DE2254716C2 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE2254716C2
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axis
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DE2254716A
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Cornelis Van Der Zug Lely
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Kreiselheuwerbungsmaschine dieser Art mit außer Betrieb zu setzendem Schwadformer bekannt (DE-OS 20 06 684), dessen beide Führungswände mit ihren am Gestell befestigten Trägern jeweils durch eines der beiden Gelenke verbunden sind, die an den Enden einer die Träger verbindenden Querstange vorgesehen sind. Die Achsen dieser Gelenke sind von der Querstange aus schräg nach außen und unten gerichtet, und die Führungswände sind um diese Achsen nach oben umklappbar, so daß sie in der Außerbetriebsstellung übereinander und horizontal oberhalb des von den Trägern und der Querstange gebildeten Traggestelles liegen. Sie sind dabei von den Gelenken und von den Auflagern abgestützt die an den vorderen Enden der Träger und in der Nähe des zum Maschinengestell gehörigen Querträgers angeordnet sind. Diese Anordnung der Führungswände ergibt in deren Außerbetriebsstellung eine Verlagerung des Schwerpunktes der Maschine nach hinten und dadurch eine ungünstige Belastung des Maschinengestelles, wobei auch die Befestigungsstellen des Traggestelles am Querträger stark belastet sind. Überdies ermöglichen die schräg zum Boden stehenden Gelenkachsen nur eine ungenügende Bodenanpassung der Führungswände des Schwadformers in der BetriebsstesiLng.
Ausgehend von dieser bekannten Kreiselheuwerbungsmaschine liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei verbesserter freier Höhenbeweglichkeit der Rührungswände in deren Betriebsstellung eine Schwerpunktlage der Führungswände möglichst nahe am Maschinengestell in ihrer Transportstellung zu erzielen, in der sie annähernd vertikal stehend oberhalb des die Zinkenkreisel verbindenden Querträgers angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Konstruktion sind die Träger zusammen mit den Führungswänden in der Betriebsstellung um die horizontalen, quer zur Fahrtrichtung und rechtwinklig zur Längsachse des jeweiligen Trägers liegenden Gelenkachsen höhenbeweglich, wodurch die Führungswände den Bodenunebenheiten gut folgen können. Um die Außerbetriebsstellung zu erreichen, brauchen die Träger lediglich etwas angehoben und um die vertikalen Gelenkachsen geschwenkt zu werden, bis sich die Führungswände in etwa vertikaler Lage oberhalb des Querträgers befinden. Durch einfache Auflagerung auf den gestellfesten Auflagern ist diese Außerbetriebsstellung gesichert, weil sich die horizontalen Schwenkachsen dann etwa rechtwinklig zum Querträger erstrecken und die vertikalen Gelenkachsen gestellfest sind, so daß die Führungswände aus
ihrer Vertikalstellung nicht umkippen können. Eine besondere Verriegelung der Führungswande oder ihrer Träger ist darum nicht erforderlich. Darüber hinaus ergibt sich eine günstige Schwerpunktlage, weil sich die Führungswände einschließlich der Träger in unmittelbarer Nähe der die Achse des Querträgers enthaltenden Vertikalebene befinden.
Es ist an sich bekannt, Führungswande zur Schwadbildung am Querträger einer Kreiselheuwerbungsmaschine mittels Gelenken zu befestigen, die jeweils eine vertikale und ein? horizontale Schwenkachse enthalten (DE-AS 12 36 262). Bei dieser bekannten Maschine liegen die horizontalen Gelenkachsen in der Betriebsstellung der Führungswände in Fahrtrichtung und sind jeweils durch die Längsachse des Trägers der zugehörigen Führungswand gebildet. Die Führungswande sind darum nicht frei höhenbeweglich, vielmehr dient diese Anordnung lediglich dazu, den Träger der Führungswand um seine Längsachse, welche die horizontale Achse bildet, in einer Buchse des Gelenkes drehen zu können, damit die Führungswand mittels des zu diesem Zweck abgekröpften Trägers nach oben geschwenkt werden kann. Die Träger sind daher in ihren Buchsen in beiden Schwenkstellungen ve·riegelt. Sie können bei hochgeschwenkter Lage der Führungswände um die vertikale Achse des zugehörigen Gelenkes geschwenkt werden, so daß die Führungswande in vertikal stehender Lage mit Abstand oberhalb des Querträgers angeordnet und von ihren Trägern in dieser Lage gehalten sind. Es ist darum auch für diese Lage eine Verriegelung erforderlich. Die Konstruktion ermöglicht also keine freie Höhenbeweglichkeit der Führungswände zwecks Bodenanpassung und erschwert die Bedienung bei der Umstellung in die Außerbetriebslage, weil hierfür mehrere Schwenkbewegungen und Arretierungen erforderlich sind.
Ein Gelenk mit einer horizontalen und einer vertikalen Gelenkachse ist auch zur Lagerung des Trägers eines Schwadbleches bekannt, das seitlich neben dem Kreisel einer Einkreisel-Heuwerbungsmaschine angeordnet ist (CH-PS 4 50 793). Bei dieser Maschine ist d^s seitliche Schwadblech mit seinem quer zur Arbeitsrichtung liegenden Träger um die horizontale Achse höhenbeweglich, und der Träger kann zwecks Umstellung in eine andere Betriebslage durch Schwenken um die horizontale Achse aus einer Raste ausgehoben und dann um die vertikale Achse des Gelenkes ve;schwenkt werden. Die ho.-izotale Gelenkachse ist bei dieser Konstruktion ortsfest zum Gehäuse des Zinkenkreisels angeordnet, also nicht um die vertikale Achse verschwenkbar. Auch sind mit dieser Anordnung nur verschiedene Betriebsstellungen, aber keine Außerbetriebsstellung zu erreichen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreiselheubewegungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kreiselheuwerbungsmaschine,
Fig.2 die Maschine nach Fig. 1 in einer für die Straßenfahrt geeigneten Lage,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer gesteÜ-festen Stütze für den Träger einer der Führungswande des .Schwadformers.
Fig.4 die Führungswande in Außcrbetriebsstellung, in einer vergrößerten, ausschnittsweisen Rückansicht der Maschine.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine nach den Fig. 1 und 2 hat zwei Zinkenkreisel 1, die gegensinnig in Richtung der Pfeile Λ (Fig. 1) um Achsen 2 drehbar sind, welche etwa vertikal angeordnet sind und in der ßetriebsstellung etwas schräg zum Boden stehen. Die Zinkenkreisel sind an einem rechtwinklig zur Fahrtrichtung B liegenden Querträger 3 des Maschinengestelles gelagert. Über jedem Zinkenkreisel befindet sich ein Getriebe 4 für den Antrieb des Kreisels. Das Getriebe des einen Zinkenkreisels ist über eine Zwischenwelle 5 an die Zapfwelle eines Schleppers 6 angeschlossen und mit dem Getriebe des anderen Zinkenkreisels durch eine im Querträger 3 liegende Welle antriebsverbunden. Unterhalb der Zinkenkreisel sind Laufräder angeordnet
1' Die Maschine ist an den Schlepper mit einem Zugarm 7 angehängt, der um eine vertikale Achse 8 schwenkbar mit dem Querträger 3 verbunden und in zwei verschiedenen Schwenkstellungen verriegelbar ist. Am Maschinengestell sind mit Trägern 100 zwei Führungswände 9 gelagert, die beim Einsatz der Maschine zum Schwadziehen hinter den Zinkenkrciseln angeordnet sind und gemeinsam einen SchwadformT bilden.
Wenn mit der Maschine Heu ausgebreitet oder gewendet werden soll, so werden die Führungswände 9 entweder nach oben in ihre auch für die Straßenfahrt geeignete Außerbetriebsstellung (Fig.2 und 4) oder nach außen geschwenkt (gestrichelte Stellung in F i g. 1). In der nach außen geschwenkten Stellung der Führungswande wird ein zu weites Abschleudern des Halmgutes beim Breitwenden verhindert.
In ihrer Betriebsstellung hat die Maschine eine sehr große Arbeitsbreite C, die etwa 3,60 m oder mehr betragen kann und zum Erfassen von drei oder mehr Mähschwaden ausreicht. In der für die Straßenfahrt geeigneten Lage nach F i g. 2 ist die Gesamtbreite Dder Maschine geringer. In dieser Stellung sind die Zinken 10 der Kreisel aus ihrer nach außen ragenden Lage nach innen geschwenkt, und der Querträger 3 ist durch Schwenken des Zugarmes 7 schräg zur Fahrtrichtung B angestellt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist jeder Träger 100 mit einer Buchse 103 über eine horizontale Gelenkachse 102 verbunden, die quer zur Längsachse des Trägers in einer am Träger befestigten Gabel 101 liegt. Die Buchse 103 ist um die Achse 2 des Zinkenkreisels drehbar und bildet das Schwenklager des Gelenkes, das die etwa vertikale Achsen 2 und die horizontale Achse 102 enthält.
Unterhalb des Trägers 100 ist eine gestellfeste Stütze 104 angeordnet, die teilringförmig mit zylindrischem Mantel ausgebildet ist, der nach oben offene Aufnahmeöffnungen 105, 106 und 107 aufweist. Die Stütze 104 ist am Gehäuse des Getriebes 4 mit einer Flügelmutter 114 befestigt, die durch einen Schlitz 115 im Mantel der Stütze 104 geführt ist, so daß die Stütze höhenverstellbar ist. Dadurch ist die Höhe der Führungswand 9 einstellbar.
Die Führungswande 9 bestehen jeweils eus einem gebogenen Rohr 108 und an dem Rohr befestigten federnden Stäben 109, die abwechselnd langer und kürzer sind, wobei die längeren und die kürzeren Stäbe jeweils gleiche Längen haben.
Im Betrieb fliehen die Führungswände 9 mit ihren von den Rohren 108 gebildeten Unterkänten auf dem Böden und sind um die horizontalen Achsen 102 hrhe.ibeweg-
h> lieh, so daß sie den Bodenunebenheiten gut folgen können. In der zum Schwadziehen bestimmten Stellung der Führung'.wände ('ig. 1) liegen die Träger 100 in den zugehörigen Aufnahmeöffnungen 106.
Sollen die Führungswündc zur Hegren/iing der Streubreite verwendet werden, /. H beim Arbeiten der Maschine am Fcldrnnd. s< wird der entsprechende Träger 100 aus der Aufnahineöffnung 106 gehoben, mit der Buchse 10.3 um die Achse 2 gedreht und anschließend in die Aufnahmeöffnung 105 eingelegt.
Durch Schwenken der Träger 100 um die Gelenkach sen 2 in die als Auflager dienenden, höher liegenden Aufnahmeöffnungen 107 gelangen die Führungswändc in ihre für die Straßenfahrt geeignete Außcrbctriebsstellung (Fig. 2 und 4). Sie sind dann oberhalb des Querträgers 3 und etwa parallel zum Querträger angeordnet, wobei sie. in Fahrtrichtung gesehen.
einander überlappen und ihre Schwerpunkte etwa vertikal oberhalb des Querträgers liegen. In dieser Transporlstcllung stehen die Führungswändc etwa vertikal, wenn die Maschine mit ihren !.aufrädern auf dem Boden abgestützt ist (F i g. 2).
Die Anordnung ermöglicht die Umstellung der Führungswande des Schwadformers in verschiedene Arbeitslagen und in die Außcrbetriebsstellung in einfacher Weise und mit geringem konstruktiven Aufwand. Die Führungswände sind in ihrer Betriebsstellung in unmittelbarer Nähe der Kreiselzinken, aber darart angeordnet, daß sie bei ihren Höhcnbewegungen die Kreiselzinkm nicht berühren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei Zinkenkreiseln, die an einem zum Maschinengestell gehörigen Querträger gelagert sind und denen ein Schwadformer mit zwei Führungswänden zugeordnet ist, die jeweils durch einen Träger und ein im Bereich oberhalb des zugehörigen Zinkenkreisels befindliches Gelenk mit dem Maschinengestell verbunden und in der Betriebsstellung, in der sie Bodenberührung haben, um eine winklig zur Fahrtrichtung liegende Achse des zugehörigen Gelenkes frei höhenbeweglich sowie mittels des Gelenkes in eine AuBerbetriebsstellung nach oben schwenkbar sind, in der beide Führungswände ;5 einander überlappend oberhalb der Zinkenkreisel angeordnet und von gestellfesten Auflagern abgestützt sind, die in unmittelbarer Nähe des Querträgers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß je eines der beiden Gelenke (2. 102, 105) in der Nähe eines der beiden Enden des Querträgers (3) angeordnet ist und den Träger (100) der zugehörigen Führungswand (9) an dessen dem Querträger (3) zugekehrten Ende mit dem Maschinengestell verbindet, und daß die für die freie Höhenbeweglichkeit der Führungswand (9) vorgesehene Achse (102) des Gelenkes (2. 102, 103) horizontal und quer zur Längsachse des Trägers (100) liegt und aus ihrer Betriebslage zusammen mit dem Träger (100) und der an ihm befestigten Führungswand (9) zur Umstellung in die AußerbetriebsstelL.ig um eine etwa vertikale, gestellfeste Achse (2) des Gelenkes (2. '32,103) schwenkbar ist, so daß in der Außerbstriebsstellung die Führungswände (9) in etwa vertiki; und oberhalb des J5 Querträgers (3) stehender Stellung von den Auflagern (107) abgestützt sind.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (107) jeweils als Aufnahmeöffnung einer gestellfesten to Stütze (104) ausgebildet sind.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gestellfeste Stütze (104) einen die vertikale Gelenkachse (2) mit Abstand umgebenden, teilringförmigen Abschnitt aufweist, der als Abstützung für den Träger (100) der zugehörigen Führungswand (9) in deren Betriebsstellung dient.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (100) in der Betriebsstellung der Führungswände (9) gegen seitliches Verschwenken gesichert sind.
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Stützen (104) Aufnahmeöffnungen (105 und 106) für die Anordnung der Träger (100) in verschiedenen Betriebsstellungen vorgesehen sind.
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (2) des Gelenkes (2,102,103) mit der Drehachse des zugehörigen Zinkenkreisels (1) zusammenfällt.
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (2, 102, 103) jeweils eine um die vertikale Gelenkachse (2) drehbare Buchse (103) enthalten, die ein Schwenklager bildet und die horizontale Gelenkachse (102) trägt.
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (107) für die Außerbetriebsstellung der Führungswände (9) höher liegt als die für die Betriebsstellung vorgesehene Abstützung des Trägers (100).
9. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gestellfeste Stütze (104) höhenverstellbar :st
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