AT254582B - Oberer Lenker einer Schnellkuppelvorrichtung an Schleppern zum Anbau von Arbeitsgeräten - Google Patents

Oberer Lenker einer Schnellkuppelvorrichtung an Schleppern zum Anbau von Arbeitsgeräten

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AT254582B
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AT
Austria
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nut part
adjusting sleeve
coupling hook
handlebar
hand lever
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AT52566A
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Adolf Ing Sonntagbauer
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Steyr Daimler Puch Ag
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  Oberer Lenker einer Schnellkuppelvorrichtung an Schleppern zum Anbau von Arbeitsgeräten 
Um denAnbau   von Arbeitsgeräten an Schleppern   so zu ermöglichen, dass ein selbständiges Ankuppeln erfolgt, ohne dass der Schlepperfahrer abzusteigen braucht oder fremde Hilfe benötigt, sind Schnellkuppelvorrichtungen entwickelt worden. Dabei ist es auch schon bekannt, das am Schlepperheck vorgesehene Dreilenkersystem selbst als Schnellkuppelvorrichtung auszubilden, indem jeder Lenker mit einem verriegelbaren Kupplungshaken ausgerüstet wird. Die Kupplungshaken der unteren Lenker werden meist mittels eines Seilzuges entriegelt, während die Verriegelung durch Federkraft nach dem Einrasten der Anschlusszapfen des Arbeitsgerätes erfolgt.

   Zur Betätigung des Riegels des oberen Lenkers ist ein Handhebel vorgesehen, den der Schlepperfahrer von seinem Sitz aus erreichen und mit dem er auch den ganzen Lenker zum Anschlusszapfen des Gerätes hin bewegen kann. Alle oberen Lenker sind längsverstellbar, meist nach Art eines Spannschlosses ausgebildet. Bei einer Schnellkuppelvorrichtung muss der Anschlusszapfen des Arbeitsgerätes vom oberen Lenker rasch erreichbar sein. Da der Abstand dieses Anschlusszapfens vom Schlepperheck je nach der Art des am Boden abgestellten Gerätes und seiner Lage gegenüber dem Schlepper aber in weiten Grenzen schwankt, kann diese Forderung nur dann erfüllt werden, wenn eine zusätzliche Möglichkeit zur Längsverstellung des Lenkers vorhanden ist, zumal die Spannschlossbetätigung zu umständlich und langwierig wäre. 



   Es ist bereits ein oberer Lenker einer Schnellkuppelvorrichtung bekanntgeworden, der ausser einer Gewindespindel und einem zugehörigen stangenförmigen Mutterteil noch aus einer auf dem Mutterteil verschiebbaren Stellhülse besteht, die geräteseitig den verriegelbaren Kupplungshaken trägt. Zur Sperre der Stellhülse gegenüber dem Mutterteil weist letzterer mehrere Ringnuten auf, in die fallweise zwei gabelförmig angeordnete, in der Stellhülse geführte Sperrbolzen eingreifen.

   Die Sperrbolzen können mit Hilfe des Handhebels, der zur Betätigung des Kupplungshakenriegels dient, aus ihrer Sperrstellung herausgezogen werden, so dass dann das teleskopartige Gegeneinanderschieben von Mutterteil und Stellhülse und damit das Verlängern oder Verkürzen des Lenkers möglich ist, wobei die Betätigung mittels des einzigen Handhebels unter gleichzeitigem Lösen des Riegels des Kupplungshakens erfolgt. 



   Nun tritt aber häufig der Fall ein, dass der demoberen Lenker zugeordnete Anschlusszapfen des Arbeitsgerätes nicht in der Mitte hinter dem Schlepper liegt, sondern weit seitlich versetzt ist. Der Lenker muss dann also zur Seite geschwenkt werden. Seine Länge lässt sich dem   geänderten Abstand des Anschluss-   zapfens des Schlepperheckes ohne weiteres anpassen. Bei verschwenktem Lenker fällt dann aber die Achse des Kupplungshakens nicht mehr mit der Achse des Anschlusszapfens zusammen, diese Achsen kreuzen einander vielmehr unter einem mehr oder weniger   grossen Winkel, und   es ist   in Extremfällen nicht mehr   möglich, den Anschlusszapfen im Maul des Kupplungshakens zu fassen, soferne auf eine spielfreie Halterung, die vielfach wichtig ist, Wert gelegt wird. 



   Es ist zwar auch schon ein oberer Lenker bekannt, bei dem der verriegelbare Kupplungshaken am Lenkerende um eine Querachse schwenkbar befestigt ist, so dass der Kupplungshaken mit Hilfe des zur Riegelbetätigung dienenden Handhebels in die richtige Lage zum Geräteanschlusszapfen verschwenkt werden kann, der Lenker ist aber bloss nach Art eines Spannschlosses ausgebildet, er kann also nur durch Dre- 

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 hen des Mutterteils mittels eines eigenen Griffsternes in seiner Länge verändert werden, so dass der Fahrer beim Ankuppeln mit beiden Händen arbeiten muss, was, wenn er seinen Sitz beibehalten will, praktisch unmöglich ist. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung eines oberen Lenkers einer Schnellkuppelvorrichtung, bei dem sowohl'eine rasche Längsverstellung als auch eine Schwenkverstellung des Kupplungshakens möglich ist und diese beiden Vorgänge zusammen mit der Entriegelung des Kupplungshakens mittels eines einzigen Handhebels leicht durchgeführt werden können. 



   Ausgehend von einem oberen Lenker, der aus einer mit dem schlepperseitigen Anschlussauge versehenen Gewindespindel, einem   stangenförmigen Mutterteil   und einer auf diesem verschiebbaren, geräteseitig einen verriegelbaren Kupplungshaken tragenden Stellhülse besteht, wobei der Mutterteil mehrere Ringnuten aufweist, in die fallweise zwei in der Stellung geführte, gabelförmig angeordnete Sperrbolzen eingreifen, die mittels des Handhebels zur Betätigung des Kupplungshakenriegels aus der Sperrstellung ziehbar sind, zeichnet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch aus, dass der Kupplungshaken an der Stellhülse um eine zu den Sperrbolzen parallele Achse in an sich bekannter Weise schwenkbar befestigt ist und die Sperrbolzen mit einem kreisbogenförmigen Steg des Handhebels verbunden sind. 



   Der Lenker ist also wie der bekannte Lenker mittels der Gewindespindel des Mutterteiles seiner Länge nach fein, ausserdem durch Verschieben der Stellhülse auf dem Mutterteil rasch grob einstellbar, darüber hinaus kann aber auch der Kupplungshaken verschwenkt werden, um ihn   bei aussermittig liegenden Geräte-   anschlusszapfen diesem gegenüber in die richtige Lage zu bringen, wobei mit dem Handhebel sowohl der Riegel des Kupplungshakens gelöst als auch die Stellhülsensperre zur groben Längsverstellung des Lenkers aufgehoben, als auch der Kupplungshaken verschwenkt werden kann, da die Sperrbolzen an dem kreisbo-   genförmigen Steg   angreifen und somit in   jeder Schwenkstellung des Kupplungshakens bzw. des Handhebels   mit letzterem verbunden sind.

   Hat der Kupplungshaken den Anschlusszapfen gefasst, so kann dann vor der Arbeit die richtige Länge des Lenkers mit Hilfe des Mutterteiles fein eingestellt werden, wobei ein Verdrehen des Mutterteiles ohne weiteres möglich ist, da die Sperrbolzen in Ringnuten des Mutterteiles eingreifen. 



   Eine besonders zweckmässige Ausführung wird erreicht, wenn der Handhebel als sektorförmiger Bügel mit einem zusätzlichen Steg zwischen den beiden radialen Schenkeln ausgebildet ist. Auch bei   wei-   tem Seitwärtsschwenken des Lenkers bleibt dann ein Teil des die Schenkel verbindenden äusseren Bogens als Griffstück in bequemer Reichweite des Fahrers, und es ist ein Verschwenken des Kupplungshakens über den durch den Sektorwinkel bestimmten Bereich unmöglich, weil das Verbindungsglied zwischen Steg und Sperrbolzen an den radialen Bügelschenkeln einen Anschlag findet. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Stellhülse durch eine Mutterteil und Stellhülse auseinanderdrückende Feder belastet. Sobald der Handhebel hochgeschwenkt, der Kupplungshaken also entriegelt wird, versucht die Feder den Lenker zu strecken, so dass das Verlängern des Lenkers wesentlich erleichtert ist. Das Verkürzen des Lenkers muss dann zwar entgegen der Federkraft erfolgen, doch ist es für den Fahrer wesentlich leichter, den Hebel zu sich heranzuziehen, als ihn von sich wegzudrücken, zumal der Hebel durch seine Ausbildung als sektorförmiger Bügel gut erfassbar ist. Die Feder hält den Lenker auch bei eingerasteten Sperrbolzen in Spannung, so dass Klappergeräusche u. dgl. vermieden werden. 



   Gewindespindel und Unterteil sollten mit einem möglichst groben Gewinde versehen werden, um die Gefahr von Betriebsstörungen durch Beschädigungen möglichst auszuschliessen. Derartige Gewinde sind dann aber nicht selbsthemmend, so dass eine ungewollte Längsverstellung des Lenkers durch Drehen des Mutterteiles bei Fahrterschütterungen möglich ist. Um auch dies zu verhindern und zugleich einen günstigen Handgriff zum Drehen des Mutterteiles zu erreichen, ist erfindungsgemäss am schlepperseitigen Ende des Mutterteiles ein seitwärts schwenkbarer Handhebel befestigt und letzterer in seiner am Lenker angelegten Ruhestellung an der Stellhülse festklemmbar.

   Durch das Festklemmen dieses Hebels an der Stellhülse ist das ungewollte Verdrehen des Mutterteiles gegenüber der Stellhülse verhindert, wobei selbstverständlich die Klemmung so durchgeführt werden muss, dass die gegenseitige Längsverschiebung nicht beeinträchtigt wird. In der seitwärts geschwenkten Stellung bildet der Hebel die gewünschte Handhabe zum Verdrehen des Mutterteiles. In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l den oberen Lenker   einer Schnellkuppelvorrichtung im Axialschnitt, Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 3 imQuer-   schnitt nach der Linie III-III der Fig. l in grösserem Massstab.

   Der Lenker besteht aus einer Gewinde- 
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    dem schlepperseitigen Anschlussaugeist mit mehreren Ringnuten   6 versehen, in die fallweise zwei in der Stellhülse 4 geführte, gabelförmig angeordnete Sperrbolzen 7 eingreifen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Stellung kann 

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 zwar der Mutterteil 3 der Stellhülse 4 gegenüber ohne weiteres beliebig verdreht werden, es ist aber eine Relativverschiebung durch den Sperrbolzeneingriff in die Ringnut unmöglich. Werden die Sperrbolzen aufwärts gezogen, so dass sie zwar ihre Führung in der Stellhülse beibehalten, die Ringnut aber verlassen, so können der Mutterteil und die Stellhülse gegeneinander verschoben werden, wobei eine Feder 8 vorgesehen ist, die das Bestreben hat, diese beiden Teile auseinanderzudrücken.

   Ein Querstift am Ende des Mutterteiles, der an einer Innenfläche der Stellhülse anschlägt, verhindert das völlige Auseinanderschieben der beiden Teile. 



   Am geräteseitigen Ende der Stellhülse 4 ist der Kupplungshaken 5 um eine zu den Sperrbolzen 7 parallele Achse 9 schwenkbar befestigt. Im Kupplungshaken ist ein Riegel 10 gelagert, den eine Feder 11 in die Verriegelungsstellung drückt und der mittels eines Handhebels 12, an dem er angelenkt ist, gegen die Kraft der Feder 11 zurückgezogen werden kann. Der Handhebel 12 ist als sektorförmiger Bügel ausgebildet, der zwischen den beiden radialen Schenkeln einen zusätzlichen kreisbogenförmigen Steg 13 besitzt. Dieser Steg durchsetzt ein mit den beiden Sperrbolzen verbundenes Auge 14, so dass der Handhebel 12 mit dem Kupplungshaken 5   ohne weiteres seitwärts geschwenkt   werden kann.

   Beim Hochschwenken des Handhebels 12 wird nicht nur der Riegel 10 des Kupplungshakens 5 zurückgezogen, sondern es werden zugleich auch die beiden Sperrbolzen 7 aus ihrer Sperrstellung gebracht. 



   Wie Fig. 2 zeigt, ist am   geräteseitigen Ende   des Mutterteiles 3 ein weiterer Handhebel 15 angelenkt. Dieser Handhebel kann seitwärts geschwenkt werden und bildet dann eine günstige Handhabe zum Drehen des Mutterteiles. In der dargestellten Ruhestellung, in der er am Lenker anliegt, ist er zwischen den beiden Schenkeln einer   die Stellhülse   4   umschliessenden Blattfeder   16 festgeklemmt, so dass ein ungewolltes Verdrehen des Mutterteiles 3 gegenüber der Stellhülse 4 verhindert wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Oberer Lenker einer Schnellkuppelvorrichtung an Schleppern zum Anbau von Arbeitsgeräten, bestehend aus einer mit dem schlepperseitigen Anschlussauge versehenen Gewindespindel, einem stangenförmigen Mutterteil und einer auf diesem verschiebbaren, geräteseitig einen verriegelbaren Kupplungs-   haken tragenden Stellhülse,   wobei der Mutterteil mehrere Ringnuten aufweist, in die fallweise zwei in der Stellhülse geführte, gabelförmig angeordnete Sperrbolzen eingreifen, die mittels des Handhebels zur 
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 dass der Kupplungshaken (5) an der Stellhülse (4) um eine zu den Sperrbolzen (7) parallele Achse (9) in an sich bekannter Weise schwenkbar befestigt ist und die Sperrbolzen mit einem kreisbogenförmigen Steg (13) des Handhebels (12) verbunden sind. 
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Claims (1)

  1. perseitigen Ende des Mutterteiles (3) ein seitwärts schwenkbarer Handhebel (15) befestigt und dieser in seiner am Lenker angelegten Ruhestellung an der Stellhülse (4) festklemmbar ist.
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