DE3789755T2 - Mähmaschine. - Google Patents

Mähmaschine.

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DE3789755T2
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Maarten Koorn
Feisser Louet
Sape Sikkema
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C. VAN DER LELY N.V., MAASSLUIS, NL
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einem fahrbaren Rahmen, der mittels eines Schwenkarmes an ein Zugfahrzeug anzuschließen und im Betrieb seitlich hinter dem Fahrzeug angeordnet ist, wobei der Schwenkarm einen ersten, an das Fahrzeug anzuschließenden Teil, einen zweiten, mit dem fahrbaren Rahmen verbundenen Teil und einen Antrieb zum Antreiben der Mähmaschine durch das Fahrzeug aufweist, und wobei der Antrieb Universalgelenke enthält.
  • Eine derartige Mähmaschine ist aus der GB-A-2053645 bekannt. Bei der in dieser Druckschrift beschriebenen Mähmaschine ist der Schwenkarm derart ausgebildet, daß er in herkömmlicher Weise an die Ackerschiene oder eine Verlängerung der Ackerschiene eines Zugfahrzeuges anzuschließen ist. Diese Konstruktion führt zu beträchtlichen Einschränkungen beim Fahren scharfer Kurven während des Mähens, weil die Antriebswelle zum Antreiben der Mähmaschine weitgehend in der Länge angepaßt werden muß, wenn das Zugfahrzeug mit der angehängten Mähmaschine Kurven fährt. Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu begrenzen. Gemäß der Erfindung ist die in der Einleitung beschriebene Mähmaschine deshalb dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm zwei Teilstücke aufweist, die jeweils mit einem entsprechenden Teil des Schwenkarmes verbunden sind, sowie zwei einander kreuzende Verbindungsglieder, die mittels gelenkiger Verbindungen jeweils an beiden Enden mit den Teilstücken des Schwenkarmes verbunden sind, wobei sich eine vertikale Ebene durch die gelenkigen Verbindungen an dem Teilstück des Schwenkarmes, das mit dem ersten Teil des Schwenkarmes verbunden ist, senkrecht zur Arbeitsrichtung und eine vertikale Ebene durch die gelenkigen Verbindungen an dem Teilstück des Schwenkarmes, das mit dem zweiten Teil des Schwenkarmes verbunden ist, in Draufsicht senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Teiles des Schwenkarmes erstreckt, und daß jedes Universalgelenk im wesentlichen zwischen entsprechenden gelenkigen Verbindungen der Verbindungsglieder zu einem zugehörigen Teilstück des Schwenkarmes angeordnet ist.
  • Das Anschließen einer fahrbaren gezogenen Maschine an ein Zugfahrzeug mittels einander kreuzender Verbindungsglieder ist aus der US-A-1,878,346 an sich bekannt. In dieser Druckschrift ist dargestellt, daß die einander kreuzenden Verbindungsglieder mittels gelenkiger Verbindungen jeweils an beiden Enden mit bestimmten Teilen verbunden sind, wobei eines dieser Teile mit einer Ackerschiene verbunden und das andere durch einen Balken der fahrbaren gezogenen Maschine gebildet ist. Die Verbindungsglieder sind jedoch nicht Teil eines Schwenkarmes, mittels dessen eine fahrbare gezogene Maschine in eine seitliche Lage zu einem Zugfahrzeug zu bringen ist, sie sind nicht zwischen zwei schwenkbaren Armteilen angeordnet, und die fahrbare gezogene Maschine wird nicht durch das Zugfahrzeug angetrieben.
  • Bei einer Ausführungsform der Mähmaschine sind die einander kreuzenden Verbindungsglieder im wesentlichen gleich lang, und die gelenkigen Verbindungen sind durch Gelenke mit im wesentlichen vertikalen Stiften gebildet, wobei der Abstand zwischen den gelenkigen Verbindungen an dem mit dem ersten Teil des Schwenkarmes verbundenen Teilstück des Schwenkarmes gleich dem Abstand zwischen den gelenkigen Verbindungen an dem mit dem zweiten Teil des Schwenkarmes verbundenen Teilstück des Schwenkarmes ist. Die Mähmaschine ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß jedes Universalgelenk nahe der Mitte einer Verbindungsgeraden zwischen den jeweiligen gelenkigen Verbindungen der Verbindungsglieder mit einem zugehörigen Teilstück des Schwenkarmes angeordnet ist.
  • Durch die Verwendung der oben beschriebenen Konstruktion wird erreicht, daß der gedachte Schwenkpunkt zwischen dem Zugfahrzeug und dem zur Mähmaschine gehörigen Schwenkarm in einigem Abstand hinter dem Zugfahrzeug liegt; dies ist von Vorteil, wenn beim Mähen eine Kurve zu fahren ist, wobei ferner die beiden Universalgelenke jeweils nur für die Hälfte des Winkelausschlages zwischen dem Zugfahrzeug und dem Schwenkarm benutzt werden, so daß die Fahrt auch mit einem vergleichsweise großen Schwenkwinkel möglich ist. Außerdem wird erreicht, daß die Länge der Antriebswelle beim Schwenken des Schwenkarmes relativ zu dem Zugfahrzeug nur wenig verändert zu werden braucht.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, wird im folgenden beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen einiger Ausführungsformen der Mähmaschine Bezug genommen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mähmaschine;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Mähmaschine;
  • Fig. 3 eine Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Mähmaschine;
  • Fig. 4 das Getriebe im Antrieb einer Mähmaschine;
  • Fig. 5 und 6 eine zweite Ausführungsform der Verbindung zwischen einer Mähmaschine und einem die Maschine bewegenden Fahrzeug;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform.
  • In den verschiedenen Zeichnungen, die die Maschine nur schematisch darstellen, sind entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Mähmaschine, die einen Schwenkarm 1 aufweist, mittels dessen die Mähmaschine an einen Schlepper oder ähnliches Fahrzeug anzuschließen ist. Der Schwenkarm 1 ist über ein Gelenk 2 mit dem zweiten Rahmen 3 verbunden, der mittels Rädern 4 fahrbar abgestützt ist, welche mittels Zapfen 5 mit dem zweiten Rahmen 3 schwenkbar verbunden sind. Die Schwenkbewegung jedes Rades 4 relativ zu dem zweiten Rahmen 3 erfolgt mittels des Hydraulikzylinders 6, dessen Länge dadurch eingestellt werden kann, daß über eine Leitung 7 Flüssigkeit zu- und abgeleitet wird. Die Hydraulikflüssigkeit wird von dem die Maschine ziehenden Fahrzeug über eine Leitung 8 zugeführt und fließt durch ein Verbindungsstück zur Durchflußverzweigung 9, das jeden Hydraulikzylinder 6 mit der gleichen Flüssigkeitsmenge versorgt, so daß die Räder 4 in gleichem Maße relativ zu dem zweiten Rahmen 3 geschwenkt werden. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn sich das die Mähmaschine ziehende Fahrzeug nicht mittig vor der Mähmaschine befindet, so daß das Gewicht der Mähmaschine nicht gleichmäßig auf die beiden Räder 4 verteilt ist.
  • Das in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Gerät hat ferner einen Tragbalken 10 mit Mähgliedern 11. Die scheibenförmigen Mähglieder 11 sind an ihrer Peripherie mit Mähmessern 12 versehen und um aufwärts gerichtete Achsen drehbar. Der Antrieb der Mähglieder 11 ist in dem Tragbalken 10 angeordnet. Die beiden äußeren Mähglieder weisen trommelförmige Mähgutführungen 13 auf, die sich mit dem Mähglied drehen.
  • Der Tragbalken 10 ist über Arme 14 mit dem ersten Rahmen 15 verbunden. Der erste Rahmen 15, an dem sowohl das Mähwerk als auch der (im folgenden noch zu beschreibende) Konditionierer 25 angeordnet sind, ist mittels der beiden unteren Lenker 16 und eines oberen Lenkers 17 mit dem zweiten Rahmen 3 beweglich verbunden. Die Lenker 16, 17 sind sowohl mit dem ersten Rahmen 15 als auch mit dem zweiten Rahmen 3 schwenkbar verbunden. Die unteren Lenker 16 erstrecken sich von dem zweiten Rahmen 3 schräg nach oben und vorn zu dem ersten Rahmen 15. Demzufolge ist die Relativbewegung des ersten Rahmens 15 zu dem zweiten Rahmen 3 derart, daß sich zumindest der untere Teil des ersten Rahmens 15 beim Bewegen nach oben relativ zu dem zweiten Rahmen 3 auch nach hinten bewegt. Der obere Lenker 17 ist in der Länge verstellbar und kann mittels mehrerer übereinander angeordneter Anschlußpunkte 18 an den ersten Rahmen 15 angeschlossen werden. Durch Verändern der Länge des oberen Lenkers 17 kann die Position des ersten Rahmens 15 relativ zu dem zweiten Rahmen 3 verändert werden, und durch Anschließen des oberen Lenkers 17 an einem höher oder niedriger gelegenen Anschlußpunkt 18 des ersten Rahmens 15 läßt sich die Relativbewegung der beiden Rahmen 3, 15 bis zu einem gewissen Grad verändern.
  • In dem Rohr 19 (Fig. 2) des ersten Rahmens 15 ist die Hauptantriebswelle 53 (Fig. 4) angeordnet, die nahe ihrem einen Ende das Getriebegehäuse 20 und nahe ihrem anderen Ende das Getriebegehäuse 21 aufweist. Innerhalb des Getriebegehäuses 20 ist die von dem Zugfahrzeug kommende Antriebswelle 22 mit der in dem Rohr 19 angeordneten Hauptantriebswelle verbunden. Der Antrieb wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher erläutert.
  • Der in dem ersten Rahmen 15 angeordnete Konditionierer 25 besteht im wesentlichen aus einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Rohr 26, an dem Schlagwerkzeuge 27 angeordnet sind. In Fig. 3 sind nur einige der Schlagwerkzeuge 27 gezeigt. Das Rohr 26 mit den Schlagwerkzeugen 27 ist um seine Längsachse derart drehbar, daß sich seine Vorderseite nach oben bewegt. Demzufolge wird das von dem Mähwerk gemähte Gut von den Schlagwerkzeugen 27 erfaßt und von diesen nach oben und hinten weitergeleitet, wodurch die Schlagwerkzeuge 27 das Gut in vorteilhafter Weise aufbereiten.
  • In dem zweiten Rahmen 3 sind zwei Schwadbretter 28 angeordnet, die das von dem Konditionierer 25 nach hinten bewegte Gut zu einem Schwad zusammenführen, der von geringerer Breite ist als die Mähmaschine. Die Schwadbretter 28 sind um vertikale Stifte 29 (Fig. 2) schwenkbar an dem zweiten Rahmen 3 angeordnet. Der von dem Schwadbrett 28 mit dem zweiten Rahmen 3 gebildete Winkel ist dadurch einzustellen, daß die Stange 30 an unterschiedlichen Stellen mit dem zweiten Rahmen 3 verbunden wird. Zu diesem Zweck sind mehrere Öffnungen 31 vorgesehen.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, haben die Schwadbretter 28 einen im wesentlichen vertikalen Teil und einen schräg nach unten und vorn gekrümmten Teil, so daß das von dem Konditionierer 25 nach hinten geleitete Gut in optimaler Weise zu dem zu bildenden Schwad zusammengeführt werden kann.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 die Aufhängung des ersten Rahmens 15 an dem zweiten Rahmen 3 erläutert. An dem zweiten Rahmen 3 ist auf beiden Seiten ein Schwenkglied 35 um eine Achse 36 schwenkbar angeordnet, die im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und sich in der Arbeitsrichtung der Maschine erstreckt. Zwischen dem Schwenkglied 35 und einer an dem zweiten Rahmen 3 angeordneten Stütze 37 ist eine Zugfeder 38 angebracht, die die durch ein Zugglied 39 auf das Schwenkglied 35 ausgeübte Kraft ausgleicht. Das Zugglied 39, dessen eines Ende an dem Schwenkglied 35 befestigt ist, ist an seinem anderen Ende mit dem ersten Rahmen 15 schwenkbar verbunden. Auf diese Weise wird die von der Zugfeder 38 ausgeübte, seitwärts gerichtete Kraft in eine auf den ersten Rahmen 15 ausgeübte, nach oben gerichtete Kraft umgewandelt. Die Stellen, an denen die Zugfeder 38 und das Zugglied 39 an dem Schwenkglied 35 angreifen, sind so gewählt, daß sich, wenn die Zugfeder 38 gespannt ist und die von ihr ausgeübte Kraft dadurch zunimmt, die nach oben gerichtete, auf den ersten Rahmen 15 ausgeübte Kraft nicht proportional erhöht. Dies ist auf den Einfluß des Schwenkgliedes 35 zurückzuführen, das die von der Zugfeder 38 ausgeübte Kraft in ein Drehmoment und dieses anschließend in eine Zugkraft umwandelt, die in dem Zugglied 39 wirksam ist. Da sich beim Schwenken des Schwenkgliedes 35 beide Drehmomente ändern, ändert sich auch die Kraft, so daß die Drehmomente gleich bleiben. Das Schwenkglied 35 ist derart konstruiert, daß beim Spannen der Zugfeder 38, wodurch sich die Zugkraft erhöht, entweder das dadurch auf das Schwenkglied 35 ausgeübte entsprechende Drehmoment abnimmt oder das Drehmoment zunimmt, mittels dessen das Schwenkglied 35 eine Kraft auf den ersten Rahmen 15 ausübt. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform erfolgt dies dadurch, daß der (in Fig. 3 rechts mit dem Buchstaben A bezeichnete) Winkel zwischen den Verbindungslinien des Schwenkpunktes 36 mit den Angriffspunkten der Zugfeder 38 bzw. des Zuggliedes 39 weniger als 90º beträgt.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist ferner ersichtlich, daß die beiden Räder 4 zur Arbeitsrichtung der Mähmaschine nicht ganz fluchtend angeordnet sind. Diese Versetzung der Räder 4 bewirkt, daß die Mähmaschine geradeaus fährt, wenn sich das die Maschine ziehende Fahrzeug nicht mittig, sondern schräg vor der Mähmaschine befindet, d. h. bei der gezeigten Ausführungsform links vor der Mähmaschine.
  • Das in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Gerät hat ferner hochschwenkbare Abschirmhauben 40, 41 und 42. Die Abschirmhaube 42 ist an der Vorderseite, die Abschirmhaube 41 an der rechten Seite und die Abschirmhaube 40 an der linken Seite der Mähmaschine angeordnet. Die Abschirmhauben bestehen aus einem Metallrahmen, der mit einer Abdeckung aus kunststoffbeschichtetem Stoff oder einem sonstigen flexiblen Material versehen ist, das auf allen Seiten lose herabhängt. Um den Zugang zu dem Mähwerk zu erleichtern, können die Abschirmhauben 40, 41, 42 um eine im wesentlichen horizontale, nahe der Mähmaschine gelegene Achse nach oben geschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung nach oben ist in Fig. 3 rechts durch einen Pfeil 43 bezeichnet, und in Fig. 1 ist die hochgeschwenkte Lage durch strichlierte Linien kenntlich gemacht. Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, ist die an der Vorderseite der Maschine angeordnete Abschirmhaube 42 wesentlich schmaler als das Mähwerk. Zusätzlich zu der Abschirmhaube 42 ist an der Vorderseite der Mähmaschine eine weitere Abschirmung dadurch gebildet, daß die Abschirmhauben 41 und 42 an der Vorderseite zu diesem Zweck nach innen verlängert sind. Diese in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 44 bezeichnete Verlängerung wird nach unten bewegt, wenn die seitlich angeordneten Teile der Abschirmhauben 40 und 41 hochschwenken. Dies ist besonders deshalb von Bedeutung, weil auf der linken Seite der Mähmaschine der Teil 44 der Abschirmhaube 40 direkt unter der Antriebswelle 27 angeordnet ist, so daß ein Hochschwenken nicht möglich ist.
  • Fig. 2 zeigt ferner einen Hydraulikzylinder 45, der an seinem einen Ende mit dem Schwenkarm 1 und an seinem anderen Ende mit dem zweiten Rahmen 3 schwenkbar verbunden ist. Durch Einstellen der Länge des Hydraulikzylinders 45 kann der Schwenkwinkel des Schwenkarmes 1 relativ zu der Mähmaschine eingestellt werden. In der Transportlage, wenn sich das die Maschine ziehende Fahrzeug etwa mittig vor der Mähmaschine befindet, ist der Zylinder 45 vollständig eingefahren, wobei das Verriegelungselement 46, das durch einen federbelasteten drehbaren Haken gebildet ist, in eine Ausnehmung 47 nahe dem Ende der Kolbenstange des Zylinders 45 eingreift. Dadurch ist der Schwenkarm in der Transportlage mechanisch blockiert. Diese Blockierung kann dadurch auf gehoben werden, daß von dem die Maschine ziehenden Fahrzeug aus an dem Seil 48 gezogen und das Verriegelungselement 46 dadurch aus der Ausnehmung 47 herausbewegt wird, wonach die gewünschte Winkelposition des Schwenkarmes durch Betätigen des Hydraulikzylinders 45 eingestellt werden kann.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 der Antrieb der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Mähmaschine näher erläutert. In Fig. 4 ist in schematischer Darstellung eine Eingangswelle 50 gezeigt, die mit dem in dem Getriebegehäuse 20 angeordneten Kegelrad 51 verbunden ist. Die Eingangswelle 50 kann mit der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Antriebswelle 22 verbunden sein. Das Kegelrad 51 greift in das Kegelrad 52 ein, das an der Hauptantriebswelle starr befestigt ist, die aus den Teilen 53 und 54 besteht. Der Teil 53 der Hauptantriebswelle 53, 54 ist in das Getriebegehäuse 21 verlängert und in diesem mit dem Kegelrad 55 starr verbunden, das in das Kegelrad 56 eingreift, welches an einer Antriebswelle angeordnet ist, deren anderes Ende nahe einem Ende des Tragbalkens 10 mit dem äußeren Mähglied 11 verbunden ist. Das äußere Mähglied 11 wird folglich über die Hauptantriebswelle 53, 54 angetrieben. Das andere äußere Mähglied 11 (nahe dem anderen Ende des Tragbalkens 10) wird über das Kegelrad 57 angetrieben, das an dem Teil 54 der Antriebswelle 53, 54 angeordnet ist und in das Kegelrad 58 einer Antriebswelle eingreift, die mit dem anderen äußeren Mähglied 11 verbunden ist. Die beiden Getriebegehäuse 20 und 21 sind durch das Rohr 19 verbunden, in dem der Teil 53 der Hauptantriebswelle untergebracht ist, und das Bestandteil des ersten Rahmens 15 ist. Daraus wird deutlich, daß die beiden äußeren Mähglieder 11 durch Drehen der Eingangswelle 50 angetrieben werden.
  • Der Teil 54 der Hauptantriebswelle 53, 54 erstreckt sich weiter seitwärts und ist an seinem Ende mit einem starr befestigten Flansch 61 versehen, an dem ein Flansch 62 anliegt, der mit einer Hülse 63 verbunden ist, die den Teil 54 der Hauptantriebswelle koaxial umgibt. Die Hülse 63 ist um den Teil 54 der Hauptantriebswelle drehbar, und diese Drehbewegung wird durch einen Scherstift 64 blockiert, der die beiden Flansche 61, 62 verbindet. Die Hülse 63 weist außerdem ein Zahnrad 65 auf, das in ein Zahnrad 66 eingreift, welches seinerseits in ein Zahnrad 67 eingreift. Das Zahnrad 67 ist mit einer Welle 68 verbunden, an der ein Zahnrad 69 angeordnet ist. Das Zahnrad 69 greift in ein an einer Welle 71 angeordnetes Zahnrad 70 ein. An der Welle 71 ist ein Zahnrad 72 starr befestigt, das in ein Zahnrad 73 eingreift, welches an einer Welle 74 starr befestigt ist, die mit dem Konditionierer 25 verbunden ist, dessen Rohr 26 in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Daraus wird deutlich, daß durch die Drehung der Eingangswelle 50 nicht nur das Mähwerk, sondern auch der Konditionierer 25 angetrieben wird, und zwar über den Scherstift 64 und die Zahnräder 69, 70. der Scherstift 64 dient zum Schutz des Antriebs vor Überlastungen, die durch Blockieren der Eingangswelle 50 oder des Mähwerkes einerseits und des Konditionierers 25 andererseits auftreten können. Aufgrund des relativ großen Beharrungsvermögens der Masse der beiden Teile der Mähmaschine wird beim Blockieren eines der beiden Teile der andere Teil durch die Abscherwirkung des Scherstiftes abgekoppelt. Der Scherstift 64 kann nach dem Abscheren durch Abnehmen des an der Seite der Mähmaschine angeordneten Deckels 75 und Einsetzen eines neuen Scherstiftes ersetzt werden.
  • An der Seite der Mähmaschine befindet sich außerdem ein abnehmbarer Deckel 76, hinter dem die Zahnräder 69, 70 angeordnet sind. Nach Abnehmen des Deckels 76 können beide Zahnräder von ihren jeweiligen Wellen 68, 71 abgenommen und durch Zahnräder mit einem unterschiedlichen Übersetzungsverhältnis ersetzt oder gegeneinander ausgetauscht werden, um so das Übersetzungsverhältnis zu verändern. Auf diese Weise kann das Übersetzungsverhältnis zwischen der Eingangswelle 50 und dem Konditionierer 25 geändert werden, so daß es möglich ist, die Drehzahl des Konditionierers 25 der gewünschten Aufbereitung des Gutes anzupassen.
  • In den Fig. 5, 6 und 7 ist gezeigt, wie die Mähmaschine an ein sie ziehendes Fahrzeug anzuschließen ist. Fig. 6 zeigt, in welcher Weise der Schwenkarm an der Mähmaschine angeschlossen ist, wobei der Teil 100 des Schwenkarmes um die Achse 101 schwenkbar mit dem zweiten Rahmen 3 der Mähmaschine verbunden ist. In Fig. 6 ist der Teil 100 des Schwenkarmes ungefähr in seiner Arbeitslage gezeigt, in der er sich etwa parallel zu der die Mähmaschine antreibenden Eingangswelle 50 erstreckt. An dem anderen Ende des Teiles 100 des Schwenkarmes ist ein Teilstück des Schwenkarmes bzw. Querbalken 102 angeordnet (Fig. 5), der nahe jedem seiner Enden eine gelenkige Verbindung 103 bzw. 104 zu Verbindungsgliedern 105 bzw. 106, insbesondere zu einem Verbindungsbalken 105 bzw. einer Verbindungsstange 106 aufweist, die beide etwa dieselbe Länge haben. Die anderen Enden der Verbindungsglieder 105, 106 sind mit einem Teilstück des Schwenkarmes bzw. Querbalken 107 schwenkbar verbunden, und zwar mittels nahe den Enden des Querbalkens 107 angeordneter gelenkiger Verbindungen 108 und 109, wobei der Querbalken durch Verbindungselemente 110 und 111 mit dem die Maschine ziehenden Fahrzeug starr verbunden ist.
  • Wie daraus deutlich wird, bilden die Projektionen der gelenkigen Verbindungen 103, 104, 108 und 109 auf eine horizontale Ebene ein formveränderliches Viereck, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, dessen beide einander gegenüberliegende Seiten, die durch die Teilstücke des Schwenkarmes bzw. die Querbalken 102 und 107 gebildet sind, gleiche und unveränderbare Länge haben, während die Diagonalen, die durch die Verbindungsglieder, d. h. den Verbindungsbalken 105 und die Verbindungsstange 106 gebildet sind, ebenfalls von gleicher und unveränderbarer Länge sind. In Fig. 5 ist durch strichlierte Linien gezeigt, wie sich der Querbalken 107 relativ zu dem Querbalken 102 durch Formveränderung des Viereckes bewegen kann. Auf diese Weise wird eine gelenkige Verbindung zwischen dem Zugfahrzeug und der Mähmaschine erzielt, die spezifische Vorteile aufweist, wie im folgenden noch näher zu erläutern sein wird.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Verbindungen. Der Verbindungsbalken 105 ist mit den Querbalken 102, 107 jeweils in der Weise verbunden, daß er relativ zu jedem der Querbalken 102, 107 nur in einer Ebene schwenken kann. Dagegen erlauben die gelenkigen Verbindungen 104 und 109 der Verbindungsstange 106 eine größere Beweglichkeit, so daß über den Schwenkarm zu übertragende Drehmomente über den Verbindungsbalken 105 weitergeleitet werden. Dem Schwenkarm sind auch Antriebswellen zum Antreiben der Mähmaschine durch das Zugfahrzeug zugeordnet; zu diesem Zweck kann die Antriebswelle 22 über ein (nicht gezeigtes) Universalgelenk mit der Eingangswelle 50 der Mähmaschine verbunden werden, wobei das andere Ende der Antriebswelle 22 über ein Universalgelenk 113 mit der Antriebswelle 114 verbunden ist, die über ein Universalgelenk 115 mit der Ausgangswelle 116 eines Getriebes 117 verbunden ist. Das Getriebe 117 enthält ferner die Eingangswelle 118, die über eine (nicht gezeigte) Vorrichtung an die Zapfwelle des Zugfahrzeuges anzuschließen ist.
  • Durch die Verwendung der oben beschriebenen Konstruktion wird erreicht, daß der gedachte Schwenkpunkt zwischen dem Zugfahrzeug und dem zur Mähmaschine gehörigen Schwenkarm in einigem Abstand hinter dem Zugfahrzeug liegt; dies ist von Vorteil, wenn beim Mähen eine Kurve zu fahren ist, wobei ferner die beiden Universalgelenke 113, 115 jeweils nur für die Hälfte des Winkelausschlages zwischen dem Zugfahrzeug und dem Schwenkarm benutzt werden, so daß die Fahrt auch mit einem vergleichsweise großen Schwenkwinkel möglich ist. Außerdem wird erreicht, daß die Länge der Antriebswelle 114 beim Schwenken des Schwenkarmes relativ zu dem Zugfahrzeug nur wenig verändert zu werden braucht, insbesondere wenn die Mittelpunkte der Universalgelenke 113, 115 jeweils etwa auf der Mittelsenkrechten der betreffenden Seite des formveränderlichen Viereckes 103, 104, 108, 109 liegen, d. h. in einigem Abstand außerhalb des Viereckes.
  • Der Antrieb umfaßt auch ein Getriebe 117 mit einer Eingangswelle 118 und einer Ausgangswelle 116. Das Getriebe hat ein Übersetzungsverhältnis von etwa 1,36 : 1, so daß bei einer Drehzahl der Zapfwelle von 1.000 U/min die Drehzahl der Antriebswellen 114 und 22 etwa 735 U/min beträgt. Das Getriebe 117 ist mit seinem Gehäuse an dem Verbindungselement 110 mittels Bolzen 119 befestigt. Wird die Mähmaschine von einem Zugfahrzeug gezogen, dessen Zapfwelle mit 540 U/min rotiert, so kann das Getriebe 117 umgekehrt werden, d. h. es kann in umgekehrter Lage an dem Verbindungselement 110 angeordnet werden, so daß die Ausgangswelle 116 und die Eingangswelle 118 vertauscht werden können und auf diese Weise ein Übersetzungsverhältnis von 0,735 : 1 erzielt wird. Dreht sich die Zapfwelle mit 540 U/min, so ergibt sich eine Drehzahl von etwa 735 U/min für die Antriebswellen 114 und 22. Die Mähmaschine kann also in einfacher Weise an das Zugfahrzeug angepaßt werden, wobei die Drehzahl des Antriebes an dem Schwenkarm nicht verändert wird, wodurch vorteilhaft eine optimale Konstruktion zu erzielen ist.

Claims (3)

1. Mähmaschine mit einem fahrbaren Rahmen (3), der mittels eines Schwenkarmes (1) an ein Zugfahrzeug anzuschließen und im Betrieb seitlich hinter dem Fahrzeug angeordnet ist, wobei der Schwenkarm einen ersten, an das Fahrzeug anzuschließenden Teil (110, 111), einen zweiten, mit dem fahrbaren Rahmen (3) verbundenen Teil (100) und einen Antrieb (118, 117, 116, 115, 114, 113, 22) zum Antreiben der Mähmaschine durch das Fahrzeug aufweist, und wobei der Antrieb Universalgelenke (113, 115) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (1) zwei Teilstücke (102, 107) aufweist, die jeweils mit einem entsprechenden Teil des Schwenkarmes verbunden sind, sowie zwei einander kreuzende Verbindungsglieder (105, 106), die mittels gelenkiger Verbindungen (103, 108; 104, 109) jeweils an beiden Enden mit den Teilstücken (102, 107) des Schwenkarmes verbunden sind, wobei sich eine vertikale Ebene durch die gelenkigen Verbindungen (108, 109) an dem Teilstück (107) des Schwenkarmes, das mit dem ersten Teil (110, 111) des Schwenkarmes verbunden ist, senkrecht zur Arbeitsrichtung und eine vertikale Ebene durch die gelenkigen Verbindungen (103, 104) an dem Teilstück (102) des Schwenkarmes, das mit dem zweiten Teil (100) des Schwenkarmes verbunden ist, in Draufsicht senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Teiles (100) des Schwenkarmes erstreckt, und daß jedes Universalgelenk (113, 115) im wesentlichen zwischen entsprechenden gelenkigen Verbindungen (103, 104 bzw. 108, 109) der Verbindungsglieder (105, 106) zu einem zugehörigen Teilstück (102, 107) des Schwenkarmes angeordnet ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander kreuzenden Verbindungsglieder (105, 106) im wesentlichen gleich lang sind, und daß die gelenkigen Verbindungen (103, 104, 108, 109) durch Gelenke mit im wesentlichen vertikalen Stiften gebildet sind, wobei der Abstand zwischen den gelenkigen Verbindungen (108, 109) an dem mit dem ersten Teil (110, 111) des Schwenkarmes (1) verbundenen Teilstück (107) des Schwenkarmes gleich dem Abstand zwischen den gelenkigen Verbindungen (103, 104) an dem mit dem zweiten Teil (100) des Schwenkarmes (1) verbundenen Teilstück (102) des Schwenkarmes ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Universalgelenk (113, 115) nahe der Mitte einer Verbindungsgeraden zwischen den jeweiligen gelenkigen Verbindungen (103, 104 bzw. 108, 109) der Verbindungsglieder (105, 106) mit einem zugehörigen Teilstück (102, 107) des Schwenkarmes angeordnet ist.
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