DE3012944A1 - Heuwerbungsmaschine zum zetten- wenden und schwaden von futter - Google Patents
Heuwerbungsmaschine zum zetten- wenden und schwaden von futterInfo
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Description
-5-Heuwerbungsmaschine zum Zetten-Wenden und Schwaden von Futter
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten-Wenden und Schwaden von Futter mit wenigstens einem drehbaren
Rechenrad, das mit Armen versehen ist, an denen Werkzeuge befestigt sind und wobei jeder Arm eine Steuerkurbel aufweist,
die mit einer Rolle versehen ist, die sich während des Schwadlegens in einer Steuerkurve bewegt, welche nach oben hin eine Erhöhung
aufweist um so die Werkzeugtragarme um ihre Längsachse zu verschwenken, während eines Teils ihrer Umlaufbahn, so daß sich
die Werkzeuge aufgrund dieser Schwenkbewegung anheben und danach absenken und das Futter in Form eines Schwads ablegen und wobei
die Rollen während des Wendens aus der Steuerkurve zurückgezogen werden* und jeder Werkzeugträger verriegelt ist hinsichtlich
der Drehbewegung um seine Längsachse.
Bei einer derartigen aus der FR-PS 20 10 323 bekannten Maschine werden die Werkzeugtragarme zum Wenden nach außen verschoben
durch Verschwenken ihrer Lager um eine im wesentlichen waagrecht verlaufende Achse bis die zugehörige Rolle aus der Steuerkurve
herausgezogen ist. Um die Werkzeugtragarme in die Schwadstellung
zurückzuführen, muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß die Rollen tatsächlich in die Steuerkurve eingreifen und nicht oberhalb
oder unterhalb dieser zu liegen kommen um so eine Beschädigung des Steuermechanxsmus während des Drehens des Rechenrades
zu vermeiden.
Aufgrund der Ausgestaltung der Steuerkurve ist das Trennen und das Eingreifen der Rollen der Werkzeugträger nur an einer einzigen
Stelle der Steuerkurve möglich. Da sich diese Stelle am abgeflachten Teil der Steuerkurve befindet, muß jede Rolle mit diesem
Teil in Eingriff gebracht werden um sie herausziehen oder hinein-
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schieben zu können. Dieser Vorgang ist langwierig und umständlich.
Während des Umstellens der Arbeitsstellungen kann es dabei passieren, daß einer oder mehrere Werkzeugtragarme eines
Rechenrades nicht die richtige Stellung einnehmen, wodurch die Heuarbeit unvollständig wird und sogar Beschädigungen
der Maschine auftreten können.
Da weiterhindie Anordnungen zum Verriegeln der Werkzeugtragarme bezüglich des Rechenrades während des Wendevorgangs am
Außenrand einer oberen Abdeckung und an den Werkzeugtragarmen
in der Nähe der Werkzeuge vorgesehen sind, sind sie sowohl Staubeinwirkungen als auch dem Aufwickeln von Futter unterworfen,
wodurcheine einwandfreie Arbeitsweise vermindert wird.
In der französischen Patentanmeldung 23 07 458 ist eine Maschine beschrieben, bei der die Umstellung der Werkzeugtragarme
von der Schwadstellung in die Wendestellung und umgekehrt mechanisch erfolgt. Das Ausrücken und Eingreifen der Rollen
in der Steuerkurve : erfolgt ebenfalls einzeln und nur im abgeflachten
Teil der Steuerkurve. Dadurch besteht die 'Gefahr einer schlechten Einstellung, wenn der Benutzer nicht sorgfältig
genug die Umstellvorrichtung betätigt. Auch hierbei sind die Verriegelungsvorrichtungen für die Werkzeugtragarme bezüglich
des Rechenrades während des Wendevorgangs dem Staub sowie dem Aufwickeln von Futter ausgesetzt.
Bei der in der DE-OS 26 36 081 beschriebenen Maschine werden sämtliche Werkzeugtragarme eines jeden Rechenrades gleichzeitig
von der Schwadstellung in die Wendestellung und umgekehrt, umgestellt. Auch hierbei greifen die Rollen der. Steuerkurbeln
nur im abgeflachten Teil des Steuerkurve in diese ein. Deshalb müssen Gelenke zwischen den Steuerkurbelnund den Werkzeugtragarmen
vorgesehen werden, um letzteren ein Verschwenken
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bezüglich der Steuerkurbeln zu ermöglichen, wenn die Rollen
nicht direkt in die Steuerkurve beim Umstellen in die Schwadstellung eingreifen können. Obendrein ist jeder Werkzeugtragarm
mit einer Feder versehen, die sich an der Steuerkurbel abstützt um das Eingreifen der zugehörigen Rolle in die Steuerkurve
zu ermöglichen, wenn diese Rolle am abgeflachten Teil des letzte.ren anlangt. Solche Gelenke und Federn behindern jedoch
die Stabilität und eine sichere Arbeitsweise der Maschine, da die Rollen nicht positiv in die Steuerkurve eingeführt werden.
Auch hier sind die Verriegelungsvorrichtungen der Werkzeugtragarme
bezüglich des Rechenrades während des Wendevorgangs den Einflüssen von Staub und aufgerolltem Futter ausgesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heuwerbungsmaschine
zu schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet und die von robustem Aufbau ist, sowie ein gleichzeitiges
sicheres Ausrücken und Eingreifen sämtlicher Rollen der Werkzeugtragarme eines jeden Rechenrades in die Steuerkurven
gewährleistet.
Ausgehend von einer Heuwerbungsmaschine der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen,
daß eine statische Anordnung vorgesehen ist, um die Rollen unabhängig von ihrer Stellung relativ zu der Steuerkurve positiv
in die Steuerkurve zu bringen beim Umstellen von der Wendestellung
in die Schwadstellung. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine bietet den Vorteil,
daß der Benutzer nicht mehr die Werkzeugtragarme in eine
bestimmte Stellung bringen muß um so die Schwadstellung einzustellen. Aufgrund ihrer statischen Ausgestaltung werden
falsche Stellungen der Rollen mit Sicherheit vermieden, so daß
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eine sichere Funktionsweise gewährleistet ist. Außerdem erlaubt die Anordnung ein gleichzeitiges Eingreifen sämtlicher Rollen
eines Rechenrades in die Steuerkurve. Dadurch ist ein Umstellen, der Werkzeugtragarme von der Wendestellung in die Schwadstellung
äußerst schnell und mit großer Sicherheit erzielbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert,
in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine
in ihrer Wendestellung;
Figur 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine
in" ihrer Schwadstellung;
Figur 3 im vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch ein Rechenrad in Schwadstellung;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Ebene IV-IV von Figur 3;
Figur 5 einen im wesentlichen gleichen Schnitt zu demjenigen von Figur 3 durch ein Rechenrad in Wendestellung und
Figur 6 einen Schnitt entlang der Ebene VI-VI von Figur 5.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen weist die erfindungsg^mäße
Maschine zwei Rechenräder 1 und 2 auf, die durch einen Träger miteinander verbunden sind. Die Maschine kann an einen nicht
dargestellten Traktor angehängt werden mittels einer Anhängevorrichtung, die an einem Rahmen 4 vorgesehen ist, welcher
am Vorderteil der Maschine bezüglich ihrer Fahrtrichtung A, angeordnet ist. Ein Träger 5 verbindet den Rahmen 4 mit dem
Träger 3. Die Verbindung zwischen den Trägern 3 und 5 erfolgt
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mittels einer Gelenkachse 6, die im wesentlichen waagrecht verläuft und mittels eines Gewindehebels 7. Wird dieser
betätigt, so schwenken der Träger 3 und die Rechenräder 1 und um die Gelenkachse 6 um so die Neigung der Rechenräder 1 und
bezüglich des Bodens zu verändern. Sie können dadurch vorteilhafterweise nach vorne in Richtung der Fahrtrichtung A
während des Wendevorgangs geneigt werden um so ein Aufnehmen und Wenden des Futters zu ermöglichen und in eine im wesentlichen
senkrechte Stellung gebracht werden, während des Schwadlegens um so ein optimales Rechen des Futters über die gesamte
Arbeitsbreite zu ermöglichen.
Während ihres Einsatzes werden die Rechenräder 1 und 2 über nicht dargestellte Antriebsmittel in Drehungen versetzt, welche die
Zapfwelle de's Traktors über Winkelgetriebe 8, 9 und 10 mit den Rechenrädern verbinden. Die Rechenräder kennen sich entweder
gegenläufig in Richtung der Pfeile F und F1 drehen, wie
es Figuren 1 und 2 zeigen, oder in gleicher Richtung drehen, beispielsweise zum seitlichen Schwadlegen.
Wie Figuren 3 und 6 zeigen, wird jedes Rechenrad 1 oder 2 durch eine feste Stützachse 11 gehalten, die in bekannter Weise
an einer nicht dargestellten Laufrolle befestigt ist, so daß sich die Maschine über den Boden bewegen kann. Der Antrieb
des Rechenrades 1 oder 2 um die Stützachse 11 erfolgt mittels eines
Zahnkranzes 12 im Winkelgetriebe 9 oder 10, wobei der Zahnkranz 12 mit einer Nabe 13 verbunden ist, die drehbar an der
Stützachse 11 mittels Lager 14 und 15 befestigt ist. Die Nabe
ist mit mehreren Schwenkachsen 16 versehen, die zur Stützachse hin geneigt sind. An den Achsen 16 sind die Traglager 17 für
die Arme 18 mit den Werkzeugen 19 angelenkt, wobei die Werkzeuge Zähne, Gabeln oder ähnliche Teile sein können. Die
Werkzeugtragarme 18 sind in den Traglagern 17 frei drehbar, wobei ihre Translation mittels zweier Ringe 20 und 21 begrenzt
ist, die zu beiden Seiten des Lagers 17 angeordnet
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sind. An der Stützachse 11 ist fernerhin eine im wesentlichen
kreisförmige Steuerkurve 22 befestigt.
Jeder Werkzeugtragarm 18 trägt an seinem der Stützachse 11 des
zugehörigen Rechenrades 1 oder 2 zugewandten Ende eine Steuerkurbel 23, die mit einer Rolle 24 versehen ist. Die Kurbeln 23
sind fest derart mit dem Werkzeugtragarm 18 verbunden, daß die Drehachse 25 der entsprechenden Rolle 24 einen im wesentlichen
rechten Winkel mit der Längsachse 26 des entsprechenden Werkzeugtragarms 18 bildet. Während des Schwadvorganges greifen
die Rollen 24 in die Steuerkurve 22 ein und verschieben sich in ihr (Figuren 3 und 4). Diese weist eine nach oben gerichtete
Erhöhung 27 auf, so daß die Werkζeugtragarme 18 während eines
Teils ihrer Umlaufbahn um ihre Längsachse 26 schwenken, wonach die Werkzeuge 19 angehoben und anschließend abgesenkt werden,
und dadurch das Futter in Form eines Schwads ablegen. Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispxel erfolgt diese Verschwenkung
im Mittelteil der Maschine, wodurch ein einziger Schwad zwischen den beiden Rechenrädern 1 und 2 abgelegt wird.
Für das Heuwenden werden die Rollen 24 aus der Steuerkurve 22 zurückgezogen und jeder Werkζeugtragarm 18 bezüglich der Drehbewegung
um seine Längsachse 26 verriegelt (Figuren 5 und 6). Die Werkzeuge 19 verbleiben während ihrer gesamten Umlaufbahn
in einer einzigen Ebene bezüglich der Stützachse 11 des zugehörigen
Rechenrades 1 oder 2. In dieser Stellung wirken die Werkzeuge 19 besonders gut auf das Futter ein.
Das Umstellen der Werkzeugtragarme 18 und der Rollen 24 von
der Schwadstellung in die Wendestellung erfolgt durch Verschwenken der Lager 17 um ungefähr 90° um die entsprechende
Schwenkachse 16. Die Arme 18 befinden sich dadurch in einer
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im wesentlichen radialen Stellung, wodurch der Durchmesser der
Umlaufbahn der Werkzeuge 19 erhöht wird. Die Umlaufbahnen der Werkzeuge 19 der beiden benachbarten Rechenräder tiberschneiden
sich dadurch teilweise. Durch dieses Zusammenwirken der Werkzeuge 19 erfolgt vorteilhafterweise ein leichtes Aufbereiten
des Futters. Aufgrund der Neigung der Schwenkachsen 16 der Lager 17 zur Stützachse 11 hin, werden andererseits die Werkzeugtragarme
18 entsprechend ihrer Verschiebung in die Wendestellung hin leicht angehoben. Dadurch berühren alle Werkzeuge
eines jeden Armes 18, wenn die Rechenräder 1 und 2 nach vorne in Richtung der Fahrtrichtung A geneigt sind, wie zuvor erwähnt,
den Boden am Vorderteil ihrer Umlaufbahn, wodurch ein besonders gutes Ergreifen des Futters erfolgt. Aufgrund dieses
Anhebens werden die Werkzeuge 19 ein wenig nach außen bezüglich des Rechenrades gelenkt, wodurch das Ablegen des Futters im
hinteren Bereich der Umlaufbahn erleichtert wird.
Zum Umstellen in die Schwadstellung schwenken die Werkzeugtragarme
18 um die Schwenkachsen 16 ihrer entsprechenden Lager 17 in einer Richtung, die entgegengesetzt zu derjenigen liegt,
in welcher sie in Wendestellung gelangen.
Erfindungsgemäß weist jedes Rechenrad 1 oder2 erste statische
Anordnungen 28 auf, um die Rollen 24 sicher und unabhängig von ihrer Stellung zn der .Steuerkurve in diese Steuerkurve 22
eingreifen lassen, beim übergang von der Wendestellung in die Schwadstellung. Diese ersten Anordnungen 28 bestehen
wenigstens aus einer geneigten Rampe 29, die mit der unteren Wand 30 der Steuerkurve 22 im erhöhten Bereich 27 verbunden
ist und auf der die Rollen 24 der Steuerkurbeln 23 bei der Rückkehr in die Steuerkurve 22 zum Schwadlegen abrollen.
Die Rampe 29 erstreckt sich nach außen und nach unten im wesentlichen bis zur Höhe des abgeflachten Bereichs der
Steuerkurve 22. Aufgrund der Rampe 23 können die Rollen automatisch
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in die Steuerkurve 22 zurückkehren und sogar in die nach oben gerichtete erhöhte Zone 27.
Um das Gleiten der Rollen 24 auf der Rampe 29 zu erleichtern, bildet diese vorteilhafterweise einen Winkel<* zwischen
5° und 60° mit der Schwenkachse 16 der Lager 17 der Werkzeugtragarme 18, wobei die Spitze des Winkels nach unten zeigt.
Drücken nämlich die Rollen 24 mit einer bestimmten Kraft auf die Rampe 29, so rollen sie automatisch nach oben in Richtung
der Steuerkurve 22.
Die erste Anordnung 28 kann außerdem noch eine zweite geneigte Rampe 31 aufweisen, die sich an die obere Wand 32 der Steuerkurve
22 in seinem im wesentlichen abgeflachten Bereich anschließt. Diese Rampe 31 erstreckt sich nach außen und nach
oben im wesentlichen bis zur Hälfte der Höhe der Erhöhung 27 der Steuerkurve und bildet einen Winkel /i mit der Schwenkachse
16 der Lager 17 der Werkzeugtragarme 18, wobei die Spitze des Winkels nach oben zeigt. Der Wert des Winkels /^
liegt vorteilhafterweise zwischen 5° und 60°. Dadurch führt diese Rampe 31 automatisch die Rollen 24, die sich auf ihr abstützen,
zur Steuerkurve 22 hin. Außerdem bildet die Rampe 31 einen Sicherheitsrand, der verhindert, daß die Rollen 24 beim
Umstellen in die Schwadstellung oberhalb der Steuerkurve 22 gelangen.
Erfindungsgemäß weist die Maschine auch zweite Anordnungen 33 auf
zur Führung der Werkzeugtragarme 18 in Richtung der Wendestellung und zu ihrer Verriegelung in dieser Stellung, unabhängig
von der Stellung der Rolle 24 in der Steuerkurve 22, wenn von der Wendestellung in die Schwadstellung umgeschaltet
wird. Diese zweite Anordnung 33 besteht aus einem Zapfen 34, der an demjenigen Ende des Werkzeugtragarms 18 angeordnet ist,
welcher zur Stützachse 11 des zugehörigen Rechenrades 1 oder 2 zeigt, sowie aus einem Anschlag 35. Die Anschläge 35 sind vorteilhafterweise
am Ende der Schwenkachsen 16 der Lager 17 be-
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festigt, wobei die Achsen mit den Naben 13 der Rechenräder 1
oder 2 fest verbunden sind. Die Anschläge 35 weisen einen im wesentlichen V-förmigen Führungsschlitz 36 auf, in den die
Zapfen 34 eingreifen. Die Zapfen sind im wesentlichen gegenüber den Steuerkurbeln 23 der Werkzeugtragarme 18 angeordnet.
Aufgrund dieser Ausgestaltung sind die zweiten Anordnungen 33 relativ nahe am Mittelpunkt der Rechenräder 1 oder 2 angeordnet
und damit den Staubeinwirkungen und dem Aufwickeln von Futterresten entzogen.
Die Spitzen der Schlitze 36 weisen eine Kerbe 37 auf, in welche die Zapfen 34 eingreifen, wenn die Werkzeugtragarme sich in
der Wendestellung befinden. Dadurch verriegeln diese Kerben die Zapfen 34 und verhindern eine Verdrehung der Werkzeugtragarme
18 um ihre Längsachse 26 in der Wendestellung.
Die beiden Ränder 38 und 39 der Schlitze 36 begrenzen den Weg der Zapfen 34 beim Umstellen der Werkzeugtragarme 18. Durch
die Ränder 38 und 39 können also die möglichen Verschiebungen der Rollen 27 derart begrenzt werden, daß sie im wesentlichen
gegenüber des flachen Bereiches der Steuerkurve 22 oder der Rampen 29 und 31 liegen, beim übergang in die Schwadstellung.
Andererseits liegen die Zapfen 34 an den Rändern 38 und 39 an, sowie die Rollen 24 aus der Steuerkurve 22 zurückgezogen
sind, beim Umstellen in die Wendestellung und werden so zur Verriegelungskerbe 37 geführt. Um die Schwadarbeit nicht zu
beeinträchtigen, ist der Abstand zwischen den beiden Rändern und 39 des Schlitzes 36 an seinem der Kerbe 37 entgegengesetzten"
Ende wenigstens gleich der Verschiebung der Zapfen 34 während des Schwenkens der Werkzeugtragarme 18 um ihre Längsachse
26 aufgrundder in der Steuerkurve 22 eingreifenden Rollen während des Schwadens.
Die Anschläge 35 sind vorzugsweise als Kreisbogen ausgestaltet, deren Mittelpunkte auf den Schwenkachsen 16 der
Lager 17 liegen. Dadurch greifen die Zapfen 34 in die Spalten ein, während des gesamten Umstellvorganges der Werkzeugtragarme
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-14-von einer Arbeitsstellung in die andere.
Aufgrund der erfindungsgemäßen ersten und zweiten Anordnungen können sämtliche Werkzeugtragarme 18 eines jeden Rechenrades 1
oder 2 gleichzeitig von der Schwadstellung in die Wendestellung und umgekehrt umgestellt werden. Bei dem in den Figuren 3 bis
dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die gleichzeitige Steuerung aller Werkzeugtragarme 18 jedes Rechenraäes 1
oder 2, indem ihre Lager 17 mit einer Abdeckung 40 verbunden sind,
welche sie umgibt. Diese Verbindung erfolgt mittels eines Drehzapfens 41 , der an der Abdeckung 40 befestigt ist und in
Aussparungen 42 von Armen 43 eingreift, die mit den Lagern 17 fest verbunden sind. Die Abdeckung 40 ist frei drehbar mit der
Nabe 13 des Rechenrades 1 oder 2 verbunden. Sie kann auch bezüglich der Nabe 13 in wenigstens zwei Stellungen verriegelt
werden, in denen eine der Schwadstellung der Werkzeugtragarme entspricht und die andere der Wendestellung. Die Verriegelung
erfolgt mittels eines Riegels 44,. der an der Nabe 13 angelenkt ist und unter der Wirkung einer Feder in Aussparungen 45 in
einer kreisförmigen Verstärkung 46 der Abdeckung 40 eingreift. Undie Werkzeugtragarme 18 von einer Arbeitsstellung in die
andere umzustellen, genügt es, die Abdeckung 40 zu entriegeln und einen Druck oder einen Zug auf einen der Arme 18 derart
auszuüben, daß er mit seinem Lager 17 um die Schwenkachse 16
schwenkt. Während des Schwenkvorgangs nimmt das Lager 17 alle
anderen Lager 17 des gleichen Rechenrades 1 oder 2 mittels der Abdeckung 40 mit und bewirkt damit den Wechsel der Arbeitsstellung
sämtlicher Werkzeugtragarme 18 dieses Rechenrades.
In der neuen Arbeitsstellung greift der Riegel 44 erneut in eine Aussparung 45 der Verstärkung 46 ein und bewirkt damit
eine Verriegelung der Abdeckung 40 und damit auch der Lager 17 der Werkzeugtragarme 18, die damit verbunden sind. Zur Betätigung
des Riegels 44 sind Zugangsöffnungen 47 in der Abdeckung 40 vorgesehen.
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Claims (13)
1. Heuwerbungsmaschine zum Zetteir-Wenden und Schwaden von Futter,
mit wenigstens einem drehbaren Rechenrad, das mit Armen versehen ist, an denen Werkzeuge befestigt sind und wobei jeder
Arm eine Steuerkurbel aufweist, die mit einer Rolle versehen ist, die sich während des Schwadlegens in einer Steuerkurve
bewegt, welche nach oben hin eine Erhöhung aufweist um so die Werkzeugtragarme um ihre Längsachse zu verschwenken, während
eines Teils ihrer Umlaufbahn, so daß sich die Werkzeuge aufgrund dieser Schwenkbewegung anheben und danach absenken und
das Futter in Form eines Schwads ablegen, und wobei die Rollen während des Wendens aus der Steuerkurve zurückgezogen werden
und jeder Werkzeugtragarm verriegelt ist hinsichtlich der Drehbewegung um seine Längsachse, dadurch gekennzeichnet, daß eine
statische Anordnung (28) vorgesehen ist um die Rollen (24) unabhängig von ihrer Stellung relativ zu der Steuerkurve (22)
positiv in diese Steuerkurve (22) zu bringen beim Umstellen von der Wendestellung in die Schwadstellung.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweite Anordnungen (33) zur Führung der Werkzeugtragarme (18)
in die Wendestellung sowie zur Verriegelung in dieser Stellung aufweist, unabhängig von der Stellung der Rolle (24) in der
Steuerkurve (22), beim Umstellen von der Schwadstellung in die Wendestellung.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anordnung (28) wenigstens eine geneigte Rampe (29)
aufweist, die sich an die untere Wand (30) der Steuerkurve (22) im Bereich ihrer Führung (27) nach oben hin anschließt und
auf welcher die Rollen (24) der Steuerkurbeln (23) bei ihrer Rückkehr in die Steuerkurve zum Schwadlegen abrollen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die geneigte Rampe (29) von der unteren Wand (30) der Steuerkurve
(22) nach außen und unten im wesentlichen bis zur Höhe der abgeflachten Stelle der Steuerkurve erstreckt.
5. Maschine nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigte Rampe (29) einen Winkel <=<
mit der Schwenkachse (16) der Lager (17) der Werkzeugtragarme (18) bildet
und daß die Spitze des Winkels nach unten zeigt.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anordnung (28) eine zusätzliche geneigte Rampe (31)
aufweist, die sich an die obere Wand (32) der Steuerkurve (22) in der im wesentlichen abgeflachten Stelle anschließt und daß
sich diese Rampe nach außen und nach oben im wesentlichen bis zur Hälfte der Höhe der Erhöhung (27) der Steuerkurve (22)
erstreckt und dabei einen Winkel /* mit der Schwenkachse (16)
der Lager (17) der Werkzeugtragarme bildet/ wobei die Spitze des Winkels nach oben zeigt.
7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anordnung (33) einen Zapfen (34) aufweist, der an
demjenigen Ende des Werkζeugtragarms (18) angeordnet ist,
welches zur Stützachse (11) des Rechenrades (1 oder 2) zeigt
und einen Anschlag (35) aufweist, der mit dem Rechenrad
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fest verbunden ist und der einen Führungsschlitz (3 6) aufweist, in welchem der Zapfen (34) eingreift.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (36) im Anschlag (35) im wesentlichen
V-förmig ist.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (34) im wesertLichen gegenüber der Steuerkurbel (23)
des Werkzeugtragarms (18) angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze des V-förmigen Schlitzes (36) eine Kerbe (37) aufweist zum Verriegeln des Zapfens (34),
wenn sich der Werkzeugtragarm (18) in der Wendestellung
befindet.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder (38 und 39) des Führungsschlitzes (36) die Begrenzungsränder für den Weg
der Zapfen (34) der Werkzeugtragarme (18) sind und dimit
auch der Rollen (24) beim Verschieben der Werkzeugtragarme
und so die Zapfen (34) zu den Verriegelungskerben (37) führen , wenn die Werkzeugtragarme (18) in die Wendestellung
Übergehen.
12. Maschine nach Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Rändern (38 und 39)
des Führungsschlitzes (36) an seinem der Kerbe (37) entgegengesetzten Ende wenigstens gleich der Verschiebung der
Zapfen (34) beim Verschwenken der Werkzeugtragarme (18) um ihre Längsachse (26) während des Schwadlegens ist.
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13. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Anschlag (35) mit einem Schlitz (36) im wesentlichen als Kreisbogen ausgestaltet ist, wobei
der Mittelpunkt auf der Schwenkachse (16) der Lager (17)
der Werkzeugtragarme (18) liegt.
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