DE2820451A1 - Traktor mit seitlich versetztem motor und getriebe - Google Patents

Traktor mit seitlich versetztem motor und getriebe

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Description

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282045]
KUBGTA LTD.
22-banchi, 2-chome, Funade-cho
Naniwa-ku, Osaka-shi, Osaka-fu/Japan L 11.241/L/o TRAKTOR MIT SEITLICH VERSETZTEM MOTOR UND GETRIEBE
Die Erfindung bezieht sich auf einen Traktor mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden, starren Hauptrahmen, der für die Fortbewegung eine Antriebs- bzw. Zugmaschineneinheit zum Getriebegehäuse aufweist, die sich versetzt zu einer Seite der Längsmittellinie des Traktors erstreckt, wobei der Sitz des Traktors im wesentlichen nahe der Längsmittellinie vorgesehen ist, um für eine freie Sicht des Fahrers nach vorn zu sorgen. Weiterhin ist zwischen Vorder- und Hinterrädern des Traktors in Längsrichtung gesehen, ein reichlich großer, unterer Raum vorhanden. Auf diese Weise ist Vorsorge getroffen für ein eventuelles Festlegen einer ersten Bodenbearbeitungsvorrichtung in dem vorerwähnten Raum, ebenso wie für eine zweite Bodenbearbeitungsvorrichtung hinter den Hinterrädern, wobei das Anheben und Absenken sowohl der ersten als auch der zweiten Bodenbearbeitungsvorrichtung kraftbetrieben erfolgt.
Bei bekannten Traktoren dieser Art werden beide Bearbeitungsvorrichtungen gemeinsam als Block oder vollkommen miteinander verbunden angehoben und abgesenkt. Derartige Traktoren weisen Nachteile auf, denn der Mechanismus zum Festlegen der Bearbeitungsvorrichtungen muß auf irgendeine Weise räumlich speziell umgestaltet werden, wenn beispielsweise verschiedene Arten von Bearbeitungsvorrichtungen als erste und zweite Bearbeitungsvorrichtung in verschiedenen Höhen festzulegen sind.
S09884/0SU
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ltd. 282045
Wenn nun die beiden Vorrichtungen, beispielsweise automatisch, in Reaktion auf von der ersten Arbeitsvorrichtung wahrgenommene bzw. abgetastete Feldunebenheiten od.dgl. angehoben und abgesenkt werden, um diese Unebenheiten auszugleichen, wurde sich die zweite Bearbeitungsvorrichtung zu weit in den Erdboden eingraben, wenn der Traktor auf im allgemeinen konkav gewölbtem Gelände fahrt oder sie würde aus dem Erdboden herausragen, wenn es sich um konvex gewölbtes Gelände handelt ι auf diese Weise ist in beiden Fallen die richtige Leistungsfähigkeit einer der Bearbeitungsvorrichtungen beeinträchtigt.
Erfindungsgemäß wird daher ein Traktor der vorbeschriebenen Art zur Verfugung gestellt, bei welchem getrennte Kraftantriebsvorrichtungen zum Anheben und Absenken und dazu gehörige, getrennte Manövriervorrichtungen zum Anheben und Absenken jeweils der ersten und zweiten Bearbeitungsvorrichtung vorgesehen sind und die Kraftantriebsvorrichtung zum Anheben und Absenken der ersten Bearbeitungsvorrichtung vom Fahrersitz entfernt, auf der Seite des Hauptrahmens angeordnet ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Bearbeitungsvorrichtungen beliebig, entweder getrennt und unabhängig voneinander oder gleichzeitig und zusammen anzuheben und abzusenken, wodurch auf einfache Weise die jeweiligen Höhen der beiden Vorrichtungen frei nach Wunsch einstellbar sind, ohne daß irgenc eine besondere Umgestaltung des Festlegemechanismus erforderlich ist. Ebenso kann der Traktor gefahren werden, wobei die erste und zweite Vorrichtung in geeigneter Weise in Reaktion auf Feldunebenheiten, falls solche überhaupt bestehen, manövrierbar sind, indem beide Vorrichtungen unabhängig voneinander anheb- und absenkbar sind, wodurch ein zu tiefes Eindringen bzw. Eingraben einer Vorrichtung in den Erdboden oder ein Herauskommen einer Vorrichtung aus dem Erdreich vermieden wird, was im Zusammenhang mit bekannten Vorrichtungen bei Uneben-
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-5-KUBOTA LTD. 282045)
halten häufig vorkommt, und zwar aufgrund das Anhebens und Absankens der anderen Vorrichtung in Reaktion auf die Unebenheiten, wie vorstehend schon dargelegt. Auf diese Weise ist eine hohe Arbeitsleistung erreichbar. Weiterhin dient die Anordnung der Kraftantriebsvorrichtung zum Anheben und Absenken der ersten Vorrichtung vom Fahrersitz entfernt, auf der Seite des Hauptrahmens - wodurch sich für die freie Sicht des sitzenden Fahrers nach vorn kein Hindernis ergibt - dazu, den Vorteil der ungetrübten, freien Sicht nach vorn bei diesem Traktor versetzter Art beizubehalten bzw. zu wahren. Die Anordnung der Kraftantriebsvorrichtung an dieser Stelle stellt also keine Störung der freien Sicht des sitzenden Fahrers nach vorn dar.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, für eins hohe Arbeitsleistung des versetzten Traktors zu sorgen, indem eine erste und eine zweite Vorrichtung derart vorgesehen werden, daß sie beliebig, entweder voneinander getrennt und unabhängig oder gleichzeitig, zusammen anheb- und absenkbar sind, während kein Hindernis die gute Sicht des Fahrers nach vorn stört.
Eins weitere Aufgabe der Erfindung ist es, dafür zu sorgen, daß das Anheben und Absenken der beiden Bearbeitungsvorrichtungen eines derartigen Traktors einfach mit einer Hand erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, dafür zu sorgen, daß die zweite Vorrichtung an einem Traktor, wohl ausbalanciert in bezug auf denselben, festlegbar ist, während eine geeignete betriebswirksame Verbindung sichergestellt wird.
Die Erfindung wird anhand mehrerer, in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbaispiele nachstehend näher erläutert.
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Ea zeigt: -
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäß versetzt ausgebildeten Traktori
Fig. 2 eine Seitenansicht des Traktors nach Fig. 1j Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungswesentlichen
Teils des Traktors, unter Veranschaulichung der Art und Weise der Festlegung der Bodenbearbeitungsvorrichtungen und der dafür vorgesehenen ölhydraulih Betätigungszylinder, sowie des dafür vorgesehenen Manövriersystems j
Fig. 4 eine vergrößerte rückwärtige Endansicht der
lianövriervorrichtungen zum Anheben und Absenken der Bearbeitungsvorrichtungen des Traktors ι
Fig. 5 eins rückwärtige Endansicht des Traktors unter
Veranschaulichung der Art und Weise der Festlegung der unteren Glieder sowie des oberen Gliedes ι und
Fig. B eine Aufsicht auf den Teil des Traktors, an dem eine drehbare Bodenbearbeitungsvorrichtung festgelegt ist.
Der in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Traktor weist einen starren Hauptrahmen 3 auf, welcher eine Antriebs- bzw. Zugmaschineneinheit 1 zum Getriebegehäuse 32 enthält (Fig. 5), welches das Getriebe 2 aufnimmt. Ein Paar lenkbarer Vorderräder 4 und ein Paar hinterer Antriebsräder 5 sind jeweils an den vorderen bzw. rückwärtigen Enden des Hauptrahmens 3 gelagert. Der Hauptrahmen 3 ist gegenüber der lotrechten Längsmittelebene des Traktors seitlich versetzt angeordnet, rierosntspaoeEfesnd ist auch ein Fahrersitz ß entsprechend t£BrsjB±3±3^a&ammämmk avf der
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KUBOTA LTQ. 2820451
anderen Seite dieser lotrechten Längsmittelebene des Hauptrahmens 3, wodurch aufgrund der Bereitstellung einer Haube 7 zum Abdecken der Antriebsmaschine 1, Jegliches wesentliche Hindernis für eine freie Sicht des sitzenden Fahrers nach vorn vermieden wird. Unter dem Hauptrahmen 3 und dem Fahrersitz ist in Längsrichtung zwischen den Vorder- und Hinterrädern 4 bzw. 5 viel Raum belassen.
Am Hauptrahmen 3 sind folgende Teile festgelegt: eine erste Bodenbearbeitungsvorrichtung B - zur Feldbearbeitungdie in dem in Längsrichtung zwischen den Vorder- und Hinterrädern 4 bzw. 5 belassenen Raum angeordnet ist, wobei für ein kraftbetriebenes Anheben und Absenken der Einrichtung über ein seitliches Paar gelenkig miteinander verbundener viergliedriger Gelenkmechanismen 9 Sorge getragen ist; eine zweite Bodenbearbeitungsvorrichtung 10, die hinter den Hinterrädern 5 vorgesehen und zum Bearbeiten der hinterlassenen Fahrrinnen , Wagenspuren od.dgl. bestimmt ist, wobei für das kraftgetriebene Anheben und Absenken der Vorrichtung über einen Gelenkmechanismus 13 mit einem seitlichen Paar unterer Glieder 11 und einem oberen Glied 12 Sorge getragen wird.
Ein Qlhydraulik-Zylinder 14 ist betriebswirksam mit den Gelenkmechanismen 9 und ein weiterer Öl-Hydraulik-Zylinder 15 ist mit dem Gelenkmechanismus 13 verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Bodenbearbeitungsvorrichtungen θ und 10 beliebig, entweder getrennt und unabhängig voneinander oder gleichzeitig, zusammen anzuheben und abzusenken, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist das obere Glied 16 jedes der viergliedrigen Gelenkmechanismen 9 einstückig mit einem nach oben abragenden Arm 18 ausgebildet, und der mittlere Gelenkpunkt dieser Einheit ist auf einem jTiaschinenfest E^elagerten
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KUBQTA LTD.
Bügel 17 schwenkbar abgestützt, um um eine Querachse Q frei verschwenkbar zu sein. Eine zwischengeschaltete Verbindungsstange 20 mit verstellbarer Länge verbindet das obere Ende des Armes 1Θ gelenkig mit einem Hubarm 19, der im folgenden noch beschrieben wird. Fig. 3 veranschaulicht also einen viergliedrigen Gelenkmechanismus 9 auf der linken Seite des Traktors und die Beschreibung wurde unter Bezugnahme darauf vorgenommen ι darauf hinzuweisen ist jedoch, daß auf der rechten Seite des Traktors das Gegenstück mit identischer Ausbildung vorgesehen ist und somit ein seitliches Paar von Gelenkmechanismen 9, wie vorstehend beschrieben, vorgesehen ist. Ein Hubarm 19 ist also auf jeder der beiden Seiten vorgesehen. Die beiden Hubarme 19, seitlich außerhalb der Haube 7, sind an jeder Seite der letzteren derart ausgebildet, daß sie eine Einheit mit einer Querstange 21 bilden, die sich nach außen durch die Haube 7 erstreckt und derart gelagert ist, daß ein freies Verschwenken dieser als eine Einheit ausgebildeten Gesamtheit um eine maschinenfeste Achse R ermöglicht wird.
Der Hubarm 19, der auf der rechten Seite der Haube 7 vom Fahrersitz 6 entfernt angeordnet ist, ist betriebswirksam mit einem Betriebskolben eines Öl-Hydraulik-Zylinders 14 verbunden, der nur auf der gleichen Seite des Hauptrahmens 3 vorgesehen und auf diese Weise vom Fahrersitz 6 entfernt ist. Eine Manovriervorrichtung 22 zum Anheben und Absenken der Bearbeitungsvorrichtungen ist am Hauptrahmen 3 nahe dem Fahrersitz 6 vorgesehen % auf diese Weise kann eine Steuerventilvorrichtung betätigt und dadurch die Bearbeitungsvorrichtung B angehoben oder abgesenkt werden, wobei die Größenordnung und Richtung dieser Bewegung der Größenordnung und Richtung des Manövriervorganges entsprechen.
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Die unteren Glieder 11 (Fig. 5 und 6), als seitliches Paar hinter den Hinterrädern 5 angeordnet, sind jeweils mit entsprechenden Hubarmen 24 über zwischengeordnete Stangen 25 und 25a (Fig. 5) gelenkig verbunden. Die beiden Hubarme 24 sind mit verschwenkbaren Kurbeln 27 einstückig ausgebildet, die an einem Zylindergehäuse 26 gelagert sind, welches am Hauptrahmen 3 zum freien Verschwenken um eine quer verlaufende Achse S vorgesehen ist. Die Kurbel 27 ist mit einem Betriebskolben eines Öl-Hydraulik-Zylinders 15 betriebswirksam verbunden,und eine zweite Manövriervorrichtung (Fig. 4) 26 zum Anheben und Absenken ist am Hauptrahmen 3 nahe dem Fahrersitz 6 vorgesehenj dadurch kann der Fahrer die Steuervertileinrichtung betätigen, wie dies im Zusammenhang mit dem Bewegen der ersten Vorrichtung B schon beschrieben wurde-und daher eine Einrichtung darstallt, welche Ventile für beide Bodenbearbeitungsvorrichtungen β und 1D aufweist, wodurch die Bodenbearbeitungsvorrichtung 10 soweit in einer Richtung angehoben ader abgesenkt werden kann, wie dies dem Manövriervorgang entspricht.
Die Manövriervorrichtungen 22, 28 zum Anheben und Absenken sind jeweils zum freien Verschwenken um eine gemeinsame Querachse T (Fig.4) gelagert, und zwar jeweils in Form eines umgekehrten "L", wobei die waagerechten Seiten des "L" jeweils als Greifvorrichtungen 29, 30 dienen, die eine ausreichende Länge aufweisen, und deren freie Enden einander gegenüberliegen und einander so nahe kommen können, daß sie beide mit einer Hand ergriffen und betätigt werden können» es ist jedoch ebenso möglich, die freien Enden der Greifvorrichtungen voneinander unabhängig und getrennt zu ergreifen, wodurch es möglich wird, die Höhen der ersten θ und der zweiten 10 Bearbeitungsvorrichtung unabhängig voneinander einzustellen, wenn eine getrennte Einstellung derselben in geeigneter Weise erforderlich ist, um einerseits den Feldunebenheiten gerecht zu werden und um andererseits ein rasches, gleichzeitiges Anheben der beiden
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Dipl Ing Hein/ t y.st/i Oi| ■ ln-j i»iiu fUiyul i-',iii..tt.n .·. ..l.· i- .'. M.u.iiit'ii Hi ι Ά1111.1 -ti.iiif- ;.l
Bearbeitungsvorrichtungen β, 10 zu bewirken, wenn man über einen Graben, Damm od.dgl. fährt.
Obwohl die Öl-Hydraulik-Zylinder 14 und 15 als Einrichtungen zum Betätigen der Hubarme 19 und 24 veranschaulicht und beschrieben sind, kann auch jede andere geeignete Kraftantriebseinrichtung für diesen Zweck ebenso eingesetzt werden. So kann beispielsweise eine Muttereinrichtung verschwenkbar auf jedem Hubarm 19 oder 24 vorgesehen werden und eine mit einem Gewinde versehene Drehwelle kann ölhydraulisch oder elektrisch in Schraubgewindeeingriff mit der Muttereinrichtung umlaufen, was in ähnlicher Weise ein Verschenken des Hubarmes 19 bzw. 24 um die Achse R oder um die Achse S ergibt. Was die einander gegenüberliegenden Greifvorrichtungen 29 und 30 betrifft, so kann es vorzuziehen sein, über einer dieser Vorrichtungen eine verschiebbare Manschette 31 vorzusehen, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist, die die beiden Greifvorrichtungen 29 und 30 mitei£ ander verbindet und aneinander festlegt, wenn sie übergeschoben wird, um eine überbrückung zu bilden, wodurch ein Bedienen mit nur einer Hand ermöglicht bzw. erleichtert wird.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 ist ein erster Bügel 33 an einer Bodenplatte des Getriebegehäuses 32 festgelegt, und zwar auf der einen Seite, vom Fahrersitz 6 entfernt, und ein erster Gelenkpunkt 34 ist vorgesehen und erstreckt sich vom ersten Bügel 33 nach innen zum Traktor-Mittelbereich. Ein zweiter Bügel 35 mit,in Längsrichtung des Traktors betrachtet, U- oder J-förmigem Profil, ist an der Seitenflanke der rückwärtigen Verlängerung bzw. des rückwärtigen Vorsprunges des Getriebegehäuses 32 festgelegt, und zwar auf der Seite, die dem Fahrersitz 6 näher liegt, und ein zweiter Gelenkpunkt 36 ist vorgesehen, der sich vom zweiten Bügel 35 in die gleiche Richtung erstreckt, wieder erste Gelenkpunkt 34. Weiterhin ist eine Verschwenkvorrichtung 37 für das obere Glied 12 an der Rückfläche des Getriebegehäuses 32, und zwar an dessen seitlichem
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-11-KUBQTALTD. 28 2045 "f
Endabschnitt, festgelegt, der im wesentlichen dem seitlichen Mittelbereich des Traktors entspricht.
Die Hubarme 24 (Fig. 3) zum Halten der unteren Glieder 11, sind jeweils schräg verlaufend angeordnet und erstrecken sich zu der nahe dem Fahrersitz 6 liegenden Seite. Die beiden unteren Glieder 11 sind im Hinblick auf ihre rückwärtigen Enden derart angeordnet, daß sie an der zweiten Bodenbearbeitungsvorrichtung 10 festgelegt werden können, und zwar beide mit gleichem Abstand von der Längsmittellinie des Traktors, um somit die zweite Bodenbearbeitungsvorrichtung 10 in guter Längsausrichtung mit dem Traktor ziehen zu könnenj auf diese Weise ist von den beiden unteren Gliedern 11 dasjenige, das am ersten Gelenkpunkt 34 verschwenkt wird, schräg im Hinblick auf die Längslinie, und zwar unter einem Winkel, der kleiner ist, als der schräge Winkel des anderen Gliedes, welches um den zweiten Gelenkpunkt 36 verschwenkbar ist.
Je einer Kette 36 ist vorgesehen, um jedes der unteren Glieder 11 mit den jeweiligen benachbarten Hinterrad-Getriebegehäusen 39 zu verbinden.
Im veranschaulichten Beispiel ist die eine Stange 25a der Verbindungsstangen 25, 25a derart ausgebildet, daß sie eine verstellbare Länge aufweist, damit die zweite Beärbeitungsvorrichtung 10 während einer Arbeitsfahrt des Traktors in einer geeigneten, waagerechten Arbeitslage gehalten werden kann, und zwar sogar dann, wenn der Traktor schräg geneigt ist und die Räder 4,5 auf einer Seite zum Beispiel in einem Graben od. dgl. laufen. Dies wird durch einfaches Wiedereinstellen bzw. Verstellen der Länge der Verbindungsstange 25a ermöglicht.
Fig. 6 zeigt eine umlaufende Bodenbearbeitungsvorrichtung 40, die derart am Traktor festgelegt ist, daß die Stelle A des Festlegegelenks zum Aufnehmen des oberen Gliedes 12 sich im
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wesentlichen in der senkrechten Längsmittelebene des Traktors befindet, und die Stellen B der Festlegegelenke auf jeder Seite, zum Aufnehmen der unteren Glieder 11, im Hinblick auf die flittelebene im wesentlichen symmetrisch sind. Eine Antriebs-Orehwslle 41 der Vorrichtung 40 zum Übertragen der Energie ist nacheiner Seite der Längsmittelebene der Vorrichtung 40 versetzt vorgesehen, so daß, wenn die Vorrichtung 40,wie veranschaulicht, am Traktor festgelegt wird, sich die Antriebs-Drehwelle 41 in einer im wesentlichen in Längsrichtung erfolgenden Ausrichtung mit der Abtriebswelle 42 erstreckt, die sich vom Getriebegehäuse 32 aus nach hinten erstreckt, und auf diese Weise sind die Antriebs- und Abtriebswellen 41, 42, ebenso wie die Kraftübertragungswelle 43, welche letztere kraft schlüssig miteinander verbindet, in einer kontinuierlichen, geraden Linie, parallel zur Längsmittellinie des Traktors angeordnet, wie dies aus der Aufsicht der Fig. 6 hervorgeht.
In den Fig. 1 bis 3 sind die erste und die zweite Vorrichtung δ und 10 als Bodenbearbeitungsvorrichtungen veranschaulicht. Die beiden Vorrichtungen B, 10 müssen nicht von der gleichen Art sein, wie dies als Beispiel gezeigt ist, sie können auch unterschiedlicher Art sein. So kann es beispielsweise vorzuziehen sein, eine Unkrautschneid- und nähmaschine (weedcutting mower) als erste Vorrichtung θ und als zweite Vorrichtung eine umlaufende Bodenbearbeitungsvorrichtung 1o oder vielmehr 4o, wie in Fig. 6 gezeigt, vorzusehen, da der Traktor dann erst das Unkraut od.dgl. schneiden und dann den Erdboden bearbeiten kann, wodurch ein "Verheddern" des stehenden Unkrauts od.dgl. mit der Bodenbearbeitungsvorrichtung so weit als möglich vermieden wird.
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-Μ-
L e e r s e i ί e

Claims (5)

  1. Dif'l-lny Hem/ I essi-i i>i( ' n.-.i mIIj i-liiyc-l Kiitut.üi.'. m>· ι' η Mm·.hen Hi ι..^ιιΐι.ι:>ΐι.ιΐ-ν :-Ι
    "*~ 282045Ί
    KUBOTA LTD.
    22-banchi, 2-chome, Funade-cho
    Naniwa-ku, Qsaka-shi, Osaka-fu/Japan L 11.241/L/o
    PATENTANSPRÜCHE
    \|JL Traktor mit Vorder- und Hinterrädern, dessen Fahrersitz nach einer Seite der Längemittellinie eines starren Hauptrahmens versetzt angeordnet ist und mit einer Antriebseinheit (Zugmaschineneinheit) zum Getriebegehäuse für den Laufbetrieb, die sich in Längsrichtung des Traktors erstreckt, an dem eine erste Bearbeitungsvorrichtung in Längsrichtung zwischen den Vorder- und Hinterrädern und eine zweite Bearbeitungsvorrichtung hinter den Hinterrädern festlegbar ist, welche kraftbetrieben anheb- und absenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Antriebsvorrichtungen (14, 15) zum Anheben und Absenken und dazugehörige, getrennte Manövriervorrichtungen (22,28) zum Anheben und Absenken jeweils der ersten (8) und der zweiten (10, 40) Bearbeitungsvorrichtung vorgesehen sind und daß die Antriebsvorrichtung (14! zum Anheben und Absenken der ersten Bearbeitungsvorrichtung (8) auf der Seite des Hauptrahmens (3), vom Fahrersitz (6) entfernt vorgesehen ist.
  2. 2. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manövriervorrichtungen (22, 28) zum Anheben und Absenken jeweils der ersten (8) und der zweiten (10,40) Bearbeitungsvorrichtung derart angeordnet sind, daß beide Manövrierarten, nämlich das getrennte, voneinander unabhängige und das gemeinsame, gleichzeitige Betätigen der
    809884/0614
    lri:j llirlli.' I ι-..-jl-l i'lj1 Il. ι >i. H-J1I i'.l. :.:..,.. II, . r : in. I«-·. Ml I ..-,ιι. ,.■:,!,:·, 1
    ltd. 2-82045]
    beiden Bearbeitungsvorrichtungen mit nur einer Hand durchführbar sind.
  3. 3. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bearbeitungsvorrichtung (10, 40} eine drehbare Antriebswelle (41) zum Aufnehmen der Kraft aufweist, die nach einer Seite der Längsmittelebene der zweiten Bearbeitungsvorrichtung (10,40] versetzt angeordnet ist und Festlegeverbindungen für die Aufnahme von entsprechenden Gelenkteilen bzw. Gliedern (12, 11,11) zur Verbindung mit dem Traktor enthält, und zwar an Stellen (AjB,B), die im Hinblick auf die vertikale Längsmittelebene des Traktors symmetrisch angeordnet sind und daß wenigstens einige der Gelenkteile (12, 11,11) schräg geneigt in bezug auf die längsverlaufende Ebene vorgesehen sind, wodurch die zweite Bearbeitungsvorrichtung (10, 40) derart angeordnet werden kann, daß die Längsmittelebene mit dem Traktor im wesentlichen ausgerichtet ist, und zwar von oben betrachtet, wobei sich die versetzte drehbare Antriebswelle (41) in einer im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Ausrichtung zur Abtriebswelle (42) erstreckt, die vom Getriebegehäuse (32) nach rückwärts abragt und auf diese Weise im Hinblick auf den Traktor in einer im wesentlichen identischen, quer verlaufenden versetzten Lage vorgesehen ist.
  4. 4. Traktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bearbeitungsvorrichtung (40) eine drehbare Bodenbearbeitungsvorrichtung ist.
  5. 5. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Antriebsvorrichtung (14) zum Anheben und Absenken der ersten Bearbeitungsvorrichtung (B) ein Ul-Hydraulik-Zylinder vorgesehen ist.
    809884/0614
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