DE8315306U1 - Landwirtschaftliche schlepperbetriebene Maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche schlepperbetriebene Maschine

Info

Publication number
DE8315306U1
DE8315306U1 DE8315306U DE8315306DU DE8315306U1 DE 8315306 U1 DE8315306 U1 DE 8315306U1 DE 8315306 U DE8315306 U DE 8315306U DE 8315306D U DE8315306D U DE 8315306DU DE 8315306 U1 DE8315306 U1 DE 8315306U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
gear
gearbox
input
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8315306U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Publication date
Publication of DE8315306U1 publication Critical patent/DE8315306U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

i ι I 4 I Jl JiM M 1 t 1 I
> · ti« 11 >
I It« I »II· n_ I
I 4114 4ItI i I Ii I ItIl
II Ui < 4 t < · Ι· al
Amazorien-Werke
H. Dreyef GmbH & Co, kG
Postfach 51
4507 Hääbefgen
ANR 1 000 667
Landwirtschaftliche schlepperbetriebene Maschine
Die Neuerung betrifft eine Maschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige als Zentrifugaldüngerstreuer ausgebildete Maschine ist bereits durch die DE-PS 28 35 011 bekannt geworden. Die Schleuderscheiben dieses Düngerstreuers müssen mit der konstruktiv festgelegten Drehzahl angetrieben werden, damit ein optimales Arbeitsergebnis, d.h. ein optimales Streuergebnis erreicht wird. Es ist bei dieser Maschine nicht möglich, die Schleuderscheiben mit einer herabgesetzten Schepperzapfwellendrehzahl anzutreiben. Vielmehr ist es bei dieser Maschine erforderlich, mit voller Motordrehzahl des Schleppers zu fahren, damit die Schlepperzapfwelle die jeweilige Normdrehzahl von 540 U/min bzw. 1000 U/min erreicht, denn das Getriebe des Düngerstreuers ist derart ausgelegt, daß die Schleuderscheiben nur bei diesen Getriebeeingangsdrehzahlen die erforderliche Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit erreichen, um die Düngermittelpartikel in erwünschter Weise abzuschleudern.
Des weiteren ist bereits durch die DE-OS 30 35 360 ein Schleuderstreuer bekannt, dessen Schleuderscheiben mit Hilfe von Hydraulikmotoren angetrieben werden. Hierbei ist innerhalb des zu den Hydraulikmotoren führenden Druckleitungssystems ein elektromagnetisches Proportionalventil vorgesehen, mit dessen Hilfe der Druc^' in den Leitungen unabhängig von der Motordrehzahl innerhalb eines bestimmten Drehzahibereiches konstant gehalten werden kann. Weiterhin ist es bei diesem Antrieb möglich, bei verschiedenen Motordrehzahlen die Drehzahl der Schleuderscheiben konstant zu halten. Nachteilig ist jedoch bei einem derartigen Antrieb, daß er nicht nur sehr teuer sondern auch störanfällig und unsicher ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für bekannte landwirtschaftliche Maschinen eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen, um die die Maschinen antreibenden Schlepper energie- bzw. treibstoffsparend einzusetzen, wobei die Arbeitsweise der Maschine erhalten bleibt.
■ · III
< ι a ι ι I ι I I
I I I I I I
(ti I
1 t I I ·
, ίχ ,
Diese Aufgäbe Wird heuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Radpaare innerhalb des Getriebes so ausgelegt sind, daß bei reduzierter Getriebeeingangsdrehzahl dip Drehzahl der Ärbeitsöfgane in ihrer Größe erhalten bleibt. Infoige dieser Maßnahme ist es möglich auch mit reduzierter Motordrehzahl des Schleppers die vorgegebene Drehzahl tier Arbeitsorgane zu erreichen. Dieses ist vor allem dann von entscheidender Bedeutung, wenn an ein sich zu großer Schlepper für die Arbeit mit einer an sich eine wesentlich geringere Leistung benötigender Maschine eingesetzt wird. Der an sich zu große Schlepper bringt nämlich die erforderliche Leistung schon bei einer beträchtlich unterhalb der max. Drehzahl liegenden Drehzahl. Somit wird nicht nur Treibstoff gespart, sondern auch die Umweltbelastung, wie Geräuschentwicklung, Abgase etc. ist beträchtlich herabgesetzt
Die Neuerung soll die möglichen Lösungen mit einschließen, die es gestatten, ausgehend von einem Standardgetriebe mit einer Getriebeeingangsdrehzahl von 540 U/min bzw. 1000 U/min und einer hierbei sich ergebenden Drehzahl der Arbeitsdrgane, eine Herabsetzung der Getriebeeingangsdrehzahl unter Beibehaltung der beim Standartgetrieb vorgegebenen Drehzahl der Arbeitsorgane zu erreichen.
In der komfortabelsten Ausstattung ist das Getriebe mit einem Schaltgetriebe ausgestattet. Aufgrund dieser Maßnahme kann die Maschine bei entsprechender Gangwahl mit einem kleinen Schlepper mit Normgetriebeeinganqsdrehzahl und mit einem großen Schlepper mit reduzierter Getriebeeingangsdrehzahl bei Erreichung der gleich guten Arbeit eingesetzt werden.
Die gleichen Vorteile erqeben sich, wenn das Getriebe mit einem Wechselradgetriebe bzw. mit zwei Eingangswellen ausgestattet ist.
Weiterhin sieht die Neuerung vor, daß die Radpaare zwischen der Eingangsweile und der Antriebswelle für die Antriebsorgane austauschbar sind. In der einen Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß das Standardgetriebe mit einem vorgegebenen Radpaar für die Normeingangsdrehzahl ausgestattet ist, während das sog. Energiespargetriebe mit einem anderen Radpaar, welches unter Beibehaltung der Drehzahl der Antriebsorgane eine niedrigere Getriebeeingangsdrehzahl gestattet. In einer zweiten Ausführungsform weist das Getriebe ein Vorgelege mit Wechselrädern oder Schalträdern auf, wobei dann jeweils bei den entsprechenden Einsatzbedingungen die entsprechende Radpaarkombination zu wählen ist.
• « tit* »4 #■-»* · * »Hi
t · · *·· 4t ■
• al« t et·-* * * ■
Die gleichen vorbeschriebenen Vorteile lassen sich bei einer mit auswechselbaren Schleuderscheiben ausgestatteten Maschine dadurch erreichen, daß die wirksamen Durchmesser der Schleuderscheiben so ausgelegt sind, däß bei reduzierter Getfiebeeingangsdreilzahl die Umfangsgeschwindigkeit der Schleuderscheäben in ihrer Größe erhalten bleibt. D.h., der Durchmesser der Schieudersöhelben bei reduzierter Eingangsdrehzahl muß größer sein.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Schleuderstreuer im Teilschnitt und in der Ansicht von hinten,
Fig. 2 ein neuerungsgemäßes Getriebe im Teilschnitt und in der Ansicht von hinten,
Fig. 3 ein weiteres neuerungsgemäßes Getriebe im Teilschnitt und in der Ansicht von hinten und
Fig* 4 noch ein weiteres neusrungsgemäßes Getriebe im Schnitt und in der Seitenansicht.
Die als Schleuderstreuer ausgebildetet landwirtschaftliche Maschine ist mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet, aus dessen trichterförmig ausgebildeten Ausl&ufteil
2 das Streumaterial über die Auslauföffnungen in einstellbaren Mengen den beiden als Schleuderscheiben 3 ausgebildeten Arbeitsorganen zugeführt wird. Diese beiden als Streugutverteiler arbeitenden Schleuderscheiben 3 sinrf mit je zwei Wurfschaufeln 4 ausgestattet und an zwei Wellen 5 befestigt, die aus den Getriebegehäusen 6 des Getriebes 7 nach oben herausragen.
Das Getriebe 7 weist die beiden Getriebegehäuse 6, die den Winkelantrieb für die jeweilige Schleuderscheibe 3 enthalten und das mittlere Zentralgetriebe 8 auf. Das Zentralgetriebe 8 weist die Eingangswelle 9, auf der das eine Zahnrad 10
des Radpaares 11 angeordnet ist, und die Antriebswelle 12 auf der das andere Zahnrad 13 des Radpaares 11 angeordnet ist, für den Antrieb der Schleudersche.iben
3 auf.
Die Schleuderscheiben 3 sind jeweils mit Hilfe des Schnellverschlusses abnehmbar auf den Wellen 5 befestigt.
, ι 1111 Il IiM it I I I I
• > ι III I I I
■ 911 I I I I I f I I
I tilt «fill
I ti· · t i I I
I ι I I I I I ·» ··· ·· ·'
Bei Jerri Antrieb der Schieuderscheibeh 3 des Sctileuderstreuefs mit einer Getfiebeeirigahgsdfehzähl von 540 U/mlfi an der Eingängswelle 9 sind die in Fjiji 1 mit durchzogenen Linien Wiedergegebenen Schieuderscheibeh 3 auf den Wellen 5 ängeordnet. Wenn die Getriebeeihgangsdrehzahl an der Eingangsweile auf etwa 400 U/mih herabgesetzt wird* werden die Schleuderscheiberi 3 gegen die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellten Schleuderscheiben 3', die einen größeren Durchmesser D1 als die Schleuderscheiben 3 mit dem Durchmesser D aufweisen, ausgetauscht.
Bei dem Zentralgetriebe 8 gemäß Fig. 2 ist bei einer Getriebeeingangsdrehzahl Von 540 U/min das Radpaar 11 mit den Zahnrädern 10 und 13 angeordnet. Wenn jedoch der Schleuderstreuer mit einem größeren Schlepper zum Einsatz kommen soll, so wird werksseitig das mit strichpunktierten Linien eingezeichnet Radpaar 15 montiert. Dieses Radpaar 15 weist das auf der Eingangswelle 9 montierte Zahni'ad 16, welches einen größeren Durchmesser bzw. eine größere Zähnezahl als das Zahnrad 10 aufweist, und das auf der Antriebswelle 12 montierte Zahnrad 17 auf, welches einen kleineren Durchmesser bzw. eine kleinere Zähnezahl als das Zahnrad 13 aufweist.
Das Zentralgetriebe 18 gemäß Fig. 3 ist mit den zwei übereinander liegenden Eingangswellen 9 und 19 ausgestattet. Der untere Teil des Zentralgetriebes 18 mit der Eingangswelle 9, der Antriebswelle 12 und dem Radpaar 11 entspricht dem Zentralgetriebe 7 gemäß Fig. 1. Oberhalb der Eingangswelle 9 ist die zweite Eingangswelle 19, die für die reduzierte Eingangsdrehzahl vorgesehen ist, angeordnet. Auf dieser Einganqswelle 19 ist das Zahnrad 20 des Radpaares 21 ange-^dnet, welches mit dem anderen Zahnrad 22 dieses Radpäares 21 in Antriebsverbindung steht. Das Zahnrad 22 ist auf der Zwischenweile 23 angeordnet, von der aus über das Zwischengetriebe 24 die Antriebswelle 12 angetrieben wird.
Das Zentralgetriebe 25 gemäß Fig. 4 weist eine einzige Eingangswelle 26 auf, die oberhalb der Antriebswelle 12 angeordnet ist. In Fahrtrichtung gesehen ist hinter der Antriebswelle 12 das als Radpaar ausgebildete Wechselgetriebe 27 mit den Wechselrädern 28 und 29 angeordnet. Von der Eingangswelle 26 wird die Antriebswelle 12 über das Wechselradgetriebe 27 angetrieben. Durch Vertauschen der Wechselräder 28 und 29 können die Schleuderscheiben 3 jeweils mit gleicher Drehzahl rotieren, wenn die Eingangsdrehzahl an der Eingangswelle 26 verändert wird.
ll
f ι t f
(I (M
Es ist auch denkbar, daß das Zentralgetriebe 25 anstelle des Wechselradgetriebes mit einem Schaltgetriebe ausgestattet ist.
I C
* f f
I I (
I t I

Claims (1)

  1. Amazonen-Werke
    H. Dreyer GmbH & Co. KG
    Postfach 51
    4507 Hasbergen
    ANR 1 QGQ 667
    Schutzansprüche
    Landwirtschaftliche schlepperbetriebenene Maschine, insbesondere Düngerstreuer mit von der Schepperzapfwelle über ein Getriebe angetriebene Arbeitsorgane, insbesondere Streugutverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß die Radpaare (11,15, 21,27) innerhalb des Getriebes so ausgelegt sind, daß bei reduzierter Getriebeeinganqsdrehzahl die Drehzahl der Arbeitsorgane (3,3') in ihrer Größe erhalten bleibt.
    Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe mit einem Schaltgetriebe ausgestattet ist.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (18) mit zwei Eingangswellen (9,19) ausgestattet ist.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radpaare (15,27) zwischen der Eingangswelle (9,26) und der Antriebswelle (12) für die Antriebsorgane (3) austauschbar sind.
    Maschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (25) mit einem Wechselradgetriebe (27) ausgestattet ist.
    Landwirtschaftliche schlepperbetriebene Maschine, insbesondere Düngerstreuer
    mit von der Schlepperzapfwelle über ein Getriebe angetriebene Arbeitsorgane,
    insbesondere Streugutverteiler, mit auswechselbaren Schleuderscheiben, dadurch
    * i i
    I i
    gekennzeichnet, daß die wirksamen Durchmesser (D5D') der Schleuderscheiben (3,3') so ausgelegt sind, daß bei reduzierter Getriebeeingangsdrehzahl die Umfangsgeschwindigkeit der Sohleuderscheiben (3,3') in ihrer Größe erhalten bleibt.
DE8315306U Landwirtschaftliche schlepperbetriebene Maschine Expired DE8315306U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8315306U1 true DE8315306U1 (de) 1983-10-20

Family

ID=1332027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8315306U Expired DE8315306U1 (de) Landwirtschaftliche schlepperbetriebene Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8315306U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628932A1 (fr) * 1988-03-24 1989-09-29 Amazonen Werke Dreyer H Distributeur centrifuge d'engrais, destine a etre monte sur un tracteur agricole et procede de mise en oeuvre de ce distributeur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628932A1 (fr) * 1988-03-24 1989-09-29 Amazonen Werke Dreyer H Distributeur centrifuge d'engrais, destine a etre monte sur un tracteur agricole et procede de mise en oeuvre de ce distributeur
DE3809872A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Amazonen Werke Dreyer H Einsatzverfahren fuer einen an einen ackerschlepper anbaubaren schleuderduengerstreuer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69727191T2 (de) System zur Steuerung und Überwachung der Zapfwelle
DE3873440T2 (de) Fahrzeug fuer gartenarbeiten sowie landwirtschaftliche arbeiten.
EP3918900A1 (de) Dosierer zum dosieren von dosiergut
DE3222098A1 (de) Drehmomentbegrenzer in einem planetenuntersetzungsgetriebe
DE2609686B2 (de) Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material
DE2804253A1 (de) Zentrifugalduengerstreuer mit zwei schleuderscheiben
EP1084603B1 (de) Sämaschine mit einstellbarer Särate
EP0140989B1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE8315306U1 (de) Landwirtschaftliche schlepperbetriebene Maschine
DE1068049B (de)
AT500548B1 (de) Selbstfahrende, mittels holmen oder dgl. lenkbare arbeitsmaschine
DE3119526C2 (de) Landmaschine
DE3310694A1 (de) Schleuderstreuer, insbesondere zur ausbringung von mineralischen streustoffen
AT397596B (de) Mähmaschine
DE2752590A1 (de) Maschine zum pneumatischen ausbringen von koernigem material
DE2735598B2 (de) Standgetriebe für landwirtschaftliche Maschinen
DE3411672A1 (de) Getriebe
DE1192060B (de) Zapfwelle, insbesondere fuer Ackerschlepper
AT391786B (de) Verteilmaschine
DE3917210A1 (de) Schleuderduengerstreuer
AT270278B (de) Getriebe, insbesondere für Landmaschinen
DE2803736C2 (de) Antriebsanordnung für einen Feldhäcksler
DE2654420A1 (de) Zapfwellenantrieb an der frontseite einer zugmaschine
DE8114520U1 (de) &#34;Landmaschine&#34;
DE2728200C2 (de) Sävorrichtung