DE2654420A1 - Zapfwellenantrieb an der frontseite einer zugmaschine - Google Patents

Zapfwellenantrieb an der frontseite einer zugmaschine

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DE2654420A1 DE19762654420 DE2654420A DE2654420A1 DE 2654420 A1 DE2654420 A1 DE 2654420A1 DE 19762654420 DE19762654420 DE 19762654420 DE 2654420 A DE2654420 A DE 2654420A DE 2654420 A1 DE2654420 A1 DE 2654420A1
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

Klöckner-I lumboldt-Deute AG /W\ii \.i,L: tl^.·' 9
5000 Köln 80, den 26. Nov. 1976 Unser Zeichen: D 76/91 APTT Da/Lo
Zapfwellenantrieb an der Frontseite einer Zugmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zapfwellenantrieb an der Frontseite einer insbesondere landwirtschaftlich nutzbaren Zugmaschine mit großer Bodenfreiheit und mit einer einem Zahnräderwechselgetriebe nachgeschalteten, achsparallel' zur Antriebswelle gelagerten Zapfwelle, wobei das Getriebegehäuse oder ein Teil desselben am Vorderachslagerbock bzw. an einem anderen Gehäuseteil lösbar angeflanscht und nach dem Lösen und Verschwenken um die Achse der Antriebswelle in mehreren Stellungen feststellbar ist.
Bei einer Zugmaschine, die beispielsweise für einen vielseitigen Einsatz vorgesehen ist und für eine gute Geländegängigkeit eine große Bodenfreiheit aufweist, liegt die Frontzapfwelle für den Anschluß von Arbeitsgeräten überlicher Bauart zu hoch. Beim Anschluß der Gelenkwelle eines Arbeitsgerätes an eine solche Zapfwelle wird der Ablenkwinkel der Gelenkwelle relativ groß, was einen hohen Verschleiß der Gelenke zur Folge hat. Außerdem ist bei bekannten Zapfwellen— antrieben der genannten Art eine Umkehrung der Drehrichtung der Zapfwelle nicht vorgesehen, was jedoch in manchen Fällen zweckdienlich ist.
Es liegt die Aufgabe vor, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile einen Zapfwellenantrieb für eine Zugmaschine mit großer Bodenfreiheit zu schaffen, dessen Zapfwelle sich mit möglichst einfachen Mitteln auf die ideale Höhenlage zum Anschluß der Gelenkwelle eines Arbeitsgerätes einrichten läßt und wobei die Drehrichtung der Zapfwelle umkehrbar ist.
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Die Aufgabe itfird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zahnrädergetriebe als Kegelradgetriebe mit einer rechtwinklig zur Antriebswelle bzw. zur Zapfwelle verlaufenden Zwischenwelle ausgestattet ist und daß das auf der Zapfwelle drehfest angeordnete Kegelrad umsteckbar ist, so daß es mit dem entsprechenden Kegelrad der Zwischenwelle wahlweise an der einen oder anderen Seite im Eingriff steht.
Durch diese Maßnahmen kann die Zapfwelle auch bei Fahrzeugen mit extrem großer Bodenfreiheit in einfacher Weise in d er gewunschtenHohenlage eingebaut werden. Bei Nichtgebrauch der Zapfwelle kann diese durch verschwenken des Getriebegehäuses um die Achse der Antriebswelle seitlich oder nach oben -verschwenkt werden, so daß die volle Bodenfreiheit der Zugmaschine genutzt werden kann. Dabei ermöglicht das umsteckbar auf der Zapfwelle angeordnete Kegelrad die Wahl der Drehrichtung der Zapfwelle.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuseteil der Zwischenwelle lösbar am Getriebegehäuse angeflanscht und gestattet nach dem Lösen vorteilhaft eine wahlweise Befestigung des Gehäuseteils in zumindest einer um 90° um die Achse der Zwischenwelle verschwenkten Stellung der Zapfwelle. Hierdurch ist insbesondere das der Länge der Zwischenwelle anzupassende Gehäuseteil leicht gegen ein anderes Gehäuseteil zur Aufnahme einer längeren bzw. kürzeren Zwischenwelle austauschbar.
Bei einem Zapfwellenantrieb, bei dem wahlweise ein Austausch von Zwischenwellen unterschiedlicher Baulänge vorgesehen ist, ist es vorteilhaft, wenn zumindest eines der beiden Kegelräder der auszutauschenden Zwischenwelle. lösbar mit dieser verbunden ist und wobei die Längenanpassung des Ge-
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"häuses an die jeweilige Zwischenwelle durch anflanschbare Gehäuseteile entsprechender Länge erfolgt.
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigt:
Abb. 1 einen Längsschnitt durch den Vorderachslagerbock einer Zugmaschine und einen Zapfwellenantrieb gemäß der Erfindung,
Abb. 2 ein anderes, Ausführungsbeispiel.
Mit 1 ist der Vorderachslagerbock einer Zugmaschine bezeichnet, der unten eine an einem Pendelbolzen 2 gelagerte Vorderachse 3 aufweist. Am Vorderachslagerbock 1 ist frontseitig ein Getriebegehäuse 4 angeordnet, das einen mit dem Vorderachslagerbock 1 einstückig ausgebildeten Gehäuseteil 5 sowie einen daran angeflanschten Gehäuseteil 6 aufweist. Im Gehäuseteil 5 befindet sich eine hydraulisch betätigbare Lamellenkupplung 7 mit einem inneren Lamellenträger 8 sowie einem äußeren Lamellen träger 9. Am äußeren Iiamellenträger greift mittels Schrauben ein Flansch 11 an, der über eine Steckverbindung 12 drehfest auf dem vorderen Ende 13 einer mit der nicht dargestellten Antriebsmaschine des Fahrzeugs in Verbindung stehenden Antriebswelle 14 sitzt. Der die Steckverbindung 12 aufweisende Teil des Flansches 11 trägt drehfest ein Zahnrad 15, daß seinerseits standig mit einem zum Antrieb einer Hydropumpe 16 dienenden Zahnrades 17 im Eingriff steht.
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•Das Getriebegehäuse 6 ist mittels Schrauben 18 lösbar und um die Achse der Antriebswelle 14 verschwenkbar am Getriebegehäuse 5 angeflanscht. Eine mit der Kupplung 7 verbundene Getriebeeingangsv/elle 19 trägt an ihrem vorderen Ende drehfest ein Kegelrad 20, daß ständig mit einem zweiten Kegelrad 21 im Eingriff steht. Das Kegelrad 21 sitzt drehfest auf einer rechtwinklig zur Getriebeeingangswelle 19 verlaufenden Zwischenwelle 23, die abtriebsseitig drehfest ein Kegelrad 24 trägt. Im unteren Teil des Getriebegehäuses 6 ist achsparallel zur Antriebswelle 14 eine Zapfwelle 25 gelagert, die drehfest ein mit dem Kegelrad 24 im Eingriff stehendes Kegelrad 26 trägt. Das Kegelrad 26 ist auf der Zapfwelle 25 in nicht dargestellter Weise lösbar angeordnet, so daß es nach Entfernen eines unten am Getriebegehäuse 6 angeordneten Deckels 28 und nach dem axialen Verschieben der Zapfwelle 25 in die gestrichelt dargestellte Stellung umsteckbar ist. Auf diese Weise kann die Drehrichtung der Zapfwelle 25 bei Bedarf umgekehrt werden.
Im Getriebegehäuse 6 befindet sich in dessen, oberen Bereich eine hydraulisch betätigbare Zapfwellenbremse 29, deren zur Abbremsung dienendes Teil 30 an der Lamellenkupplung 7 ausgangsseitig angreift. Die erforderlichen Verbindungselemente für die Druckmittelführung zwischen der Hydropumpe 16 einerseits und sowohl der Zapfwellenbremse 29 als auch der hydraulichen Kupplung 7 andererseits sind in. der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die an der Flanschverbindung zwischen den beiden Getriebegehäuseteilen 5 und 6 befindlichen Schrauben 18 sind so angeordnet, daß nach dem lösen der Verbindung wahlweise eine Befestigung des Getriebegehäuses 6 in mehreren um die Achse der Antriebswelle 14 verschwenkten Stellungen der Zapfwelle 25 möglich ist. Auf diese Weise kann auch eine im Hinblick
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auf die Antriebswelle 14 seitliche Verlagerung der Zapfwelle 25 erreicht werdenο Die Flanschverbindung kann selbstverständlich auch in anderer Weise ausgeführt sein, beispielsweise so, daß die Schrauben auf einer Flanschseite in je einem der Rundung des Flansches angepaßten bogenförmigen Langlochsitzen. Hierdurch ist nach dem Lösen der Schrauben ein stufenloses Verschwenken des Getriebegehäuses 6 gegenüber dem Getriebegehäuse 5 entsprechend der Abmessung der Langlöcher mögliche Eine andere Möglichkeit der Flanschverbindung besteht darin, diese mit einem Klemmring nach Art eines losen Rohrflansches auszustatten, so daß nach dem Lösen des Klemmringes das Getriebsgehäuse 6 stufenlosohne Begrenzung verschwenkt werden kann.
Bei dem Zapfwellenantrieb gemäß Abb. 2 sind die am vorderen Getriebegehäuse 32 für die Zapfwelle 25- sowie eine Zwischen welle 33 vorgesehenen Gehäuseteile 34 bzw. 35 mittels Flanschen und Schrauben 36 bziv. 37 miteinander bzw. mit dem Getriebegehäuse 32 verbunden. Die Zwischenwelle 33, die an ihren Enden drehfest zwei Kegelräder 39 und 40 trägt, ist im vorliegenden Fall besonders lang ausgeführt, so daß die Zapfwelle 25 zum Antrieb eines speziellen Gerätes verhältnismäßig tiefliegend angeordnet ist. Soll die Zapfwelle 25 für den Anschluß eines anderen Gerätes etwa die in Abb. 1 gezeigte Höhenlage halten, muß die Zwischenwelle 33 durch eine entsprechend kürzere Zwischenwelle ausgetauscht werden* Zu diesem Zweck muß zumindest eines der beiden Kegelräder 30 oder 40 lösbar mit der Zwischenwelle 33 verbunden sein, damit die Zwischenwelle 33 aus den beiden Gehäuseteilen 34 und 35 herausnehmbar und gegen eine entsprechend kürzere Zwischenwelle austauschbar ist. Nach dem Austausch der Zwischenwellen entfällt das Gehäuseteil 35 und das Ge-
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häuseteil 34 wird mittels der Schrauben 36 unmittelbar an das Getriebegehäuse 32 angeflanscht. Die Schrauben 36 und 37 sind dabei so angeordnet, daß nach dem Lösen der Verbindung wahlweise eine Befestigung der Gehäuseteile 34 und/oder 35 in zumindest einer um 90° um die Achse der Antriebswelle 14 verschwenkten Stellung der Zapfwelle 25 möglich ist.
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Claims (3)

KlöckriGr-fiumboldi-Deutz AG 5000 Köln 80, den 26. Nov. 1976 Unser Zeichen; D 76/91 APTT Da/Lo P a t e η t a η s ρ r ü c h e
1. _".-■- Zapfwellenantrieb an der Frontseite einer insbesondere landwirtschaftlich nutzbaren Zugmaschine mit großer Bodenfreiheit und mit einer einem Zahnräderwechselgetriebe nachgeschalteten, achsparallel zur Antriebswelle gelagerten Zapfwelle, wobei das Getriebegehäuse oder ein Teil desselben am Vorderachslagerbock bzw. an einem anderen Gehäuseteil lösbar angeflanscht und nach dem Lösen und Verschwenken um die Achse der Antriebswelle in mehreren Stellungen feststellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrädergetriebe als Kegelradgetriebe (20, 21S 24, 26 bzw. 20, 39, 40, 26) mit einer rechtwinklig zur Antriebswelle (14) bzw. zur Zapfwelle (25) verlaufenden Zwischenwelle (23) bzw. (33) ausgestattet ist und daß das auf der Zapfwelle (25) drehfest angeordnete Kegelrad (26) umsteckbar ist, so daß es mit dem entsprechenden Kegelrad (24 bzw. 40) der Zwischenwelle (23 bzw. 33) wahlweise an der einen oder der anderen Seite im Eingriff steht.
2. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (34 bzw» 35) der Zwischenwelle (33) lösbar am Getriebsgehäuse (32) angeflanscht ist und nach dem Lösen wahlweise eine Befestigung des Gehäuseteils (34 bzw. 35) in zumindest einer um 90° um die Achse der Zwischenwelle (33) verschwenkten Stellung der Zapfwelle (25) gestattet.
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3. Zapfwellenantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei wahlweise ein Austausch von Zwischenwellen unterschiedlicher Baulänge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Kegelräder (39S 40} der auszutauschenden Zwischenwelle (33) lösbar mit dieser verbunden ist und daß die Längenanpassung des Gehäuseteils (34) an die jeweilige Zwischenwelle (33) durch anflanschbare Gehäuseteile (35) entsprechender Länge erfolgt.
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EP0890469A3 (de) * 1997-06-06 2000-03-29 NEW HOLLAND ITALIA S.p.A. Geländefahrzeug mit lenkbarer Vorderachse und Frontzapfwellenkupplung

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