DE947257C - Seilfuehrung an Traktoren mit quer zu deren Laengsachse angeordneter Seilwinde - Google Patents

Seilfuehrung an Traktoren mit quer zu deren Laengsachse angeordneter Seilwinde

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Publication number
DE947257C
DE947257C DEST7578A DEST007578A DE947257C DE 947257 C DE947257 C DE 947257C DE ST7578 A DEST7578 A DE ST7578A DE ST007578 A DEST007578 A DE ST007578A DE 947257 C DE947257 C DE 947257C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
rope
pulleys
guide
tractor
Prior art date
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Expired
Application number
DEST7578A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Fasching
Dipl-Ing Friedrich Patleych
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE947257C publication Critical patent/DE947257C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Seilführung an Traktoren mit quer zu deren Längsachse angeordneter Seilwinde Es ist üblich, Traktoren, Schlepper u. dgl., insbesondere für Land- und forstwirtschaftliche Arbeiten im Gelände, mit einer Seilwinde auszustatten, die meist am Fahrzeughinterende quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet wird, so daß sie durch einen auf dem Fahrersitz des Traktors sitzenden Bedienungsmann bequem bedient werden kann. Um mit einer solchen Seilwinde wirklich alle anfallenden Arbeiten unter möglichster Schonung des Seiles und der Konstruktionsteile durchführen zu können, muß am Traktor eine Seilführung vorgesehen sein, die sowohl den Seilabzug unter beliebigem Kegelwinkel (nach aufwärts, abwärts oder seitwärts) gestattet als auch das einwandfreie Aufwickeln des Seiles auf der Trommel Windung an Windung gewährleistet und außerdem die unbehinderte Beobachtung des Seilverlaurdes vom Bedienungsplatz der Winde aus, also vom Fahrersitz aus, zu @läßt. Keine der bisherigen Seilführungen an Traktoren genügt allen diesen Anforderungen.
  • Es ist bereits bekannt, das Seil von der am Fahrzeug angeordneten Seilwinde aus nach vorn unter dem Traktor durch ablaufen zu lassen, so daß der Bedienungsmann vom Fahrersitz aus nicht nwr den Kupptungs- und Bremshebel der Winde bequem betätigen, sondern auch den ganzen Seilverlauf in normaler Körperhaltung im Auge behalten kann. Zur Seilführung selbst wurde aber bisher bloß eine unter der VorderaQhse des Traktors befestigte Ringöse verwendet, die weder das geordnete Aufwickeln des Seiles auf der Windentrommel sichert, noch den Seilzug unter verschiedenen Kegelwinkeln erlaubt. Eine andere bekannte, aus zwei unter der Vorderachse angeordneten waagerechten Leitwalzen bestehende Seilführung weist die gleichen Mängel auf, wenn diese Ausführung auch seilschonender wirkt und das Auf- und Abwärtsziehen des Seiles ermöglicht. Schließlich ist es bei Anbaur seilwinden mit nach hinten ablaufendem Seil bekannt, unmittelbar hinter der Seiltrommel eine Seilführung vorzusehen, die von zwei gemeinsam um eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse drehbaren Seilrollen gebildet wird. Diese Konstruktion ermöglicht zwar den Seilabzug unter beliebigen Kegelwinkel, nicht aber das Aufwickeln des Seiles Windung an Windung, da hierzu der Abstand der Seilrollen von der Seiltrommel viel zu gering ist und aus baulichen Gründen auch nicht erweitert werden kann. Um die einwandfreie Seilaufwicklung zu gewährleisten, müßte in diesem Fall die Seilführung als solche entsprechend der Trommeldrehung parallel zur Trommelachse hin-und herbewegt werden, was aber zusätzliche, verhältnismäßig komplizierte und teuere Wickelvorrichtungen voraussetzt. Außerdem ist der Ablauf des Seiles nach hinten wegen der behinderten Beobachtungsmöglichkeit (der - Bedienungsmann mu@ß sich am Fahrersitz umdrehen) ungünstig.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung einer Seilführung an Traktoren, welche die eingangs angeführten Bedingungen voll erfüllt, geringen technischen Aufwand erfordert, für jeden bestehenden Traktor verwendet und leicht montiert bzw. abgenommen werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilführung an Traktoren, wobei das Seil unter dem Traktor hinduzchläuft, und besteht in der Kombination der an sich bekannten Merkmale, daß die von zwei Seilrollen gebildete Seilrollenführung an dem der Seilwinde entgegengesetzten Fahrzeugende unter dem Traktor angeordnet und um eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse drehbar ist. Da sich die Seilwinde meist am Fahrzeugheck befindet, wird die Seilführung demnach am vorderen Fahrzeugende vorgesehen, was zunächst den geschilderten Vorteil der bequemen Beobachtungsmöglichkeit des Seilverlaufes ergibt. Die Konstruktion der Seilführung an sich läßt das Ziehen des Seiles unter beliebigen Kegelwinkeln, also in beliebiger Richtung aufwärts, abwärts oder seitwärts zu@. Da die eigentlichen Führungselemente der Seilführung, nämlich die Seilrollen, in einem verhältnismäßig großen Abstand von der Seiltrommel angeordnet sind, ergibt sich eine nur geringe Abweichung von dem für das theoretisch genaue Aufwickeln Windung an Windung erforderlichen Einlaufwinkel. Aus diesem Grunde ist praktisch einwandfreies Aufwickeln des Seiles auf der Seiltrommel gewährleistet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die nach unten ausladende Seilrollenführung hochschwenkbar oder in die Ruhestellung umsteckbar ausgebildet und an der Vorderachse des Traktors leicht lösbar befestigt. Sie kann somit je nach Bedarf ohne Schwierigkeit rasch angebracht und abgenommen werden, während durch das Hochschwenken oder Umstecken vermieden wird, daß die Seilrollenführung beim Standortwechsel des Traktors oder bei seinem Einsatz für eine andere Arbeit wegen zu geringer Bodenfreiheit beschädigt wird. An der Vorderachse ist ferner ein Tragkörper befestigt, gegebenenfalls angeschellt, der zwei Befestigungszapfen besitzt, auf die die Seilrollenführung aufsteckbar ist. Je nach Lage der Seilrollenführung beim Aufstecken wird entweder Gebrauchsstellung oder Ruhestellung erreicht, und es ist zufölge der Steckverbindung für das Abnehmen, Aufstecken oder Umstecken kein Werkzeug erforderlich. Die Seilrolienführung muß bei Nichtgebrauch nicht gesondert untergebracht werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Seilrollen im Führungsgehäuse mit Hilfe leicht lösbarer Steckzapfen gelagert. Die Seilrollen können daher zum Einführen oder Herausziehen des Seiles aus der Führung leicht und rasch entfernt werden. Um ein Verklemmen des Seiles zwischen den Seilrollen und dem Führungsgehäuse sicher zu, verhindern, weist ferner das Führungsgehäuse an der Seilaustrittsstelle innenseitig zwischen den Seilrollen nach außen abgerundete Verstärkungen auf, die die Austrittsöffnung auf die Rillenbreite der Seilrollen beschränken, wobei der Achsabstand der beiden Seilrollen nuir geringfügig größer als die Summe ihrer Außenradien ist, so daß das Seil zwischen den beiden Seilrollen allseits sicher geführt ist, nur verhältnismäßig geringes Spiel besitzt und auch von den Rollen nicht eingeklemmt werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. r einen Traktor mit der erfindungsgemäßen Seilführung in Seitenansicht bei einseitig abgenommenem Vorder- und Hinterrad, Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsformen der Seilrollenführung teilweise zerlegt im Schaubild und Fig. q. und 5 eine Seilrollenführüng im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5 und in Draufsicht als Einzelheit in. größerem Maßstab.
  • Der Traktor i ist mit einer Anbauseilwinde 2 ausgestattet, die am Fahrzeugheck quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist und von der Traktorzapfwelle 3 aus über eine Gelenkwelle q. od. dgl. (strichpunktiert angedeutet) angetrieben wird. Die Bedienungshebel (Kupplung und Bremse) der Seilwinde 2 sind nicht dargestellt,. sind aber jedenfalls so angeordnet, daß sie vom Fahrersitz aus, ohne daß sich der Bedienungsmann umdrehen muß, bequem gehandhabt werden können. Das Seil 5 läuft unter dem Traktor hindurch nach vorn und ist in einer unter der -Vorderachse 6 des Traktors befestigten Seilrollenführung geführt.
  • Die Seilrollenführung besteht aus zwei Seilrollen 7, 8, die mit Hilfe leicht lösbarer Steckzapfen 9 in einem gemeinsamen Führungsgehäuse 1 o gelagert sind. Der Abstand der Steckzapfen 9 voneinander ist nur um ein geringes Maß größer als die Summe der Außenradien der beiden Seilrollen7,B. Das Gehäuse ro besteht aus zwei Platten, die in eine rohrförmige Lagerbüchse ioa übergehen und an der Seilaustrittsstelle innenseitig zwischen den Seilrollen nach außen abgerundete Verstärkungen rob aufweisen, die die Austrittsöffnung auf die Rillenbreite der Seilrollen 7, 8 beschränken. Mit Hilfe der rohrförmigen Lagerbüchse rod ist das Führungsgehäuse in einem entsprechenden Auge eines Befestigungskörpers ii bzw. 12 drehbar gelagert. Das Seil 5 ist durch die Lagerbüchse ioa und zwischen den Seilrollen 7, 8 geführt. Die Seilrollen können daher gemeinsam um die Seilachse gedreht und das Seil kann in jeder beliebigen Richtung aus der Führung abgezogen werden.
  • An der Vorderachse 6 des Traktors r ist ein Tragkörper 13 angeschellt (Fig. 2), der zwei horizontale Befestigungszapfen 1q. besitzt, auf die der Befestigungskörper i i der Seilrollenführung aufsteckbar ist. Bei Nichtgebrauch braucht die Seilrollenführung nur abgezogen, um i8o° gedreht und wieder aufgesteckt zu werden, um in ihrer Ruhestellung die Bodenfreiheit des Traktors nicht zu verringern. Fig. 3 bis 5 zeigen eine andere Ausführung des Tragkörpers 15, der sich zur. Befestigung an einer als Blattfeder ausgebildeten Vorderradachse des Traktors eignet. In diesem Fall liegen die Befestigungsbolzen 1q. senkrecht übereinander.
  • Sowohl die Steckzapfen 9 der Seilrollen 7, 8 als auch die Befestigungszapfen 14 werden durch Vorstecker 16, 17 gesichert, die zweckmäßigerweise je zu zweit durch eine Kette miteinander verbunden und so vor Verlust bewahrt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: bei das Seil unter dem Traktor hindurchläuft, gekennzeichnet durch die Kombination. der an sich bekannten Merkmale, daß die von zwei Seilrollen (7, 8) gebildete Seilrollenführung (7 bis ro, ir oder r2) an dem der Seilwinde (2) entgegengesetzten Fahrzeugende unter dem Traktor (i) angeordnet und um eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse drehbar ist.
  2. 2. Seilführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ausladende Seilrollenführung (7 bis io, ii oder 12) hochschwenkbar oder in die Ruhestellung umsteckbar ausgebildet und an der Vorderachse (6) des Traktors (i) leicht lösbar befestigt ist.
  3. 3. Seilführung nach den Ansprüchen. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderachse (6) des Traktors (i) ein Tragkörper (r3, 15) befestigt, gegebenenfalls angeschellt ist, der zwei Befestigungszapfen (1q.) besitzt, auf welche die Seilrollenführung (7 bis io, ii oder 1.2) aufsteckbar ist. q..
  4. Seilführung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrollen (7,8) im Führungsgehäuse (io) mit Hilfe leicht lösbarer Steckzapfen (9) gelagert sind.
  5. 5. Seilführung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führuinngsgehäuse (io) an der Seilaustrittsstelle innenseitig zwischen den Seilrollen (7, 8) nach außen abgerundete Verstärkungen (,Ob) aufweist, die die Austrittsöffnungen auf die Rillenbreite der Seilrollen beschränken, wobei der Achsabstand der Seilrollen (7, 8) nur geringfügig größer als die Summe der Außenradien der beiden Seilrollen ist. i. Seilführung an Traktoren mit quer zu deren Längsachse angeordneter Seilwinde,.wo-In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 17 ogo.
DEST7578A 1954-01-01 1954-01-01 Seilfuehrung an Traktoren mit quer zu deren Laengsachse angeordneter Seilwinde Expired DE947257C (de)

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DE947257C true DE947257C (de) 1956-08-16

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028466B (de) * 1956-10-02 1958-04-17 Flender A F & Co Fahrbare Scheibenzuganlage
DE2245092A1 (de) * 1972-09-14 1974-03-21 Rotzler Ohg Steuervorrichtung fuer seilzugvorrichtungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT17090B (de) * 1903-10-31 1904-07-25 Otto Gergacsevics Elektrische Zünd- und Löschvorrichtung für Gasbrenner.

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