DE1809393A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1809393A1
DE1809393A1 DE19681809393 DE1809393A DE1809393A1 DE 1809393 A1 DE1809393 A1 DE 1809393A1 DE 19681809393 DE19681809393 DE 19681809393 DE 1809393 A DE1809393 A DE 1809393A DE 1809393 A1 DE1809393 A1 DE 1809393A1
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tractor
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DE19681809393
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Spindler John Edward
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BLANCH LELY Ltd
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BLANCH LELY Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

August Boshart A Q Π 7 Q Walter Jackisch A J ü ' °
Patentanwälte
"N, MenzeJsfraße to -je μ incQ
15. Nov. 1968
BLAITOH IiELY LTD.. Crudwell, Malmesbury, Wiltshire, England. "Mähmaschine M
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine, die von in Bewegungsrichtung der Maschine und einander gegenüberliegenden Stützen abgestützt ist, mit mindestens zwei im Maschinengestell gelagerten, um aufrechte Achsen drehbaren, Mähwerkzeugen.
Nach der Erfindung sind die Mähwerkzeuge mit mindestens zwei kontinuierlich einstellbaren, an einer der Stützen angeordneten Vorrichtungen höhenverstellbar. Auf diese Weise lässt sich eine sehr genaue und betriebssichere Einstellung der Mähwerkzeuge in bezug auf den Boden und das Erntegut erzielen«
Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutertj die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd massstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht ohne weiteres aus den Zeichnungen erkennbar sind, erläutert. Es zeigen:
Pig· 1 eine Ansicht von hinten auf eine an einem Schlepper angebaute Mähmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mähmaschine nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IY-IY in Fig. T.
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Die Mähmaschine ist mit einem Gestell 1 versehen, das einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, im Querschnitt U-förmigen !Träger 2 aufweist, dessen Stegteil unten angeordnet ist. An der Unterseite des Tragers sind mit Abstand voneinander vertikale Wellen 3.in lagern 4 gehalten. Die Wellen ragen nach unten aus dem Träger und Buchsen 5, die auf den Lagern 4 ruhen, führen die Wellen 3· An den von den Lagern angewandten Seiten der Haltebuohsen 5 sind die Achsen umgehenden Planschbuchsen 6 mit Muttern 7 an den freien Enden der Wellen 3 "befestigt. An den ZLansehbuchsen 6 ist mittels Bolzen TR. jeweils eine runde oder vieleckige.. Trommel 8 bzw. 8A angebracht. Jede Trommel ist auf der Unterseiter durch eine Platte 10 verschlossen, die nahe ihrer Mitte mit einer nach unten gerichteten Ausstülpung 9 versehen ist, (I1Ig. 3)«» An den Ecken der Trommeln sind Leisten 11 angebracht, die unten gebogen sind. Zwischen den abgebogenen unteren Enden und der Platte 10 sind an den Ecken der Trommeln 8 radial verlaufende Messer 12 befestigt. Oben ist jede Trommel mit einer Platte 13 abgedeckt, die in der Mitte mit einer Öffnung versehen ist, durch die das Wellenlager 4 geführt ist. An der Unterseite des Trägers 2 ist ferner eine kreisförmige Platte 14 angebracht, die mit einem Rand 15 versehen ist, der sich von dem Träger bis unterhalb der oberen Abdeckplatte 13 der Trommel 8 erstreckt. Jede der Trommeln 8 bzw. 8a, mit den auf der Unterseite angeordneten Messern 12 bildet ein Mähelement. Die je ein Mähwerkzeug tragenden Wellen 3 sind an dem innerhalb des Trägers liegenden Enden 16 mit einem Kegelzahnrad 17 bzw. 17A versehen, das in einem Getriebegehäuse 18 bzw. 18A angebracht ist. In den einander zugewandten Wänden der Getriebe der Mähwerkzeuge (8,12 bzw. 8A,124)ist eine in der Längsachse des
Trägers 2 verlaufende Verbindungswellen 19 gelagert. Die in den betreffenden Getrieben 18, 18A liegenden Enden der Welle 19 sind mit einem Kegelzahnrad 20 bzw. 2OA versehen, die mit den Kegelzahnrädern 17 bzw. 17A der vertikalen Wellen 3 der Mähelemente im Eingroff stehen. In den Getriebegehäuse 18 ist eine Welle 21 gelagert, die an ihrem in dem Zahnradgehäuse liegenden Ende mit einem Kegelzahnrad 22 und an ihrem anderen Ende mit einem Kegelzahnrad 22A versehen ist. Das Zahnrad 22 ist mit dem Kegelzahnrad 17 einer vertikalen Welle 3 im Eingriff. Das andere Ende 23 der Welle 21 ist in einer Wand eines Getriebegehäuses 24 gelagert, das nahe einem
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Ende des Trägers 2 liegt. Das in das ZahnradgeMuse 24 ragende Ende der Welle 21 steht durch das Zahnrad 22A mit einem Kegelzahnrad 25 auf einer in fahrtrichtung der Maschine verlaufenden Welle 26 in Verbindung, die aus dem Zahnradgehäuse 24 ragt« Auf der Oberseite ist an dem U-förmigen Träger 2 eine horizontale Platte 27 angebracht, die vorne mit einem Bügel 28 versehen ist. An den Enden des Trägers sind nahezu vertikale Stützen 29 bzw, 30 angebrachte Diese Stützen sind unten mit einem Rohr 31 versehen, das an den Enden nach oben gebogen ist (Pig· 4). Das Rohr 31 verläuft vorne weiter nach oben als hinten. Die Stütze 29, die in Fahrtrichtung Pfeil A gesehen an der linken Seite der Mähwerkzeuge liegt und zwischen diesen und dem Schlepper angeordnet ist, ist unten mit einem breiten, eine Stützfläche bildenden Schuh 32 versehen, der austauschbar an dem Rohr 31 befestigt ist. Der Schuh weist an seiner Unterseite eine gegen Abnützung widerstandsfähige Schicht auf und ist so angeordnet, dass er in der Spur eines Rades eines * die Maschine fahrenden Fahrzeuges läuft. Jede Stütze ist ferner mit einer oder zwei mit Abstand voneinander angebrachten, vertikalen Platten 33 bzw. 33A vernähen, die auf beiden Seiten an den untenliegenden Rohren 31 befestigt sind. Zwischen den Platten der Stütze 29 sind mittels Gewindebuchsen 34 zwei mit Abstand voneinander liegende Höheneinstellvorrichtungen angebracht, die durch Schraubspindeln 35 bzw. 36 gebildet werden, welche in an der Platte 27 angebrachten, vertikalen Lagern 37 gelagert sind. Jede Schraubspindel ist mit einem Sicherheitsstift 38 bzw. 38A versehen', der gegen die Wirkung einer Feder 39 um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Die auf der in Fahrtrichtung Pfeil A gesehen rechten Seite des Gestelles 1 angebrachte Stütze 30 ist beiderseits der Mitte mit Führungen 73 bzw. 73A versehen, die mit an dem Träger 2 angebrachten Führungen 74 bzw. 74A in Wirkverbindung treten können. Zwischen den Führungen ist an der zur Stütze gehörenden, vertikalen Platte eine Gewindeachse angebracht, in der eine Schraubspindel drehbar ist, die in einem an der Oberseite der Platte 27 angebrachten, vertikalen Lager gelagert ist. Auf gleiche Weise wie bei den vorher beschriebenen Schraubspindeln 35, 36 kann auch eine Schraubspindel 40 der Stütze 30 mittels eines Stiftes 38B gesichert werden (Fig.4), der gegen die Wirkung einer Feder um eine horizontale Achse schwenkbar icto Auf der Seite der mit einem Schuh 32 versehenen Stütze
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sind auf beiden Seiten des Trägers 2 Laschen 41,42 paarweise angebracht, zwischen denen mittels in Fahrtrichtung verlaufenden, miteinander fluchtender Stiften 43,44 als Schwenkvorrichtung Tragarme · 45 bzw. 46 schwenkbar angebracht sind· Jeder ist durch miteinander fluchtende Stifte 48 schwenkbar mit einer Tragkonstruktion verbunden, die an der Vorderseite mit einem Bock 49 versehen ist.. Der Bock 49 enthält zwei mit Abstand voneinander stehende Stützen 50 bzw. 51, die unten an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Balken angebracht sind, der an den Enden mit Stiften 52,53 versehen ist. Oben sind die Stützen durch einen Balken 54 miteinander verbunden, der in bezug auf die Sirätzen schwenkbar ist. Fähe der Mitte des Balkens 54 ist eine Stange 55 angebracht. Am vorderen Ende hat die Stange 55 zwei zueinander teleskopisch verschiebbare Teile 55A und 55B, die durch einen Stift 57 in bezug aufeinander festgesetzt werden können. Die Stange ' 55 ist .mit ihrem vorderen Ende 56 mit einem Schlepper 58 kuppelbar.
In Höhe der schwenkbaren Befestigung der Tragarme 45 und 46 mit der Tragkonstruktion ist an einer der Tragkonstruktion angehöre ndenPlatte 59 ein in Fahrtrichtung verlaufender Stift 60 angebracht (Fig. 1). Dieser Stift 60 wird von einem lager umgeben, das mit zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten, einen Winkel von etwa 90° miteinander einschliessenden Hebelarmen 61 bzw1. 62 versehen ist. Der vordere Arm 61 ist durch eine Kette 63 mit der Hinterseite der mit dem Schlepper gekuppelten Stange 55 und der hintere Arm 62 ist durch eine Kette 64 mit einer Zunge 65 verbunden, die an dem an der Platte 27 befestigten lager 37 der hinteren Schraubspindel 36 angebracht ist. Fig. 1 zeigt, dass die Kette 64 an zwei Stellen mit dem betreffenden Hebel 62 verbunden werden kann, d.h. an einem Punkt nahe der Mitte und an einem Punkt nahe dem Ende des Hebels. Zum Antrieb der Mähwerkzeuge ist die in der Fahrtrichtung verlaufende, in dem Zahnradgetriebe 24 gelagerte Welle 26 an ihrem aus dem Zahnradgetriebe ragenden Ende mit einer Mehrfachscheibe 66 versehen, die durch Seile oder Riemen 67 mit einer Mehrfachscheibe 68 auf einer in der Fahrtriehtung verlaufenden Welle verbunden, die durch eine Hilfswelle in nicht dargestellter Weise mit der Zapfwelle des Schleppers zu verbinden ist.
An der Rückseite der Platte 27 ist durch zum Träger 2 parallele Stifte 69 eine schräg nach unten verlaufende Abschirmklappe 7Q ange-
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mm ^ mm
"bracht, die unten in etwa horizontaler Richtung gebogen ist. Die A"bseh.irnüclappe ist auf einer Seite, vorzugsweise oben mit einem HebeH. 71 versehen, der durch eine Zugfeder 72 mit dem Träger 2 verbunden ist·
Im Betrieb kann die Maschine mittels des Bockes 49 mit der Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden, und von der Zapfwelle des Schleppers können die Mähwerkzeuge angetrieben werden. Im Betrieb kann durch Entfernen des Stiftes 57 <*ie Verriegelung der Stange 55 in dem mit dem Schlepper verbundenen Eöhfcteil 55A unterbrochen werden, so dass bei Schwenkung der Maschine um die unteren Stifte 52, 53 des Bockes eine teleskopische Bewegung ermöglicht wird. Wenn die Maschine arbeitet, wird das von den Messern 12 der sieh drehenden Mähelemente geschnittene Erntegut zwischen den MShelementen hindurch nach hinten geworfen und mittels der durch Pederwirkung schwenkbaren Klappe 70 in einem Schwad abgelegt. Die beiderseits des ÜJrägers 2 angebrachten Stützen 29, 30 stützen die Maschine im Betrieb auf dem Boden ab. Die an den Stützen vorgesehenen Höheneinstellvorrichtungen in Form der Spindeln 36 und 37 lassen sich nach dem Umlegen der Sicherungsstifte 38, 38A, 38B für die richtige Einstellung der betreffenden Stützen drehen. Die auf der Seite des Schleppers 58 angeordnete Stütze 29, die mit einem Schuh 32 versehen ist, nimmt den auf sie ausgeübten Druck auf.
IJm die Maschine in eine Transportlage überführen zu können, werden die unteren Arme der Hebevorrichtung des Schleppers in bekannter·/Sfeise gehoben. Das hintere Teil 55B der schwenkbaren Stange 55 bewegt sich dabei aufwärts, so dass mittels der Kette 63 das Lager des Hebelarmes 61 geschwenkt wird. Der hintere Hebelarm 62 wird infolgedessen auch in dieser Richtung geschwenkt, wobei durch die Eette 64 die Mähmaschine um die durch die Stifte 43,44 gebildete Gelenkachse geschwenkt wird, bis sie eine nahezu vertikale Lage einnimmt. Der Hand der auf der Tragkonstruktion angebrachten Platte 59 dient als Anschlag für die Tragarme 45,46, so dass diese beim überführen der Maschine in die Transportlage nicht weiter nach unten schwenken können.
Die besondere Anordnung der Höheneinstellvorrichtung 35, 36 und 40 im Gestell 1 erlaubt, den die Mähwerkzeuge tragenden Träger 2 etwas umsaine horizontale Achse zu drehen oder um einen kleinen Winkel· aus der Horizontalen zu bringen. Dadurch sind die Schneid-
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flächen der Mähwerkzeuge, die mormal horizontal verlaufen, durch Höheneinstellvorrichtungen um einen bestimmten Winkel gekippt, wodurch die Schneidelemente beim Mähen das Erntegut günstiger greifen können.
-Pat entansprü-che-
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Claims (1)

  1. T. Mähmaschine, die von in Bewegungsrichtung der Maschine einander gegenüberliegenden Stützen abgestützt ist, mit mindestens zwei im Maschinengestell gelagerten, um aufrechte Achsen drehbaren Mähwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähwerkzeuge (8,12 bzw. 8A,12A) mit mindestens zwei kontinuierlich einstellbaren, an einer Seite der Stützen (29,30) angeordneten Vorrichtungen (35,36, 40) höhenverstellbar sind.
    2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Torrichtungen (35136,4-0) in Fahrtrichtung hintereinander in einer Stütze angebracht sind.
    3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze(29), die einem mit der Mähmaschine verbundenen Schlepper (58) am nächsten liegt, zwei Einstellvorrichtungen (35, 36) aufweist.
    4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei Einstellvorrichtungen (35,36) annähernd gleich dem grössten Durchmesser eines Mähwerkzeugee (8,12)lot.
    5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (30), die am weitsten von dem mit der Mähmaschine verbundenen Schlepper (58) entfernt ist, eine Einstellvorrichtung (40) aufweist.
    6. Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellvorrichtung (40) etwa in Flucht einer Verbindungswelle (19) von Mähwerkzeugen (8,12 bzw. 8A,12A)liegt.
    7. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (35,36,40) durch eine Schraubspindel gebildet wird.
    8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraubspindel (35,36,40) eine Sicherung (38,38A,38B) aufweist.
    9. Mähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sicherung einen schwenkbaren.ι,federbelasteten Stift (38,38A, 383) aufweist ο
    13. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9,
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    dadurch, gekennzeichnet, dass der Sicherungssrift (38,38A,38B) der Schraubspindel (35,36,40) um eine etwa horizontale Achse schwenkbar ist.
    11. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (29) der mit dem Schlepper verbundenen Seite der Gestelles (1) eine grössere Stützfläche (32) gegen den Boden aufweist als die von dem Schlepper weiter entfernte Stütze (30).
    12· Mähmaschine,, die in Bewegungsrichtung der Maschine einander gegenüberliegenden Stützen abgestützt ist, mit mindestens zwei im Maschinengestell gelagerten, um aufrechte Achsen drehbaren, Mähwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (29), die die mit einem die Maschine fahrenden Fahrzeug (58) verbundene Seite des Gestelles (1) abstützt, eine grösswre Stützfläche (32) gegen den Boden aufweist als die von dem Fahrzeug weiter entfernte StützeC30).
    13. Mähmaschine nach Anspruch 13 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Fahrzeug verbundene Stütze (29) unten einen breiten Schuh (32) aufweist.
    14. Mähmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (32) einfach austauschbar ist.
    15· Mähmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (32) auf seiner Unterseite eine gegen Abnutzung widerstandsfähige Schicht aufweist.
    16. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden AnsprSche 12 bis
    15. dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (32) in.der Spur eines Rads des Fahrzeuges oder des Schleppers (58) läuft.
    17. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit Anschlüssen (45,46) zum Befestigen an der Hebevorrichtung des Fahrzeuges oder des Schleppers (58) versehen ist, wobei Mittel (63,64) vorgesehen sind, durch die das die Mähwerkzeuge (8,12 bzw. 8A,12A)tragende Gestell
    (1) derart mit der Hebevorrichtung zu verbinden ist, dass das Gestell um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse (55) selbsttätig kippbar ist.
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    18, Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die Mittel eine mit dem Schlepper (58) verbundene Stange (55) aufweisen, die an dem von dem Schlepper angewandten Ende durch eine Kette (63»64) »it einen Schwenkvorrichtung (45146) für das die Mähwerkzeuge (8,12 "bzw· 8A,12A) tragenden Gestellteil (1) verbunden ist»
    19· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (55) zwei in "bezug aufeinander teleskopisch verschiebbare Teile (55A,55B) aufweist, so dass die Maschine um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse schwenkbar ist.
    20. Mähmaschine nach einem der vorherghenden Ansprüche, da- I durch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung zwei um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse (43,44) schwenkbare Tragarme (45,46) aufweist, von denen einer mit der teleskopischen Stange (55B) und der andere mit dem die Mähwerkzeuge tragenden Gestellteil (54) der Maschine verbunden sind,
    21 . Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Maschine eine schräg nach unten verlaufende Abschinaklappe (70) befestigt ist, die unten in etwa horizontaler Richtung gebogen ist.
    22. Mähmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Abschirmklappe (70) jdurch Federn (72) belastet ist. ,
    23. Mähmaschine nach Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (70) mit einer Schraubenfeder (72) versehen ist, von der ein Ende an dem oberen Ende (71) der Klappe (70) und das andere Ende an dem die Mähwerkzeuge tragenden Gestellteil (2) befestigt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601222A1 (fr) * 1986-07-10 1988-01-15 Ghirard Henri Machine a debroussailler.

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