DE2712960A1 - Kupplungsvorrichtung fuer landwirtschaftliche anhaengegeraete - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fuer landwirtschaftliche anhaengegeraeteInfo
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Description
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Poatfach 109
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung für landwirtschaftliehe Anhängegeräte, die eine an ihrem vorderen
Ende mit einem Kupplungselement ausgestattete Zugstange aufweist, welche innerhalb eines durch eine Führungseinrichtung
bestimmten Bereiches ihrer Längs- und Querrichtung bewegbar und in einer Mittelstellung arretierbar ist.
Durch das DT-GM 73 26 989 ist bereits eine derartige Kupplungsvorrichtung
bekannt. Diese Kupplungsvorrichtung weist einen langgestreckten trapezförmigen und an dem jeweiligen Anhängegerät
in aufrechter Ebene schwenkbar angeordneten Rahmen auf, der in seiner Längsrichtung von der Zugstange durchdrungen
wird. Ferner besteht bei ihr die Führungseinrichtung in der einfachsten Ausführung aus zwei innerhalb des Rahmens angeordneten
Führungebahnen und einem am vorderen Ende des Rahmens drehbar gelagerten und mit Führungerollen ausgestatteten
Führungsstück, wobei die Zugstange mit Hilfe einer am hinteren Ende des Rahmens befindlichen Arretiervorrichtung in ihrer
Mittelstellung arretierbar ist.
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gerätes an ein Zugfahrzeug wesentlich erleichtert werden,
wobei es genügt, wenn das Zugfahrzeug etwa in Richtung auf die Kupplungsvorrichtung so weit an das Jeweils anzukuppelnde
Anhängegerät herangefahren wird, da&6ich seine Anhängevorrichtung in Bewegungsbereich des Kupplungselementes der Kupplungsvorrichtung
befindet. Dieses ist jedoch auch dann leicht durchführbar, wenn weder die Anhängevorrichtung des Zugfahrzeuge·
noch die Kupplungsvorrichtung des Anhängegerätes vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus eingesehen werden kann.
Diese bekannte Kupplungsvorrichtung weist zunächst selbst in der einfachsten Ausführung den erheblichen Nachteil einer sehr aufwandreichen
und teueren Bauart auf. Weiterhin ist nachteilig, daß der laggestreckte Rahmen der Kupplungsvorrichtung die bei
einigen Anhängegeräten, beispielsweise bei Drillmaschinen wünschenswerte möglichst dichte Anordnung an dem Zugfahrzeug
entweder verhindert oder, falls diese durch eine in arretierter Mitteilstellung nur wenig nach vorn aus dem Rahmen herausrag
ende Zugstange ermöglicht wird, den Wenderadius des Zugfahrzeuges derart einschränkt, daß für die Feldbearbeitung an beiden
Paldandan «ehr breite Vorgewende freigehalten werden aiisien.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die durch die bekannte
Vorrichtung ermöglichte Erleichterung des Ankuppelns eines Anhängegerätes an ein Zugfahrzeug bzw. an ein vorlaufendes
Anhängegerät durch wesentlich einfachere Mittel zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Führungseinrichtung aus einem starr mit der Zugstange verbundenen
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seitlich von dieser abstehenden Führungsstück und einem Träger besteht, der mit seinem einen äußeren Ende schwenkbar
am freien Ende des Führungsstückes gelagert ist, sich in arretierter Stellung der Zugstange über diese hinaus
zur anderen Seite erstreckt und auf dieser Seite schwenkbar an einem mit dem jeweiligen Anhängegerät verbundenen Rahmenteil
angeordnet ist.
Infolge dieser Maßnahmen kann der Rahmen der Kupplungsvorrichtung in Fahrtrichtung gesehen sehr kurz gehalten sein bzw.
aus einem einzigen Träger in aufrechter Ebene am Rahmen des jeweils anzukuppelnden Anhängegerätes schwenkbar angeordnetem
Querträger bestehen. Darüber hinaus bedarf es bei einachsigen Anhängegeräten überhaupt keines besonderen Rahmens für die
Kupplungsvorrichtung, sondern das Rahmenteil, an dem der Träger der Führungseinrichtung schwenkbar angeordnet ist, kann in dem
Geräterahmen einbezogen sein. Der möglichst günstige enge Wenderadius des Zugfahrzeuges mit dem Anhängegerät wird dann lediglich
durch die Länge der Zugstange bestimmt ι wobei die Länge des Rahmens der bekannten Kupplungsvorrichtung eingespart wird.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß sich an der Zugstange ein Arretierstück und am Rahmenteil ein an diesem schwenkbar gelagerter sowie mit einem
über das Arretierstück bewegbaren Vorsprung versehener Arretierhebel befindet, der mit einem in Richtung auf das Arretierstück
wirksamen elastischen Element verbunden ist, wobei der Schwenkbereich des Arretierhebels in nach vorn gerichteter Lage
entgegen der Spannung des elastischen Elementes durch ein An-
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schlagstück begrenzt ist, und daß der Vorsprung auf seiner vorderen Seite eine schräg nach vorn verlaufende Fläche aufweist.
Hierdurch wird in einfacher Weise eine vollautomatische Arretierung der Zugstange erreicht, so daß der Fahrer nur
einmal für das Ankuppeln selbst, d.h. für die Verbindung des Kupplungselementes des Zugfahrzeuges mit dem der Kupplungsvorrichtung
das Zugfahrzeug zu verlassen braucht.
Befindet sich das Kupplungselement der Zugstange in deren arretierter Stellung auf der in gerader Fahrtrichtung nach vorn
zwischen den beiden Lagern des Trägers gezogenen Mittellinie, so ergibt sich eine sichere Führung der Zugstange nach dem Ankuppeln
in4.hr e arretierte Stellung beim Zurücksetzen des Zugfahrzeuges· Diese Sicherheit wird noch dadurch verbessert, daß
ein Anschlag vorgesehen ist, der den Schwenkbereich des Trägers in einem Winkel von 60 zu dessen arretierter Ausgangsstellung
begrenzt· Dieses ist darauf zurückzuführen, daß der Träger auch bei einer dutfch das Zurücksetzen des Zugfahrzeuges schräg nach
außen auf ihn einwirkenden Kraft nicht in eine äußere Stellung geschwenkt werden kann, in welcher die Zugstange nicht arretiert
werden würde. Falls nämlich das Zugfahrzeug bzw. ein an diesem bereits angehängtes Gerät in schräger Richtung zum anzukuppelnden
Anhängegerät zurückgesetzt wird, braucht nach dem Ankuppeln das Zugfahrzeug nur ein kurzes Stück so weit vorgefahren zu
werden, bis der Träger der Kupplungsvorrichtung am Anschlag anliegt. Da sich in dieser Stellung sowohl das Kupplungselement
der Zugstange als auch das Lager des Führungsstückes vor dem mittleren Bereich der Kupplungsvorrichtung befinden muß, wird
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beim Zurücksetzen die Zugstange sicher in ihre Arretierstellung bewegt.
Ub auch bei größeren Fahrgeschwindigkeiten auf unebenen Bodenoberflächen
ein selbsttätiges Lösen des Arretierhebele vom Arretierstück zu vermeiden, sieht die Erfindung weiterhin vor,
daß der Arretierhebel in arretierter Stellung der Zugstange zusätzlich durch einen Arretierbolzen mit dem Träger und der
Zugstange arretierbar ist. Hierbei wird eine besonders stabile und funktionssichere Ausführung dadurch erreicht, daß sich
der Arretierhebel oberhalb des Trägers sowie der Zugstange befindet und nit einem unterhalb des Trägers sowie der Zugstange
gleichartigen und in gleicher Lage befindlichen zweiten Arretierhebel drehfest verbunden ist und daß das Arretierstück durch
die Zugstange hindurchragt.
Ist an dem oberhalb des Trägers und der Zugstange befindlichen Arretierhebel ein Griffstück frei nach oben ragend befestigt,
so ergibt sich der zusätzliche Vorteil einer leichten und bequemen Betätigung des bzw. der Arretierhebel beia Abkuppeln
des Anhängegerätes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungβgemäße Kupplungsvorrichtung im arretierten
Zustand in der Draufsicht,
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Fig. 2 die gleiche Kupplungsvorrichtung im Schnitt A-B
und
Fig. 3 die gleiche Kupplungsvorrichtung mit gelöster Arretierung in der Draufsicht.
Die Kupplungsvorrichtung weist eine Zugstange 1 auf, die an
ihrem vorderen Ende mit dem Kupplungselement 2 ausgestattet und deren hinteres Ende mit der Führungseinrichtung 3 verbunden
ist. Diese Führungseinrichtung besteht aus dem an der Zugstange 1 angeschweißten und von dieser seitlich abstehenden
gabelförmigen Führungsstück k und dem Träger J, der mit seinem
einen Ende mit Hilfe des Lagers 6 schwenkbar am freien Ende des Führungsstückes k angeordnet ist. In der in Fig. 1 wiedergegebenen
arretierten Stellung erstreckt sich der Träger 5 nach der anderen Seite über die Zugstange 1 hinaus und ist
mit seinem anderen Ende mit Hilfe des Lagere 7 ebenfalls schwekbar an einem Rahmenteil 8 gelagert, das in irgendeiner
bekannten und nicht dargestellten Weise mit dem anzukuppelnden Anhängegerät verbunden ist. Hierbei befindet sich das Kupplungselement
2 der Zugstange 1 genau auf der in gerader Fahrtrichtung 9 nach vorn zwischen den beiden Lagern 6 und 7 des Trägers
5 gezogenen Mittellinie 10.
Ferner ist an der Zugstange 1 das Arretierstück 11 angebracht, das beiderseits aus der Zugstange 1 herausragt und dessen
Mittelteil sich in eingeschwenkter Stellung dicht am Träger befindet, so daß die Zugstange 1 nicht nach Unten über den
Träger 5 hinaus eingeschwenkt werden kann. Hinter der Zugstange
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ist im Rahmenteil 8 der Bolzen 12 drehbar gelagert an dessen beiderseits aus dem Rahmenteil 8 herausragenden Enden je ein
nach vorn ragender Arretierhebel 13 befestigt ist. Diese Arretierhebel 13 weisen an ihrem vorderen Ende je einen über
die nach außen überstehenden Enden des ArretierStückes 11
schwenkbaren Vorsprung l4 auf. Damit die Arretierhebel 13 aus ihrer nach vorn ragenden Stellung nicht in Richtung auf das
Lager 7 des Trägers 5 nach innen geschwenkt werden können, sind
sie dicht oberhalb des Rahmenteiles 8 durch das Anschlagstück miteinander verbunden, an dessen nach beiden Seiten herausragenden
Enden je ein elastisches Element l6 angeordnet ist. Diese elastischen Elemente l6 sind mit ihrem anderen Ende am Rahmenteil
8 gehaltert und üben auf die Arretierhebel 13 eine Kraft in Richtung deren Anlage am Arretierstück 11 bzw. Anschlagstück
15 aus.
Um beim Vorgang der Arretierung ein selbsttätiges Zurückschwenken des Arretierhebels 13 gegen die Kraft des elastischen Elementes
16 au erreichen, ist das vordere Ende jedes Arretierhebels 13
mit einer schräg nach vorn verlaufenden Fläche 17 ausgestattet. Ferner ist am oberen Arretierhebel 13 das frei nach oben
ragende Griffstück l8 befestigt. Zur zusätzlichen Sicherung der
Zugstange 1 in ihrer arretierten Stellung befinden sich im unteren Teil der Zugstange 1, in der Mitte des Trägers 5 und
in den Arretierhebeln 13 die Bohrungen 191 durch die der Arretierbolzen
20 in arretierter Stellung der Zugstange 1 hindurchzustecken ist. Falls dieser Arretierbolzen 20 nicht benötigt
wird, kann er in die am Rahmenteil 8 angeschweißte Hülse 21 gesteckt werden. Schließlich ist vor dem Lager 7 des Trägers
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•in Anschlag 22 vorgesehen, der den Schwenkbereich des Trägers 5 entsprechend Fig. 2 ausgehend von dessen arretierter
Stellung in einem Winkel J von 6o° begrenzt.
Das Ankuppeln eines Anhängegerätes an ein Zugfahrzeug geschieht nun folgendermaßen:
Zunächst wird das Zugfahrzeug in Richtung auf die Kupplungsvorrichtung
so weit herangefahren, bis sich dessen Anhängevorrichtungen
innerhalb des in Fig. 2 mit durchbrochenen Linien eingefaßten Bewegungsbereiches 23 des Kupplungselementes 2 befindet.
Da dieser Bewegungsbereich eine verhältnismäßig große Fläche umfaßt, ist dieses für den Fahrer des Zugfahrzeuges auch
dann möglich, wenn er die Kupplungsvorrichtung von seinem Fahrersitz aus in dicht herangefahrenem Zustand des Zugfahrzeuges
an das Anhängegerät nicht sehen kann.
herausgezogen, der obere Arretierhebel 13 so weit zurückgeschwenkt,
bis sich sein Vorsprung \k und damit «tuch '.der. Vorsprung
Ik des unteren Arretierhebels 13 vom Arretierstück 11 gelöst
haben, und die Zugstange 1 so weit vorgezogen, bis ihr Kupplungselement 2 mit der Anhängevorrichtung des Zugfahrzeuges
gekuppelt werden kann. Da es hierbei verhältnismäßig selten ist, daß sich das Zugfahrzeug genau raittig und in gerader Richtung
nach vorn vor der Kupplungsvorrichtung befindet, sollte auf alle Fälle das Zugfahrzeug mit dem angekuppelten Anhängegerät ein
Stück in gerader Fahrtrichtung 9^iach vorn gefahren werden, so
daß dann die Kupplungsvorrichtung die in Fig. 2 wiedergegebene
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gestreckte Stellung einnimmt. Hierbei liegt der Träger 5 am
Anschlag 22 an, während sich dessen Lager 6 und das Kupplungselement
2 genau auf der Mittellinie 10 befinden.
Beim anschließenden Zurücksetzen des Zugfahrzeugea werden dann die Zugstange 1 und das Führungsstück k in Richtung des
Pfeiles 2k, der Träger 5 in Richtung des Pfeiles 25 eingeschwenkt.
In letzten Teil dieser Schwenkbewegung trifft das Anschlagstück 11 auf die schrägen Flächen 17 der Arretierhebel
13 und drückt diese gegen die Kraft der elastischen Elemente zurück, bis sich die VorSprünge Ik vor den Arretierstück 11
befinden und durch die elastischen Elemente 16 in die in Fig. dargestellte arretierte Stellung gezogen werden. Anschließend
kann der Arretierbolzen 20 wieder in die miteinander fluchtenden Bohrungen 19 eingesteckt werden.
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Claims (1)
- Amazonen-Werke
H.Dreyer Gmb
Poetfach 1094507 Hasbergen-GasteH. Drey er GmbH & Co. KG 97 1 7QRDPatentansprüch eLupplungevorrichtung für landwirtschaftliche Anhängegeräte, die eine an ihrem vorderen Ende mit einem Kupplungselement ausgestattete Zugstange aufweist, welche innerhalb eines durch eine Führungseinrichtung bestimmten Bereiches in ihrer Längs- und Querrichtung bewegbar und in einer Mittelstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (3) aus einem starr mit der Zugstange (l) verbundenen, seitlich von dieser abstehenden Führungsstück (4) und einem Träger (5) besteht, der mit seinem einen äußeren Ende schwenkbar am freien Ende des Führungsstückes (4) gelagert ist, sich in arretierter Stellung der Zugstange (l) über diese hinaus zur anderen Seite erstreckt und auf dieser Seite schwenkbar an einem mit dem jeweiligen Anhängegerät verbundenene Rahmenteil (8) angeordnet ist.Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sich antler Zugstange (l) ein Arretierstück ( ll) und am Rahmenteil (8) ein an diesem schwenkbar gelagerter sowie mit einem über das Arretierstück (ll) bewegbaren Vorsprung (14) versehener Arretierhebel (13) befindet, der mit einem in Richtung auf das Arretierstück (ll) wirksamen elastischen809839/0U4ORIGINAL INSPECTED27 1VHElement (l6) verbunden ist, wobei der Schwenkbereich des Arretierhebels (13) in nach vorn gerichteter Lage entgegen der Spannung des elastischen Elementes (ll) durch ein Anschlagstück (15) begrenzt ist, und daß der Vorsprung (lk) auf seiner vorderen Seite eine schräg nach vorn verlaufende Fläch· (17) aufweist.Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sich das Kupplungselement (2) der Zugstange (l) in deren arretierter Stellung auf der in gerader Fahrtrichtung (9) nach vorn zwischen den beiden Lagern (6,7) des Trägers (5) gezogenen Mittellinie (lO) befindet.Kupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (22) vorgesehen ist, der den Schwenkbereich des Trägere (5) in einem Winkel ( fCf ) von 60° zu dessen arretierter Ausgangsstellung begrenzt.Kupplungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (13) in arretierter Stellung der Zugstange (l) zusätzlich durch einen Arretierbolzen (20) mit dem Träger (5) und der Zugstange (l) arretierbar ist.Kupplungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arretierhebel (13) oberhalb des Trägere (5) sowie der Zugstange (l) befindet und809839/04442 7 Ί ? Π 6mit einem unterhalb desjträgers (5) sowie der Zugstange (l) gleichartigen und in gleicher Lage befindlichen zweiten Arretierhebel (13) drehfest verbunden ist und daß das Arretierstück (ll) durch die Zugstange (l) hindurchragt.Kupplungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberhalb des Trägers (5) und der Zugstange (l) befindlichen Arretierhebel (13) ein Griffstück (l8) frei nach oben ragend befestigt ist.809839/0444
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DE19772712960 DE2712960C3 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Kupplungsvorrichtung für landwirtschaftliche Anhängegeräte |
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ID=6004547
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1575164A (de) |
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