DE68909541T2 - Mähmaschine mit verbessertem Rahmen. - Google Patents

Mähmaschine mit verbessertem Rahmen.

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DE68909541T2 DE89440070T DE68909541T DE68909541T2 DE 68909541 T2 DE68909541 T2 DE 68909541T2 DE 89440070 T DE89440070 T DE 89440070T DE 68909541 T DE68909541 T DE 68909541T DE 68909541 T2 DE68909541 T2 DE 68909541T2
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Kuhn SAS
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D75/185Avoiding collisions with obstacles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähmaschine, die während des Betriebs in einer Vorschubrichtung bewegt werden soll und die:
  • ein Gestell und
  • - eine mit dem Gestell mittels eines Gelenks mit einer geometrischen, zumindest im wesentlichen in der Arbeitsvorschubrichtung ausgerichteten Achse verbundene Mähergruppe, die durch Verschwenken um die Achse des Gelenks aus einer ersten Stellung, wo sie sich zumindest im wesentlichen horizontal und quer zur Arbeitsvorschubrichtung erstreckt, in eine zweite Stellung bewegt werden kann, wo sie nach oben ragt, umfaßt,
  • welches Gestell:
  • - ein Kupplungsorgan, das ermöglicht, die Mähmaschine an ein Schleppfahrzeug derart anzukuppeln, daß sich die Mähergruppe im Betrieb seitlich neben der Spur des Schleppfahrzeugs befindet,
  • - einen der Mähergruppe zugeordneten Stutzbalken, mit dessen äußerem Ende sie über das Gelenk verbunden ist, und
  • - zwei Verbindungsorgane, die dem Stützbalken zugeordnet sind und jeweils mit dein Kupplungsorgan mittels eines ersten Gelenks und mit diesem Stützbalken mittels eines zweiten Gelenks verbunden sind, wobei die geometrischen Achsen der ersten Gelenke und der zweiten Gelenke zumindest im wesentlichen parallel zueinander sind,
  • umfaßt
  • wobei dieses Kupplungsorgan, dieser Stützbalken und diese beiden Verbindungsorgane ein verformbares Viereck bilden, das ermöglicht, die entsprechende Mähergruppe für den Transport außerdem quer in Richtung des Kuppltingsorgans zu bewegen und umgekehrt.
  • Es ist eine Mähmaschine (FR-A-2 240 679) bekannt, deren Mähergruppe einen mit Scheiben versehenen Mähbalken aufweist, die um aufrechtstehende Achsen rotieren. Diese bekannte Mähmaschine weist außerdem ein Gestell auf, das es ermöglicht, sie an ein Schleppfahzeug anzukuppeln. Die Mähergruppe ist mit diesem Gestell mittels eines Gelenks mit in Arbeitsvorschubrichtung gerichteter Achse verbunden. Dazu ist das Gestell mit einem Bügel versehen, wahrend die Mahergruppe mit einem in Form eines Getriebegehäuses aufgeführten und im Bügel um eine im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung gerichtete Achse schwenkbaren Tragorgan versehen ist.
  • Das Gestell umfaßt einen Stützbalken und ein Kupplungsorgan. Mit Hilfe des letzteren ist die Mähmaschine an ein Schleppfahrzeug anbaubar. Dieser Stützbalken ist mit dem Kupplungsorgan mittels einer Gelenkverbindung und eines ersten Verbindungsorgans verbunden. Die Gelenkverbindung, mittels welcher der Stützbalken mit dem Kupplungsorgan verbunden ist, besteht aus einem einfachen Gelenk mit vertikaler Achse. Das erste Verbindungsorgan seinerseits ist gebildet von einer Sicherheitszugstange, deren Länge zuzunehmen vermag, sobald eine gewisse Zugkraft auf ihre beiden Enden einwirkt. Auf diese Weise kann sich die Mähergruppe, falls sie auf ein Hindernis treffen sollte, gemeinsam mit dem Stützbalken in bezug auf das Kupplungsorgan bewegen, indem sie um die Achse der den Stützbalken mit dem Kupplungsorgan verbindenden Gelenkverbindung schwenkt.
  • Bei dieser bekannten Mähmaschine befindet sich die Achse des Gelenks, über welches die Mähergruppe mit dein Stützbalken verbunden ist, in einem gewissen Abstand außerhalb des vom Schleppfahrzeug eingenommenen Raumes. Überdies befindet sich diese Achse in einem gewissen Abstand vom Boden. Wenn die Mähergruppe durch Verschwenken um diese Achse in ihre Transportstellung gebracht wird, in der sie nach oben ragt, überschreitet so die Mähergruppe den eingenomnienen Raum des Schleppfahrzeuges um einen beträchtlichen Wert.
  • Es ist eine andere Mähmaschine bekannt (FR-A-2 255 839), deren Mähergruppe einen mit um aufrechtstehende Achsen rotierenden Scheiben versehenen Mähbalken umfaßt. Über den an jedem Ende des Mähbalkens befindlichen Scheiben ist eine Trommel angeordnet. Diese bekannte Mähmaschlne umfaßt außerdern ein Gestell, das ermöglicht, sie an ein Schleppfahrzeug anzukuppeln. Die Mähergruppe ist mit diesem Gestell mittels eines Gelenks mit im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung gerichteter Achse verbunden, und das sich in einem gewissen Abstand außerhalb des vom Schleppfahrzeug eingenommenen Raumes befindet. Dazu ist das Gestell mit einem Bügel versehen, mit welchem ein Stützorgan, das einen Teil der Mähergruppe bildet, gelenkig verbunden ist. Dieses Stützorgan umfaßt einen Fuß, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt und an dessen hinterem Ende ein sich im wesentlichen vertikal erstreckendes Bein befestigt ist. Der Fuß ist mit seinem vorderen Ende am Mähbalken befestigt, und das Bein ist an seinem oberen ende mit dem Gestell durch ein Gelenk mit im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung gerichteter Achse verbunden. Dieses Stützorgan befindet sich in Draufsicht vollständig hinter der ersten Scheibe. Die Scheiben und die Trommeln dieser bekannten Mähmaschine werden von einer Antriebswelle in Drehung versetzt, die den über der ersten Scheibe angebrachten Rotör durchsetzt. Diese Antriebswelle weint zwei Teile auf, die miteinander durch eine elastische Kupplung verbunden sind. An ihrem unteren Ende ist die Antriebswelle drehbar einerseits mit der ersten Scheibe und der über dieser angeordneten Trommel und anderseits mit einem in einem Gehäuse des Mähbalkens untergebrachten Zylinderzahnrad verbunden. Dieses Zylinderzahnrad überträgt die Bewegung auf eine Kaskade weiterer Zylinderzahnräder, die ebenfalls im Gehäuse des Mähbalkens untergebracht sind und den Rotationsantrieb der übrigen Scheiben und der anderen Trommel gewährleisten. Die Antriebswelie wird ihrerseits durch eine Eingangswelle, deren Rotationsachse mit der Achse des Gelenks, das die Mäbergruppe mit dem Gestell verbindet, zusammenfällt, und durch ein Paar Kegelzahnräder, die sich am Scheitel der Antriebswelle befinden und sie drehbar mit der Eingangswelle verbinden, in Drehung versetzt. Diese Eingangswelle ihrerseits wird von der Zapfwelle des Schleppfahrzeugs über eine Einrichtung mit Kardanwelle und Scheiben/Riemen in Drehung versetzt. Diese bekannte Mähmaschine weist auch einen hydraulischen Kolben auf, der zwischen dem Gestell und der Mähergruppe befestigt ist, um die Mähergruppe durch Verschwenken um das Gelenk in eine Transportstellung zu bringen, in welcher die Gruppe nach oben ragt.
  • Diese bekannte Mähmaschine weist die Besonderheit auf, daß sie eine Mähergruppe besitzt, deren Gesamtbreite im Bodenbereich gleich der Schnittbreite ist. Dies kann vorteilhaft sein.
  • Beim Transport weist diese bekannte Mähmaschine jedoch den Nachteil auf, daß die die Gesamtbreite des Schleppfahrzeugs weit überschreitet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich die Achse des die Mahergruppe mit dem Gestell verbindenden Gelenks oberhalb der Trommel befindet, die über dar ersten Scheibe angebracht ist, d.h. relativ hoch über dem Boden, und dazu deutlich außerhalb des eingenonunenen Raumes des Schleppfahrzeugs Wenn also die Mähergruppe in ihre Transportstellung geschwenkt wird, in der sie sich etwa vertikal erstreckt, erstreckt sich die Mähergruppe weit über das Gelenk hinaus in einem Ausmaß gleich dem Wert der Höhe.
  • Bei diesen bekannten Mähmaschinen ist die Gesamtbreite der Einheit Schleppfahrzeug/Mähmaschine daher relativ groß beim Transport. Dies kann Probleme beim Befahren enger Wege oder bei gewissen Hofeingangstoren ergeben. Dies ergibt auch Sichtprobleme bei Manövern. Da der Schwerpunkt der Mähmaschine seitlich relativ versetzt ist, werden das Gestell der Mähmaschine und die Kupplungsvorrichtung des Schleppfahrzeugs wesentlich beansprucht. Überdies werden die Räder die Schleppfahrzeugs, die sich auf der von der Mähergruppe abgekehrten Seite befinden, wesentlich entlastet, was Stabilitätsprobleme bei schwachen Schleppfahrzeugen ergeben kann.
  • Es ist noch eine weitere Mähmaschine bekannt (DE-A- 25 24 348), deren Mähergruppe einen mit um aufrechtstehende Achsen rotierenden Scheiben versehenen Mähbalken umfaßt. Über den Scheiben, die sich an jedem Ende des Mähbalkens befinden, ist eine Trommel angebracht. Diese bekannte Mähmaschine weist außerdem ein Gestell auf, das ihren Anbau an ein Schleppfahrzeug ermöglicht. Die Mähergruppe ist fit diesem Gestell mittels eines Gelenks mit im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung gerichteter Achse, die sich in einem gewissen Abstand außerhalb des eingenommenen Raumes des Schleppfahrzeugs befindet. Dazu ist das Gestell mit einer Buchse versehen, in welcher eine Welle geführt ist, die die Scheiben und Trommeln antreiben soll und deren Längsachse die geometrische Achse des die Mähergruppe mit dem Gestell verbindenden Gelenks bildet. Dieses Gelenk ermöglicht, daß sich die Mähergruppe unabhängig vom Gestell dar Geländeform anpaßt.
  • Das Gestell weist einen Stützbalken und ein Kupplungsorgan auf. Über dieses letztere wird die Mähmaschine an ein Schleppfahrzeug angekuppelt. Dieser Stützbalken ist mit dem Kupplungsorgan mittels einer ersten Gelenkverbindung verbunden, die an seinem von der Mähergruppe entfernten ende vorgesehen ist. Diese erste Gelenkverbindung umfaßt ein einziges Gelenk mit vertikaler Achse. Der Stützbalken ist außerdem mit dem Kupplungsorgan mittels einer zweiten Gelenkverbindung verbunden, die sich zwischen den beiden Enden des Stützbalkens befindet. Diese zweite Gelenkverbindung umfaßt zwei Hebel, von denen der erste mit dem Kupplungsorgan mittels eines Gelenks mit vertikaler Achse und der zweite mit dein Stützbalken ebenfalls mittels eines Gelenks mit vertikaler Achse verbunden ist. Überdies sind diese beiden Hebel miteinander mittels eines Gelenks mit ebenfalls vertikaler Achse verbunden. Der erste Hebel wird von einer Sicherheitszugstange gebildet, deren Länge zuzunehmen vermag, sobald eine gewisse Zugkraft auf ihre beiden Enden wirkt. Auf diese Weise kann sich die Mähergruppe, falls sie auf ein Hindernis trifft, zusammen mit dem Stützbalken in bezug auf das Kupplungsorgan bewegen, indem sie um die Achse der den Stützbalken mit dem Kupplungsorgan verbindenden ersten Gelenkverbindung schwenkt. Der zweite Hebel seinerseits weist einen Abschnitt mit zwei Löchern auf, die abwechselnd vor ein Loch des Stützbalkens gebracht werden können, um einen Verriegelungsstift einzuführen. Das eine der beiden Löcher des zweiten Hebels legt die Arbeitsstellung fest, in welcher sich die Mähergruppe quer zur Arbeitsvorschubrichtung und seitlich neben der Spur des Schleppfahrzeugs erstreckt und das andere Loch des zweiten Hebels legt die Transportstellung fest, in welcher sich die Mähergruppe hinter dem Schieppfahrzeug im wesentlichen parallel zur Arbeitsvorschubrichtung erstreckt. Der Übergang der Mähergruppe von der Arbeitsstellung in die Transportstellung und Umgekehrt erfolgt durch Verschwenken um die Achse der ersten Gelenkverbindung, die den Stützbalken mit dem Kupplungsorgan verbindet.
  • Beim Transport überschreitet diese bekannte Mähmaschine sicher nicht die Gesamtbreite des Schleppfahrzeugs. Der Schwerpunkt der Mähmaschine befindet sich jedoch Sehr weit hinter den Hinterrädern des Schleppfahrzeugs, was bewirkt, daß die Vorderräder des Schleppfahrzeugs entlastet werden und Stabilitätsprobleme für schwächere Schleppfahrzeuge auftreten. Überdies bean sprucht dies auch das Gestell der Mähmaschine sowie die Kupplungsvorrichtung des Schleppfahrzeugs wesentlich. Dies kann schließlich Probleme beim Kurvenfahren verursachen, wobei der Fahrer sehr aufmerksam sein muß. Tatsächlich beschreibt die Mähmaschine, da sie starr mit dem Schleppfahrzeug verbunden ist, beim Fahren einer Kurve einen relativ großen Bogen.
  • Dieses Verstellen in die Transportstellung erfordert schließlich wahrscheinlich auch ein Auskuppeln der Kardanwelle, die die Zapfwelle des Schleppfahrzeugs mit der Eingangswelle der Mähmaschine verbindet und sich in der Nähe der ersten Gelenkverbindung befindet, da diese Eingangswelle zusammen mit dem Stützbalken schwenkt.
  • Schließlich ist noch eine andere Mähmaschine bekannt (GB- A-1 225 319), die vier Schneidorgane aufweist, die jeweils um eine zumindest im wesentlichen vertikale Achse rotieren, wobei die Schneidorgane entlang einer Linie angeordnet sind, die sich in Draufsicht rechtwinkelig zur Arbeitsvorschubrichtung erstreckt. Über jedem Schneidorgan ist ein Gehäuse vorgesehen, in welchem das Schneidorgan drehbar geführt ist und das Antriebselemente enthält, die für dessen Rotationsantrieb bestimmt sind.
  • Die vier Schneidorgane bilden zwei Schneidorganpaare, in denen jeweils die beiden Schneidorgane starr miteinander mittels eines Rohrzwischenstücks verbunden sind, das an seinen beiden Enden mit einem der betreffenden Gehäuse verbunden ist.
  • Die beiden Schneidorganpaare sind miteinander mittels eines Zwischenstücks verbunden, das starr mit einem seiner Enden mit dem Gehäuse des inneren Schneidorgans des anderen Paares, das sich in Arbeitsstellung hinter dem Schleppfahrzeug befindet, an das die Mähmaschine angekuppelt ist, und gelenkig mit dem anderen Ende mit dem Gehäuse des inneren Schneidorgans des Paares verbunden ist, das sich in Arbeitsstellung seitlich neben der Spur des Schleppfahrzeugs befindet. Diese gelenkige Verbindung ist ein zylindrisches Gelenk, dessen geometrische Achse in der Arbeitsvorschubrichtung gerichtet ist. Diese so von den beiden Schneidorganpaaren und dem Zwischenstück gebildete Einheit ist mit einem Kupplungsorgan verbunden, das in Form eines Rahmens mit drei Kupplungspunkten ausgebildet ist, der an die hydraulische hintere Kupplungsvorrichtung des Schleppfahrzeugs angebaut ist. Diese Verbindung erfolgt mittels zweier Verbindungsorgane, die jeweils mit dem Kupplungsorgan durch ein entsprechendes erstes Gelenk und mit der Einheit durch ein entsprechendes zweites Gelenk verbunden sind. Diese Gelenke sind vom Schwenkzapfentyp mit vertikal verlaufender geometrischer Achse.
  • Überdies sind diese Gelenke derart angeordnet, daß die beiden Verbindungsorgane mit dem Kupplungsorgan und mit der Einheit ein in einer horizontalen Ebene verformbares Parallelogramm bilden.
  • Zufolge dieser Anordnung können die Schneidorgane seitlich derart bewegt werden, daß die Schneidorgane bei der Arbeit seitlich in bezug auf die Mittelachse des Schieppfahrzeugs um einen solchen Wert versetzt sind, daß das Schneidorganpaar, das in bezug auf das Zwischenstück schwenken kann, neben der Spur des Schleppfahrzeugs arbeitet. Beim Transport jedoch erstrecken sich die Schneidorgane zentriert in bezug auf das Schleppfahrzeug, um die Gesamtbreite der Einheit Schleppfahrzeug/Mähmaschine zu verringern. Gewünschtenfalls kann diese Gesamtbreite noch reduziert werden, indem man das schwenkbare Schneidorganpaar nach oben um das Gelenk, das dar Paar mit dem Zwischenstück verbindet, drehen läßt. In dieser Stellung wird das schwenkbare Schneidorganpaar mittels einer Kette oder eines anderen Defestigungsmittels verriegelt. Die Arbeitsstellung und die Transportstellung des deformierbaren Parallelogramms ihrerseits werden durch eine jeweilige Verriegelungsstrebe festgelegt die einerseits mit einem der Verbindungsorgane und anderseits mit dem nicht schwenkenden Schneidorganpaar verbunden ist.
  • Bei dieser bekannten Mähmaschine erfordert die Verstellung in Transportstellung folgende Arbeitsgänge:
  • - Verschwenken des schwenkbaren Schneidorganpaares nach oben
  • - Anbringen der Kette oder des Befestigungsmittels,
  • - Neutralisierung der Verriegelungsstrebe des Parallelogramms aus der Arbeitsstellung,
  • - Verformen des Parallelogramms, um die Schneidorgane hinter das Schleppfahrzeug zu bringen,
  • - Anbringen der verriegelungsstrebe des Parallelogramms in die Transportstellung.
  • Selbstverständlich verläuft das Verstellen in die Arbeitsstellung umgekehrt.
  • Man sieht also, daß das Umstellen dieser bekannten Mähmaschine in die Transportstellung bzw. das Umstellen in die Arbeitsstellung eine große Anzahl von Arbeitsgängen erfordert, von denen manche relativ mühsam und sogar gefährlich sind. Tatsächlich erfordert das Anheben des schwenkbaren Schneidorganpaares wegen des Gewichts dieser Schneidorgane sehr große manuelle Kraft. Gleiches gilt für das Absenken dieser Schneidorgane, um sie in die Arbeitsstellung zu bringen. Es gibt überdies in diesem Bereich ein sehr ernstes Unfallrisiko.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einer Perfektionierung der aus der GB-A-1 255 319 bekannten Mähmaschine unter Beibehaltung des Vorteils der reduzierten Gesamtbreite beim Transport derart:
  • - daß die Anzahl der erforderlichen Arbeitsgänge, um von der Arbeitsstellung in die Transportstellung zu gelangen und umgekehrt, verringert ist und daß
  • - diese erleichtert werden unter Ausschaltung der Unfallrisiken.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Mahmaschine dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits ein der Mähergruppe zugeordnetes Betätigungsorgan, das für deren Verschwenkung zumindest aus der ersten Stellung in die zweite Stellung vorgesehen ist, und anderseits Steuermittel umfaßt, die direkt oder indirekt mit dem verformbaren Viereck verbunden sind und mit dem entsprechenden Betätigungsorgan zusammenwirken, um das verformbare Viereck bei Verschwenkung der Mähergruppe auß ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung und umgekehrt zu verformen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Mähmaschine wird die Mähergruppe mittels eines Betätigungsorgans nach oben oder nach unten geschwenkt. Dies erleichtert das Verschwenken der Mähergruppe und schaltet die Unfallrisiken aus, da es keine direkt an der Mähergruppe auszuführenden manuellen Betätigungen gibt.
  • Dank Steuermitteln, die direkt oder indirekt auf das verformbare Viereck einwirken und die mit dem entsprechenden Betätigungsorgan zusammenwirken, um das deformierbare Viereck beim Verschwenken der entsprechenden Mähergruppe zu verformen, wurde es möglich, die Anzahl der Arbeitsgänge zum Nähern der Mähergruppe an die Mittelachse des Schleppfahrzeugs oder zum Entfernen von ihr wesentlich zu reduzieren.
  • Bei der erfindungsgemäßen Mähmaschine ist die Mähergruppe für den Transport zur Mittelachse des Schleppfahrzeugs, mit dem sie verbunden ist, versetzt. Dadurch ist die Gesamtbreite der Einheit Schleppfahrzeug/Mähmaschine geringer. Außerdem befindet sich der Schwerpunkt der Mähergruppe näher der Mittelachse des Schleppfahrzeugs, was das Gestell der Mähmaschine und die Kupplungsvorrichtung des Schleppfahrzeugs weniger beansprucht und die Räder des Schieppfahrzeugs weniger entlastet, die sich auf der zu der Seite, wo sich die Mähergruppe befindet, entgegengesetzten Seite befinden.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuermittel das verformbare Viereck zumindest im wesentlichen gleichzeitig mit der Verschwenkung der Mähergruppe aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung und umgekehrt verformen.
  • Eine relativ große Bewegung kann erzielt werden, wenn die Verbindungsorgane in der Arbeitsstellung in Richtung der Seite geneigt sind, wo sich die entsprechende Mähergruppe befindet.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die geometrischen Achsen der ersten Gelenke und die geometrischen Achsen der zweiten Gelenke der beiden Verbindungsorgane aufwärts gerichtet sind.
  • Vorzugsweise ist eines der Verbindungsorgane in Form einer Strebe ausgeführt ist, während das andere Verbindungsorgan das Tragorgan bildet, über das das Kupplungsorgan den Stützbalken und die Mähergruppe trägt.
  • Wenn das das Tragorgan bildende Verbindungsorgan an dem von der Mähergruppe entfernten Ende dee Stützbalkens angeordnet ist und das andere Verbindungsorgan dich zwischen dem Tragorgan und dem Ende des Stützbalkens befindet, mit dem die Mähergruppe verbunden ist, ist dieses andere Verbindungsorgan leicht in Form einer Sicherheitszugstange auszuführen, deren Länge ab einer gewissen auf ihre Enden wirkenden Zugkraft verlängerbar ist. Wenn die Mähergruppe zufällig während der Arbeit auf ein Hindernis trifft, üben die Mähergruppe und der Stützbalken so einen Zug auf die Sicherheitszugstange aus, die sich verlängert, wenn der Auslöseschwellenwert erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt kann sich die Einheit Mähergruppe/Stützbalken vom Kupplungsorgan entfernen, indem sie um die Gelenke des zweiten Verbindungsorgans verschwenken, wodurch eine Beschädigung der Mähergruppe vermieden ist.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge des der Mähergruppe am nächsten befindlichen Verbindungsorgans größer als die Länge des anderen Verbindungsorgans ist und daß das der Mähergruppe am nächsten befindliche Verbindungsorgan in Arbeitsstellung stark in Richtung der Seite geneigt ist, wo sich die Mahergruppe befindet.
  • Dieses Merkmal ist besonders interessant, wenn die Mähergruppe mit einer Schutzvorrichtung versehen ist. Eine solche Schutzvorrichtung ist tatsächlich nötig, wenn die Mähergruppe Gefahr läuft, z.B. Steine auszuwerfen. Auch besitzt diese Schutzvorrichtung, um bestehenden Normen zu entsprechen, im allgemeinen relativ große Abmessungen, sodaß beim Umstellen der Mähergruppe in die Transportstellung Kollisionen mit den Rädern des Schleppfahrzeugs eintreten könnten. Diese Probleme werden jedoch mit den obigen Merkmalen beseitigt unter der Voraussetzung, daß sich beim Bewegen der Mähergruppe in Richtung der Mittelachse des Schleppfahrzeugs die Mähergruppe ebenfalls genügend vom Schleppfahrzeug entfernt, damit sich die Schutzvorrichtung zumindest teilweise in der Furche des Rades des Schleppfahrzeugs erstreckt, das sich in der Nähe der Mähergruppe befindet.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umstellung der Mähergruppe in die Transportstellung auf an sich bekannte Weise mittels eines Betätigungsorgans ausgeführt wird, das an seinem einen Ende mit dem Gestell und an seinem anderen Ende mit der Mähergruppe verbunden ist.
  • Gemäß einem Zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist auch vorgesehen, daß ein direkt oder indirekt mit dem Kupplungsorgan des Gestells verbundenes Entlastungsorgan die Mähergruppe entlastet.
  • Gemaß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Transmissionsmittel, die die Rotationsbewegung von der Zapfwelle des Schleppfahrzeugs bis zu den Antriebsorganen der Mähergruppe übertragen, ein mit dem Stützbalken verbundenes Transmissionsorgan umfassen, das die Bewegung mittels einer Transmissionswelle mit Kardangelenken empfängt, welches Transmissionsorgan mit dem Stützbalken derart verbunden ist, daß das Transmissionsorgan in normaler Arbeitsstellung in bezug auf das Kupplungsorgan in Richtung der Mähergruppe versetzt ist.
  • Bei der Umstellung der Mähergruppe ist es auf diese Weise nicht notwendig, die Transmissionswelle mit Kardangelenken auszukuppeln.
  • Andere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen enthalten und gehen klar auf der folgenden Beschreibung einiger nicht einschränkender Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung hervor, in welcher
  • - die Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mähmaschine in Arbeitsstellung, in Ansicht von hinten in Arbeitsvorschubrichtung und angekuppelt an ein Schleppfahrzeug, zeigt
  • - die Fig. 2 eine Draufsicht der Mähmaschine der Fig. 1, immer in Arbeitsstellung, zeigt,
  • - die Fig. 3 eine Draufsicht der Mähmaschine der Fig. 1 und 2 in Transportstellung zeigt,
  • - die Fig. 4 in größerem Maßstab eine Ansicht der Mähergruppe der Mahmaschine der Fig. 1 bis 3 in Richtung des Pfeiles IV aus Fig. 1 zeigt,
  • - die Fig. 5 in größerem Maßstab eine Schnittansicht der den Stützbalken der Mähmaschine der Fig. 1 bis 4 mit dem Kupplungsorgan verbindenden Gelenkverbindung zeigt, wobei der Schnitt entlang der vertikalen Symmetrieebene des zweiten Verbindungsorgans ausgeführt wurde, wenn dieses Verbindungsorgan in Draufsicht rechtwinkelig zur Längachse des Stützbalkens ist,
  • - die Fig. 6 schematisch in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei die Mähergruppe in Arbeitsstellung ist,
  • - die Fig. 7 eine schematische Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt, wobei die Mähergruppe in Transportstellung ist,
  • - die Fig. 8 eine schematische Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt, wobei die Mähergruppe in Arbeitsstellung ist, und
  • - die Fig. 9 eine schematische Draufsicht des dritten Ausführungsbeispiels zeigt, wobei die Mähergruppe in Transportstellung ist.
  • Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Mähmaschine (1) weist eine Mähergruppe (2) und ein Gestell (3) auf. Die Mähergruppe (2) ist mit dem Gestell (3) durch ein Gelenk (4) mit im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (6) gerichteter geometrischer Achse (5) verbunden.
  • Im Betrieb ist die Mähmaschine (1) an die Kupplungsvorrichtung (7) eines Schleppfahrzeugs (8) derart angebaut, daß sich die Mähergruppe (2), in Arbeitsvorschubrichtung (6) betrachtet, seitlich neben der Spur des Schleppfahrzeugs (8) und quer zur Arbeitsvorschubrichtung (6) erstreckt. Dazu ist das Gestell (3) mit einem Kupplungsorgan (9) versehen, das an die Kupplungsvorrichtung (7) des Schleppfahrzeugs (8) anbaubar ist. Dieses Kupplungsorgan (9) umfaßt zwei untere Kupplungspunkte (10), die mit zwei unteren Armen (11) der Kupplungsvorrichtung (7) verbindbar sind, und einen oberen Kupplungspunkt (12), der mit der oberen Stange (13) der Kupplungsvorrichtung (7) verbindbar ist.
  • Das Gestell (3) weist außerdem einen mit dem Kupplungsorgan (9) mittels eines ersten Verbindungsorgans (15) und einer Gelenkverbindung (16) verbundenen Stützbalken (14) auf. Diese Gelenkverbindung (16) umfaßt ein zweites Verbindungsorgan (17). Das erste Verbindungsorgan (15) ist mit dem Kupplungsorgan (9) mittels eines ersten Gelenks (18) und mit dem Stützbalken (14) mittels eines zweiten Gelenks (19) verbunden. Das zweite Verbindungsorgan (17) ist ebenfalls mit dem Kupplungsorgan (9) mittels eines ersten Zylindergelenks (20) und mit dem Stützbalken (14) mittels eines zweiten Zylindergelenks (21) verbunden. Die Gelenke (18, 19, 20, 21) haben geometrische Achsen, die im wesentlichen parallel zueinander sind und die im wesentlichen vertikal verlaufen. Auf diese Weise bilden das erste Verbindungorgan (15), das zweite Verbindungsorgan (17), das Kupplungsorgan (9) und der Stützbalken (14) ein in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verformbares Viereck.
  • Die Gelenkverbindung (16), die an dem von der Mähergruppe (2) entfernten Ende des Stützbalkens (14) angeordnet ist, ist genauer in Fig. 5 dargestellt. Das Verbindungsorgan (17), das diese Gelenkverbindung (16) umfaßt, weist insbesonders ein rohrförmiges Organ (23) und einen Tragarm (24) auf, der an dieses rohrförmige Organ (23) geschweißt ist. An seinem vom rohrförmigen Organ (23) entfernten Ende weist das Verbindungsorgan (17) einen Gabelbügel (25) auf, der eine Achse (26) halt. Diese Achse (26) ist mit zwei Schenkeln (27, 28) des Gabelbügels (25) durch Stifte (29) verbunden. Die Achse (26) ist drehbar in einem mit dem Kupplungsorgan (9) fest verbundenen Rohrelement (30) geführt. Dieses Rohrelement (30) und diese Achse (26) bilden das erste Gelenk (20). Im rohrformigen Organ (23) ist eine Achse (31) drehbar geführt, die an ihrem aus dem rohrförmigen Organ (23) austretenden unteren Ende mittels eines Stifts (33) mit einem Gabelbügel (32) verbunden ist und die an ihrem aus dem rohrförmigen Organ (23) austretenden oberen Ende mittels eines Stifts (35) mit einem Mitnehmerörgan (34) verbunden ist. Das rohrförmige Organ (23) und die Achse (31) bilden das zweite Gelenk (21). Zwischen den beiden Schenkein (36, 37) des Gabelbügels (32) befindet sich das von der Mähergruppe (2) entfernte Ende des Stützbalkens (14). Der Stützbalken (14) ist mit diesem Gabelbügei (32) durch eine Achse (38) verbunden, deren geometrische Achse im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (6) gerichtet ist. Der Stützbalken (14) ist so imstande, ein wenig in einer vertikalen Ebene zu schwenken, was zu einer guten Anpassung der Mähergruppe (2) an die zu mähende Geländeform beiträgt. Dazu sind die das erste Verbindungsorgan (15) mit dem Kupplungsorgan (9) bzw. mit dem Stützbalken (14) verbindenden Gelenke (18, 19) sphärische Gelenke oder gegebenenfalls Zylindergelenke mit Spiel. Aus Fig. 5 ist so klar ersichtlich, daß das Verbindungsorgan (17) das Tragorgan bildet, über das das Kupplungsorgan (9) den Stützbalken (14) trägt.
  • An seinem in der Nähe der Mähergruppe (2) befindlichen Ende ist der Stützbalken (14) mit dieser Mähergruppe (2) durch das Gelenk (4) mit im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (6) gerichteter geometrischer Achse verbunden.
  • Das erste in Form einer Leitstange ausgebildete Verbindungsorgan (15) ist zwischen dem zweiten Verbindungsorgan (17) und dem Ende des Stützbalkens (14) angeordnet, mit dem die Mähergruppe (2) verbunden ist. Vorteilhafterweise ist die das erste Verbindungsorgan (15) bildende Leitstange als Sicherheitszugstange ausgebildet, deren Länge zuzunehmen vermag, sobald eine gewisse Kraft an ihren Enden ausgeübt wird. Eine solche Sicherheitszugstange ist dem Fachmann bekannt und wird daher nicht genauer beschrieben, Dank dieser Sicherheitszugstange kann sich die Mähergruppe (2) in bezug auf das Kupplungsorgan (9) bewegen, falls sie während der Arbeit auf ein Hindernis trifft. Man vermeidet so eine Beschädigung der Mähmaschine (1).
  • Erkennbar ist außerdem, daß dieses erste Verbindungsorgan (15) länger als das zweite Verbindungsorgan (17) ist und daß dieses erste Verbindungsorgan (15) in Arbeitsstellung stark in Richtung zu der Seite schröggestellt ist, wo sich die Mähergruppe (2) befindet. Das Verbindungsorgan (17) seinerseits ist ebenfalls in Richtung zu der Seite schräggestellt, wo sich die Mähergruppe (2) befindet.
  • Wie zuvor erwähnt, ist die Mähergruppe (2) mit dem Stützbalken (14) mittels des Gelenks (4) verbunden, dessen geometrische Achse (5) im wesentlichen in der Arbeitsvorschubrichtung (6) ausgerichtet ist. Dazu ist der Stützbalken (14) mit einem Gabelbügel (39) versehen, in dessen Schenkeln (40, 41) die Mähergruppe (2) auf eine weise schwenken kann, die nachstehend beschrieben wird.
  • Diese Mähergruppe (2) umfaßt einen Mähbalken (42), der mit Schneidorganen (43, 44, 45) versehen ist. Im dargestellten Beispiel werden diese Schneidorgane (43, 44, 45) von Scheiben gebildet, die an ihrem Umfang mit Schneidwerkzeugen versehen sind und um aufrechtstehende geometrische Achsen rotieren. Über den Schneidorganen (43, 45), die sich jeweils an einem Ende des Mähbalkens (42) befinden, ist eine Trommel (46, 47) angebracht, die um dieselbe geometrische Achse rotiert wie das Schneidorgan (43, 45), über dem sie sich befindet.
  • Die Mähergruppe (2) umfaßt außerdem eine Tragkonstruktion (48), die den Mähbalken (42) durch die Trommeln hindurch (46, 47) auf eine Weise trägt, die nicht näher beschrieben wird, weil sie dem Fachmann bekannt ist. Oberhalb der Trommel (46), die sich über dem Schneidorgan (43) befindet, das dem Gestell (3) am nächsten ist, ist die Tragkonstruktion (48) mit einem Getriebegehäuse (49) versehen. Dieses Getriebegehäuse (49) erfüllt eine Doppelfunktion. Zunächst ist die Mähergruppe (2) unter Zwischenschaltung dieses Getriebegehäuses (49) mit dem Stützbalken (14) verbunden. Es enthält dann einen Teil der Antriebsorgane, die die Schneidorgane (43, 44, 45) und die Trommeln (46, 47) antreiben.
  • Dies geht detailliert aus Fig. 4 hervor.
  • Das Getriebegehäuse (49) weist tatsächlich zunächst zwei Zylinderflächen (50, 51) auf, die sich in den Schenkeln (40, 41) (strichpunktiert in der Figur 4 dargestellt) des Gabelbügels (39) des Stützbalkens (14) drehen können. Diese Zylinderflächen (50, 51) und die Schenkel (40, 41) des Gabelbügels (39) bilden so das Gelenk (4). Diese Zylinderflächen (50, 51) sind in einer dem Fachmann bekannten Weise in Form von Lagern ausgeführt, in welchen drehbar eine Eingangswelle (52) geführt ist, deren Rotationsachse mit der geometrischen Achse (5) des Gelenks (4) zusammenfällt. Im inneren des Getriebegehäuses (49) ist die Eingangswelle (52) drehbar mit einem Kegelzahnrad (53) verbunden, das in ein Kegelzahnrad (54) eingreift. Dieses letzte Kegelzahnrad (54) ist in Drehverbindung mit dem oberen Ende einer Antriebswelle (55), deren Rotationsachse mit der Rotationsachse des Schneidorgans (43) und der über diesem Schneidorgan (43) angebrachten Trommel (46) zusammenfällt. Die Antriebswelle (55) durchsetzt die Trommel (46) und das Schneidorgan (43). An ihrem unteren Ende ist sie mit dem dem Fachmann bekannten zusätzlichen Antriebsorganen (56) verbunden, die sich im Inneren eines Gehäuses (57) befinden, das der Mahbalken (42) aufweist. Diese zusätzlichen Antriebsorgane (56) können beispielsweise Zylinderzahnräder sein, die ineinander eingreifen.
  • An der Hinterseite ragt die Eingangswelle (52) aus dem Getriebegehäuse (49) heraus und ist in Drehverbindung mit einer Scheibe (58). Diese Scheibe (58) ist Teil der Transmissionsorgane der Mähmaschine (1), die die Bewegung von der (nicht dargestellten) Zapfwelle des Schleppfahrzeugs (8) bis zu den Antriebsorganen der Mähergruppe (2) übertragen. Diese Transmissionsorgane umfassen außerdem eine Transmissionswelle (59) mit Kardangelenken, eine Scheibe (60) und ein endloses Transmissionselement (61). Die Transmissionswelle (59) steht in Drehverbindung mit der am Stützbalken (14) befestigten Scheibe (60), die eine im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (6) gerichtete Rotationsachse hat. In der Arbeitsstellung ist diese Scheibe (60) in bezug auf die Mittelachse (62) des Schleppfahrzeugs (8) in Richtung der Mähergruppe (2) versetzt. Die Übertragung der Bewegung von der Scheibe (60) zur Scheibe (58) ist durch ein endloses Transmissionselement (61) gewährleistet, das um die Scheiben (58, 60) umläuft. Eine Schutzkappe (63) (strichpunktiert dargestellt) umgibt teilweise die Scheiben (58, 60) und das endlose Transmissionsorgan (61).
  • Die Mähergruppe (2) ihrerseits ist mit einer Schutzvorrichtung (64) (ebenfalls strichpunktiert dargestellt) versehen, die die Scbneidorgane (43, 44, 45) umgibt Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich diese Schutzvorrichtung (64), entlang des Pfeiles (65) betrachtet, bis auf die Höhe des Hinterteils des Rades (66) des Schleppfahrzeugs (8), das der Mähergruppe (2) am nächsten ist.
  • Die Mähmaschine (1) umfaßt außerdem ein Betätigungsorgan (67), das ermöglicht, die Mähergruppe (2) in ihre Transportstellung zu verschwenken, in welcher sie nach oben ragt. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Betätigungsorgan (67) ein Hydraulikzylinder (68). Dieser Hydraulikzylinder (68) ist an einem seiner Enden mit dem Mitnehmerorgan (34) mittels einer Achse (69) und an seinem anderen Ende mit der Mähergruppe (2) mittels eines Schwenkhebels (70) verbunden. Dieser Schwenkhebel (70) ist mit der Mähergruppe (2) durch eine Achse (71) und mit dem Hydraulikzylinder (68) durch eine Achse (72) verbunden.
  • Die Mähmaschine (1) umfaßt auch ein Entlastungsorgan (73), das zur Entlastung der Mähergruppe (2) dient. Im Ausführungsbeispiel ist das Entlastungsorgan (73) eine Zugfeder (74). Diese Zugfeder (74) ist an einem ihrer enden mittels der Achse (69) mit dem Mitnehmerorgan (34) und an ihrem anderen Ende mittels der Achse (75) mit dem Stützbalken (14) verbunden. Die Zugfeder (74) übt so ein Rückholmoment auf den Stützbalken (14) um die Achse (38) aus, die den Stützbaiken (14) mit dem Gabelbügel (32) verbindet. Dieses Rückholmoment ist derart gerichtet, daß es im Bereich des Gabelbügels (39) des Stützbalkens (14) eine nach oben gerichtete Kraft erzeugt.
  • Die Mähmaschine (1) umfaßt schließlich noch Steuermittel (76), die auf das verformbare Viereck (22) wirken. In dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Steuermittel (76) aus einem Steuerorgan (77) (einer Stange im dargestellten Beispiel), das an einem seiner Enden mittels eines ersten sphärischen Gelenks (78) mit dem Kupplungsorgan (9) und an seinem anderen Ende mittels eines zweiten sphärischen Gelenks (79) mit der Mähergruppe (2) verbunden ist. Dieses zweite Gelenk (79) ist in bezug auf die geometrische Achse (5) des Gelenks (4) derart angeordnet, daß die Mähergruppe (2), wenn sie nach oben geschwenkt wird, am Steuerorgan (77) zieht. Dazu umfaßt die Mähergruppe (2) einen Arm (80), der an seinem freien Ende mit einem Bügel (81) versehen ist, mit dem das Steuerorgan (77) durch das Gelenk (79) verbunden ist. Aus Fig. 1 geht noch klar hervor, daß sich das Steuerorgan (77) in normaler Arbeitsstellung im wesentlichen horizontal erstreckt, sodaß sich die Gelenke (78, 79) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene befinden.
  • Die beschriebene Mähmaschine (1) der Fig. 1 bis 5 funktioniert auf folgende weise.
  • Die Mähmaschine wird an die Kupplungsvorrichtung (7) eines Schleppfahrzeugs (8) über ihr Kupplungsorgan (9) angekuppelt, und die Transmissionswelle (59) mit Kardangelenken wird mit der Zapfwelle (nicht dargestellt) des Schleppfahrzeugs (8) gekuppelt.
  • Im Betrieb befindet sich die Mähergruppe (2) in Arbeitsstellung, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Das Schleppfahrzeug (8) zieht die Mähmaschine (1) in der Arbeitsvorschubrichtung (6), und seine Zapfwelle versetzt die Schneidorgane (43, 44, 45) und die Trommeln (46, 47) über Transmissionsorgane (59, 60, 61, 58) und verschiedene Antriebsorgane (52, 53, 54, 55, 56) in Drehbewegung.
  • Rotierend schneiden die Schneidorgane (43, 44, 45) das zu erntende Produkt, das sich in der Schnittzone (82) befindet, und die Trommeln (46, 47) formen den hinter der Mähergruppe (2) abgelegten Schwad des Schnittguts, und zwar unter Vermeidung des Anhaftens von Schnittgut an der Antriebswelle (55) ebenso wie an dem Teil dar Tragkonstruktion (48), die sich im Inneren der Trommeln (46, 47) befindet.
  • Da der Stützbalken (14) ein wenig um die Achse (38) schwenken kann und daß die Mähergruppe (2) in bezug auf den Stützbalken (14) schwenken kann, kann die Mähergruppe (2) der Form des zu mähenden Geländes gut folgen. Das Entlastungsorgan (73) seinerseits vermindert die Kraft, mit der die Mähergruppe (2) auf dem Boden aufruht.
  • Um die Mähmaschine (1) in Transportstellung (Fig. 3) zu bringen, betätigt man zuerst die Kupplungsvorrichtung (7) des Schleppfahrzeugs (8), was bewirkt, daß die Mähmaschine angehoben wird, wenn die Verschwenkung des Stützbalkens (14) um die Achse (38) beendet ist. Man betätigt dann das Betätigungsorgan (67), was die Verschwenkung der Mähergruppe (2) nach oben um das Gelenk (4) bewirkt. Die Transportstellung ist erreicht, wenn die Mähergruppe (2) im wesentlichen eine vertikale Stellung einnimmt. Wenn die Mahergruppe (2) um die geometrische Achse (5) des Gelenks (4) schwenkt, zieht sie über den Arm (80) an dem Steuerorgan (77). Da das Steuerorgan (77) mit dem Kupplungsorgan (9) verbunden ist und da seine Länge festgelegt ist, bewirkt dies die Verformung des verformbaren Vierecks (22) derart, daß sich der Stützbalken (14) und die Mähergruppe (2) zur Mittelachse (62) dem Schleppfahrzeugs (8) hin bewegen, d.h. quer in Richtung dem Kupplungsorgans (9). Die Gesamtbreite (83) der Einheit Schleppfahrzeug (8) / Mähmaschine (1) ist so reduziert. Die Verformung des verformbaren Vierecks (22) wird beendet, wenn die Verschwenkung der Mähergruppe (2) nach oben beendet ist. Die Form des Vierecks (22) wird nun durch das Steuerorgan (77) in dieser Lage gehalten.
  • Überdies entfernt sich, da das erste Verbindungsorgan (15) länger als das zweite Verbindungsorgan (17) ist und da es in Arbeitsstellung stark in Richtung der Seite geneigt ist, wo sich die Mähergruppe (2) befindet, die Mähergruppe (2) vom Rad (66) des Schleppfahrzeugs (8) beim Verschwenken der Mähergruppe (2) in die Transportstellung, sodaß sich die Schutzvorrichtung (64) zumindest teilweise in der Furche dieses Rades (66) erstrecken kann.
  • Um die Mähergruppe (2) in Arbeitsstellung zu bringen, genügt es, die Mähergruppe (2) um das Gelenk (4) nach unten schwenken zu lassen. Dabei drückt die Mähergruppe (2) mittels des Armes (80) auf das Steuerorgan (77). Da das Steuerorgan (77) mit dem Kupplungsorgan (9) verbunden ist und da seine Länge festgelegt ist, hat dies die Verformung des verformbaren Vierecks (22) in einem solchen Sinn zu Folge, daß sich der Stützbalken (14) und die Mähergruppe (2) von der Mittelachse (62) des Schleppfahrzeugs (8) entfernen. Die Verformung des verformbaren Vierecks (22) wird beendet, wenn die Verschwenkung der Mähergruppe (2) nach unten beendet ist. Die Form des Vierecks (22) wird durch das Steuerorgan (77) in dieser Lage gehalten, damit die Mähergruppe (2) nicht um die geometrische Achse (5) schwenkt. Eine solche Schwenkbewegung tritt jedoch auf, wenn sich die Mähergruppe (2) an die Bodenform anpaßt. Man stellt jedoch fest, daß die Verformung des verformbaren Vierecks (22) in der Arbeitsstellung minimal bleibt, wenn die Mähergruppe (2) ein wenig um die geometrische Achse (5) schwenkt, um sich an die Bodenform anzupassen. Dies ergibt sich daraus, daß sich die Gelenke (78 und 79), die das Steuerorgan (77) mit dem Kupplungsorgan (9) bzw. dem Arm (80) der Mähergruppe (2) verbinden, in der normalen Arbeitsstellung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene befinden.
  • In den fig. 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Stützbalken (141) ist mit Kupplungsorgan (91) mittels zweier Verbindungsorgane (151, 171) verbunden. Das erste Verbindungsorgan (151) ist mit dem Kupplungsorgan (91) bzw mit dem Stützbalken (141) durch das Gelenk (181 bzw. (191) verbunden. Das zweite Verbindungsorgang (171) ist seinerseits mit dem Kupplungsorgan (91) bzw. mit dem Stützbalken (141) durch das Gelenk (201) bzw. (211) verbunden Mit dem freien Ende des Stützbalkens (141) ist die Mähergruppe (210) verbunden. Diese ist mit einem Arm (801) versehen, mit welchem das Steuerorgan (771) durch das Gelenk (791) verbunden ist. Der Hauptunterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel liegt darin, daß das Steuerorgan (771) an seinem anderen Ende durch das Gelenk (781) mit einem schwenkbaren Organ und nicht mehr direkt mit dem Kupplungsorgan verbunden ist. Der Vorteil einer solchen Anordnung liegt darin, daß sich das Gelenk (791), über welches das Steuerorgan (771) mit der Mähergruppe (210) verbunden ist, für eine gleiche Verschiebung der Mahergruppe näher der geometrischen Achse (5) des die Mähergruppe (210) mit dem Stützbalken (141) verbindenden Gelenks (4) befinden kann.
  • Im dargestellten Beispiel wird das schwenkbare Organ vorteilhafterweise durch eines der Verbindungsorgane realisiert, in dem Fall das Verbindungsorgan (171), das sich an dem von der Mähergruppe (210) entfernten Ende des Stützbalkens (141) befindet. Das das Steuerorgan (771) mit dem Verbindungsorgan (171) verbindende Gelenk (781) befindet sich zwischen den Gelenken (201, 211), die das Verbindungsorgan (171) mit dem Kupplungsorgan (91) bzw. mit dem Stützbalken (141) verbinden. Die Gelenke (211, 781, 791) bilden so ein Dreieck, dessen die Gelenke (781 und 791) verbindende Seite (84) sowie die Gelenke (781 und 211) verbindende Seite (85) eine festgelegte Länge haben. Die die Gelenke (211 und 791) verbindende Seite (86) hat dagegen eine variable Länge. Das Gelenk (791) ist an der Mähergruppe (210) derart angeordnet, daß, wenn diese nach oben geschwenkt wird, die Länge der die Gelenke (211 und 791) verbindenden Seite (86) zunimmt. Da die beiden anderen Seiten (84 und 85) des Dreiecks festgelegte Längen haben, setzt sich dies in einer Zunahme des Winkels zwischen diesen beiden Seiten (84 und 85) und infolgedessen in einer Verformung des verformbaren Vierecks (221) in einer solchen Richtung fort, daß sich die Mähergruppe (210) der Mittelachse des Schleppfahrzeugs nähert.
  • In den Fig. 8 und 9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Stützbalken (142) ist mit dem Kupplungsorgan (92) durch zwei Verbindungsorgane (152, 172) verbunden, Das erste Verbindungsorgan (152) ist mit dem Kupplungsorgan (92) bzw. mit dem Stützbalken (142) durch das Gelenk (182) bzw. (192) verbunden. Das zweite Verbindungsorgan (172) seinerseits ist mit dem Kupplungsorgan (92) bzw. mit dem Stützbalken (142) durch das Gelenk (202) bzw. (212) verbunden. Mit dem freien Ende des Stützbalkens (142) ist die Mähergruppe (220) verbunden. Diese ist mit einem Arm (802) versehen, mit welchem das Steuerorgan (772) über das Gelenk (792) verbunden ist. Dieses Steuerorgan (772) ist an seinem anderen Ende mit dem verbindungsorgan (172) (schwenkbares Organ) durch das Gelenk (782) verbunden. In diesem Beispiel befindet sich das das Steuerorgan (772) mit dem Verbindungsorgan (172) verbindende Gelenk (782) jenseits des das Verbindungsorgan (172) mit dem Stützbalken (142) verbindenden Gelenks (212). Die Gelenke (212, 782, 792) bilden ein Dreieck, dessen die Gelenke (782 und 792) verbindende Seite (87) sowie die Gelenke (212 und 782) verbindende Seite (82) eine festgelegte Länge haben. Die die Gelenke (212 und 792) verbindende Seite (89) hat dagegen eine variable Länge. Das Gelenk (792) ist an der Mahergruppe (220) derart angeordnet, daß, wenn diese nach oben geschwenkt wird, die Länge der die Gelenke (212 und 792) verbindenden weite (9) abnimmt. Da die beiden anderen Seiten (87 und 88) des Dreiecks festgelegte Längen haben, setzt sich dies in einer Abnahme des Winkels zwischen den beiden Seiten (87 und 88) und infolgedessen in einer Verformung des verformbaren Vierecks (222) in einem solchen Sinne fort, daß sich die Mähergruppe (220) der Mittelachse des Schleppfahrzeugs nähert.
  • Die Gelenke (781, 791; 782, 792) sind ebenso wie die Gelenke (78, 79) des vorhergehenden Beispiels sphärische Gelenke. Erfindungsgemäß können diese Gelenke jedoch von einer anderen Gattung sein, z.B. Kardangelenke.
  • Verschiedene Modifikationen können an den beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden, ohne jedoch den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie in den Patentansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (29)

1. Mähmaschine (1), die während des Betriebs in einer Vorschubrichtung (6) bewegt werden soll und die:
- ein Gestell (3; 301; 302), und
- eine mit dem Gestell (3; 301; 302) mittels eines Gelenks (4) mit einer geometrischen, zumindest im wesentlichen in der Arbeitsvorschubrichtung (6) ausgerichteten Achse (5) verbundene Mähergruppe (2; 210; 220), die durch Verschwenken um die Achse (5) des Gelenks (4) aus einer ersten Stellung, wo sie sich zumindest im wesentlichen horizontal und quer zur Arbeitsvorschubrichtung (6) erstreckt, in eine zweite Stellung bewegt werden kann, wo sie nach oben ragt,
umfaßt,
welches Gestell (3; 301; 302):
- ein Kupplungsorgan (9; 91; 92), das ermöglicht, die Mähmaschine (1) an ein Schleppfahrzeug (8) derart anzukuppeln, daß sich die Mähergruppe (2; 210; 220) im Betrieb seitlich neben der Spur des Schleppfahrzeugs (8) befindet,
- einen der Mähergruppe (2; 210; 220) zugeordneten Stützbalken (14, 141; 142), mit dessen äußerem Ende sie über das Gelenk (4) verbunden ist, und
- zwei Verbindungsorgane (15, 17; 151, 171; 152, 172), die dem Stützbalken (14, 141; 142) zugeordnet sind und jeweils mit dem Kupplungsorgan (9; 91; 92) mittels eines ersten Gelenks (18, 20; 181, 201; 182, 202) und mit diesem Stützbalken (14, 141; 142) mittels eines zweiten Gelenks (19, 21; 191, 211; 192, 212) verbunden sind, wobei die geometrischen Achsen der ersten Gelenke (18, 20; 181, 201; 182, 202) und der zweiten Gelenke (19, 21; 191, 211; 192, 212) zumindest im wesentlichen parallel zueinander sind,
umfaßt,
wobei dieses Kupplungsorgan (9; 91; 92), dieser Stützbalken (14, 141; 142) und diese beiden Verbindungsorgane (15, 17; 151, 171; 152, 172) ein verformbares Viereck (22; 221; 222) bilden, das ermöglicht, die entsprechende Mähergruppe (2; 210; 220) für den Transport außerdem quer in Richtung des Kupplungsorgans (9; 91; 92) zu bewegen und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits ein der Mähergruppe (2; 210; 220) zugeordnetes Betätigungsorgan (67), das für deren Verschwenkung zumindest aus der ersten Stellung in die zweite Stellung vorgesehen ist, und anderseits Steüermittel (76; 761; 762) umfaßt, die direkt oder indirekt mit dem verformbaren Viereck (22; 221; 222) verbunden sind und mit dem entsprechenden Betätigungsorgan (67) zusammenwirken, um das verformbare Viereck (22; 221; 222) bei Verschwenkung der Mähergruppe (2; 210; 220) aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung und umgekehrt zu verformen.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (76; 761; 762) das verformbare Viereck (22; 221; 222) zumindest im wesentlichen gleichzeitig mit der Verschwenkung der Mähergruppe (2; 210; 220) aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung und umgekehrt verformen.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (76) ein Steuerorgan (77) gegebener Länge umfassen, das an einem seiner Enden mittels eines ersten Gelenks (78) mit dem Kupplungsorgan (9) und an seinem anderen Ende mittels eines zweiten Gelenks (79) mit der Mähergruppe (2) verbunden ist, welches auf der Mähergruppe (2) derart angeordnet ist, daß die Mähergruppe (2) bei deren Verschwenken in ihre zweite Stellung, an dem Steuerorgan (77) zieht.
4. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein der Mähergruppe (210) zugeordnetes Schwenkorgan (171) umfaßt, das einerseits mit dem Kupplungsorgan (91) mittels eines ersten Gelenks (201) mit zu den geometrischen Achsen der Gelenke (181, 191, 201, 211) des verformbaren Vierecks (221) im wesentlichen paralleler geometrischer Achse und anderseits mit dem Stützbalken (141) mittels eines zweiten Gelenks (211) mit zu den geometrischen Achsen der Gelenke (181, 191, 201, 211) des verformbaren Vierecks (221) ebenfalls im wesentlichen paralleler geometrischer Achse verbunden ist und daß die Steuermittel (761) ein Steuerorgan (771) gegebener Länge umfassen, das an einem seiner Enden mit diesem Schwenkorgan (171) mittels eines ersten zwischen den beiden Gelenken (201, 211) des Schwenkorgans (171) angeordneten Gelenks (781) und an seinem anderen Ende mit der Mähergruppe (210) mittels eines zweiten Gelenks (791) verbunden ist, welches auf der Mähergruppe (210) derart angeordnet ist, daß bei Verschwenken der Mähergruppe (210) in ihre zweite Stellung der Abstand zwischen diesem das Steuerorgan (771) mit der Mähergruppe (210) verbindenden zweiten Gelenk (791), und dem das Schwenkorgan (171) mit dem Stützbalken (141) verbindenden zweiten Gelenk (211), zunimmt.
5. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein der Mähergruppe (220) zugeordnetes Schwenkorgan (172) umfaßt, das einerseits mit dem Kupplungsorgan (92) mittels eines ersten Gelenks (202) mit zu den geometrischen Achsen der Gelenke (182, 192, 202, 212) des verformbaren Vierecks (221) im wesentlichen paralleler geometrischer Achse und anderseits mit dem Stützbalken (142) mittels eines zweiten Gelenks (212) mit zu den geometrischen Achsen der Gelenke (182, 192, 202, 212) des verformbaren Vierecks (222) ebenfalls im wesentlichen paralleler geometrischer Achse verbunden ist und daß die Steuermittel (762) ein Steuerorgan (772) gegebener Länge umfassen, das an einem seiner Enden mit diesem Schwenkorgan (172) mittels eines ersten jenseits der beiden Gelenke (202, 212) des Schwenkorgans (172) angeordneten ersten Gelenks (782) und an seinem anderen Ende mit der Mähergruppe (220) mittels eines zweiten Gelenks (792) verbunden ist, welches auf der Mähergruppe (220) derart angeordnet ist, daß bei Verschwenken der Mähergruppe (220) in ihre zweite Stellung der Abstand zwischen diesem das Steuerorgan (772) mit der Mähergruppe (220) verbindenden zweiten Gelenk (792) und dem das Schwenkorgan (172) mit dem Stützbalken (142) verbindenden zweiten Gelenk (212) abnimmt.
6. Mähmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkorgan (171; 172) von einem (171; 172) der Verbindungsorgane (151, 171; 152, 172) gebildet ist.
7. Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkorgan (171; 172) von dem der entsprechenden Mähergruppe (210; 220) am weitesten entfernten Verbindungsorgan (171; 172) gebildet ist.
8. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gelenke (78, 79; 781, 791; 782, 792) des entsprechenden Steuerorgans (77; 771; 772), wenn sich die Mähergruppe (2; 210; 220) in normaler Mähstellung befindet, in einer zumindest im wesentlichen horizontalen Ebene befinden.
9. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (78; 781; 782) und das zweite Gelenk (79; 791; 792) des Steuerorgans (77; 771; 772) Kugelgelenke oder Kardangelenke sind.
10. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane (15, 17; 151, 171; 152, 172) in Arbeitsstellung in Richtung der Seite geneigt sind, wo sich die Mähergruppe (2; 210; 220) befindet.
11. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Achsen der ersten Gelenke (18, 20; 181, 201; 182, 202) und die geometrischen Achsen der zweiten Gelenke (19, 21; 191, 211; 192, 212) der beiden Verbindungsorgane (15, 17; 151, 171; 152, 172) aufwärts gerichtet sind.
12. Mähmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Viereck (22; 221; 222) in einer zumindest im wesentlichen horizontalen Ebene verformbar ist.
13. Mähmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines (15; 151; 152) der Verbindungsorgane (15, 17; 151, 171; 152, 172) in Form einer Strebe ausgeführt ist und daß das andere Verbindungsorgan (17; 171; 172) das Tragorgan bildet, über das das Kupplungsorgan (9; 91; 92) den Stützbalken (14, 141; 142) und die Mähergruppe (2; 210; 220) trägt.
14. Mähmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (17; 171, 172), das das Halteorgan bildet, an dem von der Mähergruppe (2; 210; 220) entfernten Ende des Stützbalkens (14, 141; 142) angeordnet ist und daß sich das andere Verbindungsorgan (15; 151; 152) zwischen dem Tragorgan und dem Ende des Stützbalkens (14, 141; 142) befindet, mit dem die Mähergruppe (2; 210; 220) verbunden ist.
15. Mähmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (14, 141; 142) in an sich bekannter Weise mit dem das entsprechende Tragorgan bildenden Verbindungsorgan (17; 171, 172) mittels eines Gelenks (38) mit zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (6) ausgerichteter geometrischer Achse verbunden ist und daß das erste (18; 181; 182) und das zweite Gelenk (19; 191; 192) des anderen Verbindungsorgans (15; 151; 152) Kugelgelenke oder Zylindergelenke mit Spiel sind.
16. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des der Mähergruppe (2; 210; 220) am nächsten befindlichen verbindungsorgans (15; 151; 152) größer als die Länge des anderen Verbindungsorgans (17; 171, 172) ist und daß das der Mähergruppe (2; 210; 220) am nächsten befindliche Verbindungsorgan (15; 151; 152) in Arbeitsstellung stark in Richtung der Seite geneigt ist, wo sich die Mähergruppe (2; 210; 220) befindet.
17. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (15; 151; 152), das sich am nächsten bei der Mähergruppe (2; 210; 220) befindet, in Form einer an sich bekannten Sicherheitszugstange ausgebildet ist, deren Länge zuzunehmen vermag, sobald eine gewisse Kraft an ihren Enden ausgeübt wird.
18. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (67) an einem seiner Enden mit dem Gestell (3; 301; 302) und an seinem anderen Ende mit der entsprechenden Mähergruppe (2; 210; 220) verbunden ist.
19. Mähmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Gestell (3; 301; 302) verbundene Ende des Betätigungsorgans (67) direkt oder indirekt mit einem (17; 171; 172) der beiden Verbindungsorgane (15, 17; 151, 171; 152, 172) verbunden ist.
20. Mähmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Betätigungsorgans (67) direkt oder indirekt mit dem der Mähergruppe (2; 210; 220) am weitesten entfernten Verbindungsorgan (17; 171, 172) verbunden ist.
21. Mähmaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Betätigungsorgans (67) direkt oder indirekt mit dem Verbindungsorgan (17; 171, 172) in der Nähe des zweiten Gelenks (21; 211; 212), das dieses Verbindungsorgan (17; 171, 172) mit dem Stützbalken (14, 141; 142) verbindet, verbunden ist.
22. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (67) ein Hydraulikzylinder (68) ist.
23. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein direkt oder indirekt mit dem Kupplungsorgan (9; 91; 92) des Gestells (3; 301; 302) verbundenes Entlastungsorgan (73) die Mähergruppe (2; 210; 220) auf an sich bekannte Weise entlastet.
24. Mähmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des direkt oder indirekt mit dem Kupplungsorgan (9; 91; 92) verbundenen Entlastungsorgans (73) direkt oder indirekt mit einem (17; 171; 172) der beiden Verbindungsorgane (15, 17; 151, 171; 152, 172) verbunden ist.
25. Mähmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Entlastungsorgans (73) direkt oder indirekt mit dem am weitesten entfernten Verbindungsorgan (17; 171, 172) der entsprechenden Mähergruppe (2; 210; 220) verbunden ist.
26. Mähmaschine nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Entlastungsorgans (73) direkt oder indirekt mit dem Verbindungsorgan (17; 171, 172) in der Nähe des zweiten Gelenks (21; 211; 212), das dieses Verbindungsorgan (17; 171, 172) mit dem Stützbalken (14, 141; 142) verbindet, verbunden ist.
27. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsorgan (73) zumindest eine Zugfeder (74) aufweist.
28. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise Transmissionsmittel (58, 59, 60, 61) aufweist, die die Rotationsbewegung von der Zapfwelle des Schleppfahrzeugs (8) bis zu den Antriebsorganen (52, 53, 54, 55, 56) der Mähergruppe (2; 210; 220) übertragen und ein mit dem Stützbalken (14, 141; 142) verbundenes Transmissionsorgan (60) umfassen, das die Bewegung mittels einer Transmissionswelle mit Kardangelenken (59) empfängt, welches Transmissionsorgan (60) mit dem Stützbalken (14, 141; 142) derart verbunden ist, daß das Transmissionsorgan (60) in normaler Arbeitsstellung in bezug auf das Kupplungsorgan (9; 91; 92) in Richtung der Mähergruppe (2; 210; 220) versetzt ist.
29. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähergruppe (2; 210; 220) an ihrem dem Gestell (3; 301; 302) am nächsten befindlichen Ende eine drehbare Trommel (46) umfaßt, über welcher sich ein Getriebegehäuse (49) befindet, das eine Eingangswelle (52) aufweist, deren Rotationsachse mit der geometrischen Achse (5) des die Mähergruppe (2; 210; 220) mit dem Stützbalken (14, 141; 142) verbindenden Gelenks (4) zusammenfällt und die eine die drehbare Trommel (46) durchsetzende Antriebswelle (55) antreibt, insbesonders zwecks Antrieb der Schneidorgane (43, 44, 45) der Mähergruppe (2; 210; 220).
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