21' und 25' mit Strichpunktlinien schematisch dargestellt.
Auf diese Weise wird äußerst vorteilhaft die Gewichtsverteilung und die Standfestigkeit der Einheit aus Schlepper und Arbeitsgerät verbessert.
Die Verschwenkung des Rahmens 11 kann mit Hilfe von Stützarmen 40 erfolgen, die in mehreren Stellungen an horizontalen Armen 41 feststellbar sind, die mit mehreren Löchern 4 2 versehen sind, und zwar mit Hilfe von einem oder zwei hydraulischen Arbeitszylindern 43 (Fig. 2).
In diesem Fall muß die Swischenwelle, Vorgelegewelle ader Zapfwelle 28 auf bekannte Weise teleskopartig verstellbar sein.
Da der Rahmen verschwenkbar ist, ist es unerläßlich, dafür zu sorgen, daß das Arbeitsgerät auch dann in einer horizontalen Stellung ist, wenn der Rahmen 12 verschwenkt ist.
Zu diesem Zweck sind gemäß Fig. 2 an dem Aufhängungslenker 24 mehrere Löcher 24a vorgesehen, mit denen der Lenker 24 an dem Bügel 23 befestigt ist.
30
Vorteilhafter ist es, den Lenker 24 gemäß Fig. 3 durch einen Arbeitszylinder 24b zu ersetzen, dessen Kolbenstange am Ende den Kupplungszapfen 25 trägt rauf diese Art und Weise kann die Stellung des Arbeitsgerätes vom Fahrersitz des Schleppers aus gesteuert werden.
Die Figuren 4 und 5 stellen ein anderes Ausführungsbeispiel dar, bei dem die gleichen Teile die gleichen Bezugs-
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zeichen tragen.Bei diesem Beispiel trägt der Rahmen 12 ein dreieckförmiges Gestell'· 29, das über eine horizontale Achse an dem Rahmen 12 angelenkt ist. Dieses dreieckförmige Gestell einen senkrechten Arm 31 und zwei untere Arme 32, Jeder Arm 32 stützt ein Führungsgehäuse 19, das wie vorbeschrieben das Gleitstück 20/ mit Kupplungszapfen 21 und Spannmittel 22 aufnimmt. Der obere Lenker 24 mit seinem Kupplungszapfen 25 ist an dem dreieckförmigen Gestell 29 angelenkt. Der senkrechte Arm 31 ist am Ende der Kolbenstange eines Arbeitszylinders angelenkt, der von einer an dem Rahmen 12 befestigten Stütze 34 gestützt, ist.
Da der Rahmen 11 mit Hilfe der Arbeitszylinder 43 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verschwenkt ist, kann das dreieckförmige Gestell 29 mit Hilfe des Arbeitszylinders 33 so um die Achse 30 herumschwenken, daß das mit zwei Strichpunktlinien angedeutete Arbeitsgerät 35 parallel zu sich selbst bleibt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Gestell 29 auch als Träger für eine hydraulischen, elektrischen oder pneumatischen Motor 36 dienen, der entsprechend der Kraftübertragungswelle bzw. Zapfwelle 38 eine Keilwelle 37 antreibt, wobei der in dem Ausführungsbeispiel gezeigte hydraulische Motor durch Schläuche 39 versorgt wird.
Die verschiedenen Arbeitszylinder werden von einem Steuergerät 44 gesteuert.
es ist aber auch möglich, die Reaktionen des an dem Lenker 24 aufgehängten Arbeitsgerätes wie bei einem üblichen Ackerschlepper dafür zu verwendent die Höhe des Gleitrahmens über die Arbeitszylinder 26 zu verstellen.
1^ pig· 6 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels des Schleppers von Fig. 1 gezeigt. Der Schlepper dieses Beispiels hat auf der Vorderseite eine Hebevorrichtung, die mit der Vorrichtung auf der Rückseite identisch ist. Diese Hebe-
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Vorrichtung hat einen Rahmen 11b (identisch mit dem Rahmen 11), in dem ein zweiter Rahmen 12b (identisch mit dem Rahmen 12) gleitet; dieser Rahmen 12b trägt zwei Führungsgehäuse 19b, in denen ein Gleitstück 20b mit einem Kupplungszapfen 21b ange-
c ordnet ist; ebenso trägt ein Bügel 23b einen oberen Aufhängungslenker 24b und einenKupplungszapfen 25b. Die Bewegung des Rahmens 12b gegenüber dem Rahmen 11b erfolgt über Arbeitszylinder 26b. Ebenso ist eine Zapfwelle 28b vorgesehen, die von einem auf der Vorderseite des Motors 7 angeordneten Zusatzgetriebe angetrieben wird.
Der Rahmen 11b wird von zwei seitlichen Wangen 46 um eine Achse 47 herum verschwenkbar gestützt, die von einer oder von mehreren Stützen 48 getragen wird; die Neigung des Rahmens 11b kann mit kreisförmigen Schlitzen 49 eingestellt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    [1J Portalschlepper mit einer Dreipunktaufhängung,gekennzeichnet durch einen am Schlepper befestigten ersten Rahmen (11) und einen zweiten Rahmen (12) , der entlang dem ersten Rahmen verschiebbar ist und die Dreipunktaufhängung trägt.
    2. SchLenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^ die zwei Rahmen (11,12) zumindest zwei senkrechte Seitenstützen
    (13) aufweisen,die mit mindestens einem oberen Querträger (14) verbunden sind.
    3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (12) mit einer Hebeeinrichtung(26) gegenüber
    dem ersten Pahmen (11) verschiebbar ist.
    4. rchlenner nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Rahmen (12) unten an jedem seiner Seitenstützen (13) ein Führungsgehäuse (19) hat, in dem quer ein Gleitstück (20) mit einem Kupplungszapfen (21) verschiebbar ist.
    5. Schlepper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Rahmen (12) mittig an seinem oberen Querträger (14) einen Bügel (23) hat, der einen oberen Aufhängungslenker (24) mit einem Kupnlungszapfen (25) trägt.
    6. Schlenper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Rahmen (11) verschwenkbar am unteren Abschnitt der hinteren Stelzen (3) des
    TV/p Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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    Schlepperchassis angebracht ist.
    7. Schlepper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Rahmen (11) durch zumindest einen festen
    r, oder verstellbaren Stützarm (40) in seiner Stellung gehalten ist, der an einer Stelle des Chassis angebracht ist.
    8. Schlepper nach Anspruch 6 oder 7, dadurah gekennzeichnet, daß die Verschwenkung des Rahmens durch mindestens einen Arbeitszylinder (43) gesteuert ist.
    9. Schlepper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (24) in mehreren Stellungen auf dem Bügel (23) des verschiebbaren Rahmens (12) feststellbar ist, um ein Arbeitsgerät des Schleppers (35) in horizontaler Lage zu halten, wenn der Rahmen (11) verschwenkt ist.
    10. Schlepper nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (24) von einem Arbeitszylinder gebildet ist, dessen Kolbenstange den Kupplungszapfen (25) trägt, um das Arbeitsgerät bei verschwenktem Rahmen
    (11) in horizontaler Stellung zu halten.
    li. Schlopner nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen ein Schwenkgestell (29) trägt, das die drei Kupplungszapfen (21,25) stützt.
    12. Schlepper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwankeres teil (29) einen Arm (31) hat, dor an dem mit einem Arbeitszylinder (3 3) verschwenkbaren Rahmen angebracht ist, um das Arbeitsgerät bei verschwenktem Rahmen in horizontaler Stellung zu halten.
    13. Schlepper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Rahmen
    (12) oder das Schwenkgestell (29) einen Motor (36) tragen,
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    der eine der Schlepperzapfwelle (38) ähnliche Keilwelle (37) antreibt.
    14. Schlepper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß der die Verschwenkung des Gestells (29) steuernde Arbeitszylinder (33) mit dem Arbeitszylinder verbunden ist, der die Verschwenkeinrichtung des verschwenkbaren Rahmens steuert, um automatisch ständig das Gestell (29) in horizontaler Stellung zu halten.
    15. Schlepper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionen des oberen Lenkers (24) auf ein hydraulisches Steuergerät (44) wirken, das die Hebevorrichtung des verschiebbaren Rahmens (12) steuert.
    16. Schlepper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Vorderseite eine Hebevorrichtung mit zwei Rahmen (11b, 12b) vorgesehen ist, die mit denjenigen der Rückseite identisch sind.
    17. Schlepper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmen von zwei Wangen (46) gestützt wird, die um eine horizontale Achse (47) verschwenkbar gelagert sind, die von zwei an dem Chassis befestigten Stützen (48) getragen ist, wobei eine Einrichtung zur Verstellung der Neigung des ersten Rahmens vorgesehen ist.
    18. Schlepper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Stelzen (3) des Schleppers in Richtung Vorderseite mit etwa 4 5° geneigt sind und die Fahrerkabine vor der Antriebsgruppe (7,8) angeordnet ist, um auf diese Weise die Verschwenkung der Rahmen (11,12) und ihrer Last nach vorne maximal zu erhöhen. 35
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