DE1482049C - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1482049C
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English (en)
Inventor
Gerhard 8951 Rieden Kruger
Original Assignee
Maschinenfabriken Gerhard Kruger, 8951 Rieden
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit einem über seine ganze Länge starr ausgebildeten Querträger, an dem mehr als zwei
ίο zwangläufig umlaufend angetriebene Zinkenkreuze vorgesehen sind, deren etwa vertikale Drehachsen geringfügig in Fahrtrichtung nach vorn geneigt sind und deren Zinken auf einem Kegelmantel koaxial zu den Drehachsen der Zinkenkreuze angeordnet sind, und mit zwei den Querträger in unveränderbarem Abstand vom Boden haltenden, unter je einem der Zinkenkreuze angeordneten Stützrädern. Eine solche Heuwerbungsmaschine ist in der deutschen Auslegeschrift 1256 467 vorgeschlagen. Die Ab-
ao Stützung des starr ausgebildeten Querträgers gegenüber dem Boden erfolgt hierbei durch Stützräder, die unter allen oder unter einigen Zinkenkreuzen angeordnet sind un:d deren Radachsen einen durchweg gleichen Abstand vom Querträger haben.
Diese abstandsgleiche Anordnung "der Stützräder zum Querträger beeinträchtigt die Arbeit der Maschine. Da die Bodenfläche fast nie völlig eben ist, vielmehr Senken und Erhebungen aufweist, die über die Arbeitsbreite unregelmäßig verteilt sind, bleibt Halmgut unerfaßt auf dem Boden liegen, falls Senken überfahren werden oder Bodenerhebungen das darüberrollende Stützrad und mit ihm den Querträger anheben und dadurch die Zinken oft mehrerer Zinkenkreuze die Berührung mit dem Boden und dem dort liegenden Halmgut verlieren.
Bekannt ist es (»Technik und Landwirtschaft« 1961, Heft 10, S. 237), den Querträger eines Kreiselzettwenders und die in ihm angeordnete Antriebswelle zu unterteilen und diese Trägerteile durch in Fahrtrichtung liegende Schwenkzapfen miteinander gelenkig zu verbinden und die Halter der Stützräder an diese Gelenkstellen anzuschließen. Zwar ist hierdurch eine gute Bodenanpassung erreicht, wenn aber bei Fahrten über unebenem Gelände die Trägerteile gliedmaßenartig zueinander verschwenken, weichen auch die entsprechenden Drehachsen der Zinkenkreuze aus der lotrechten bzw. aus ihrer in Fahrtrichtung nach vorn geneigten Lage aus. Dann bleiben die auf der abgesenkten Seite des Zinkenkreuzes befindlichen Zinken länger in Bodennähe und nehmen das erfaßte Gut zu weit nach hinten mit und werfen es möglicherweise überhaupt nicht ab, während auf der angehobenen Seite die Zinken zu hoch über den Boden streichen.
Demgegenüber hat ein über seine ganze Länge starr ausgebildeter Querträger den Vorteil, daß die Drehachsen aus ihrer Lage in bezug auf die Fahrtrichtung niemals seitlich ausweichen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Heu-Werbungsmaschinen der eingangs erläuterten Art, d. h. solche mit einem starren Querträger, so auszubilden, daß bei der Arbeit keines ihrer Zinkenkreuze die Berührung mit dem Boden bzw. dem dort liegenden Halmgut verliert.
Bei der eingangs beschriebenen Heuwerbungsmaschine besteht die Lösung für diese Aufgabe gemäß der Erfindung darin, daß mindestens eines der Zinkenkreuze, unter denen kein Stützrad vorgesehen
ist, auf einer Hohlwelle, die auf der Drehachse des Zinkenkreuzes drehbar gelagert ist, drehfest, jedoch in Richtung der Drehachse des Zinkenkreuzes durch ein Tastrad verschiebbar angeordnet ist.
Die höhenbeweglich angeordneten Tasträder können allen Bodenunebenheiten folgen und können die sich ändernden Höhenlagen auf die ihnen zugeordneten Zinkenkreuze übertragen, welche dadurch ebenfalls alle Höhenbewegungen der Tasträder mitmachen und sich in Anpassung an die von den Tasträdern überlaufenen Unebenheiten absenken oder anheben, wobei sich ihr jeweiliger Abstand vom Querbalken ändert.
Bekannt ist eine Heuwerbungsmaschine (USA.-Patentschrift 2 532 652), deren schräg zur Fahrtrichtung hintereinander angeordneten, in lotrechter Ebene umlaufenden Rechwerkzeuge aus rechtwinklig von einem Tastrad abstehenden und mit diesem über Kurbeln antriebsmäßig verbundenen Zinkentragarmen bestehen. Das Tastrad ist an einem sich nach oben erstreckenden Halter angeordnet, der in einem Gehäuse höhenbeweglich geführt ist und unter Vorspannung einer den Halter des Tastrades nach unten drückenden Feder steht. Alle Gehäuse sind an einem, oberhalb der mit den Rechwerkzeugen verbundenen Tasträder angeordneten einstückigen Tragrahmen angebracht, der vorn und hinten auf Laufräderpaaren abgestützt ist. Diese bekannte Lösung, die für durch Bodenberührung antreibbare Rechwerkzeuge entwickelt wurde, ist für zwangläufig über eine etwa lotrechte Welle antreibbare Zinkenkreuze nicht verwendbar, da sie keine Möglichkeit bietet, ein in schwacher Neigungslage nach vorn angeordnetes Zinkenkreuzpaar, bei dem beim Umlauf die Stellung der ineinandergreifenden Zinkentragarme stets auf Lücke zueinander verbleiben muß, zwangsweise anzutreiben und dabei eine vom Tastrad gesteuerte freie Höhenbeweglichkeit in Anpassung an die Bodenunebenheiten sicherzustellen. Dies wird durch die zuvor erläuterte erfindungsgemäße Ausbildung erreicht.
Auch sonst sind einstückig ausgebildete Querträger von Sternrechwendern her bekannt (französische Patentschrift 1154 909), auch: von solchen, deren Rechräder aus der üblichen vertikalen Lage in Schräglage nach hinten geneigt sind (französische Patentschrift 1 225 342), wobei sich dann unter diesen gestaffelt angeordneten Rechrädern feststellbare oder elastisch nachgiebige Stützräder befinden. Bei Sternrechwendern ist jedoch die Beibehaltung der Lage der Rechräder zum Boden einerseits, zu ihrem Querträger andererseits nicht von der Bedeutung, wie bei Heuwerbungsmaschinen mit paarweise zusammenarbeitenden, mit ihren umlaufenden Zinken ineinandergreifenden Zinkenkreuzen, so daß die elastische Abstützung des Querträgers bei Sternrechwendern nur den allgemeinen, auch den mit Rädern von Motorfahrzeugen verfolgten Zweck der nachgiebigen Abstützung hat.
Für die gemäß der Erfindung angestrebte höhenbewegliche Anordnung des Tastrades und des mit ihm verbundenen Zinkenkreuzes durch eine Gleitführung der Zinkenkreuznabe auf einer sie führenden, mit dem Querträger starr verbundenen, etwa vertikalen Achse, gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten.
Die Verschiebung der Zinkenkreuze durch das Tastrad in Richtung ihrer Drehachse kann dadurch erreicht und nach unten begrenzt werden, daß jedes Tastrad an einem auf der Drehachse des ihm zugeordneten Zinkenkreuzes in Richtung derselben verschiebbaren Halter angeordnet ist, auf dessen oberem Ende sich das Zinkenkreuz abstützt, dessen Verschiebbarkeit nach unten durch einen am unteren Ende der Drehachse angeordneten Anschlag begrenzt ist.
Obwohl die Auflage des Zinkenkreuzes allein
ίο schon durch dessen Gewicht gewährleistet ist, kann diese dadurch verbessert werden, daß auf jedes der in Richtung ihrer Drehachse verschiebbaren Zinkenkreuze von oben her eine an dem Querträger befestigte Feder einwirkt.
Vorzugsweise ist hierbei das Tastrad in an sich bekannter Weise in der Fahrtrichtung der Maschine vor der Drehachse des Zinkenkreuzes angeordnet, weil dadurch die Zinkenkreuze den Bodenunebenheiten unmittelbar folgen.
Eine andere Lösung der verfolgten Aufgabe dienende Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß jedes der in Richtung ihrer Drehachse verschiebbaren Zinkenkreuze sich auf einem in Fahrtrichtung der Maschine erstreckenden Hebel abstützt, der mit seinem einen Ende auf einer in Fahrtrichtung hinter der Drehachse der Zinkenkreuze ortsfest angeordneten waagerechten Achse frei schwenkbar gelagert ist und an dessen anderem, vorderen Ende das Tastrad angeordnet ist.
Die über seine ganze Länge starre Ausbildung des Querträgers ermöglicht es, diesen aus einem Rohr bestehen zu lassen, an dem.in seiner Längsmitte ein sich nach vorn erstreckendes Rohr befestigt ist. Der Antrieb der Zinkenkreuze erfolgt vorzugsweise durch Wellen, die in bekannter Weise in dem Querträger und dem sich von diesem nach vorn erstreckenden Rohr angeordnet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen schematisch veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung mit sechs Zinkenkreuzen in Vorderansicht, F i g. 2 die Maschine nach F i g. 1 in Draufsicht, F i g. 3 ein Zinkenkreuz mit dem Tastrad für sich heraus gezeichnet,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Tastradanordnung und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Zinkenkreuz- und Tastradanordnung.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem Querträger 1 in Form eines Rohres, welches mittels einer in der Mitte mit ihm verbundenen als Rohr od. dgl. ausgebildeten Deichsel 2 an einen Schlepper oder ein sonstiges Zuggerät angehängt werden kann. In dem rohrförmigen Querträger 1 sind zwei sich von der Mitte aus nach beiden Enden des Querträgers erstreckende Antriebswellen 3 gelagert, die über ein in einem Getriebekasten 4 angeordnetes Kegelradgetriebe od. dgl. von einer Welle aus in Drehung versetzt werden, die in der als Rohr ausgebildeten Deichsel 2 verläuft und z. B. mit der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers kuppelbar ist.
Der Querträger 1 trägt gemäß dem Ausführungs^ beispiel sechs Zinkenkreuze, die aus radial von einer Nabe abstehenden Armen 5 und elastisch federnden Zinken 6 bestehen. Beispielsweise sind an jedem Zinkenkreuz Zinkenpaare 6 an den Armen 5 befestigt. Die Zinkenkreuze werden von den Wellen 3 über Kegelradgetriebe angetrieben, welche in Getriebe-
kästen 7 untergebracht sind. Durch die in F i g. 2 eingezeichneten und mit Pfeilen versehenen Kreise 8 ist angedeutet, daß sich die Zinkenkreuze in gegenläufigen Richtungen drehen.
Die Zinkenkreuze 5, 6 werden von Stützrädern 9 und von Tasträdern 10 abgestützt. Die beiden Stützräder 9 sind starr mit dem Querträger 1 verbunden, d. h. ihr vertikaler Abstand von dem Querträger bleibt stets der gleiche. Zu diesem Zweck sind die Stützräder 9 in nach vorn gebogenen Gabeln 11 gelagert, deren Halter 12 an einer starr mit dem Querträger 1 verbundenen Achse befestigt ist. Auf dieser Achse dreht sich die Nabe 13 des Zinkenkreuzes 5, 6, welches von der Antriebswelle aus in Drehung versetzt wird. Infolgedessen ist der Abstand dieses Zinkenkreuzes 5, 6 von dem Querträger 1 stets der gleiche, d. h. die Zinkenräder haben stets den gleichen Bodenabstand.
Im Gegensatz dazu sind die von den Tasträdern 10 abgestützten Zinkenkreuze 5, 6 nicht nur drehbar, sondern auch auf ihrer Drehachse vertikal verschiebbar gelagert, wobei ihre Hebung und Senkung von den selbstabstützenden Tasträdern 10 gesteuert wird.
Bei der in F i g. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Querträger 1 in einem Ausschnitt desselben eine Platte 14 angeschraubt, an welcher eine ortsfeste Achse 15 starr befestigt ist. Auf der Achse 15 ist eine Hohlwelle 16 z. B. mittels Kugellagern 17 drehbar gelagert. Die Hohlwelle 16 ist an ihrem oberen Ende mit einem Kegelrad 18 verbunden, welches mit einem auf der Antriebswelle 3 befestigten Kegelrad 19 kämmt. An ihrem unteren Teil ist die Hohlwelle 16 mit einer '■--■:. Längsnut 20 versehen, in die ein Längskeil 21 eingreift, der an einer die Nabe der Zinkenkreuzarme 5 bildenden Nabe 22 angeordnet ist. Die Nabe 22 wird von dem Gabelhalter 12 unter Einfügung einer Gleitlagerscheibe 23 oder eines sonstigen Drehlagers abgestützt. Gegebenenfalls kann von oben her auf die Nabe 22 eine Feder 24 wirken, die an dem Querträger 1 befestigt ist.
Beim Betrieb der Maschine wird die Hohlwelle 16 von der Antriebswelle 3 aus über die Kegelräder 19 und 18 in Drehung versetzt, wodurch auch die Arme 5 des Zinkenkreuzes 5, 6 über die Längsnut 20 und den Längskeil 21 der Nabe 22 mitgenommen werden. Infolge seiner vertikalen Verschiebbarkeit kann das Tastrad 10, welches den Bodenunebenheiten folgt, entsprechend gehoben und gesenkt werden, wodurch auch das Zinkenkrcuz 5, 6 gehoben und gesenkt wird. Infolgedessen folgt das Zinkenkreuz 5, 6 den Bodenunebenheiten genau entsprechend der Steuerung durch das Tastrad 10.
Die in F i g. 5 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 und 4 vor allem dadurch, daß das Tastrad 10 an dem, in Fahrtrichtung (Pfeil F) gesehen, vorderen freien Ende eines Hebels 25 gelagert ist, dessen hinteres Ende auf einer horizontalen Achse 26 auf- und
ίο abwärts schwenkbar bzw. drehbar gelagert ist. Die Schwenkachse 26 wird von einem Tragstück 27, z. B. einem gebogenen Flacheisen getragen, welches an dem unteren Ende einer starren Drehachse 28 befestigt ist, die ihrerseits mit ihrem oberen Ende 29 fest mit dem Querträger 1 verbunden, z. B. verschweißt ist,
Mit dem Kegelrad 18 ist eine Hohlwelle 30 drehfest verbunden, auf der längs eines Keils 31 eine Gleithülse 32 in Richtung der Drehachse verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert. Zu diesem Zweck 1st die Gleithülse 32 mit einer Längsnut 33 versehen, in die der Längskeil 31 der Hohlwelle 30 eingreift. An ihrem unteren Ende stützt sich die Gleithülse 32 mittels einer Gleitlagerscheibe 34 oder eines sonstigen Drucklagers od. dgl. auf ..· dem mittleren Teil des Hebels 25 ab.
Wenn sich die Maschine über den Boden bewegt, folgen die Tasträder 10 den Bodenunebenheiten, und das Tastrad 10 mit dem Hebel 25 schwingt demgemäß auf und ab. Dabei steuert der Hebel 25 über die Gleitlagerscheibe 34 die Auf- und Abwärtsbewegung der Gleithülse 32, an der die mit den Zinken 6 versehenen Zinkenkreuzarme 5 radial abstehend befestigt sind. Das Zinkenkreuz 5, 6 wird dabei dank der Längskeil- und Längsnutanordnung von der Hohlwelle 30 in Drehung versetzt, die ihrerseits über die Kegelräder 18, 19 von der in Fig. 5 nicht erkennbaren, im Querträger 1 verlaufenden Antriebswelle in Drehung versetzt wird. Infolgedessen hebt und senkt sich das Zinkenkreuz 5, 6 jeweils entsprechend den Auf- und Abwärtsbewegungen des Tastrades 10.
In dieser Weise wirken alle Zinkenkreuze, die von den Tasträdern 10 gesteuert werden, gemäß dem Ausführungsbeispiel also vier von den vorgesehenen sechs Zinkenkreuzen. Die beiden anderen Zinkenkreuze, welche von den nicht heb- und senkbar gelagerten Stützrädern 9 getragen werden, behalten dagegen ihren vertikalen Abstand vom Boden bzw. vom Querträger 1 unverändert bei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit einem über seine ganze Länge starr ausgebildeten Querträger, an dem mehr als zwei zwangläufig umlaufend angetriebene Zinkenkreuze vorgesehen sind, deren etwa vertikale Drehachsen geringfügig in Fahrtrichtung nach vorn geneigt sind und deren Zinken auf einem Kegelmantel koaxial zu den Drehachsen der Zinkenkreuze angeordnet sind, und mit zwei den Querträger in unveränderbarem Abstand vom Boden haltenden, unter je einem der Zinkenkreuze angeordneten Stützrädern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Zinkenkreuze (5, 6), unter denen kein Stützrad vorgesehen ist, auf einer Hohlwelle (16, 30), die auf der Drehachse (15, 28) des Zinkenkreuzes drehbar gelagert ist, drehfest, jedoch in Richtung der Drehachse des Zinkenkreuzes durch ein Tastrad (10) verschiebbar angeordnet ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tastrad (10) an einem auf der Drehachse (15) des ihm zugeordneten Zinkenkreuzes (5, 6) in Richtung derselben verschiebbaren Halter (12) angeordnet ist, auf dessen oberem Ende sich das Zinkenkreuz abstützt, dessen Verschiebbarkeit nach unten durch einen am unteren Ende der Drehachse angeordneten Anschlag begrenzt ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedes der in Richtung ihrer Drehachse (15) verschiebbaren Zinkenkreuze (5, 6) von oben her eine an dem Querträger (1) befestigte Feder (24) einwirkt.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastrad (10) in an sich bekannter Weise in der Fahrtrichtung der Maschine vor der Drehachse (15) des Zinkenkreuzes (5, 6) angeordnet ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der in Richtung ihrer Drehachse (28) verschiebbaren Zinkenkreuze (5, 6) sich auf einem in Fahrtrichtung der Maschine erstreckenden Hebel (25) abstützt, der mit seinem einen Ende auf einer in Fahrtrichtung hinter der Drehachse der Zinkenkreuze ortsfest angeordneten waagerechten Achse (26) frei schwenkbar gelagert ist und an dessen anderem, vorderen Ende das Tastrad (10) angeordnet ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der in Richtung ihrer Drehachse (15, 28) verschiebbaren Zinkenkreuze (5, 6) über eine Gleitlagerscheibe (23, 34) auf dem Halter (12) des Tastrades (10) und dem Hebel (25) abgestützt ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1) aus einem Rohr besteht, an dem in seiner Längsmitte ein sich nach vorn erstreckendes Rohr (2) befestigt ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenkreuze (5, 6) durch Wellen angetrieben sind, die in bekannter Weise in dem Querträger (1) und dem sich von diesem nach vorn erstreckenden Rohr (2) angeordnet sind.

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