DE1582461C3 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents
KreiselheuwerbungsmaschineInfo
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- DE1582461C3 DE1582461C3 DE1967T0035414 DET0035414A DE1582461C3 DE 1582461 C3 DE1582461 C3 DE 1582461C3 DE 1967T0035414 DE1967T0035414 DE 1967T0035414 DE T0035414 A DET0035414 A DE T0035414A DE 1582461 C3 DE1582461 C3 DE 1582461C3
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei um aufwärts gerichtete Achsen
zwangläufig gegensinnig angetriebenen, nebeneinander angeordneten Kreiseln.
Bei einer bekannten Kreiselheuwerbungsmaschine dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 18 45 630) sind
an den Tragarmen der Kreisel Zinkengruppen schwenkbar gelagert Durch Verschwenken der Zinkengruppen
kann der Durchmesser jedes Kreisels geändert werden. Die Zinkengruppen werden aber in jedem Fall so
eingestellt, daß die Durchmesser der beiden nebeneinander angeordneten Kreisel gleich groß sind. Die beiden
Kreisel arbeiten gleich und wirken derart zusammen, daß das nach hinten und schräg seitwärts abgeschleu
derte Heu oder Gras in bezug auf die Längsmitteleben der Maschine symmetrisches Schwadprofil hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eini Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei um aufwärt
gerichtete Achsen zwangläufig gegensinnig angetriebe nen, nebeneinander angeordneten Kreiseln so auszubi
den, daß -die beiden zusammenwirkenden Kreise unterschiedlich arbeiten, so daß ein in bezug auf di(
Längsmittelebene der Maschine unsymmetrisch geleg
tes Schwadprofil beim Schwaden entsteht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurcl gelöst daß die beiden Kreisel unterschiedliche Durch
messer haben und die mit Bodenabstand angeordnetei Zinken des kleineren Kreisels im Wurfbereich de;
Zinken des größeren Kreisels liegen. Hierdurch wird erreicht daß die Wurfrichtung einer Teilmenge des von
dem größeren Kreisel erfaßten und abgeworfenen Gutes von dem kleineren Kreisel geändert werden
kann. Das von dem größeren Kreisel in Richtung des kleineren Kreisels abgeworfene Heu oder Gras wird
von dem kleineren Kreisel zum Teil aufgefangen und infolge des umgekehrten Drehsinnes des kleineren
Kreisels wieder zurückgeworfen, so daß ein Schwad gebildet wird, dessen Breite geringer ist, als dies mit
einem einzigen Kreisel, also mit einem Kreiselzetter möglich wäre.
Das mit der erfindungsgemäßen Maschine erreichbare unsymmetrisch gelegte Schwadprofil hat den Vorteil,
daß mit der Maschine bis nahe an den Feldrand gearbeitet werden kann, wobei die Maschine so
gefahren wird, daß der größere Kreisel am Feldrand entlang arbeitet, so daß das Heu oder Gras überwiegend
in Richtung zur Feldmitte versetzt wird.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kreiselheuwerbungsmaschine ist vorgesehen, daß die Zinken
des Kreisels mit dem kleineren Durchmesser in zu dessen Drehachse etwa senkrechten Ebenen liegen. Die
nach außen gerichteten Zinken des kleineren Kreisels können dadurch das Heu besser auffangen.
Zweckmäßig sind die Zinken des größeren Kreisels an um liegende Achsen federnd schwenkbaren Trägern
angeordnet. Hierdurch wird die Bodenanpassung des verhältnismäßig großen Kreisels verbessert.
Die Zinken des kleineren Kreisels können so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie über ihre ganze
Länge mit etwa gleichem Abstand über dem Boden liegen. Zweckmäßig sind sie gruppenweise übereinander
angeordnet. Hierdurch wird das Auffangen des vom größeren Kreisel abgeworfenen Gutes weiter verbessert.
Damit das Heu oder Gras von den Zinken des kleineren Kreisels leicht wieder abgleiten kann, können
diese Zinken von ihrer Befestigungsstelle an stetig gekrümmt ausgebildet sein.
Zweckmäßig ist zwischen den beiden Kreiseln eine Antriebsverbindung vorgesehen.
Zur Anpassung an die Beschaffenheit des Gutes und an unterschiedliche Betriebsbedingungen ist der kleinere
Kreisel zweckmäßig verstellbar und in verschiedenen Entfernungen zu dem größeren Kreisel feststellbar.
Hierfür kann der kleinere Kreisel um eine zur Drehachse des größeren Kreisels etwa parallele Achse
schwenkbar sein.
Zweckmäßig ist der kleinere Kreisel an einem um die zur Drehachse des größeren Kreisels etwa parallele
Achse schwenkbaren Arm gelagert, so daß er sich in den verschiedenen Schwenkstellungen immer in der Nähe
iler Zinkenumlaufbahnen des größeren Kreisels befinlet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in len Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher
;rläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungstnaschine mit zwei Kreiseln unterschiedlichen Durchmessers,
I F i g. 2 eine Draufsicht entsprechend F i g. 1 in !vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in F i g. 2,
ι F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-1V in F i g. 1,
ι F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-1V in F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
Auf der Oberseite von in Fahrtrichtung spitzwinklig zusammenlaufenden Trägern 4, die zusammen mit einer
an ihnen in Fahrtrichtung hinten befestigten Basisstrebe 3 das Gestell 2 bildet, sind vertikale Versteifungsrippen
5 angebracht An den Eckpunkten des dreieckigen Gestelles 2 sind um Achsen 7 drehbare Laufrollen 6
angebracht Die beiden an den Eckpunkten der Basisstreben 3 angebrachten Laufrollen 6 laufen an der
Innenseite eines durch ein U-Profil gebildeten Ringes 8, während die an der in Fahrtrichtung zeigenden
Dreieckspitze angebrachte Laufrolle 6 an der Außenseite des Ringes 8 läuft Die Schenkel des U-Profiis sind zur
Innenseite des Ringes 8 gerichtet und bilden eine Laufrollenführung. Der untere Schenkel ist langer als
der obere.
F i g. 2 zeigt, daß sich die Lage der Achsen 7 in bezug
auf das Gestell 2 zum Nachstellen der Lage des Ringes 8 einstellen läßt Zu diesem Zweck sind die Achsen 7
exzentrisch an am Gestell 2 zu befestigenden Bolzen 9 angebracht, während die an der Dreieckspitze befindliche
Stützrollenachse 6 exzentrisch an einem Bolzen 10 befestigt ist Die Bolzen 9 sind in Schlitzen 11
verschiebbar und mit Muttern ItA zu befestigen. An dem Bolzen 10 ist ein Arm iOA angebracht, der mit einer
Mutter 105 zu befestigen ist und zur Verstellung des Bolzens 10 dient Gegenüber der an der Spitze
angebrachten Laufrolle 6 ist innerhalb des Ringes 8 ein Reibrad 12 angeordnet, das an der Innenseite des
U-Profils 8 läuft und an einer aufrechten Welle 13 befestigt ist, die parallel zu den Achsen 7 der Stützrollen
6 verläuft (F i g. 3). Das Reibrad 12 befindet sich auf der Unterseite der Welle 13, die mit ihrem oberen Ende in
einem Getriebegehäuse 14 gelagert ist. Dieses Ende der Welle 13 ist mit einem Kegelrad 15 versehen, das mit
einem Kegelrad 16 kämmt, welches auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle 17 befestigt ist, deren
eines Ende in Fahrtrichtung aus dem Getriebegehäuse 14 ragt
Der durch das U-Profil gebildete Ring 8 ist in gleichen Abständen auf der Unterseite mit radialen Trägern 18
versehen, deren freie Enden federnde Zinken 19 tragen. Die Träger 18 sind mittels Lagerhülsen 20 um liegende
Achsen 21 schwenkbar (F i g. 2). Die Achsen 21 liegen mit ihren Enden in am Ring abgebrachten Böcken 22.
Jede Lagerhülse 20 ist von einer Torsionsfeder 23 umgeben, deren eines Ende auf dem Ring 8 und deren
anderes Ende auf dem Träger 18 ruht. An der Unterseite des Getriebegehäuses 14 ist ein horizontaler Arm 24
schwenkbar gelagert Der Arm 24 ist an seinem äußeren Ende mit einer wenigstens nahezu vertikalen Welle 25
versehen (Fig.4), an der unter dem Arm 24 eine
Riemenscheibe 26 angebracht ist. Die Riemenscheibe 26 ist durch einen Riemen 27 mit einer Riemenscheibe 28
auf der Welle 13 verbunden, auf der das Reibrad 12 angebracht ist Neben der Welle 25 ist auf der von dem
Ring 8 abgewandten Seite eine Antriebswelle 29 angebracht, an deren über den Arm 24 nach oben
ragenden Ende ein Zahnrad 30 befestigt ist, das mit einem Zahnrad 31 an dem über den Arm24 ragenden
Ende der Welle 25 im Eingriff steht. Das Zahnrad 31 ist durch einen Stift 32 fest mit der Welle 25 zu verbinden.
Die Zahnräder 30 und 31 sind in einem Gehäuse 33 untergebracht Am unteren Ende der Welle 25 ist mit
einem Stift 34 ein Rohr 35 angebracht, welches mit drei
ίο übereinanderliegenden Gruppen von je vier einstückigen
Doppelzinken 36 versehen ist (F i g. 5). Die Zinken 36 jeder Gruppe sind in gleichen Abständen und nahezu
rechtwinklig am Rohr 35 befestigt und sind von ihrer Befestigungsstelle an stetig gekrümmt Das Rohr 35, an
dem die Zinken 36 angebracht sind, ist nach dem Entfernen des Stiftes 34 von der Welle 25 lösbar und in
umgekehrter Lage mittels des Stiftes 34 an dem unteren Ende der Welle 29 zu befestigen. Nahe seiner
Anlenkstelle ist der schwenkbare Arm 24 mit einem Steg 37 versehen, der mehrere Ausnehmungen 38
aufweist. In die Ausnehmungen 38 ist das abgebogene Ende einer Stange 39 einsteckbar, deren anderes Ende
schwenkbar nahe der Vorderseite des dreieckigen Gestelles 2 angebracht ist. Die Maschine hat Laufräder
40, die um Zapfen 41 an Schenkeln 42 eines Bügels 43 drehbar sind (F i g. 3). Der Bügel 43 hat einen zwischen
den Schenkeln 42 quer zur Fahrtrichtung liegenden Steg 44, welcher nahe der Übergangsstelle in die Schenkel 42
mit vertikalen Laschen 45 versehen ist, die um Stifte 46 schwenken, welche in unten am Gestell 2 angebrachten
Laschen 48B liegen. Die Laschen 48ß sind an den
senkrechten Seiten der Träger 4 des Gestelles 2 befestigt. Der Steg 44 ist nahe einem Ende mit
nebeneinander angeordneten Haltern 48 versehen, die in Seitenansicht mit den Schenkeln 42 fluchten (F i g. 2
und 3). Zwischen den Haltern 48 ist nahe dem von dem Steg 44 abgekehrten Ende eine Gewindebuchse 45
schwenkbar angeordnet, in der eine Gewindespindel 46A drehbar ist. Die Gewindespindel 46Λ ist durch ein
um eine Achse schwenkbares Führungsstück 47 geführt, welches auf einem zur Basisstrebe 3 des Gestelles 2
zwischen den Trägern 4 parallel verlaufenden Balken 47A angebracht ist (F i g. 2).
An dem dreieckigen Gestell 2 ist eine nach vorn abgebogene Stütze 49 angebracht. Das Gestell 2 ist mit
dem horizontalen Teil der Stütze 49 durch einen Bolzen 50 zu verbinden. Um den Bolzen 50 ist ein U-förmiges,
nach vorn breiter werdendes Verbindungsstück 51 schwenkbar. Die senkrechten Seiten des Verbindungsso
Stückes 51 werden nach vorn breiter. Auf der Vorderseite des Gestelles 2 ist eine mit Ausnehmungen
52 versehene, bogenförmige Platte 53 angeordnet. Das Verbindungsstück 51 ist mittels eines Stiftes 54, der in
die Ausnehmungen 52 der Platte 53 gesteckt wird, in verschiedenen Stellungen arretierbar. Zwischen den
aufrechten Seiten des Verbindungsstückes 51 ist mittels eines Haltestiftes 55 ein Zugarm 56 befestigt. Der
Zugarm 56 ist mittels eines Befestigungsbolzens 57 in den verschiedenen, in den senkrechten Seiten des
Verbindungsstückes 51 vorgesehenen Ausnehmungen 58 dadurch zu befestigen, daß der Befestigungsbolzen 57
durch den Zugarm 56 und in eine der Ausnehmungen 58 gesteckt wird (F i g. 3).
In Betrieb wird die Maschine an dem Zugarm 56 von einem Schlepper in Richtung des Pfeiles A gezogen,
wobei die Zapfwelle des Schleppers über eine nicht dargestellte Gelenkwelle mit dem aus dem Getriebegehäuse
14 ragenden Ende der Welle 17 verbunden ist. Der
Ring 8 wird von den Kegelrädern 16 und 15 über die Welle 13 und das Reibrad 12 so angetrieben, daß seine
Drehrichtung dem Pfeil Bin F i g. 1 entspricht. Während der Fahrt der Maschine in Pfeilrichtung A wird das auf
dem Boden liegende Heu oder Gras durch die an den radialen Trägern 18 des Kreisels angebrachten Zinken
19 in Richtung des Pfeiles B mitgenommen. Der an dem schwenkbaren Arm 24 angebrachte, nahe dem Umfang
des größeren Kreisels liegende kleinere Kreisel, dessen Zinken 36 in Betrieb mit Bodenabstand etwa parallel
zum Boden liegen, wird über die Riemenscheiben 26 und 28 und den Riemen 27 in Richtung des Pfeiles C(F i g. 1)
angetrieben. Dabei wird das von dem größeren Kreisel seitwärts versetzte Heu oder Gras von den Doppelzinken
36 des kleineren Kreisels weiter über das Feld verbreitet, so daß es schnell trocknen kann. Der kleinere
Kreisel ist nach Entfernen des Stiftes 34 von der Welle 25 lösbar und umgekehrt am unteren Ende der Welle 29
mittels des Stiftes 34 zu befestigen. Nach Eindrücken des Stiftes 32 wird das Zahnrad 31 fest mit der Welle 25
verbunden. Die Zahnräder 30 und 31 treiben dann den kleineren Kreisel in dem Pfeil C entgegengesetzter
Richtung an. Der gekrümmte Verlauf der Zinken 36 ist durch die Umkehr des Rohres 35 an die neue
Drehrichtung angepaßt. Es kann auch eine Verstelleinrichtung für die Zinken vorgesehen sein, um diese der
verschiedenen Drehrichtungen anzupassen. Das Roh? 35 ist dann ohne Umkehr auf die Wellen 25 oder 2S
aufzustecken. Wird der kleinere Kreisel in dem Pfeil C entgegengesetzter Richtung angetrieben, so wird dai
von dem größeren Kreisel versetzte Heu oder Gras zwischen dem größeren und dem kleineren Kreisel nach
hinten zu einem Schwad abgelegt. Ein mit einem Ausleger 59 an dem Arm 24 angebrachtes Führungsglied
60 ist als Schwadbrett ausgebildet und unterstützt die Bildung des Schwads. Der kleinere Kreisel ist mittels
des Armes 24 verstellbar, der schwenkbar um die Welle 13 angeordnet und mit der Stellvorrichtung 37, 39 in
bezug auf den Umfang des größeren Kreisels in mehrere Stellungen zu schwenken ist Dadurch wird die
Arbeitsweise des kleineren Kreisels in bezug auf das vom größeren Kreisel versetzte Heu oder Gras
geändert. Der Bodenabstand des größeren Kreisels ist mit der innerhalb des Kreisels angebrachten Gewindespindel
46,4 durch Verstellen der Laufräder einstellbar. In Betrieb weichen die Träger 18, an denen die Zinken
19 angebracht sind, nach oben gegen die Kraft der Feder 23 aus. Durch Verstellen des Zugarmes 56 mittels
des Stiftes 57 in den Ausnehmungen 58 ist die Lage der Maschine zum Schlepper veränderbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei um aufwärts gerichtete Achsen zwangläufig gegensinnig
angetriebenen, nebeneinander angeordneten Kreiseln, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kreisel unterschiedliche Durchmesser haben und die mit Bodenabstand angeordneten Zinken (36)
des kleineren Kreisels im Wurfbereich der Zinken (19) des größeren Kreisels liegen.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (36) des
Kreisels mit dem kleineren Durchmesser in zu dessen Drehachse (35) etwa senkrechten Ebenen
liegen.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (19)
des größeren Kreisels an um liegende Achsen (21) federnd schwenkbaren Trägern (18) angeordnet
sind.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (36)
des kleineren Kreisels über ihre ganze Länge mit etwa gleichem Abstand über dem Boden liegen.
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken (36) des kleineren Kreisels gruppenweise übereinander angeordnet sind.
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken (36) des kleineren Kreisels von ihrer Befestigungsstelle an stetig gekrümmt sind.
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Kreiseln eine Antriebsverbindung (27) vorgesehen ist.
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
kleinere Kreisel verstellbar und in verschiedenen Entfernungen zu dem größeren Kreisel feststellbar
ist.
9. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Kreisel
um eine zur Drehachse des größeren Kreisels etwa parallele Achse schwenkbar ist.
10. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
kleinere Kreisel an einem um die zur Drehachse des größeren Kreisels etwa parallele Achse schwenkbaren
Arm (24) gelagert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |