DE3119526C2 - Landmaschine - Google Patents

Landmaschine

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DE3119526C2
DE3119526C2 DE19813119526 DE3119526A DE3119526C2 DE 3119526 C2 DE3119526 C2 DE 3119526C2 DE 19813119526 DE19813119526 DE 19813119526 DE 3119526 A DE3119526 A DE 3119526A DE 3119526 C2 DE3119526 C2 DE 3119526C2
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change gears
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agricultural machine
gear
shaft
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DE19813119526
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English (en)
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DE3119526A1 (de
Inventor
Bernd Dipl.-Ing. 2872 Hude Gattermann
Reinhard 2900 Oldenburg Gieseke
Franz Dipl.-Ing. Dr. Große-Scharmann
Herwig Ing.(grad.) 2872 Hude Strudthoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
    • A01B33/085Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Landmaschine mit zumindest einem Arbeitswerkzeug, das über ein zumindest zwei zueinander parallele Wellen aufweisendes Zahnradgetriebe mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar ist, wobei auf der einen Seite der einander benachbarten Enden der Wellen jeweils miteinander kämmende Wechselzahnräder abnehmbar/aufsteckbar angeordnet sind. Um den Einsatzbereich der Landmaschinen bei einfacher Grundausstattung je nach vorliegenden Einsatzbedingungen zu erweitern und hierbei eine möglichst einfache Handhabung und Einstellung zu erreichen, ist anstelle der Wechselzahnräder auf die Enden der Wellen wahlweise ein Schaltgetriebe aufsteckbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Landmaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Landmaschine ist bereits durch die FR-PS 12 03 335 bekanntgeworden. Diese Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß sie den £„-gebenen Verhältnissen angepaßt werden kam., indem das Getriebe mit Wechselzahnrädern durch ein ί .-haltgetriebe austauschbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatzbereich der eingangs genannten Landmaschinen bei einfacher Grundausstattung je nach vorliegenden Einsatzbedingungen zu erweitern und hierbei eine möglichst einfache Handhabung und Einstellung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme ist es möglich, nachträglich Landmaschinen, die ein Wechselgetriebe aufweisen, auf einfache Weise mit einem Schaltgetriebe auszurüsten.
Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Getriebeausstattungen für die Landmaschinen in Form eines Baukastensystems erweitert werden können. So ist es vorzugsweise vorgesehen, die Landmaschinen zunächst in der Grundausstattung mit einem Wechselradgetriebe auszurüsten. Beim Kauf der Landmaschine oder einige Zeit nach dem Kauf der Landmaschine kann der Benutzer der Maschine je nach Bedarf ein Schaltgetriebe mit zwei, drei oder mehr Gängen erwerben und es anstatt der Wechselräder auf den Wellenenden aufsetzen und ans Grundgetriebe anflanschen. Hierbei zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Landmaschine in der Vorderansicht,
F i g. 2 die Landmaschine in der Seitenansicht,
F i g. 3 das erfindungsgemäß ausgebildete Getriebe der Landmaschine im Schnitt 1-1,
Fig.4 ein anders ausgebildetes Getriebe der Landmaschine ebenfalls im Schnitt I-I und
Fig.5 eine weitere Getriebevariante der Landmaschine im Schnitt I-I.
Die in den Fig. 1 und 2dargestellte Landmaschine ist ein Kreiselgrubber mit einem quer zur Fahrtrichtung sich erstreckendem Gestell 1, an dem sich die Dreipunktkupplungselemente 2 zur Ankupplung des Kreiselgrubbers an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers befinden. In dem Gestell 1 sind die über einzelne Kegelradgetriebe angetriebenen Werkzeugkreisel 3 untergebracht Die jeweils einander benachbarten Werkzeugkreisel 3 werden gegensinnig rotierend angetrieben und die Arbeitsbahnen der Arbeitswerkzeuge 4 einander benachbarter Werkzeugkreisel 3 überlappen sich. Die einzelnen Kegelradgetriebe sind über Kupplungselemente miteinander verbunden, so daß eine durchgehende Antriebsachse entsteht
Auf dem Gestell 1 ist das Zahnradgetriebe 5 angeordnet über daß die einzelnen miteinander in Antriebsverbindung stehenden Kegelradgetriebe angetrieben werden. Das Zahnradgetriebe 5 ist mit den Winkellaschen 6 auf dem Gestell 1 festgeschraubt
In dem Gehäuse 7 des Zahnradgetriebes S sind in Fahrtrichtung die beiden Wellen 8 und 9 parallel zueinander angeordnet und drehbar gelagert Die Eingangswelle 8 ragt vorn aus dem Gehäuse 7 heraus und ist mit einem Keilprofll 10 für den Anschluß an eine Gelenkwelle versehen. Die Eingangswelle 8 und die Welle 9 ragen auf der Rückseite des Gehäuses 7 über die Lagerstellen 11 mit ihren Wellenenden 8' und 9' hinaus. Auf den Wellenenden 8'^!nd 9' sind in der Gi undausstattung des Kreiselgrubbers die miteinander kämmenden Wechselzahnräder 12 und 13 aufgesteckt die mit Hilfe der Schrauben 14 gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Durch die Platte 15 sind die Wechselzahnräder 12 und 13 gegen Verschmutzungen geschützt.
Auf der Welle 9 ist weiterhin das Kegelrad 16 angeordnet, das mit dem weiteren Kegelrad 17 kämmt, welches auf einer senkrecht zu den einander parallelen Wellen 8 und 9 angeordneten Zwischenwelle 18 befestigt ist. Über dieses von den Kegelrädern 16 und 17 gebildete Winkelgetriebe 19 wird die Zwischenwellc 18 angetrieben, die wiederum über das aus mehreren untereinander angeordneten und miteinander kämmenden Stirnrädern bestehende Zwischengetriebe 20 antreibt, von dem aus die Antriebswelle für die einzelnen Kegelgetriebe der Werkzeugkreisel 3 angetrieben werden.
Durch Vertauschen der Wechselzahnräder 12 und 13 und durch Austausch der Wechselzahnräder 12 und 13 gegen andere läßt sich das Übersetzungsverhältnis des Zahnradgetriebes 5 und somit die Drehzahl der Werkzeugkreisel ändern.
Die von der Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle angetriebene Eingangswelle 8 ist unterhalb der Welle 9 angeordnet, so daß sich eine möglichst fluchtende Verbindung zwischen Zapfwelle und Eingangswelle ergibt. Durch die seitlich quer zur Fahrtrichtung versetzte Anordnung der Wellen 8 und 9 wird eine kompakte und niedrige Bauweise des Zahnradgetriebes erreicht.
Die Fig.4 zeigt das gleiche Zahnradgetriebe 5 wie das in der F i g. 3 dargestellte, jedoch mit dem Unterschied, daß jetzt auf den Wellenenden 8' und 9' anstatt der Wechselräder 12 und 13 das Schaltgetriebe 21 aufgesteckt ist. Das Sehaltgetriebe 21 ist anstelle der Platte 15 an das Gehäuse 7 des Zahnradgetriebes 5 angeflanscht. Die Wellen 22 und 23 des Schaltgetriebes 21 sind mit Hilfe der Kupplungsmuffen 24 und 25 mit den Wellen 8 und 9 des Zahnradgetriebes 5 drehfest verbunden. Das Schaltgetriebe 21 weist den Durchtrieb 26 auf. an dem Nachfolgegeräte angeschlossen werden können.
Über den Schalthebel 27 wird das Schaltgetriebe 21 geschaltet. In der dargestellten Ausführung sind drei verschiedenen Schaltstellungen und somit drei verschie-
■·■ ■ ■ -■■■
3
% dene Drehzahlen für die Werkzeugkreisel zu erreichen. Ü Selbstverständlich ist es möglich, daß über das Schaltr| getriebe mehr oder weniger verschiedene Drehzahlen (!' durch Verringerung oder Vergrößerung der Anzahl der s?; Zahnräder erreichbar sind.
?| Auch ist es möglich, daß mit Hilfe eines entsprechen-Vfi den Schaltgetriebes die Drehrichtung der Werkzeug-S; kreisel umkehrbar ist
Q Die F i g. 5 zeigt eine Variante zu dem Zahnradgetrie-
P be 5 nach der F i g. 3 mit den Wechselrädern 12 und 13. J§ Bei dieser Ausführungsform sind die Wechselräder in jJl der Getriebekassette 28 untergebracht Dies hat den K Vorteil, daß das Getriebe nicht geöffnet werden muß, Ii wenn eine andere Drehzahl erreicht werden soll. Bei "0: dieser Ausführungsform werden nur die Schrauben 29 £i entfernt und die Getriebekassette 28 kann von den WeI- ;:i? ienenden 8' und Φ abgezogen werden. Durch Umstek- \ ken der Getriebekassette wird eine andere Drehzahl für die Werkzeugkreise! 3 erreicht Mit Hiife verschiedener Getriebekassetten mit unterschiedlichen Über,etzungs-Verhältnissen lassen sich verschiedene Drehzahlen für die Werkzeugkreisel bzw. Arbeitswerkzeuge erreichen. Wird innerhalb der Getriebekassette 28 ein Zwischenzahnrad zwischen den auf der. Wellenenden 8' und 9' aufsteckbaren Zahnrädern angeordnet, so läßt sich gar 2s eine Umkehrung der Drehrichtung der Werkzeugkreisel erreichen.
Besonders bei den äußeren Werkzeugkreiseln eines Kreiselgrubbers oder einer Kreiselegge wirkt sich die Umkehrung der Drehrichtung der Werkzeugkreisel nachteilig aus, weil sich an den äußeren Enden Bodendämme bilden. Dieser Nachteil läßt sich jedoch leicht beheben, indem der äußere Werkzeugkreisel einer Seite in Anwendung des Baukastensystems abgenommen wird und auf der anderen Seite neben dem äußeren Werkzeugkreisel wieder angebracht wird. Durch die Umkehrung der Drehrichtung der Werkzeugkreisel wird bei schlag nach hinten bzw. nach vorn geneigten Arbeitswerkzeugen erreicht, daß die Arbeitswerkzeuge einmal schleppend und das andere Mal auf »Griff« arbetten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Landmaschine, insbesondere Bodenbearbeitungsmaschine mit zumindest einem Arbeitswerkzeug, das über ein zumindest zwei zueinander parallele Wellen aufweisenden Zahnradgetriebe mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar ist, wobei auf der einen Seite des Getriebes die Enden der benachbarten Wellen herausgeführt und auf die Enden jeweils miteinander kämmende Wechselzahnräder abnehmbar aufgesteckt sind, wobei die Wechselzahnräder durch eine am Gehäuse anschraubbare Platte vor Verschmutzung geschützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Platte (15) nach dem Abziehen der Wechselräder (12 und 13) ein vollständiges Schaltgetriebe (21) anschraubbar ist, in dem am Schaltgetriebe (21) eine Antriebswelle (22) und eine Antriebswelle (23) so angeordnet sind, daß sie mit den Wellenenden (8' und 9') der Antriebswelle (8) und der Antriebswelle (9) des Zahnradgetriebes (5) drehmomentübertragend verbindbar sind.
DE19813119526 1981-05-16 1981-05-16 Landmaschine Expired DE3119526C2 (de)

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