DE885020C - Als Heuwender, Schwadenrechen oder Schwadenzerstreuer verwendbare Trommelheumaschine - Google Patents

Als Heuwender, Schwadenrechen oder Schwadenzerstreuer verwendbare Trommelheumaschine

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Publication number
DE885020C
DE885020C DEL9531A DEL0009531A DE885020C DE 885020 C DE885020 C DE 885020C DE L9531 A DEL9531 A DE L9531A DE L0009531 A DEL0009531 A DE L0009531A DE 885020 C DE885020 C DE 885020C
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DE
Germany
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drum
hay
machine according
machine
arms
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Expired
Application number
DEL9531A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Albrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE885020C publication Critical patent/DE885020C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine als Heuwender, Schwaidenrechen oder Schwadenzerstreuer verwendbare Trommelheumaschine, deren Trommel während der Arbeit unabhängig vom Maschinenrahmen nach oben ausweichen kann, insbesondere für den Betrieb mit einer Zugmaschine. Zweck der Erfindung ist es, eine weitgehende, vom Maschinenrahmen unabhängige Anpassungsfähigkeit der Trommel zu erreichen.
In der Regel kann sich die Trommel von Trommelheumaschinen nur zusammen mit dem Maschinenrahmen während der Arbeit den Bodenverhältnissen anpassen. Hierzu ist der Maschinenrahmen beispielsweise mittels abgefederter Parallelogrammführungen mit den hinteren Stützrädern verbunden. Trifft die Trommel auf eine Bodenwelle oder ein sonstiges Hindernis auf, so weicht sie zusammen mit dem Maschinenrahmen nach oben aus, wobei die Parallelogrammführungen entsprechend ausschwingen. Diese Konstruktion hat grundsätzlich den Nachteil, daß jeweils die Masse der Trommel und des Maschinenrahmens beschleunigt werden muß. Trommel und Maschinenrahmen heben sich dabei nur langsam an, wenn nicht entsprechend starke Entlastungsfedern eingebaut sind, die die Trommel in einem gewissen Schwebezustand halten und die Massenbeschleunigung erleichtern. Dennoch können die Trommelzinken beim Ausweichen der Trommel ziemlich beansprucht werden, was ihre Lebensdauer herabmindert.
Es ist zwar bereits eine Trommelheumaschine bekannt, deren Trommel während der Arbeit zum Kopieren der Bodenform gegenüber dem Maschinenrahmen begrenzterweise nach oben ausweichen kann. Zu diesem Zweck ist die Trommel an ihrem einen Ende in einer lotrechten Schlitzführung des Maschinenrahmens gelagert und kann sich entgegen der Wirkung einer Feder zum Maschinenrahmen
schräg einstellen. Diese Konstruktion gestattet aber ein unabhängiges Ausweichen der Trommel nur innerhalb einer bestimmten Ebene, während im übrigen die Trommel wie bei allen anderen Trommelheumaschinen zusammen mit dem Maschinenrahmen bewegt wird, oder aber es muß auf weitere Einstellmöglichkeiten der Trommel verzichtet werden. Abgesehen davon, können sich in der Schlitzführung Erde und Grasteile festsetzen, die die Nachgiebigkeit der Trommel mit der Zeit beeinträchtigen und ein häufiges Reinigen der Schlitzführung erforderlich machen.
Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch behoben, daß die Trommel der Heumaschine ganz oder teilweise von Schwingarmen getragen wird, die an den Maschinenrahmen angelenkt und diesem gegenüber nach oben und unten beweglich sind. Auf diese Weise kann die Trommel weit mehr als bisher un-
ao abhängig vom Maschinenrahmen die Bodenform kopieren, da sie sich sowohl parallel zu sich selbst als auch quer zum Maschinenrahmen einstellen kann. In jedem Falle braucht also nur die Masse der. Trommel beschleunigt zu werden, sor daß sich die Trommel leicht und schnell den wechselnden Bodenverhältnissen anzupassen vermag. Das hat den Vorteil, daß die Trommelzinken weitgehend geschont bleiben und infolgedessen eine längere Lebensdauer haben.
Die nähere Ausbildung und Anordnung der die Trommel tragenden Schwingarme ist dabei an eine bestimmte Konstruktion nicht gebunden. So können die Schwingachsen der Trommeltragarme gleichachsig oder achsparallel zur Antriebsvorgelegewelle
der Trommel angeordnet sein, um mit einem einfachen Trommelantrieb auszukommen. Bei achsparalleler Anordnung ist es vorteilhaft, die Schwingachsen auf der in der Mittelstellung der Trommel zwischen Antriebsvorgelegewelle und Trommelwelle gedachten Verbindungslinie anzuordnen. Zweckmäßig wird man die Schwingachsen, in Fahrtrichtung der Maschine gesehen, vor der Trommel anordnen, um zu erreichen, daß die Trommel in jedem Falle nach hinten ausweicht. Die Bewegungen der Schwingarme lassen sich durch verstellbare Anschläge nach unten begrenzen, während die Schwingarme zweckmäßig durch Federn 'entlastet sind, deren Spannung so einregulierbar ist, daß die Trommel im Schwebezustand oder mit leichter Tendenz nach unten gehalten wird. Damit sich die Trommel im Bedarfsfalle auch quer zur Fahrtrichtung der Maschine einstellen kann, läuft die Trommelwelle in den Schwingarmen zweckmäßig auf Pendellagern.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι zeigt dieTrommelheumaschine inÄnsicht, wobei die strichpunktiert gezeichneten Linien die Mittelstellung, die gestrichelten Linien eine darüberliegende Stellung der Trommel andeuten; Abb. 2 ist die Draufsicht zu Abb. 1. Der Maschinenrahmen besteht aus dem in seiner Grundform winklig ausgebildeten, nach hinten offenen Tragkörper 1 und 2, mit dem die beiden Stützräder 3 und 4 verbunden sind. An den Querträger 1 des Maschinenrahmens ist beiderends je ein Schwingarm 5 bzw. 6 angelenkt, an denen die Lagerstellen 7 bzw. 8 für die Welle 9 der Trommel 10 vorgesehen sind. Zweckmäßig ist die Welle 9 in Pendellagern angeordnet. Die Schwingarme 5 und 6 wiederum sind in den Auslegern 11 bzw. 12 des Querträgers 1 gelagert, derart, daß ihre Schwingachsen 13 bzw. 14. wie aus Abb. 1 ersichtlich, auf der gedachten Verbindungslinie zwischen der Trommelwelle 9 der sich in der Mittelstellung befindlichen Trommel 10 und der Antriebsvorgelegewelle 15 liegen. Das hat den Vorteil, daß die verschiedenen Höhenstellungen, die die Trommel 10 zum Maschinenrahmen 1, 2 einnehmen kann, den Trommelantrieb nicht beeinträchtigen. Angetrieben wird die Trommel 10 von der Vorgelegewelle 15, die im Querträger 1 untergebracht ist und ihren Antrieb durch das Getriebe 16 erhält, das seinerseits mit der Zapfwelle der nicht dargestellten Zugmaschine in treibender Verbindung steht.
Die Schwingarme 5 und 6 sind an ihren freien Enden nach oben abgewinkelt, und die abgewinkelten Enden sind mittels je einer zweckmäßig in ihrer Spannung einstellbaren Entlastungsfeder 17 bzw. 18 mit dem Querträger 1 verbunden. Außerdem go weisen die Schwingarmes und 6 an ihren Anschlußstellen eine Abwinkelung nach unten auf, während sich die abgewinkelten Enden mittels je einer Stellspindel 19 bzw. 20 auf dem Querträger 1 abstützen. Mittels der Deichsel 21 wird die Trommelheumaschine an die Anhängeschiene der Zugmaschine angeschlossen und kann um die gleichachsig zur lotrechten Welle des Getriebes 16 angeordnete Anschlußstelle 22 der Deichsel 21 in ihre verschiedenen Arbeitsstellungen geschwenkt werden. In der dargestellten Arbeitsstellung kann mit der Maschine Heu gewendet werden. Dabei können die beiden Stützräder 3 und 4 frei drehbar sein, wenn die Heumaschine an zwei Stellen mit der Anhängeschiene der Zugmaschine verbunden wird. Bei Einpunktanhängung dagegen muß mindestens ein Stützrad in seitlicher Richtung unbeweglich sein. Wird die Trommel 10 um die Anschlußstelle 22 entsprechend schräg zur Fahrtrichtung eingestellt, so kann die Maschine in an sich bekannter Weise als Schwadenrechen oder als Schwadenzerstreuer Verwendung finden. Damit die Heumaschine in der Spur gehalten werden kann, ist bei Einpunktanhängung eines der beiden Stützräder, vorzugsweise das hinten liegende, in der Fahrtrichtung einstellbar bzw. in seitlicher Richtung feststellbar, während das andere Stützriad frei drehbar; d. h. als Pendelrad ausgebildet sein kann.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: In der dargestellten und beschriebenen Anordnung kann sich die Trommel 10 während der Arbeit unabhängig vom Maschinenrahmen 1, 2 den wechselnden Bodenverhältnissen anpassen und dabei plötzlich auftretenden Hindernissen sofort nach oben ausweichen. Die Spannung der Entlastungsfedern 17 und 18 ist so einreguliert, daß die Trom-
mel ίο eine leichte Tendenz nach unten hat. Auf diese Weise gleitet sie nach Überbrücken des Hindernisses oder der Bodenwelle sofort wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, d. h. sie ist imstande, die Bodenform genau zu kopieren. Im Bedarfsfalle kann sich die Trommel io auch in der Querrichtung gegenüber dem Maschinenrahmen i, 2 einstellen, da die Schwingarme 5 und 6 unabhängig voneinander nach oben und unten beweglich sind. Die Schwingbewegungen nach unten werden durch die gleichzeitig als Anschläge dienenden Stellspindeki 19 und 20 begrenzt.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern .umfaßt noch weitere Ausführungsformell. So wäre es z. B. möglich, ein Ende der Trommel 10 an einem Schwingarm, das andere Trommelende mit Hilfe eines sich selbsttätig einstellenden Lagers am Maschinenrahmen zu führen. Dabei würde zwar eine freie Einstellbarkeit der Trommel nur in der Querrichtung gegeben sein, jedoch könnte auch in diesem Falle auf die eingangs erwähnte Schlitzführung verzichtet werden. Im übrigen wäre es möglich, die Schwingarme 5 und 6 konzentrisch zum Querträger 1 anzuordnen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Als Heuwender, Schwadenrechen oder Schwadenzerstreuer verwendbare Trommelheumaschine, deren Trommel während der Arbeit unabhängig vom Maschinenrahmen nach oben ausweichen kann, insbesondere für den Betrieb mit einer Zugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) der Heumaschine ganz oder teilweise von Schwingarmen (5 und 6) getragen wird, die an den Maschinenrahmen (1, 2) angelenkt und diesem gegenüber nach oben und unten beweglich sind.
  2. 2.. Heumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachsen (13 bzw. 14) der die Trommel (10) tragenden Arme (5 und 6) gleichachsig zur Antriebsvorgelegewelle (15) der Trommel angeordnet sind.
  3. 3. Heumaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachsen (13 bzw. 14) der Trommeltragarme (5 und 6) achsparallel zur Antriebsvorgelegewelle (15) der Trommel (10) angeordnet sind.
  4. 4. Heumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachsen (13 und 14) der Trommeltragarme (5 und 6) auf der in der Mittelstellung der Trommel (10) zwischen Antriebsvorgelegewelle (15) und Trommelwelle
    (9) gedachten Verbindungslinie angeordnet sind.
  5. 5. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachsen (13 und 14) der Trommeltragarme (5 und 6), in Fahrtrichtung der Maschine gesehen, vor der Trommel angeordnet sind.
  6. 6. Heumaschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachsen (13 und 14) der Trommeltragarme (5 und 6) an starren Auslegern (11 bzw. 12) des Maschinenrahmens (1, 2) gelagert sind.
  7. 7. Heiimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (s und 6) durch Entlastungsfedern (17 bzw. 18) mit dem Maschinenrahmen (1, 2) verbunden sind, deren Spannung so- einregulierbar ist, daß die Trommel (10) im Schwebezustand gehalten wird bzw. eine leichte Tendenz nach unten hat.
  8. 8. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (5 und 6) durch verstellbare Anschläge (19 bzw. 20) in ihren· Bewegungen nach unten begrenzt sind.
  9. 9. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwelle (9) in den Schwingarmen (5 und 6) auf Pendellagern läuft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5294 7.
DEL9531A 1951-07-11 1951-07-11 Als Heuwender, Schwadenrechen oder Schwadenzerstreuer verwendbare Trommelheumaschine Expired DE885020C (de)

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DE (1) DE885020C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130636B (de) * 1959-07-04 1962-05-30 Schmotzer G M B H Maschf Auf einer Sammelerntemaschine angeordneter, um eine horizontale, parallel zur Fahrtrichtung gerichtete Achse kippbarer Sammelbehaelter mit einer Foerderkette als Seitenwand
DE1163590B (de) * 1957-10-04 1964-02-20 Lely Nv C Van Der Heuwerbungsmaschine
DE1176913B (de) * 1958-07-08 1964-08-27 Agrar Fabrik Landw Maschinen A Fahrbare Heuwerbungsmaschine
DE1231946B (de) * 1962-01-13 1967-01-05 John Deere Lanz Ag Trommelheuwerbungsmaschine

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