DE1782897A1 - Maehvorrichtung - Google Patents

Maehvorrichtung

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    • A01D57/26Plates arranged behind the cutter-bar for guiding the cut grass or straw
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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Description

. Mon2älsirai3e 40 Ä 1 ί. ? *ΐ ί
Texas Industries Inc.^ willemstad
"Hähvorrichtung"
Die Srfindiuig betrifft eine Mähmaschine mit einem Gestell und mindestens zwei jeweils um einen Winkel mit der Horizontalen einschliessende Drehachsen drehbaren Mähgliederen.
Die Erfindung bezweckt, die Bodenanpassung der Mähglieder derart zu verbesseren, dass sie auch bei relativ grosser Fahrgeschwindigkeit an dem Boden anliegen bleiben.
Nach der Erfindung ist ein Mähglied in einem Gestellteil gelagert, der in bezug auf einen das andere Mähglied abstützenden Gestell teil um eine im Betrieb etwa in Fahrtrichtung verlaufende, annähernd in gleichen Höhe mit den Mähgliedern liegende Schwenkachse verschwenkbar ist.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand beiliegender Figuren erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine ansieht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.1, wobei die Vorrichtung aus der in Fig. 1 dargestellten Lage etwas gekippt ist, um eine geeignete Arbeitslage zu erreichen.
Die Vorrichtung enthält einen Zahnradkasten 1, an dessen einer Seitenwand durch einen in der Lage geraäss Fig. 1 horizontalen Stift 2 zwei Arme 3 und 4 drehbar angelenkt sind. Auf der anderen Seite des Zahnradkastens 1 ist zum Stift 2 fluchtend ein Stift befestigt. Durch den Stift 5 sind zwei Arme 6 und 7 drehbar am Zahnradkasten 1 befestigt. Die Vorrichtung enthält ferner einen zweiten Zahnradkasten 8, an dessen einer Seitenwand mittels eines zum Stift 2 parallelen Stiftes 9 zwei Arme 10 und 11 drehbar angelenkt sind. Durch einen auf der anderen Seite des Zahnrad— kastens 8 angebrachten, zum Stift 9 fluchtenden Stift 12 sind zwei Arme 13 und 14 gelenkig mit dem Zahnradkasten 8 verbunden.
Die Arme 4 und 6 und die Arme 11 und 14 erstrecken sich von den Zahnradkasten 1 bzw. 8 het schräg aufwärts und die von den Zahnradkasten abliegenden Enden dieser Arme sind drehbar durch eine zu den Stiften 2, 5, 9 und 12 parallele Achse 15 miteinander verbunden. Die Arme 3, 7, 10 und 13 erstrecken sich von den Zahnradkasten 1 bzw. 8 schräg abwärts und die von den Zahnradkasten abliegenden Enden dieser Arme sind durch eine zur Achse 15 parallele Achse 16 drehbar miteinander verbunden. In den übereinander liegenden Achsen 15 und 16 sind Löcher zur Aufnahme vertikaler Stifte 17 vorgesehen. Durch die Enden dieser Stifte sind nicht dargestellte Splinte geführt, so dass die erstgenannten Stifte nicht aus den Löchern der Achsen 15 und 16 fallen können. Die zwischen den Achsen 15 und 16 liegende Teile der Stifte 17 werden von Druckfedern 18 umgeben.
An der von dem Zahnradkasten 8 abliegenden Seitenwand des Zahnradkastens 1 sind zwei Träger 19 und 20 befestigt. Zwischen diesen Träger ist eine in der in Fig. 1 dargestellten Lage horizontale Platte 21 angebracht. An dem von dem Zahnradkasten 1 abliegenden Ende der Platte 21 ist eine vertikale, von
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der Platte 21 her nach unten verlaufende Platte 22 befestigt. An dem unteren Rand der Platte 22 ist eine zur Platte 21 parallele Platte 23 "befestigt.
Auf der von dem Zahnradkasten 1 abliegenden Seitenwand des Zahnradkastens 8 ist ein schräg nach hinten verlaufender Tragarm 24 befestigt, dessen von dem Zahnradkasten abliegendes Ende nach unten abgebogen ist. An dem freien Ende des Tragarmes 24 is ein U-fönniger Bügel 25 befestigt, in dem eine horizontale Achse 26 angeordnet ist. Ein Laufrad 27 ist um die achse 26 frei drehbar. Eine mit der Platte 21 in einer Ebene liegende Platte 28 ist mit einer Seitenkante an dem Zahnradkasten 8 und mit der anderen Seitenkante an dem Tragarm 24 befestigt. Die platte 28 isftiber eine zur Platte 28 senkrechte, gekrümmte Platte 29 mit einer parallel zur und in gleicher Richtung wie die Platte 28 verlsxifenden Platte 30 verbunden. Die einander zugewandten Seitenkanten der Platten 23 und 30 sind durch eine zur Achse 15 parallele, mit den Achsen 15 und 16 in einer Vertikalebene liegende Achse 31 drehbar miteinander verbunden.
An dem Träger 20 ist noch ein von diesem rückwärts verlaufender Tragarm32 befestigt, dessen freies Ende rechtwinklig nach unten abgebogen ist. An dem freien Ende des Tragarmes 32 ist ein U-föriniger Bügel 33 befestigt, in dem eine zur Achse 26 fluchtende Achse 34 angeordnet ist. Um die Achse 34 ist ein Laufrad 35 frei drehbar. In dem Zahnradkasten 1 ist das obere Ende einer in den Pig. 1 und 2 vertikal stehenden Welle 36 gelagert. Das untere Ende der Welle 36 wird in einem an der Platte 23 befestigten Lager 37 abgestützt. In einem kurzen Abstand über der Platte 23 ist an der Achse eine quadratische Platte 38 befestigt. Zur Versteifung der Platte 38 ist an dieser auf ihrer Oberseite eine einen sehr flachen Kegelstumpf bildende Platte 39 befestigt, deren Scheitel auf der Mittelli-^nie .der welle 36 liegt. In den vier Eckpunkten der Platten 38 sind radial verlaufende Messer 40 befestigt. In einem kurzen Abstand über der Platte 39 sind an der Welle vier Gruppen von je zwei übereinander liegenden, radialen Armen 41 befestigt. Die Gruppen von Armen sind jeweils um 90 gegeneinander versetzt angeordnet. Nahe der oben Seite der Welle 36, in einem gewissen Abstand unter dem Zahnradkasten 1, sind vier Gruppen von zwei übereinander liegender, radialer Arme 42
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befestigt. Die Arme 42 liegen über den Armen 41. Zwischen den freien Enden jedes Satzes von Armen 41 bzw. 42 liegt das Ende einer Kette 43 bzw. 44» Die Enden der Ketten 43 bzw. 44 liegen jeweils zwischen den Armen 41 bzw. 42 eines Satzes und die zwischen übereinander liegenden Sätzen von Armen 41, 42 liegenden Ketten 43, 44 sind durch einen Verriegelungsstift 45 gehalten, der durch LSeher in den Armen 41, 42 gesteckt ist. An den von den Armen 41 und 42 abliegenden Enden der Ketten 43 und 44 ist ein U-fö'rmiger Balken 46 so befestigt, dass die freien Schenkel dieses Balkens sich radial nach aussen erstrecken.
In dem Zahnradkasten 8 ist das obere Ende einer zur Welle 36 parallelen Welle 47 gelagert, deren unteres Ende von einem an der Platte 30 befestigten Lager 48 abgeschützt wird.An der Welle 47 sind denen der Welle 36 entsprechende Einzelteile befestigt, die gleichen Bezugsziffern tragen.
An dem in dem Zahnradkasten 1 liegenden Ende der Welle 36 ist ein Kegelzalinrad befestigt, dessen Zähne in die Zähne eines Kegelzahnrads 50 eingreifen, das auf einer Welle 51 befestigt ist, von der ein Ende aus dem -Zahnradkasten 1 herausragt. An dem in dem Zahnradkasten 8 liegenden, oberen Ende der Welle 47 ist ein Kegelzahnrad 52 befestigt, dessen Zähne in die Zähne eines Kegelzahnrads 53 eingreifen, das an einer Welle 54 befestigt ist, von der ein Ende aus dem Zahnradkasten 8 herausragt. Die Wellen 51 und 54 sind durch eine teleskopische Zwischenwelle 55 miteinander verbunden, die durch Kreuzkupplungen 56 und 57 mit den Achsen 51 bzw. 54 gekuppelt ist. Die Zähne des im Zahnradkasten 1 gelagerten Kegelzahnrads 49 sind weiter in Eingriff mit den Zähnen eines Kegelzahnrads 58, das an einer Welle 59 befestigt ist. An dem aus dem Zahnradkasten herausragenden Ende der Welle 59 ist eine Riemenscheibe 60 befestigt.
Auf der Welle 36 sind ferner zwei zu den Platten 21 und 23 parallele Platten 61 und 62 gelagert, die eine im wesentlichen dreieckige Gestalt haben; einer der Eckpunkte deckt sich wenigstens nahezu mit der Mittellinie der Welle 36. Die beiden von der Welle 36 her nach aussen verläufenden Seitenkanten der Platte 61 bzw. 62 schliessen einen Winkel von etwa 60 miteinander ein. Die obere Platte 61 liegt in gleicher Höhe mit
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der Unterseite des Zahnradkaütans 1, während die Platte 62 auf der Platte 23 naht. Die zur Welle 36 konzentrischen, radial äusseren Seitenkanten der Platten 61 und 62 sind durch eins zur Welle 36 konzentrische Platte 63 miteinander verbunden. Das hintere Ende 64 der Platte 63 ist nach aussen abgebogen. In der Platte 61 ist eine Anzahl von Löchern 65 vorgesehen. Das durch die Platten 61, 62 und 63 gebildete Abschirmglied kann in verschiedenen Lagen mittels eines Verriegelungsstiftes 66 fixiert werden, der durch eines der Löcher 65 und ein in einer an dem Tragarm 62 befestigten Lasche 67 vorgesehenes Loch gesteckt werden kann. Ein zweites Abschirmglied, das aus den den Platten 61 - 63 entsprechenden Platten 68 bis 70 zusammengesetzt ist,ist um die Welle 47 drehbar. In der Platte 68 sind eine Anzahl von Löchern 71 vorgesehen. Das durch die Platten 68 bis 70 gebildete Abschirmglied kann in verschiedenen Lagen fixiert v/erden, indem eine Verriegelungsstift 72 durch ein Loch in der Platte 28 und eines der Löcher 71 gesteckt wird.
An den von dem Zahnradkasten 1 abliegenden Enden der Träger 19 und 20 sind die Enden schräg nach unten verlaufender Träger 73 und 74 befestigt. Zwischen den Trägern 73 und 74 ist eine sich an die Platte 21 anschliessende Platte 75 angebracht. In den freien Enden der Träger 73 und 74 ist eine in der in Fig. 1 dargestellten Lage horizontale Welle 76 gelagert. Um diese Welle sind die Enden von zwei Trägern 77 und 78 frei drehbar. Die Träger 77 und 78 erstrecken sich schräg nach vorne und sind durch eine inden Figuren nicht dargestellten Querträger miteinander verbunden, in dessen Enden horizontale, fluchtende Stifte 79 befestigt sind. An dem die beiden Träger 77 und 78 verbindenden Querträger sind die Enden schräg aufwärts verlaufender Träger 80 und 81 befestigt, deren oberen Enden so abgebogen sind, dass sie sich in vertikaler Richtung erstrecken. Zwischen den Trägern 80 und 81 und dem nahe der Welle 76 liegenden Ende des Trägers 78 ist eine Strebe 82 angeordnet. Die nahe der Welle 76 liegenden Enden der Träger 77 und 78 sind durch eine Strebe 83 miteinander verbunden. Das Vorderende der Welle 76 wird noch von einer am Träger 77 befestigten Abstützung 84 abgestützt.
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In an dem Träger ?8 und torn die Enden der Träger und 73 verbindenden Querträger befestigten Lagern 85 ist eine zur Welle. 76 parallele Welle 86 gelagert, an der eine Riemenscheibe 87 befestigt ist. An dem Vorderende der Welle 76 ist eine Riemenscheibe 88 befestigt. Die beiden Riemenscheiben 87 und 88 sind durch einen Riemen 89 miteinander verbunden. An dem hinteren Ende der Welle 76 ist eine Riemenscheibe 90 befestigt. Die Riemenscheiben 60 und 90 sind durch einen Riemen 91 miteinander verbunden, der über zwei Führungsrollen 92 geführt wird, die an einer am Träger 20 befestigten Abstützung 93 befestigt sind.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Wie dies in den Figuren dargestellt ist, kann die Vorrichtung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers 94 oder eines ähnlichen Fahrzeuges gekuppelt werden. Zu diesem Zweck werden sie Stifte 79 mit den unteren Armen der Hebevorrichtung verbunden, während die Oberenden der Träger 80 und 81 am, oberen Arm der Hebevorrichtung befestigt werden. Im Betrieb wird die Vorrichtung vorzugsweise derart eingestellt, dass die aufwärts verlaufenden Wellen 36 und 47 einen kleinen Winkel mit der Vertikalen einschliessen, was in Fig. 3 dargestellt ist. Die Vorrichtung kann durch die Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden, in dem wie Welle 86 über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle verbunden wird. Die Vorrichtung wird in Richtung des Pfeiles V fortbewegt. Das durch die Platten und die an den Platten befestigten Messer 40 gebildete Mähglied wird dabei in Richtung des Pfeiles A bzw. B in Drehung versetzt, so dass die einander zugewandten Seiten der Mähglieder sich rückwärts bewegen. Das Erntegut wird von den Messers 40 abgeschnitten und, wenn es eine gewisse Länge hat, ausserdem von den durch, die U-Schienen 46 gebildeten Mitnehmern mitgeführt. Diese Mitnehmer quetschen das Erntegut gleichzeitig etwas, so dass das Trocknen des Erntegutes beschleunigt wird. Das Erntegut wird durch die abgebogenen Enden der Platten 63 und 70 derart geführt, dass es in einem Schwaden zur Anlage kommt, dessen Breite kleiner ist als die Arbeitsbreite der Vorrichtung. Durch
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Verstellung der Platten 63 .und 70 kann die Breite des Schwadens geändert werden und die Platten können aucli derart eingestellt werden, dass das Erntegut annähernd über die ganze Arbeits— breite der Vorrichtung ausgestreut wird.
Auf Grund der Parallelogrammverbindung der die beiden Mähglieder abstützenden Gestellteile sind diese in Höhenriehtung unabhängig voneinander beweglich. Ausserdem kann der die beiden Mähglieder abstützende Gestellteil gegenüber dem mit dem Schlepper festgekuppelten Gestellteil in der HShenrichtung schwenken. Auf diese Weise ergibt sich eine gute Anpassung an den Boden.
Zur Umwandlung in eine zum Iransportieren geeignete Lage kann der die beiden Mähglieder tragende Gestellteil in bezug auf den mit dem Schlepper gekuppelten Gestellteil um die /Welle. 76 über einen Winkel von etwa 90 nach oben geschwenkt werden und er kann in dieser Lage mittels eines nicht weiter dargestellten Verriegelungsglieds fixiert werden. Da die Wellen 36 und 47 der Mähglieder sowohl unter als auch über dem betreffenden Mähglied gesondert abgestützt werden, sind diese sehr fest geführt. Da die das Gestell abstützenden laufräder hinter den Mähgliedern liegen, wird das zu mähende Erntegut nicht überfahren.
-P a t e nt ansprüche-»
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Claims (5)

  1. Patent ε, η s ρ r U c h e
    1· Mähmaschine mit einem Gestell und mindestens zwei jeweils um einen IiIn1CeI mit der Horizontalen einschliessende Drehachsen drehbaren Kähgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mähglied in einem Gestellteil gelagert ist, der in bezug auf einen das andere Mähglied abstutzenden.Gestellteil um eine im Betrieb etwa-in Fahrtrichtung verlaufende, annähernd in gleicher ITöhe mit den Mähgliedern liegende Schwenkachse (31) verschwenkbar ist.
  2. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federmechanismus zur Hemmung der Verdrehung der beiden Gestellteile gegeneinander in mindestens einer Richtung vorgesehen ist.
  3. 3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Mähgliedern liegende, einen Teil der Gestellteile bildende Platten (23, 30) mittels der Achse (31) miteinander gekuppelt sind.
  4. 4· Fähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Gestellteil mindestens zwei Arme (6, 7 bzw. 13» 14) drehbar befestigt sind, die sich von diesem Gestellteil in Richtung auf den andern Gestellteil erstrecken und dass die von einem Gestellteil abliegenden Enden der an dem betreffenden Gestellteil angelenkten Arme mit je einem von dem anderen Gestellteil abliegenden Ende eines an dem andern Gestellteil angelenkten Armes verbunden sind, wobei zwischen den miteinander verbundenen Enden der Arme eine Druckfeder (18) angeordnet ist.
  5. 5. Mähmaschine na,cli Anapj'ucb 4» dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Gestellteil vier Arme (3, 4, 6, 7 bzw. 10, 11, 13» 14) angelenkt sind und dass von beiden Gestellteilen zwei Arme (6, 14»
    4. 11) mittels einer Achse -(15) und zwei Arme (7, 13 bzw. 3, 10) mittels einer in einem gewissen Abstand unterhalb der Achse (15) liegenden Achse (l6) miteinander verbunden sind, wobei zwischen den beiden Achsen (15, 16) Federn (18) angeordnet sind.
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    S, Mähmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet9 dass die zwischen den Achsen (15» 1.6) vorhandenen Federn (ic) Verbindungsstangen (1?) umgeben, die durch in. den Achsen vorgesehene■' L'ocher gefuhrt sind.
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