DE832999C - Steuervorrichtung fuer Raupenschlepper - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Raupenschlepper

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DE832999C
DE832999C DEK3014A DEK0003014A DE832999C DE 832999 C DE832999 C DE 832999C DE K3014 A DEK3014 A DE K3014A DE K0003014 A DEK0003014 A DE K0003014A DE 832999 C DE832999 C DE 832999C
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DE
Germany
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tractor
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adjusting lever
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DEK3014A
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Max Kuhn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/001Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle control device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/007Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Um einen Raupenschlepper von einer mit ihm gekuppelten fahrbaren Arbeitsmaschine aus steuern und diese gleichzeitig bedienen zu können, ist es bekannt, auf der Arbeitsmaschine einen Fahrersitz vorzusehen und nach diesem das Steuerrad und die Hebel für die Bedienung der Kupplung, des Getriebes und des Gasventils zu verlegen und durch an der Arbeitsmaschine und am Schlepper geführte und abgestützte Stangen und Lenker sowie durch
ίο eingeschaltete Kardangelenke unid Zahnräder mit den entsprechenden zu verstellenden Teilen des Schleppers zu verbinden. Diese Übertragung der Steuerstelle vom Raupenschlepper auf den Anhänger erfordert eine erhebliche Zahl zusätzlicher
t5 Zwischenglieder von besonderer Bauart und verwickelter Anordnung und eine weitgehende Abänderung der üblichen Steuermittel eines Raupenschleppers sowie den Aufbau einer eigenen Steuerstelle samt Führersitz auf dem Anhänger. Außerdem ist die ganze Einrichtung in ihrer Bemessung und ihrem Wirkungsbereich auf den Abstand zwischen Schlepper und Anhänger beschränkt und festgelegt und stellt gewissermaßen eine feste Kupplung zwischen diesen beiden Fahrzeugen her.
Die Erfindung löst die Aufgabe, von einer und derselben Stelle aus sowohl einen Raupenschlepper steuern als auch seinen Anhänger, z. B. eine Egge, einen Pflug oder eine Sämaschine, bedienen zu können, mit baulich einfachen, bequem zu handhabenden und wirkungsmäßig vorteilhaften Mitteln durch eine Steuervorrichtung, bei der an dem üblichen Steuerhebel des Raupenschleppers leicht lösbar, z. B. durch Anschrauben, eine entgegen der Fahrtrichtung nach hinten sich erstreckende Verlängerungsstange befestigt ist, die in einen Handgriff endet und durch eine Seilverspannung an dem Schlepper gehalten und dabei in der Drehrichtung des mit ihr verbundenen Steuerhebels schwenk-
bar ist. Diese Steuerstange kann ohne weiteres eine solche Länge erhalten, daß eine hinter dem Anhänger des Raupenschleppers, z. B. einer Egge, gehende Person ihren Handgriff erfassen und so nel>en der Bedienung des gezogenen Arbeitsgerätes auch die Steuerung des Schleppers vornehmen kann. Wenn die Egge oder der sonstige Anhänger, wie vielfach üblich, einen Fahrersitz aufweist, kann die Verlängerungsstange in ihrer Ausdehnung
ίο leicht dem Abstand dieses Sitzes vom Schlepper angepaßt werden. Nach Beendigung der Zugleistung des Schleppers kann sie von dessen Steuerhebel rasch und bequem auch abgenommen werden, um mit diesem erst im Bedarfsfall wieder verschraubt zu werden. Auch hindert sie in keiner Weise den Wechsel des Anhängers am Schlepper und ist z. B. ebensowohl bei der Kupplung des Schleppers mit einer Egge wie mit einem Pflug oder einer Sämaschine mit Vorteil verwendbar.
Im einzelnen kann die Steuervorrichtung nach der Erfindung so ausgestaltet sein, daß die Verlängerungsstange durch ein entsprechend langes dünnwandiges Rohr gebildet und der Bedienungsgriff gegenüber der Stange drehbar und mit einem
a5 im Rohr axial verschiebbaren, jedoch nicht drehbaren Vierkanteisen mittels Gewindes \-erbunden ist und das Vierkanteis^n über ein Zwischenglied Anschluß an den Gashebel hat. Die Seilverspannung der Verlängerungsstange kann von einer am
Raupenschlepper angebrachten senkrechten Abstützstange ausgehen, die in einer Hülse am Schlepper herausnehmbar eingesteckt und darin verschiebbar sowie durch eine Stellschraube in ihrer Einstellage sicherbar ist. Um die Verlängerungsstamge und damit den: mit ihr verbundenen Schlepi>ersteuerhebel in der gewünschten Schwenklage zu sichern, kann ein federbelasteter Schnapper am Steuerhebel vorgesehen sein, der in Kerben einer Führungsschiene für den Steuerhebel greift.
Die Zeichnung veranschaulicht die Steuervorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
Abb. ι zeigt die Steuervorrichtung in ihrer Gesamtheit in Seitenansicht ohne Darstellung des Raupenschleppers und seines Anhängers;
Abb. 2 läßt in Draufsicht die Kupplungsschalteinrichtung des Schleppers erkennen, mit deren Stellhebel die Steuervorrichtung nach Abb. 1 lösbar verbunden wird;
Abb. 3, 4 und 5 geben Einzelheiten der Steuervorrichtung nach Abb. 1 wieder;
Abb. 6 und 7 veranschaulichen in Seitenansicht und Draufsicht die Anwendung der Steuervorrichtung nach Abb. 1 bis 4 bei einem mit einer Egge gekuppelten Raupenschlepper.
Gemäß Abb. 1 ist an dem von der Welle 3 mit den Lagerringen 17 ausgehenden Stellhebel 1 der aus Abb. 2 ersichtlichen Kupplungsschalteinrichtung eines Raupenschleppers eine aus einem leichten Stahlrohr bestehende, entgegen der Fahrtrichtung sich nach hinten erstreckende Veriängerungsstange 2 durch Schellen mit Stellschrauben 14 lösbar befestigt und an einer in einer Hülse 12 am Schlepper senkrecht verschiebbar geführten und durch eine Stellschraube 13 in ihrer Lage gesicherten Abstüfczstanige 11 mittels eines Drahtseiles 7 verspannt, so daß sie mittels eines an ihrem freien Ende vorgesehenen Handgriffes (> in der Drehebene des Stellhebels 1 verschwenkt werden kann und diesen dal>ei mitnimmt.
In dem die Verläng-erungsstange bildenden dünnwandigen Rohr 2, das mehrere Meter lang sein kann, ist ein Vierkanteisen 5 axial verschiebbar, das an den beiden linden des Rohres 2 in je einem Lager 16 mit einem entsprechenden Vierkantloch geführt ist. Das am Stellhebel 1 aus dem Rohr 2 herausragende Ende des \rierkanteisens 5 ist mittels eines Verbindungsgliedes 27 an das eine Ende eines Drahtseiles 9 angeschlossen, das zwischen Rollen 8 hindurchläuft und am anderen Ende in ein mit Gelenk zum Einstecken in den Gashebel des Schleppers versehenes Kniestück 10 übergeht. Der Handgriff 6 ist, wie Abb. 4 näher erkennen läßt, in dem Rohr 2 drehbar geführt, und sein in dieses eindringender Teil weist ein Innengewinde 15 auf, in welches das l>enachbarte Ende des Vierkanteisens 5 mit einem Außengewinde 32 greift, so daß durch Drehen des Handgriffes 6 das durch die Vierkantlochlager 16 an einer Drehung verhinderte Vierkanteisen 5 im Rohr 2 vor- oder rückwärts axial verschot>en und dadurch der mit dem Drahtseil 9 (Abb. 1) verbundene Gashebel verstellt werden kann.
Die mittels des Handgriffes 6 bewirkte Schwenkbewegung der Verlängerungsstange 2 und damit des Stellhebels 1 wird, wie Abb. 2 im einzelnen zeigt, durch die Welle 3 auf einen Hebel 4 und durch diesen mittels eines Lenkers 26 auf einen zweiarmigen Hebel 24 ü1x?rtragen, der je nach seiner Schwenklage ül>er je ein Drahtseil 23 auf den einen oder den anderen der um Zapfen 24 drehbaren Ausrücker 22 einwirkt und dadurch die eine oder die andere der zwei auf den Antriebswellen 20 der Raupenbänder des Schleppers sitzenden, mit Federn 21 und Stellringen 25 \-ersehenen Kupplungen 19 an das mit der Motorwelle des Schleppers vefbundene Getriebe 18 anschließt. Zum Festlegen der Verlängerungsstange 2 und damit des Stellhebels 1 in der jeweiligen Einstellage dient (Abb. 1 und 5) ein federbelasteter, keilförmiger Schnapper 28, der auf der unteren Seite des Stellhebels 1 befestigt ist und in Kerben der Führungsschiene 29 des Stellhe1> els 1 (vgl. auch Abb. 2) eingreift.
Wie Abb. 6 und 7 erkennen lassen, kann die Steuervorrichtung nach Abb. 1 bis 5 ohne weiteres an einem vorhandenen Raupenschlepper A dadurch angebracht werden, daß die Verlängerungsstange 2 an dem Stellhebel 1 des Schleppers angeschraubt, die Hülse 12 an dem Schlepper, z. B. mittels Schellen, befestigt, die durch das Drahtseil 7 mit der Verlängerungsstange 2 verbundene Abstützstange 11 in die Hülse 12 eingeführt und in einer eine straffe Verspannung der Verlängerungsstange 2 gewährleistenden Höhenlage durch die Stellschraube 13 gesichert und das Drahtseil 9 nach Anbringung der Rollen 8 am Schlepper an den
Gashebel 30 angeschlossen wird. Die Länge der schwenkbaren Stange 2 ist so gewählt, daß sie über die mit dem Schlepper A gekuppelte Egge B sich erstreckt und daher eine hinter dieser gehende Person bequem den Handgriff 6 erfassen und mit dessen Hilfe ül>er die Verlängerungsstange 2 den Stellhebel 1 zwecks Umschaltung des Raupenbänderantriebes 18, 19, 20 verschwenken sowie durch Drehen des Handgriffes 6 über das Vierkanteisen 5 den Gashebel 30 verstellen kann und gleichzeitig auch die Möglichkeit der Bedienung des an den Schlepper A angehängten Arbeitsgerätes B hat.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für Raupenschlepper, gekennzeichnet durch eine an dem vorhandenen Stellhebel (1) des Schleppers (A) leicht lösbar, z. B. durch Anschrauben (14), befestigte, entgegen der Fahrtrichtung nach hinten sich erstreckende Verlängerungsstange (2), diei am freien Ende mit einem Handgriff (6) versehen und durch eine Seilverspannung (7, 11, 12) am Schlepper (A) gehalten sowie dabei in der Drehrichtung des Stellhebels (1) schwenkbar ist (Abb. ι und 6).
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstange (2) durch ein entsprechend langes dünnwandiges Rohr gebildet und der Handgriff (6) gegenüber der Stange (2) drehbar und mit einem im Rohr (2) axial verschiebbaren, jedoch nicht drehbaren Vierkanteisen (5) mittels Gewindes (15) verbunden ist und das Vierkanteisen (5) über ein Zwischenglied (9, 10) an den Gashebel (30) Anschluß hat (Abb. 1, 4 und 6).
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung (7) der Verlängerungsstange (2) von einer am Raupenschlepper (A) angebrachten senkrechten Abstützstange (:ii) ausgeht, die in einer am Schlepper (A) angebrachten Hülse (12) verstellbar geführt und in ihrer Einstellage durch eine Stellschraube (13) sicherbar ist (Abb. 1 und 6).
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Verlängerungsstange (2) und damit des Stellhebels (1) des Schleppers in der jeweiligen Schwenklage am Stellhebel (1) ein federbelasteter Schnapper (28) vorgesehen ist, der in die Kerben einer Führungsschiene (29) für den Stellhebel (1) eingreift (Abb. 1, 2 und 5).
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 189 384.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Q 3338 2.52
DEK3014A 1950-05-07 1950-05-07 Steuervorrichtung fuer Raupenschlepper Expired DE832999C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107522B (de) * 1957-11-09 1961-05-25 Porsche Kg Fernbedienungseinrichtung zum Verringern der Fahrgeschwindigkeit von Kraftschleppern
DE1118023B (de) * 1959-04-23 1961-11-23 Hermann Lanz Ackerschlepperfab Vom Boden aus bedienbare Schlepper-Betaetigungsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189384A (en) * 1922-02-14 1922-11-30 William Martin Hampton Improvements in and relating to controlling apparatus for tractors

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