DE2707496C2 - Landwirtschaftliche Maschine in Form einer Mäh- und Aufbereitungsmaschine für Futtergut - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine in Form einer Mäh- und Aufbereitungsmaschine für Futtergut

Info

Publication number
DE2707496C2
DE2707496C2 DE2707496A DE2707496A DE2707496C2 DE 2707496 C2 DE2707496 C2 DE 2707496C2 DE 2707496 A DE2707496 A DE 2707496A DE 2707496 A DE2707496 A DE 2707496A DE 2707496 C2 DE2707496 C2 DE 2707496C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutter bar
machine
coupling device
machine according
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2707496A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2707496A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuhn SAS
Original Assignee
Kuhn SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuhn SAS filed Critical Kuhn SAS
Publication of DE2707496A1 publication Critical patent/DE2707496A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2707496C2 publication Critical patent/DE2707496C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/76Driving mechanisms for the cutters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/01Crusher

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine in Form einer Mäh- oder Aufbereitungsmaschinc für Futtergut mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Eine solche landwirtschaftliche Maschine ist aus der FR-PS 20 78 348 bekannt Bei dieser bekannten Maschine ist der Zugang zu den scheibenförmigen Trägern und den Schneidelementen selbst relativ schwierig, da die Konditicnierungseinrichtung teilweise direkt über dem Mähbalken angeordnet ist und eine Haube die Konditionierungseinrichtung und den Mähbalken oben umschließt Entsprechend 1st es sehr schwierig und zeitaufwendig, den direkt angetriebenen Scheibenträger auszuwechsein, da hierzu der ganze Mähbalken abmontiert werden muß. Dazu sind zwei Personen notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß das Auswechseln des direkt angetriebenen scheibenförmigen Trägers wesentlich leichter und schneller als bisher und von einer einzigen Person ausgeführt werden kann, wobei gleichzeitig auch der Zugang zu den anderen scheibenförmigen Trägern bzw. deren Schneidelementen erleichtert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Aufgrund dieser Ausbildung ist es für den Fahrer des Ackerschleppers ohne Schwierigkeiten möglich, bei Bedarf den Mähbalken mit allen scheibenförmigen Trägern von der Maschine und insbesondere auch der Aufbereitungseinrichtung zu lösen und wieder mit der Maschine zu verbinden. Danach sind alle scheibenförmigen Träger und die daran befestigten Schneidelemente für den Fahrer leicht zugänglich, so daß, soweit notwendig, Teile gewartet oder ausgewechselt werden können. Da es sich häufig um Teile handelt die einem hohen Verschleiß unterworfen sind, so daß ein Auswechseln häufiger notwendig ist, wird hiermit diese Wartungsarbeit wesentlich erleichtert und beschleunigt. Insbesondere ist es nicht erforderlich, daß eine zweite Person zu Hilfe beigezogen wird. Auch wird der freie Zugang zu den Elementen des Mähbalkens nicht mehr durch andere Teile der Maschine behindert.
Vorteilhafterweise ist der Mähbalken gemäß der Lehre des Anspruchs 2 mit Hilfe von Armen gelagert, so daß der Mähbalken gegenüber dem Maschinengestell auf einem relativ großen Radius verschwenkt werden kann. Dies erleichtert das automatische Kuppeln bzw. Entkuppeln in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung. Trotz der leichten Zugänglichkeit zu dem Mähbalken für Wartungszwecke ist der Mähbalken während der Arbeit starr mit dem Maschinengestell verbunden und zwar zweckmäßigerweise durch die Maßnahmen nach Anspruch 4, so daß eine gleichbleibende Arbeitsleistung und Arbeitsqualität gewährleistet werden kann. Insbesondere bleibt dabei die relative Stellung des Mähbalkens gegenüber der Aufbereitungseinrichtung während des Betriebes unverändert.
Um das automatische Kuppeln und Entkuppeln des Mähbalkens und der Antriebsvorrichtung (Getriebe) zu erleichtern, ist die Kupplungsvorrichtung vorteilhafterweise nach der Lehre des Anspruchs 6 ausgebildet. Da-
mit kann die innere Buchse sich ständig und leicht der beim relativen Schwenken veränderten Raumorientierung der Ausgangswelle des Getriebes anpassen, ohne daß der Mähbalken als solcher eine AnpcSbewegung auszuführen braucht
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführuugsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine landwirtschaftliche Maschine gemäß der Erfindung, wobei der Mähbalken in seiner Arbeitsstellung gezeigt ist,
F i g. 2 in gleicher Darstellung wie F i g. 1 den Mähbalken mit ausgezogenen Linien in einer angehobenen Stellung und in gestrichelten Linien in einer gegenüber dem Maschinengestell abgesenkten Stellung,
F i g. 3 die Maschine nach F i g. 1 in Ansicht von vorne,
F i g. 4 im größeren Maßstabe die Maschine in Seitenansicht teilweise im senkrechten Schnitt,
F i g. 5 im Ausschnitt die in F i g. 4 im Schnitt dargestellten Teile im größeren Maßstabe und
F i g. 6 einen horizontalen Schnitt durch die Schwenkachse des Mähbalkens, wobei der Mähbalken in Ansicht von oben gezeigt ist
In den Figuren ist eine landwirtschaftliche Maschine in Form einer Mäh- und Aufbereitungsmaschine für Futtergut gezeigt Die Maschine weist ein Maschinengestell 1 auf, das durch einen Ackerschlepper in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 und 2 über das Feld bewegt werden kann. Der Ackerschlepper ist durch die strichpunktierte Silhouette seines Hinterrades 42 angedeutet Das Maschinengestell 1 kann am Boden durch Laufräder 2 abgestützt sein, die an dem Maschinengestell über Arme 3 angelenkt sind. Mittels einer Anbauvorrichtung 4 mit Kraftheber kann die Maschine in eine Transportstellung angehoben werden, wenn die Maschine am rückwärtigen Ende des Ackerschleppers angebaut ist
An dem Maschinengestell 1 ist eine Kraftübertragungseinrichtung angeordnet Diese weist eine von der Zapfwelle des Ackerschleppers angetriebene Riemenscheibe 5 auf, die über einen Riemen 7 mit einer Riemenscheibe 6 verbunden ist. Die Scheibe 6 ist direkt auf die Welle der Aufbereitungsvorrichtung aufgekeilt, deren Aufbereitungswerkzeuge 8 mit einem am Maschinengestell angeordneten Kamm 9 zusammenwirken (vgl. F i g. 1 und 3). Die Welle, auf der die Riemenscheibe 6 aufgekeilt ist, bildet zugleich die Eingangswelle des Getriebes 10, das fest am Maschinengestell angeordnet ist. Die Ausgangswelle ist als Keilwelle 11 ausgebildet (vgl. F i g. 4 und 5). Die Keilwelle 11 greift in der Arbeitsstellung in eine entsprechende innere Buchse 12 einer Kupplungsvorrichtung 13 ein. Die innere Buchse 12 ist gegenüber einer äußeren Buchse 14 mit Hilfe e;nes nach allen Richtungen elastisch verformbaren Verbindungswerkstoffs 18 schwimmend gelagert Die äußere Buchse 14 ist ihrerseits starr mit dem einen scheibenförmigen Träger 16 eines Mähbalkens 17 verbunden. Die Kupplungsvorrichtung 13 ist außen von einem kegelstumpfförmigen Schwadhut 15 umgeben, der auf dem scheibenförmigen Träger 16 befestigt ist. Der scheibenförmige Träger 16 wird somit direkt von dem Getriebe 10 aus angetrieben. Auf dem Mähbalken 17 sind weitere scheibenförmige Träger 19 für Schneidelemente 20 angeordnet, wobei die Schneidelemente um Achsen 21 nahe dem Umfang der scheibenförmigen Träger schwenkbar gelagert sind. Die übrigen scheibenförmigen Träger 19 werden von dem unter diesen Scheiben liegenden Mähbalken 17 aus angetrieben. Dazu sind im Inneren des hohlen Mähbalkens mehrere, einen Antriebszug bildende Zahnräder 45 gelagert die so angeordnet und ausgebildet sind, daß die aufeinanderfolgenden scheibenförmigen Träger in entgegengesetzten Richtungen drehen. Auch der äußerste scheibenförmige Träger 19 ist mit einen? Schwadhut 15 ve: sehen. Das von den Schneidelementen 20 gemähte Erntegut wird direkt den Werkzeugen 8 der Aufbereitungseinrichtung zugeführt Die Aufbereitungsvorrichtung kann durch ein Schlegelrad, ίο das z. B. mit einem zusätzlichen Kamm 9 zusammenarbeiten kann, oder durch Quetschrollen gebildet sein. F i g. 1 zeigt, daß sich die Aufbereitungseinrichtung unmittelbar und dicht über den scheibenförmigen Trägern 16 bzw. 19 befindet. Die Arbeitsbreite der Aufbereitungseinrichtung entspricht damit annähernd der Länge der Schneidfront der scheibenförmigen Träger.
Wie F i g. 2 zeigt kann der Mähbalken 17 gegenüber dem Maschinengestell 1 um eine Achse 22 verschwenken, die etwa parallel zur Schneidfront verläuft. Der Mähbalken weist starr daran befestigte, nach rückwärts ragende Arme 23 auf, deren rückwärtige Enden bei 26 gegabelt sind. Die Gabelarme sind auf an Seitenwänden 25 des Maschinengestells 1 befestigten Zapfen 24 gelagert, und zwar so, daß die Gabelarme jeweils an den entgegengesetzten Seiten der Seitenwände 25 anliegen. Dadurch wird der Mähbalken sicher gegen Bewegungen in Richtung seiner Schwenkachse geführt
Den Armen 23 sind Sperrabschnitte 27 zugeordnet, die in der Arbeitsstellung an einem Anschlag 29 in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise anliegen. Der Anschlag ist im dargestellten Beispiel in Form eines zur Schwenkachse 22 etwa parallelen Rohres 29 vorgesehen. Die Festlegung in der Arbeitsstellung erfolgt mittels Schraubbolzen 28, die durch entsprechende öffnungen des Anschlages und des Sperrabschnittes gelegt sind.
Um die Wartung der Teile des Mähbalkens oder deren Auswechseln zu erleichtern, löst der Fahrer des Akkerschleppers die Schraubbolzen 28. Er kann nunmehr den vorderen Bereich der Maschine mittels einer Vorrichtung 30 anheben, die durch die Lenker 31 und 32 der durch hydraulischen Kraftheber bewegten Anbaueinrichtung betätigt werden kann. Bei dieser Anhebebewegung verbleibt der Mähbalken in der in F i g. 2 gestrichelt dargestellten Stellung am Boden, während das Maschinengestell 1 mit dem Getriebe (10) angehoben wird. Während dieser relativen Schwenkbewegung gelangt die Welle 11 automatisch außer Eingriff mit der Buchse 12. Damit werden alle Teile des Mähbalkens freigelegt und sind gut und bequem zugänglich. Es können also Wartungsarbeiten durchgeführt oder Teile ausgewechselt werden.
Nach Beendigung der Wartungsarbeiten wird mittels der Vorrichtung 30 das Maschinengestell wieder abgesenkt Dadurch tritt eine erneute relative Schwenkbewegung zwischen dem Maschinengestell und dem am Boden abgestützten Mähbalken nach F i g. 2 auf. Aufgrund dieser Relativbewegung gelangt die Welle 11 automatisch wieder in Eingriff mit der Buchse 12 der Kupplungsvorrichtung 13, ohne daß die Bedienungsperson dabei nachhelfen oder führen muß.
Die Fig.4 und 5 zeigen Einzelheiten der Merkmale, die das automatische Eingreifen und Lösen der Kupplungsteile begünstigen.
Auc Fig.4 ist ersichtlich, daß die Mitte der Kupplungsvorrichtung 13 und die Schwenkachse 22 im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet sind. Diese horizontale Ebene ist in den F i g. 4 und 5 durch das von der Schwenkachse 22 auf die Kupplungs-
achse 35 gefällte Lot 33 wiedergegeben. Ein um die Schwenkachse 22 gezogener Kreisbogen 36 schneidet die Kupplungsachse 35 in Höhe des oberen Endes 40 und in Höhe des unteren Endes 41 der Eingriffslänge zwischen den Kupplungsteilen 11 und 12. Die Schnittpunkte sind mit 38 bzw. 39 bezeichnet. Man erkennt ferner, daß das von dem Mittelpunkt 37 des Kreisbogens 36 aus auf die Kupplungsachse 35 gefällte Lot 33 den zwischen den Schnittpunkten 38 und 39 liegenden Sehnenabschnitt 34 des Kreisbogens halbiert.
Beim Ein- und Auskuppeln bewegt sich der untere Schnittpunkt 39 auf dem Kreisbogen 36, wobei die Raumorientierung der Welle 11 sich ändert Dies ist ohne weiteres möglich, weil die innere Buchse 12 der Kupplungsvorrichtung 13 schwimmend gelagert ist.
Da die relativ beweglichen Teile im Bereich des Schwenklagers 24, 26 sicher aneinander geführt sind, erfolgt der Wiedereingriff der Kupplungsteile automatisch und ohne jede Probleme.
Das Wiedereingreifen der Kupplungsteile kann durch eine Einführungsschräge 43 am unteren Ende der Welle 11 und eine entsprechende Einlaufschräge 44 am oberen Ende der inneren Buchse 12 erleichtert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
10
20
25
30
35
40
50 55 60 65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliche Maschine in Form einer Mäh- und Aufbereitungsmaschine für Futtergut, die an einen Ackerschlepper vorn, seitlich oder hinten angebracht werden kann, einen Mähbalken mit Kraftübertragungsorganen für an dem Mähbalken angeordnete, scheibenförmige Träger für Schneidelemente sowie ein Getriebe aufweist, welches einen der scheibenförmigen Träger direkt und die anderen scheibenförmigen Träger über die Kraftübertragungsorgane antreibt dadurch gekennzeichne t, daß der Mähbalken (17) relativ zu dem Getriebe (10) derart schwenkbar gelagert und der direkt angetriebene scheibenförmige Träger (16) mit dem Getriebe über eine Kupplungsvorrichtung (13) derart verbunden ist, daß die relativ gegeneinander beweglichen Teile (11, 12) der Kupplungsvorrichtung (13) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung automatisch in Eingriff bzw. außer Eingriff gelangen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähbalken (17) mittels Armen (23) an dem das Getriebe (10) abstützenden Maschinengestell (1) um eine Achse (22) schwenkbar gelagert ist, die etwa parallel zur Schneidfront der scheibenförmigen Träger (16-19) verläuft
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Seitenwänden (25) des Maschinengestells (1) Lagerzapfen (24) befestigt sind, auf denen gabelförmige Enden (26) der Arme (23) so gelagert sind, daß die Gabelabschnitte jeweils an entgegengesetzten Seiten der Seitenwand anliegen.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Armen (23) Sperrabschnitte (27) zugeordnet sind, die mittels z. B. Schrauben (28) und Muttern an Anschlägen (29) des Maschinengestells (1) festlegbar sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (13) eine schwimmend gelagerte innere Buchse (12) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmend gelagerte innere Buchse (12) als der eine Teil der Kupplungsvorrichtung (13) mit der den anderen Teil der Kupplungsvorrichtung (13) bildenden Ausgangswelle (11) des Getriebes (10) in und außer Eingriff bringbar und über einen in allen Richtungen elastisch verformbaren Verbindungswerkstoff (18) mit einer äußeren Buchse (14) verbunden ist, die ihrerseits starr an dem direkt angetriebenen scheibenförmigen Träger (16) befestigt ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (22) des Mähbalkens (17) etwa in gleicher Höhe wie die der Kupplungsvorrichtung (13) angeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (22) gegenüber der Steck-Kupplungsvorrichtung (13) so angeordnet ist, daß ein um die Schwenkachse (22) des Mähbalkens (17) als Mittelpunkt (37) gezogener Kreisbogen (36) die Kupplungsachse (35) etwa in Höhe des oberen Endes und des unteren Endes des Eingriffsbereiches der Kupplungsteile (11, 12) schneidet und daß das von der Schwenkachse (22) auf die Kupplungsachse (35) gefällte Lot (33) die Kreisbogensehne (34) zwischen diesen beiden Schnittpunkten (38, 39) halbiert.
DE2707496A 1976-02-25 1977-02-22 Landwirtschaftliche Maschine in Form einer Mäh- und Aufbereitungsmaschine für Futtergut Expired DE2707496C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7605925A FR2342017A1 (fr) 1976-02-25 1976-02-25 Machine agricole du type faucheuse ou faucheuse-conditionneuse a caisson pivotant

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2707496A1 DE2707496A1 (de) 1977-09-01
DE2707496C2 true DE2707496C2 (de) 1986-02-06

Family

ID=9169854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2707496A Expired DE2707496C2 (de) 1976-02-25 1977-02-22 Landwirtschaftliche Maschine in Form einer Mäh- und Aufbereitungsmaschine für Futtergut

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4145865A (de)
DE (1) DE2707496C2 (de)
FR (1) FR2342017A1 (de)
GB (1) GB1530775A (de)
NL (1) NL187095C (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402393A1 (fr) * 1977-09-08 1979-04-06 Samibem Sa Agencement perfectionne pour faucheuse-conditionneuse
FR2403012A1 (fr) * 1977-09-16 1979-04-13 Samibem Sa Perfectionnement aux faucheuses-conditionneuses
FR2438413A1 (fr) * 1978-10-11 1980-05-09 Samibem Sa Faucheuse a disques perfectionnee
NL8103166A (nl) * 1981-07-01 1983-02-01 Multinorm Bv Maaiinrichting.
NL8400028A (nl) * 1984-01-04 1985-08-01 Lely Nv C Van Der Maaimachine.
FR2567710B1 (fr) * 1984-07-19 1987-05-07 Kuhn Sa Procede de transformation d'une machine de recolte pour l'amener d'une position de travail dans une position de transport, et machine de recolte utilisant ce procede
US5012634A (en) * 1990-06-01 1991-05-07 Deere & Company Cutterbar gear housing design for containing gear lubrication fluid
US7669391B2 (en) * 2003-12-15 2010-03-02 Deere & Company Mowing implement rotary disc cutter bar used together with a crop-lifting arrangement
US9795080B2 (en) * 2012-04-03 2017-10-24 Cnh Industrial America Llc Disc mower cutterbar shroud
WO2016024860A1 (en) * 2014-08-12 2016-02-18 Forage Innovations B.V. Mowing machine
NL2013322B1 (en) * 2014-08-12 2016-09-21 Forage Innovations Bv Mowing machine.

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2986864A (en) * 1959-07-31 1961-06-06 William W Young Rotary stalk cutter
US3165872A (en) * 1963-02-26 1965-01-19 Int Harvester Co Hay conditioner supporting and operating means
GB1311655A (en) * 1969-05-30 1973-03-28 Sperry Rand Ltd Crop-harvesting machinery
CH521702A (de) * 1970-02-02 1972-04-30 Bucher Guyer Ag Masch Gras-Erntemaschine
US3673779A (en) * 1970-04-23 1972-07-04 Int Harvester Co Harvesting machine
US3672136A (en) * 1970-09-21 1972-06-27 Int Harvester Co Mower conditioner
NL7409898A (nl) * 1974-07-22 1976-01-26 Multinorm Bv Maaiinrichting.

Also Published As

Publication number Publication date
NL187095C (nl) 1991-06-03
DE2707496A1 (de) 1977-09-01
FR2342017A1 (fr) 1977-09-23
GB1530775A (en) 1978-11-01
FR2342017B1 (de) 1979-09-21
US4145865A (en) 1979-03-27
NL7701080A (nl) 1977-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0277343B1 (de) Mähmaschine
DE3789755T2 (de) Mähmaschine.
DE2917738A1 (de) Maehmaschine
DE2804129A1 (de) Portalschlepper
DE3233122C2 (de)
DE2707496C2 (de) Landwirtschaftliche Maschine in Form einer Mäh- und Aufbereitungsmaschine für Futtergut
DE3628605C2 (de)
DE2911107C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2858680C2 (de)
DE69613191T2 (de) Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rotor zum Schwaden
DE69526373T2 (de) Heuwendemaschine
EP0116661A1 (de) Mähwerk
DE2224735A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE9112331U1 (de) Mähmaschine
EP1245141B1 (de) Arbeitsgerät mit schwenkbaren Arbeitseinheiten
DE69209361T2 (de) Verbesserter Pflanzenschwader
DE2749510C2 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
DE1071994B (de)
DE69304558T2 (de) Heuwerbungsmaschine mit einem mit gesteuerten Stützrädern versehenen Rahmen
DE69201581T2 (de) Landwirtschaftliche Maschine.
DE69604317T2 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0116662A1 (de) Landmaschine mit einem Mähwerk und einer Konditioniereinrichtung
DE2414769A1 (de) Tragrahmen fuer eine an einer zugmaschine angebaute landwirtschaftliche maschine, vorzugsweise fuer ein kreiselmaehwerk
DE69417689T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE673921C (de) Vorrichtung an Futterschneidmaschinen zum selbsttaetigen Zufuehren des Schneidgutes zu dem Messerwerk

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A01D 55/18

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee