DE1757453A1 - Maehmaschine - Google Patents
MaehmaschineInfo
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- DE1757453A1 DE1757453A1 DE19681757453 DE1757453A DE1757453A1 DE 1757453 A1 DE1757453 A1 DE 1757453A1 DE 19681757453 DE19681757453 DE 19681757453 DE 1757453 A DE1757453 A DE 1757453A DE 1757453 A1 DE1757453 A1 DE 1757453A1
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- mowing
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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Description
-9. Mai 1968
'•Mähmaschine'»
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einem Gestell und
um stehende Achsen ««laufenden, von der Zapfwelle eines Schleppers
anzutreibenden Mähwerkzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsgesohwindig- ä
keit der Mähwerkzeuge den gegebenen Verhältnissen anpassen zu k'dnnen.
Gemäßs der Erfindung wird diee dadurch erzielt, daes Regler zur
Veränderung der Drehzahl der Mähwerkzeuge unter Beibehaltung des Drehsinnes vorgesehen sind·
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein AuBfuhrungebeispiel mit den für
die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maszstabgereoht wieder.
Diese Teile werden, so weit sie nioht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigern
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mähmaschine weist ein
Gestell 1 auf, zu dem zwei cpier zur Fahrtrichtung der Maschine
liegende Tragbalken 2 und 3 gehören. Zwischen den Tragbalken 2 und ist ein zu diesen paralleler Träger 4 angeordnet. Der Träger 4 liegt
niedriger als die tragbalken 2 und 3f rad ist durch in gleichen Abständen
voneinander angebrachte, in Fahrtrichtung verlaufende Streben 5 mit den beiden Tragbalken 2 und 3 verbunden. Nahe der Mitte des
Trägers 4 und symmetrisch zu diesen sind im Bereich der Sielen des
Tragbalkens 4 Getriebe 6 und 7 angeordnet, aus denen vertikale Abtriebswellen 8 ragen. Unter den Getrieben 6 und 7 ist auf den Hellen 8 eine
dreieckige Stutze 9 in Form einer Platte befestigt. In den Ecken
av dieser Stutze sind Löcher vorgesehen. Jede der aus den Getrieben 7
ragenden vertikalen Hellen 8 ist am oberen Ende mit einem Kegelsahnrad
10 versehen, das mit einem Kegelzahnrad 11 auf einer im Tragbalken
untergebrachten Helle 12 kämmt. Die Helle 12 ist im Getriebe 6 mit
einem Kegelzahnrad 11 versehen, das mit einem Kegelzahnrad 13 auf der
Helle 8 in Eingriff steht (Fig. 1).
Fig. 2 zeigt, dass das Kegelzahnrad 13 unter einem Kegelsahnrad 14 liegt, das an dem oberen Ende der Helle 8 angebracht ist. Das Kegelzahnrad
14 kann mit einem Kegel zahnrad 15 auf einer in Fahrtrichtung
verlaufenden Helle 16 zusammenwirken, die an einem Ende dwell ein Wechselgetriebe 17 mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Helle
in Verbindung steht. Die Helle 18, die über der Helle 16 liegt, kann
durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle eines mit der Mähmaschine
Fig. 2 zeigt, dass das Wechselgetriebe zwei Baal1« miteinander
kämmender Zahnräder 19» 20 bzw. 21, 22 enthält. Die miteinander in Wirkverbindung tretenden Zahnräder eines Paares haben verschiedene
Zähnezahlen· Ein Gehäuse 23, in dem die Zahnräder untergebracht sind, lässt sieh mittels eine« Sohnel!Verschlusses bequem lösen und in verschiedenen Lagen anordnen, wobei jeweils ein Paar Zahnräder eine
Verbindung swisohea den Hellen 16 und 18 herstellt·
An einem Snde sind die Tragbalken 2 und 3 mit Zungen 24 versehen,
die nahe den Unterseiten der Balken angeordnet und durch «inen Alt loh·· wirkendem Stift 25 gelenkig mit entsprechenden Zungen 24 an
fluohten**« den Tragbalken 2 und 3 verlaufenden fragen 26 und 27 angebracht sind. Die Länge der Träger 26 und 27 (Fig* 1) entspricht «tva
einem Drittel der Länge «er Tragbalken 2 und 3. Die eine*««* t«fewandten
Enden der Tragbalken 2 und 3 bzw. 26, 27 sind sag—«naggt (fig.1),
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"" jt ""
Zwischen den Balken 26 und 27 liegt ein Träger 28 fluchtend zum
Balken 4. Nahe den Enden sind die Balken 26, 27 und 28 durch in Fahrtrichtung
verlaufende Streuen 29 miteinander verbunden» An dem Tragbalken
28 ist ebenfalls ein Getriebe 7 angebracht (Pig. 1), dessen Abstand von dem benachbarten an einem Ende des Tragbalkens 4 angebrachten
Getriebe 7 dem Abstand zwischen den Getrieben 6 und 7 entspricht. Auch aus diesem Getriebe ragt eine vertikale Welle 8, die am unteren
Ende mit einer dreieckigen, mit Löchern versehenen Stutze 9 in Form
einer Platte versehen ist. Am oberen Ende ist die Welle 8 mit einem Kegelzahnrad 10 versehen, das mit einem Kegelzahnrad 11 auf einer
Welle 30 zusammenwirkt, die im Träger 28 untergebracht ist· Sie Welle
30 ist durch ein Kreuzgelenk 31 mit der aus dem benachbarten Getriebe 7 ragenden Welle 12 gekuppelt.
Fig. 1 zeigt weiter, dass jeder der Träger 4 und 28 an den einander
zugewandten Enden mit einem Bügel 32 bzw. 33 versehen ist, deren Schenkel durch einen zu den Stiften 25 fluchtenden Stift 34 gelenkig
miteinander gekuppelt sind. Nahe den Enden und nahe der Mitte sind am Tragbalken 2 in Fahrtrichtung verlaufende Stutzen 35 angebracht, die
an ihrem freien Ende mit einer Buchse 36 zur Aufnahme eines einstellbaren,
stehenden Stützarmes 37 versehen sind, welcher am unteren Ende ein Laufrad 38 aufweist. An dem von dem Tragbalken 2 abgewandten Ende
des Trägers 26 ist ebenfalls eine Stutze 35 angebracht, die an ihrem
freien Ende mit einer Buchse 36 zur Aufnahme eines einstellbaren
stehenden Stützarmes 37 versehen ist, welcher unten ein Laufrad 38
aufweist.
An dem Tragbalken 2 ist ein Bock 41 angebracht, der mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung
verbunden werden kann. Der Bock 41 ißt durch
Stutzen 42 mit dem Tragbalken 3 verbunden.
Das Mähwerkzeug weist eine dreieckige, als Träger dienende Platte
79 auf, an deren Ecken schräg nach unten und aussen gerichtete, am
unteren Ende horizontal abgebogene, aus federndem Material hergestellte Meseer 80 angebracht Bind (Fig. 2). Unter der Mitte der Platte
79 ist ein schwenkbares Rad 74 angebracht. Die dreieckige Platte 79
iBt mit der Platte 9 an der Welle 8 verbunden.
Zum Betrieb wird die Maschine mit dem Book 41 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers verbunden und in Richtung dee Pfeiles A gefahren. Von der Zapfwile des Schleppers aus werden Über eine Hilfswelle
und die nahezu in gleicher H3he mit der Zapfwelle liegende Welle 18 das Wechselgetriebe 17, die Welle 16 und dadurch die in Längsrichtung
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der Träger 4, 28 verlaufenden Welle 12 und 30 angetrieben. Sie
Kegelzahnräder der Getriebe sind derart angetrieben, dass zwei nebeneinander angeordnete Mähwerkzeuge in entgegengesetzten Richtungen
angetrieben werden, was durch Pfeile B in Fig· 1 angedeuter ist. Hierbei wird das von den Messern 80 geschnittene Erntegut zwischen
zwei Mahwerkzeugen naoh hinten geführt. Ia Betrieb kann sich die
Maschine mittels der vorgesehenen Sttttzelemente bildenden Laufräder
38 und/oder 74 an die Bodenunebenheiten anpassen· Dabei kann sioh mindestens eines der Mähwerkseuge nämlich das an den Tragern 26 und
angebrachte Nähwerkzeug, unabhängig von den anderen Mähwerkzeugen
duroh Schwenken um eine in der Richtung A verlaufende, durch die Stifte 25 gebildete Achse an die Bodenunebenheiten anpassen· Mittels
des Wechselgetriebes 17 kann bei gleichem Drehsinn die Drehzahl der Mähwerkzeuge gegenüber der Drehzahl der Zapfwelle geändert werden·
-PatentansprUche-
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Claims (1)
- PATMTANSPHUECHE: -1.; Mähmaschine mit einem Gestell und umstehende Aohsen umlaufenden von der Zapfwelle eines Schleppers anzutreibenden Mähwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass Regler mwe Veränderung der Drehzahl der Mähwerkzeuge unter Beibehaltung des Drehsinnes vorgesehen sind.2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regler durch ein Wechselgetriebe gebildet sind.3. Mähmaschine nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass das Wechselgetriebe (1?) zwei Paare zusammenwirkender Zahnräder (19, 20 bzw. 21, 22) enthält, die wahlweise zwischen die Antriebswelle (18) und die Abtriebswelle (16) su schalten Bind.4. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (19, 20 bzw. 21, 22) in einem Gehäuse (23) untergebracht % sind, das leicht abnehmbar befestigt ist und auch in einer anderenLage anzubringen ist.5· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Mähwerkzeuge drei aus federndem Material hergestellte Messer (80) enthält.6. Mähmaschine nach Anspruch 5ι daduroh gekennzeichnet, dass jedes der Messer (8θ) einen etwa waagerechten Teil aufweist, welcher über einen schräg nach oben verlaufenden Teil mit einem Träger (79) des Mähwerkzeuges verbunden ist.7· Mähmaschine nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, dass derTräger 79 dreieckig ist und dass die Messer (80) an dessen Eckpunkten |angebracht sind.3. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Mähwerkzeuge während des Betriebes um eine in Fahrtrichtung liegende Aohse (25). h'dhenbeweglioh ist.9· Mähmaschine naoh Anspruch Θ, daduroh gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug um die Achse (25) in eine Transportlage hoohklappbar ist.10. Mähmaschine naoh einem der vorhergehenden AnsprUohe, daduroh gekennzeichnet, dass jedes der Mähwerkseuge mit einem unter ihnen angebrachten Laufrad (74) versehen ist.11. Mähmaschine naoh einem der vorhergehenden Ansprache, daduroh gekennzeichnet, dass fttr jedes Mähwerk*tug an dem Gestell (1) ein in Fahrtrichtung vor den Mahwerksengen angeordnetes Laufrad (38) vorgesehen ist.109817/055612· Mähmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die !Drehachsen der LaufrSder (38) Miteinander fluchten·13. MBhvmschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine Bit der Breipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppen *u verbinden ist.109817/0556Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |