DE2224735A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2224735A1
DE2224735A1 DE19722224735 DE2224735A DE2224735A1 DE 2224735 A1 DE2224735 A1 DE 2224735A1 DE 19722224735 DE19722224735 DE 19722224735 DE 2224735 A DE2224735 A DE 2224735A DE 2224735 A1 DE2224735 A1 DE 2224735A1
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Germany
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gyro
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wheel arm
pin
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Ceased
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DE19722224735
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English (en)
Inventor
Thomas Louis New Holland Greiner James Gordon Leola Hale John Kmcaid Lancaster Waldrop Thomas William New Holland Pa Stiefvater (V St A )
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Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp New Holland Pa V St A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Dipl.-ing. WILFRID HAECIS
PATENTANWALT 2 2 2 ^* 7 1 ζ
7 STUTTGART 1, MOSERSTRA&SE 8 . TELEFON (0711) 244003
19. Mai 1972 / k - S 353 -
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania 17557 / USA
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit einer um eine senkrechte Achse drehbar angetriebenen Rotor- oder Kreiselanordnung, bei der jeder Kreisel mehrere radial verlaufende und zueinander unter gleichen Abstand stehende und drehbar gelagerte Zinkenträger aufweist, an deren äußerem Ende jeweils mehrere Zinken, Zähne o.dgl. befestigt sind, die normalerweise zum Erfassen des auf dem Boden liegenden Erntegutes abwärts gerichtet sind, und bei der ein bezüglich der senkrechten Achse feststehender Führungsteil und ein am inneren Ende eines jedenZinkenträgers angeordneter Folgemechanismus vorgesehen sind, der mit dem Führungsteil in Eingriff tritt und den Zinkenträger um seine radiale Achse verdreht.
Heuwerbungsmaschinen mit rotierenden Kreiseln sind als wirtschaftliches und wirksames Arbeitsgerät zum Schwadlegen una Wenden von Heu, insbesondere in Ländern
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ORJGiMAL INSPECTED
mit größeren Niederschlagsmengen bekannt, in denen das Heu bis zur ausreichenden Trocknung häufiger gewendet und bewegt werden muß. Eine besondere Bauart der mit Kreiseln arbeitenden Heuwerbungsmaschinen ist die sog. Nockenbauart, bei der ein Nocken oder ein Führungsteil in Verbindung mit einem Folgemechanismus benutzt wird, um mehrere unter gleichen Abständen angeordnete, sich vom Rotor nach außen erstreckende Zinkenträger zu betätigen. Wenn die Zinkenträger mit aera Rotor umlaufen, liegt der EAgemechanismus an dem Führungsteil an, wobei die Zinkenträger zu einer Drehbewegung um ihre radial verlaufende Achse veranlaßt werden, so daß die vom äußeren Ende der Zinkenträger nach unten gerichteten Zinken sich allmählich aus einer Eingriffsstellung mit dem Erntegut in eine angehobene Stellung bewegen. Der Führungsteil ist derart profiliert, daß mit dem gleichen Kreisel entweder das Heu zusammengehakt oder gewendet werden kann. Um diese Arbeitsgänge auszuführen, muß der Führungsteil so justierbar sein, daß sich die Stellung, in der die Zinken das Erntegut erfassen und wieder loslassen, relativ zu den Kreiseln und zur Fahrtrichtung der Heuwerbungsmaschine eingestellt werden kann. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, innerhalb jedes Rotors oder Kreisels eine Nockenanordnung vorzusehen, die sich um die senkrechte Achse leicht einstellen läßt.
Im Hark- oaer Zusanimentragbetrieb fördern die Zinken das Erntegut aus einem breitgelegten Schwad zu einem verdichteten oder Ladeschwad und werden dann aus diesem nach oben herausgezogen, wobei sie das Erntegut auf einem kurzen teg zwischen den seitlich zueinander unter Abstand angeordneten Kreiseln freigeben. Zum Zetten oder Wenden wird der Führungsteil so eingestellt, daß die Zinken in den verdichteten Schwad eingreifen
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und das Erntegut von dort nach auswärts verteilen, und zwar auf eine Breite, die annähernd der ursprünglichen Schwadbreite entspricht. Es hat sich herausgestellt, daß bei Anwendung einer Heuwerbungsmaschine mit zwei Kreiseln mit langsamerer Geschwindigkeit gearbeitet werden muß, wenn ein verdichteter oder ein Ladeschwad gezogen werden soll. Um den Wirkungsgrad der Heuwerbungsmaschine zu optimieren, ist es deshalb zweckmäßig, die Maschine mit einem Antrieb für zwei Eingangsdrehzahlen auszustatten, so daß der langsamere Antrieb zum Zusammenrechen und der schnellere Antrieb zum Wenden oder Zetten benutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs bezeichneten Art für jeden Kreisel einen Führungsteil bzw. Nocken anzugeben, der sich für die verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine leicht umstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedem Kreisel ein Führungsteil zur Betätigung, der außen von den Zinkenträgern herabhängenden Zinken zugeordnet ist, der sich um ein zylindrisches Gehäuse herum erstreckt, dessen Bodenabschnitt eine Folge unter bestimmten Abständen angeordneter öffnungen enthält. Das zylindrische Führungsgehäuse ist auf der vertikalen Kreiselachse drehbar gelagert und durch eine Verriegelungsvorrichtung wahlweise bezüglich dieser vertikalen Achse feststellbar, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen federbelasteten Stift aufweist, der in eine ausgewählte Öffnung in der Bodenwand des zylindrischen Führungsgehäuses einfällt. Die Abstände zwischen den Öffnungen sind so gewählt, daß sich der Führungsteil entweder zum Ziehen eines verdichteten Schwads oder zum Zetten bzw. Legen eines breiten Schwads eingestellt werden kann.
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Die Heuwerbungsmaschine umfaßt ferner ein Getriebe mit zwei Geschwindigkeiten, von dem aus zwei Antriebswellen zum Antrieb der Doppelkreisel mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausgehen, und zwar eine niedrige Drehzahl zum Zusammenharken und eine hohe Drehzahl* zum Zetten.
Jeder Kreisel kann mit einem Zahnkranz versehen sein, und mit einer Antriebswelle dazwischen, deren Ende Ritzel trägt, um die Bewegung des einen Zahnkranzes auf den anderen Zahnkranz zu übertragen. Der eine Zahnkranz wird von dem Schaltgetriebe aus angetrieben, das zwei unter Abstand angeordnete Eingangsantriebswellen enthält, von denen die eine Antriebswelle den einen Zahnkranz direkt antreibt, während die andere Antriebswelle den einen Zahnkranz indirekt antreibt.
Die Kreisel sind mit einem Zugrahmen verbunden, der zwei schwimmend gelagerte Lenker aufweist, die an die unteren äußeren Hubarme eines üblichen Dreipunktkrafthebers von Schleppern angeschlossen werden können.
Vorzugsweise ist für jeden Kreisel ein einstellbares Bodenrad vorgesehen,um die Höhe der Kreisel bezüglich des Bodens verändern zu können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kreiselantrieb mit dem Getriebe für zwei Drehzahlen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 und 5 Seitenansichten der Führungsvorrichtung mit zugeordnetem Einstellgerät,
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Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Kreiselanordnung,
Fig. 7 und 8 Teildarstellungen des schwimmend gehalterten Lenkers zum Anschluß des Zugrahmens an eine
Traktor-Dreipunktanordnung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine unter besonderer Berücksichtigung des Ankuppelrahmens,
Fig.10 und 11 Teilansichten zur Erläuterung der von der ELgeeinrichtung auf dem Führungsteil gesteuerten Zinkenbewegungι
Fig.12 eine Abwicklung des Nockenverlaufes,
Fig.13 ein Teilschnitt bzw. eine Draufsicht nach der
Linie 13-13 in Fig, 6,
Fig.14 bis 18 schematische Draufsichten auf eine im
Betrieb befindliche Heuwerbungsmaschine bei verschiedenartigen Arbeiten.
In der nachfolgenden Beschreibung sind die Angaben "links" und "rechts" dadurch bestimmt, daß man hinter der Maschine steht und in Fahrtrichtung blickt. Insbesondere mit Bezug auf Fig. 1 enthält die Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung eine linke und eine rechte Kreiseleinheit 10
bzw, 12. Die Kreiseleinheiten 10, 12 sind entsprechend
Fig. 6 über Räder abgestützt und werden mittels eines
Zug- und Anhängerahmens 14, der die Vorderseite der
Maschine mit einer üblichen Traktor-Dreipunktaufhängung 15 (Fig. 9) verbindet.
Der Vorderteil des Zugrahmens bestzt ein etwa ü-förmiges Joch 16, an dessen oberem Quersteg eine obere Anschlußanordnung 18 angeschweißt ist, die an den oberen Mittellenker 15a eines Dreipunktkrafthebers angeschlossen wird. An den unteren äußeren Enden des Joches 16 sind zwei
Lenker 22 gehaltert, die das Joch mit den unteren Lenkern 15b des Krafthebers verbinden. Entsprechend Fig. 9
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ist es aufgrund der Zwischenlenker 22 möglich, daflder Rahmen 14 schwimmt, wenn sich die Kreiseleinheiten 10, 12 über unebene Bodenflächen bewegen. Fig. 7 und 8 zeigen, daß die Zwischenlenker 22 eine obere abgewinkelte Kante 22a aufweisen, mit der die Schwimmbewegung des Rahmens 14 bei Anschlag an einer oberen Platte 23 begrenzt wird.
Zwischen den nach unten gerichteten Schenkeln des Joches 16 erstreckt sich eine Anschlußplatte 20, die mit der oberen Anschlußeinrichtung 18 zusammenwirkt und einen Schwenkzapfen 26 aufnimmt, der den Hauptträger 24 des Zugrahmens mit dem Joch verbindet. Der Träger 24 ist am rückwärtigen Ende an den Mittelabschnitt eines Antriebsgehäuses 28 angeschlossen, wobei über eine Platte 30 die Verbindung zwischen Träger 24 und Antriebsgehäuse 28 noch versteift ist.
Um die seitlich gezogene Bewegung der Heuwerbungsmaschine einzustellen und aufrechtzuerhalten, ist ein seitliches Stellglied 32 zwischen der linken Seite des Joches 16 und einer Zwischenstelle auf dem Träger 24 angeschlossen. Das vordere Ende des Lenkers 32 ist an einen Halteteil 34 angeschlossen, der an der linken Seite des Joches 16 sitzt. Das rückwärtige Ende des Lenkers 32 enthält zwei unter Abstand stehende Öffnungen, von denen die vordere öffnung 38 zur Verriegelung des Balkens 24 in einer Stellung dient, bei der die Heuwerbungsmaschine seitlich zum Traktor versetzt gezogen wird, über die hintere öffnung 40 wird der Träger 24 in einer Transportstellung gehaltert, bei der das Heuwerbungsgerät direkt in der Mitte hinter dem Traktor und dem Rahmen 14 sich befindet, um die Maschine
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entweder in versetzter oder Transportstellung festzuhalten, wird ein Steckbolzen 41 durch die jeweilige Öffnung und durch eine Anschlußplatte 36 gesteckt, die seitlich vom Träger 24 absteht. Der Lenker 32 besitzt ferner zwei unter Abstand angeordnete Anschläge 42 am rückwärtigen Abschnitt. Die Anschläge 42 definieren eine dritte Betriebsstellung des Heuwerbungsgerätes, die auch als Schwimmstellung bezeichnet werden kann, da der Träger 24 sich zwischen den Anschlägen hin- und herbewegen .kann. An die gegenüberliegenden Enden des Antriebsgehäuses 28 sind linke bzw. rechte Getriebegehäuse 44, 46 angeflanscht. Das rechte Getriebegehäuse 46 ist durch ein angeformtes Getriebegehäuse 48 erweitert, in dem zwei Eingangswellen gelagert sind. Im Getriebegehäuse 48 sind eine Eingangswelle 50 mit niedriger Drehzahl sowie eine Eingangswelle 52 mit hoher Drehzahl drehbar gelagert. Jede der Wellen ist durch zwei unter Abstand angeordnete Lager 54 abgestützt. Beide Wellen 50, 52 tragen ein Stirnrad 56 bzw. 58. Fig. 3 zeigt, daß das Stirnrad 56 auf der schneller rotierenden Welle 50 sitzt und einen größeren Durchmesser aufweist, als das auf der langsamer rotierenden Welle 52 sitzende Stirnrad 58. Die Drehkrafttibertragung von der einen Eingangswelle auf die andere Eingangswelle erfolgt über ein Zwischenrad 60, das mit beiden Stirnrädern 56, 58 in Eingriff steht und auf einer Welle 61 drehbar gelagert ist.
An die Abtriebsseite des Getriebes ist ein Zahnkranz 64a der rechten Kreiseleinheit 12 mit Hilfe eines Ritzels 62 angeschlossen. Der Zahnkranz 64a ist an einer Tragplatte 66a befestigt, die um eine senkrechte Achse 68a auf der rechten Kreiseleinheit drehbar ist. Über den Zahnkranz 64a
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wird das Ritzel 72a angetrieben, das auf dem rechten Ende einer in Lagern 74 abgestützten querverlaufenden Antriebswelle 70 sitzt. Von der Welle 70 wird über ein Ritzel 72b der Zahnkranz 64b der linken Kreiseleinheit 10 angetrieben; der Zahnkranz 64b sitzt auf einer Tragplatte 66b, die um die vertikale Achse 68b der linken Kreiseleinheit 10 drehbar ist. Die linken und rechten Kreiseleinheiten 10 und 12 besitzen den gleichen Aufbau jedoch mit der Ausnahme, daß das rechte Getriebegehäuse 46 durch das Getriebegehäuse 48 erweitert ist. In Fig. ist die linke Kreiseleinheit 10 mit weiteren Einzelheiten gezeigt. An dem Getriebegehäuse 44 ist mittels einer Schraubmutterverbindung 78 ehe Stützwelle 76 befestigt, die nach unten herausragt und etwa mit der linken senkrechten Achse 68b zusammenfällt. Unterhalb des Getriebegehäuses 44 ist auf der Welle 76 eine innere Nabe 80 drehbar durch zwei unter axialem Abstand angeordnete Lager 82 abgestützt. Die Tragplatte 66b und damit auch der Zahnkranz 64a sind an der Nabe 80 befestigt, die somit umläuft, wenn der Zahnkranz durch das Ritzel 72b (Fig. 1) angetrieben wird. An der Nabe ist außerdem ein Gehäuse 84 befestigt, das oberhalb einer von der Welle 76 freien Bodenplatte 86 angeordnet ist. Das Gehäuse 84 und die Bodenplatte 86 sind durch mehrere unter gleichen Abständen angeordnete radial gerichtete Verstrebungen 88 miteinander verbunden.
Unterhalb der Bodenplatte 86 ist eine Nocken- oder Führungsvorrichtung 90 drehbar angeordnet. Die Führungsvorrichtung umfaßt ein etwa zylindrisches Gehäuse 92 mit einem Bodenteil 94, in dem mehrere unter bestimmten Abständen angeordnete öffnungen 96 vorgesehen sind. Rund um das zylindrische Gehäuse verläuft eine Führungsbahn 98, die aus einer oberen Schiene 100 und einer unteren Schiene 102 besteht. Die Abwicklung dieser zylindrischen
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enthält entsprechend Fig. 12 einen über 190° unveränderten Abschnitt D und einen über 170° Höhenänderungen enthaltenden Abschnitt T der Nockenbahn.
Auf dem unteren Ende der Trägerwelle 76 ist ein Gehäuse 104 aufgekeilt, auf dem die Führungsvorrichtung 90 abgestützt ist. Am Gehäuse 104 ist eine Radanordnung 106 befestigt, die eine Folge von Öffnungen enthält, um einen Radarm 108 in einer aus einer Anzahl ausgewählter Stellungen zu verriegeln und damit die Höhe der Kreiseleinheit einzustellen. Zu diesem Zweck wird der Radarm 108 um eine querverlaufende Achse 110 verschwenkt. Am unteren Ende des Radarmes 108 ist ein Bodenrad 112 gelagert. -
Die Nocken- oder Führungsvorrichtung ist auf der Trägerwelle 76 drehbar gelagert. Im Betrieb ist es jedoch erforderlich, daß die Führungsvorrichtung 90 bezüglich der rotierenden Teile der Kreiseleinheit ortsfest gehalten werden. Zu diesem Zweck dient eine Verriegelungsvorrichtung, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Tragteil 116 besteht, das aus dem Wellengehäuse 104 nach außen vorsteht und an der Unterseite einen ü-förmigen Bügel 118 trägt. Der Halteteil 116 und der Bügel 118 enthalten zueinander vettikal ausgerichtete, nicht gezeigte Öffnungen, um einen Verriegelungsstift 120 aufzunehmen. Der abgebogene Verriegelungsstift 120 ist zum Einführen in eine ausgewählte Öffnung in der Bodenplatte 96 durch eine Feder 122 vorgespannt, die um den Stift herumläuft und zwischen dem Bügel 118 und einem Querstift 124 im Steckstift 120 gespannt ist.
Die Kreiseleinheiten enthalten außerdem jeweils mehrere unter gleichen Abständen angeordnete radial verlaufende Zinkenträger 130, die einen abgesetzten, oder abgekröpften äußeren Endabschnitt 132 aufweisen. Der Hauptabschnitt der Zinkenträger 130 ist jeweils in zwei unter radialem Abstand an der unteren Bodenplatte 86 angeordneten Lagern
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drehbar abgestützt. Am inneren Ende jedes Zinkenträgers 130 ist jeweils ein Kurbelarm 136 befestigt, an dem eine Folgerolle 140 mittels einer Drehzapfens 138 gelagert ist. Die Folgerolle 140 läuft in den Schienen 100, 102 der Nockenbahn 98. Wenn sich die Folgerolle 140 innerhalb des Bereiches T der ansteigenden Nockenbahn bewegt, so wird der Zinkenträger 130 gedreht, so daß die von dem abgekröpften äußeren Ende herabhängenden Zinken 134 angehoben, verschwenkt und wieder abgesenkt werden.
Arbeitsweise
Vor Betriebsbeginn wird die Führungsvorrichtung 90 eingestellt, um die für die beabsichtigten Arbeiten erforderliche Wirkungsweise der Gabelzinken herbeizuführen. Die Zapfwelle des Traktors wird mit der geeigneten Eingangswelle des Getriebegehäuses 48 verbunden. Zum Ziehen eines Ladeschwads ist beispielsweise eine geringere Drehzahl erwünscht. Aus diesem Grund wird die Traktorzapfwelle mit der Eingangswelle 50 für die niedrige DRehzahl gekuppelt, so daß aufgrund des speziellen Verzahnungsverhältnisses zwischen dem Ritzel 62 und dem Zahnkranz 64a eine Kreiseldrehzahl von 90 U/min bei der hier gezeigten Ausführungsform erreicht wird. Zum Schwadstreuen oder zum Zetten wird die Traktorzapfwelle mit der Eingangswelle 52 für die höhere Drehzahl gekuppelt, so daß aufgrund der hier vorliegenden Zähneverhältnisse die Drehzahl der Kreisel bei 150 ü/min und somit in einem Verhältnis von 3:5 erhöht worden ist.
Die Beziehung zwischen den Zinkenträgern 130 und der Nockenbahn 98 ist derart, daß die Zinken 134, die von den abgesetzten oder gekröpften Enden der Zinkenträger herabhängen, sich solange in einer Heueingriffsstellung befinden, als die Folgerolle 140 sich innerhalb des
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Bereiches D der Bahn befindet. Bewegt sich die Rigerolle 14O in den ansteigenden Abschnitt T der Nockenbahn, so wird über den Kurbelarm 136 der Zinkenträger so verdreht, daß sich die Zinken aus ihrer Eingriffstellung mit dem Boden (Harkstellung) nach oben zu bewegen beginnen. Der erfindungsgemäße Verlauf der Nockenbahn bewirkt dann eine maximale Anhebung, nachdem die Folgerolle 140 den Scheitel der Bahn erreicht hat, worauf hinter dem Scheitel sich die Zinken wieder nach unten bis zum Eingriff mit dem Erntegut bewegen. Die besondere Beziehung zwischen der Folgerolle 140, dem Kurbelarm 136, dem Zinkenträger 130 und den Zinken ist in Fig. 10 und 11 gezeigt. .Dabei erkennt man auch, · daß die Zinken aufgrund der abgekröpften Zinkenträger einen zusätzlichen Hub gewinnen, womit sich die Möglichkeiten weiter verringern, daß die Zinken eines Kreisels mit dem Zinken des anderen Kreisels in den einander gegenüberliegenden Bereichen verhaken oder gegenseitig anschlagen.
Fig. 14 - 16 zeigt die Heuwerbungsmaschine im Betrieb beim Zusammenlegen bzw» beim ZJäfien eines verdichteten Schwads, wobei die jeweils eingezeichneten Buchstaben D und T die Stellen angeben, an denen die Nockenbahhen der FührungsvorrJditung 90 ohne Höhenänderung verlaufen bzw. den Hocker tragen. Beispielsweise zeigt Fig.15, wie die Kreiseleinheiten aus einem sich etwa über die gesamte Breite der Kreisel erstreckenden Doppelschwad, einen Ladeschwad herstellen, in Fig. 14 ziehen die Kreiseleinheiten 10, 12 das breit gestreute Erntegut zu einem verdichteten Schwad zusammen, während nach Fig. 16 ein verdichteter Schwad gewendet wird. Man erkennt, daß der Nockenhöcker T bei den vorbeschriebenen Arbeitsgängen so eingestellt ist, daß er sich annähernd zwischen den 3-Uhr- und 9-Uhr-Stellungen erstreckt. Da die Kreisel
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im allgemeinen so angetrieben werden, daß sie sieh entgegen der Fahrtrichtung aneinander vorbeibewegen, so beginnen die Zinken mit ihrer Hubbewegung an den 3-Unrund 9-ühr-Stellungen und fahren in ihre Hubbewegung bis zum Scheitelpunkt fort, der nach etwa 85° nach Beginn des Anstiegs erreicht worden ist. Von da an senken sich die Zinken wieder in die Heueingriffsstellung ab, die nach weiteren 85 Bogenbewegung erreicht worden ist. Von da an verbleiben die Zinken für den restlichen Abschnitt des Kreisels in der Heueingriffstellung und harken dabei das zu verarbeitende Erntegut zusammen. Jedesmal dann, wenn die Zinken die 3-ühr- bssw. die 9-Uhr-Stellungen erreichen, beginnt ihr Hub, so daß das zusammengeharkte Erntegut einen zwischen den Kreiseleinheiten 10 und 12 verlaufenden verdichteten Schwad ergibt. Fig. 1 und 9 zeigen, daß die unteren Zinken-enden radial einwärts gekrümmt sind. Dadurch ist es möglich, daß die Zinken bei Beginn ihrer ansteigenden Bewegung über einen Ladeschwad hinweggleiten, ohne diesen umzuwerfen oder zu zerreißen.
Fig. 18 zeigt die Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung beim Zetten oder Breitstreuen zweier Schwads. Fig. 17 zeigt das Breitstreuen aus einem verdichteten Schwad, wie er beispielsweise zuvor gemäß Fig. 15 gebildet worden ist. Beim Zetten beginnt der Nockenhöcker in der Führungsvorrichtung etwa bei den 6-Uhr-Stellungen, so daß die Zinken in Heueingriffsstellung stehen, wenn sie um die Innenseiten der Kreiseleinheiten 10, 12 herumlaufen. Wenn die Zinken an den einander zugekehrten bzw. Innenseiten der Kreisel vorbeistreichen, halten sie dabei das erfaßte Heu und befördern es nach hinten, bis die Zinkenträger 103 etwa die 6-Uhr-Stellung erreichen,
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von wo aus sie um ihre Eigenachse zu drehen beginnen und damit die Zinken 134 anheben und das Erntegut zu einem breitgestreuten Schwad ablegen.
Es ist häufig erforderlich, die Höhe der Kreiseleinheiten 1O, 12 entsprechend den sich ändernden Schnitthöhe der abgeschnittenen Stengel oder Stiele nachzustellen. Zu diesem Zweck ist bei der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung ein Radarm 108 vorgesehen, der um die Achse 110 so verschwenkbar ist, daß sich damit die Höhe der jeweiligen Kreiseleinheit verändern läßt, wozu man den Steckbolzen 114 aus der jeweiligen Öffnung herauszieht und den Radarm auf die gewünschte Höhe verschwenkt, ,um danach den Steckbolzen zur Sicherung wieder einzuführen.
Die in der Beschreibung verwendeten Bezeichnungen wie "oben", "unten", "vorne", "hinten" oder "rückwärtig" sind nur zum Zwecke des besseren Verständnisses der Heuwerbungsmaschine und der Art und Anordnung der Einzelteile gewählt worden« Es ist jedoch nicht beabsichtigt, diese Bezeichnungen in irgend einer Weise beschränkend aufzufassen, da die Heuwerbungsmaschine im Rahmen der Erfindung in zahlreichen verschiedenen Richtungen und Stellungen eingesetzt werden kann.
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Claims (6)

  1. Dipl.-ing. WILiRFP
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    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    SPERRY RAND CORPORATION 19. Mai 1972 / k
    New Holland, Penns., USA - S 353 -
    Patentansprüche
    y Heuwerbungsmaschine mit einer um eine senkrechte Achse cfrehbar angetriebenen Kreiselanordnung, bei der jeder Kreisel mehrere radial verlaufende und zueinander unter gleichem Abstand drehbar gelagerte Zinken-träger aufweist, an deren äußerem Ende jeweils mehrere Zinken, Zähne o.dgl. befestigt sind, die normalerweise zum Erfassen des auf dem Boden liegenden Erntegutes abwärts gerichtet sind, und bei der ein bezüglich der senkrechten Achse feststehender Führungsteil und ein am inneren Ende eines jeden Zinkenträgers angeordneter Folgemechanismus vorgesehen sind, der mit dem Führungsteil in Eingriff tritt und den Zinkenträger um seine radiale Achse verdreht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (84, 9$, 120) zur wahlweisen Verstellung des Nockens (100, 102) zum Schwadziehen oder zum Zetten bzw. Streuen vorgesehen ist und ein zylindrisches Gehäuse (84) mit der an dessen Umfang befestigten Nockenbahn sowie eine Bodenplatte (94) aufweist, in der mehrere unter vorbestimmten Abständen angeordnete öffnungen (96) enthalten sind, und daß ein bezüglich der vertikalen Achse feststehender Tragteil (116, 118) neben der Bodenplatte (94) angeordnet und mit einem federbelasteten Steckbolzen (120) versehen ist, der durch seine Federkraft in eine ausgewählte öffnung der Bodenplatte eingerastet gehalten ist, so daß die Nockenbahn wahlweise für den einen oder anderen Arbeitsgang der Zinken einstellbar ist.
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  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragteil ein unterer U-förmiger Halteteil (118) befestigt ist, und daß der Steckbolzen (120) in zueinander ausgerichtete Öffnungen einsteckbar ist und in den Öffnungen durch eine ihn umgebende Druckfeder (122) gehaltert ist, die an einem Querstift des Steckbolzens und an dem Bügelteil (118) abgestützt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (120) etwa J-förmig ausgeführt ist und einen verjüngten oberen Endabschnitt zum erleichterten Einführen in die ausgewählten Öffnungen der Bodenplatte aufweist, während das untere abgebogene Ende als Handgriff zum Herausziehen des Steckbolzens aus den öffnun-' gen dient, so daß sich das die Nockenbahn tragende Gehäuse (84) wahlweise verstellen läßt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselanordnung mit einem auf einem einstellbaren Radarm (108) drehbar gelagerten Bodenrad (112) versehen ist, und daß der- Radarm zur Veränderung der Höhe der Kreiselanordnung bezüglich des Bodens einstellbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß der Radarm (108) aischen seinen Enden schwenkbar an einem unteren Abschnitt der Kreiselanordnung gehaltert ist, daß der Radarm an seinem einen Ende ein Bodenrad (112) trägt und an seinem gegenüberliegenden Ende eine Öffnung enthält, die auf eine Auswahl von Öffnungen einstellbar ist, die sich in einer bezüglich des Kreisels ortsfesten Platte befinden, und daß ein Steckstift (114) zur Verbindung der Öffnungen in dem Radarm und der Öffnungen in der Platte (106) vorgesehen ist.
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  6. 6. Maschine nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselanordnung mit einem Anhänge- bzw. Zugrahmen (14) zur Befestigung an einer Schlepper-Dreipunktaufhängung versehen ist, wobei zwei schwimmend gelagerte Anschlußteile (22) den Rahmen (14) mAt den beiden unteren äußeren Lenkern des Traktorkrafthebers verbinden und den Rahmen dadurch in die Lage versetzen, sich unabhängig von aer Dreipunktaufhängung zu bewegen.
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DE19722224735 1971-05-24 1972-05-20 Heuwerbungsmaschine Ceased DE2224735A1 (de)

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