DE714003C - Aus einem Zugwagen und zwei hintereinanderlaufenden Anhaengern bestehender Kraftwagenzug - Google Patents

Aus einem Zugwagen und zwei hintereinanderlaufenden Anhaengern bestehender Kraftwagenzug

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DE714003C
DE714003C DEP80794D DEP0080794D DE714003C DE 714003 C DE714003 C DE 714003C DE P80794 D DEP80794 D DE P80794D DE P0080794 D DEP0080794 D DE P0080794D DE 714003 C DE714003 C DE 714003C
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DE
Germany
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trailer
coupling
motor vehicle
cable
trailers
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Expired
Application number
DEP80794D
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English (en)
Inventor
Fritz Hahn
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Aus einem Zugwagen und zwei hintereinanderlaufenden Anhängern bestehender Kraftwagenzug .Die Erfindung betrifft einen aus einem Zugwagen und zwei hintereinanderlaufenden Anhängern bestehenden Kraftwagenzug, bei dem die Kupplungen zwischen Zugwagen und vorderem Anhänger und zwischen vorderem und hinterem Anhänger zum Zweck des Abluppelns beider Anhänger oder des hinteren Anhängers allein über Seilzüge vom Zugwagen aus wahlweise lösbar sind und bei dem die Seilzüge von den Betätigungsgliedern an den Anhängerkupplungen nach deren Lösen selbsttätig abgekuppelt werden. Gegenüber bekannten .Ausführungen, bei denen .der Seilzug zur hinteren Anhängerkupplung vom Zugwagen aus durchläuft, setzt sie sich das Ziel, das ;gleichzeitige Abkuppeln beider miteinander verbunden bleibender Anhänger sicherzustellen und hierbei das Nachschleifen des hinteren Trumms dieses Seiles hinter .dem Zugwagen zu verhindern.
  • Nach dem Neuen- der Erfindung wird das gesteckte Ziel dadurch erreicht, daß in den Seilzug zur Kupplung .des hinteren Anhängers eine Ausklinkvorrichtung geschaltet ist, welche nahe der Kupplung der vorderen Anhängers angeordnet ist und von dieser derart gesteuert wird, d.aß sie bei deren Lösen gleichfalls gelöst wird, beim Betätigen des Seilzuges zur Kupplung .des hinteren Anhängers aber gesperrt bleibt. Außerdem wird hierdurch die Möglichkeit geboten, auch den Seilzug zur Kupplung -des hinteren Anhängers im wesentlichen in seiner ganzen Länge geschützt unterzubringen und ihn in dieser geschützten Lage zu lassen, gleichgültig, ob die Anhänger an den Zugwagen angekuppelt, für sich zusammengekuppelt sind oder einzeln stehen.
  • Die Ausklinkvorrichtung ist auf die ein-,-Hälfte der Kupplung,des vorderen Anhängers aufgebaut. Abgesehen von der hierdurch erfolgten baulichen Vereinfachung können hierbei Kurvenfahrten und Fahrten über Bodenunebenheiten ein Anspannen des Seilzuges zur Kupplung des hinteren Anhängers nur mehr in geringem Maße bewirken, so daß diese Kupplung, wie dies aus baulichen Gründen erwünscht ist, zum Lösen nur' kleine Wege des Seilzuges bedingt.
  • Erfolgt das Lösen der Kupplung des vorderen Anhängers vom Seilzug aus über einen Hebel und eine Welle, so entsteht eine einfache und sicher wirkende Bauart dieser Kupplung dann, wenn die Ausklinkvorrichtung auf einem auf der Welle drehbaren Hebel sitzt und von einem mit der Welle gekuppelten Nocken gesteuert wird.
  • Die Ausklinkvorrichtung ist in naheliegender Weise derart .ausgebildet, daß der vordere Trumm des Seilzugs zur Kupplung des hinteren Anhängers gegen ungewolltes Aushängen gesichert ist. Erfindungsgemäß wird diese Sicherung von Hand lösbar ausgebildet, so daß beim Ankuppeln des hinteren Anhängers an den mit dem Zugwagen verbundenen vorderen Anhänger die vordere Anhängerkupplung nicht gelöst zu werden braucht.
  • Vorteilhafterweise sind die Kupplungen beider Anhänger gleich gebaut und mit gesteuerten Ausklinkvorrichtungen versehen, so daß die beiden Anhänger in ihrer Stellung gegenüber dem Zugwagen nach Belieben ausgetauscht werden können.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielmäßig veranschaulicht. Diese zeigt in Fig. i eine Seitenansicht eines Kraftwagenzuges nach der Erfindung, in Fig. :2 einen senkrechten Hauptschnitt durch die Kupplung des, vorderen Anhängers und in Fig. 3 eine Draufsicht auf diese, teilweise nach der waagerechten Längsmittelebene aufgeschnitten.
  • Nach Fig. i besteht der Kraftwagenzug aus einem Zugwagen i und zwei hintereinanderlaufenden einachsigen Anhängern 2 und 3. Die Verbindung zwischen Zugwagen i und vorderem Anhänger 2 besorgt die Anhängerkupplung d., die aus der vorderen Hälfte q.' und der hinteren Hälfte d." besteht und vom Zugicagen i aus mittels des Seilzuges 5 über den auf -der Kupplungshälfte d." sitzenden Betätigungshebel 6 gelöst werden kann; der Seilzug 5 greift hierbei am Betätigungshebel 6 über eine an sich bekannte, in dieser Figur nur angedeutete Einrichtung 7 an, die ihn nach Lösen der Anhängerkupplung q. vom Betätigungshebel abkuppelt. Die aus der vorderen Hälfte 8' und der hinteren Hälfte 8" bestehende Anhängerkupplung 8 zwischen vorderem Anhänger 2 und hinterem Anhänger 3 ist gleichfalls mittels eines Seilzuges 9 lösbar, und zwar mittels des auf der hinteren Kupplungshälfte 8" sitzenden Betätigungshebels Io, an dein der Seilzug 9 mit einer der Einrichtung 7 entsprechenden Einrichtung i i angreift. Die Ausführung ist jedoch beim Seilzug 9 derart getroffen, daß dieser der Länge nach in die beiden Trümmer 9' und 9 " unterteilt ist. Das vom Zugwagen i kommende Trumm 9' ist hierbei an einen auf der Kupplungshälfte 4" angeordneten Hebel 12 über eine nur angedeutete Ausklinkvorrichtung 13 angelenkt; die vom Betätigungshebel 6 der Kupplung q. des vorderen Anhängers derart gesteuert wird, daß sie bei dessen Betätigung gelöst wird, bei Zug im Trumm 9' aber gesperrt bleibt; vom Hebel 12 weg läuft dann. das Trumm g", in einem Rohr geschützt untergebracht, zum Betätigungshebel Io der Kupplung 8 des hinteren Anhängers. In, übrigen ist auch die Anhängerkupplung 8, die der Anhängerkupplung .4 völlig entspricht. mit einem Hebel 1.4 und einer daran sitzenden Ausklinkvorrichtung 15 versehen, die vom Betätigungshebel Io in genau der gleichen Weise gesteuert wird wie die Ausklinkvorrichtung 13 vom Betätigungshebel 6.
  • Beim beschriebenen und dargestellten Kraftwagenzug werden nach Anspannen des Seilzuges 5 beide Anhänger 2 und 3 gleichzeitig abgekuppelt. Da hierbei der von diesem Seilzug zur `'Wirkung gebrachte Betätigungshebel 6 der Kupplung q. des vorderen Anhängers die .auf dieser sitzende Ausklinkvorrichtung 13 löst, verbleibt das Trumm 9" des Seilzuges 9 zur Kupplung 8 des hinteren Anhängers am vorderen Anhängere. Beim Anspannen des Seilzuges 9, insbesondere des Trummes g', wird hingegen lediglich der hintere Anhänger 3 abgekuppelt; irgendeine Beeinflussung der Anhängerkupplung 4. mit der Ausklinkvorrichtung 13 findet hierbei nicht statt. Selbstverständlich kann nach Abkuppeln des hinteren Anhängers 3 auch der vordere Anhänger :2 abgekuppelt werden. Die Anhänger :2 und 3 können wegen der Gleichheit der Kupplungen d. und 8 in ihrer Stellung gegenüber dem Zugwagen i nach Belieben ausgetauscht werden.
  • In den Fig.2 und 3 erkennt man die wesentlichen Teile der Anhängerkupplung So sieht man die zu einem Zughaken gestaltete vordere Kupplungshälfteq.', dann die mit zwei Klauenhälften 16, 16 versehene hintere Kupplungshälfte q.", weiter den Betätigungshebel 6 zum Lösen dieser Kupplung, an dem der Seilzug 5 über die das Abkuppeln dieses Seilzuges ermöglichende Einrichtung 7 angreift, ferner den Hebel 12 mit dem hieran angreifenden Seilzug 9 mit seinen beiden Trümmern g' g" und endlich die gesteuerte Ausklinkvorrichtung 13. In der gezeichneten Sperrstellung werden die Klauenhälften 16, 16, die zum Zweck des Lösens der Kupplung um senkrechte Bolzen 17, 17 unter der Wirkung von Federn 18, 18 ausschwenkbar sind, von einer unter der Spannung einer Feder I9 stehenden Riegelstange gesperrt gehalten. Der Betätigungshebel 6 ist auf eine Welle 21 aufgeklemmt, die einen mit ihr auf Verdrehen gekuppelten Daumen 22 trägt, mit welchem die zu dessen Aufnahme geschlitzte Riegelstange 2o über eine in ihr sitzende Rolle 23 bei Betätigung des Seilzuges 5 zum Lösen der Anhängerkupplung zurückgezogen werden kann. Die Ausklinkvorrichtung 13 wird im wesentlichen durch einen am Trumm g' angreifenden, die Klinke .darstellenden Schieber 24 gebildet, der in dem auf der Welle 2i drehbaren Hebel 12 gelagert ist und von einer Feder 25 gegen .einen mit der Welle 2 1 gekuppelten Nocken 26 angedrückt wird, dessen Profil derart ist, daß bei Anspannen des Seilzuges 5, wenn also die Welle 21 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, der Schieber 24 durch die Wirkung der Feder 25 zurück-'gezogen wird und mithin die Freigabe des Trumms g' des Seilzuges 9 vollzieht, beim Anspannen des Trumms g' aber, wenn also die Welle 21 nicht verdreht wird, vorgeschoben bleibt und bewirkt, daß der Zug auf das an den Hebel 12 angelenkte Trumm g" und damit zur Kupplung des hinteren Anhängers übertragen werden kann. Der Hebel 12 ist mit einem gegen den Schieber 24 zu gerichteten Stift 27 versehen, der ein gewolltes Aushängen des Trumms g' verhindert und zwecks Erleichterung des Einhängens des Trumms g' federnd ausgebildet ist. Zur Lagerung der verschiedenen Teile der Kupplungshälfte 4" ist ein Gehäuse 28 vorgesehen, das mit einem strichpunktiert angedeuteten Deckel 29 verschlossen werden kann.
  • Der Zugwagen, die Anhänger und die Anhängerkupplungen können selbstverständlich beliebiger Bauart sein, solange nur das Abkuppeln der Anhänger vom Zugwagen aus möglich ist. Dieses Abkuppeln braucht nicht notwendigerweise über Seilzüge bewirkt zu werden, sondern kann auch über gleichwertige Mittel, wie Stangen- und Hebelwerke usw., vollzogen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem Zugwagen und zwei hintereinanderlaufenden Anhängern bestehender Kraftwagenzug; bei dem die Kupplungen zwischen Zugwagen und vorderem Anhänger und zwischen vorderem und hinterem Anhänger zum Zweck des Abkuppelns beider Anhänger oder des hinteren Anhängers allein über Seilzüge vom Zugwagen aus wahlweise lösbar sind und bei dem die Seilzüge von den Betätigungsgliedern an den Anhängerkupplungen nach deren Lösen selbsttätig abgekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seilzug (9) zur Kupplung (8) des hinteren Anhängers eine Ausklinkvorrichtung (i3) geschaltet ist, welch nahe der Kupplung (4) des vorderen Anhängers angeordnet ist und von dieser derart gesteuert wird, daß sie bei deren Lösen gleichfalls gelöst wird, beim Betätigen des Seilzuges zur Kupplung des hinteren Anhängers aber gesperrt bleibt.
  2. 2. Kraftwagenzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkvorrichtung (r3) auf die eine Hälfte (4") der Kupplung (4) des vorderen Anhängers aufgebaut ist. , 3. Kraftwagenzug nach den Ansprüchen z und 2, bei dem das Lösen der Kupplung des vorderen Anhängers vom Seilzug aus über einen Hebel und eine Welle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkvorrichtung (T
  3. 3, Schieber 24) auf einem frei auf .der Welle (2I) drehbaren Hebel (i2) sitzt und von einem mit der Welle :gekuppelten Nocken (26) gesteuert wird.
  4. 4. Kraftwagenzug nach Anspruch r mit einer Aüsklinkvorrichtung, bei der das vordere Trumm des Seilzuges zur Kupplung des hinteren Anhängers gegen ungewolltes Aushängen gesichert ist, -dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (Stift 27) von Hand lösbar ist.
  5. 5. Kraftwagenzug nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (q., 8) beider Anhänger gleich gebaut und mit gesteuerten Ausklinkvorrichtungen (i5) versehen sind.
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