DE6915229U - Vorrichtung zum ausschalten bzw. begrenzen der seitenbeweglichkeit der unteren lenker eines dreipunktgestaenges - Google Patents
Vorrichtung zum ausschalten bzw. begrenzen der seitenbeweglichkeit der unteren lenker eines dreipunktgestaengesInfo
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Description
(3209)
DEERE & COMPANY
Vorrichtung zum Ausschalten "bzw. Begrenzen der Seitenbeweglichkeit
der unteren Lenker eines Dreipunktgestänges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausschalten bzw. Begrenzen der Seitenbeweglichkeit von wahlweise
für Kategorie I und II zur Anwendung kommenden unteren Lenkern eines an ein Zugfahrzeug, insbesondere
Ackerschlepper, anschließbaren Dreipunktgestänges.
Bekanntlich benötigen einige über ein Dreipunktgestänge an Ackerschlepper anschließbare Arbeitsgeräte, wie z.B.
Pflüge, eine Seitenbeweglichkeit, um ein einwandfreies Arbeiten sicher zu stellen, andere dagegen, wie z.B. Pflanzmaschinen,
sollen ohne Seitenbewegliohkeit durch den Schießoer geführt werden. Diese verschiedenen Erfordernisse
lassen es wünschenswert erscheinen, die Seitenbeweglichkeit wahlweise auszuschalten. Hierzu sind verschiedene
Vorrichtungen bekannt geworden.
Bei einer bekannten Vorrichtung obiger Gattung sind zum Ausschalten der Seitenbeweglichkeit am Schlepperheck anschraubbare
Anschläge vorgesehen, gegen die die unteren Lenker anliegen (Deutsche Auslegeschrift 1 166 538). Um
die Seitenbeweglichkeit herzustellen, müssen diese Anschläge abgeschraubt werden.
Bekannt ist ferner ein Dreipunktgerätegestänge mit einer einzigen Stabilisierungsstrebe, deren Schwenkachse achsgleich
zur Schwenkachse der unteren Lenker verläuft. Das Ausschalten der Seitenbeweglichkeit (Deutsche Auslegeschrift
1 273 247) wird mit Hilfe einer Kulisse erreicht. Diese Vorrichtung ist nicht für Kategorie I und II verwendbar,
sondern nur für Kategorie I oder II.
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Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird
darin gesehen, die Seitenstabilisierungsvorrichtung vorteilhafter auszubilden als bisher. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß
dadurch gelöst worden, daß eine einenends an einen der unteren Lenker, anderenends am Fahrzeugrahmen
anschließbare, längenveränderbare, in mindestens einer Stellung
feststellbar Stabilisierungsstrebe vorgesehen ist. Somit kann durch Feststellen der Stabilisierungsstrebe die
Seitenbeweglichkeit aufgehoben werden. Auf diese Weise reicht für für Gerätekategorie I und II wahlweise zur Anwendung kommende
untere lenker eine einzige Stabilisierungsstrebe aus, für die nur eine lenkerseitige Anschlußstelle vorgesehen zu werden
braucht. Im ganzen gesehen, ergibt sich eine Stabilisierungsvorrichtung, die mit geringen Umrüstzeiten für
Kategorie I und II verwendbar wird.
Vorteilhaft ist die lenkerseitige Anschlußstelle am Lenker verstellbar zwischen den Lenkerenden angeordnet. Somit kann
bei beliebig ausgeführter mittlerer Länge der Stabilisierungsstrebe diese Länge sowohl für Kategorie I wie auch für Kategorie
II konstant gehalten werden.
Dadurch, daß die zum Anschließen an den Fahrzeugrahmen und an einem der unteren Lenker vorgesehenen Anschlußstellen
Γ ortsfest so angeordnet sind, daß der mittlere Abstand zwischen
der lenkerseitigen und der rahmenseitigen Anschlußstelle der Stabilisierungsstrebe konstant bleibt, wird für
Kategorie I und Kategorie II der gleiche in bezug auf seine Bohrungen symmetrische Lagerbock verwendbar, ohne die
mittlere Länge der Stabilisierungsstrebe ändern zu müssen.
Vorteilhaft sind die Erstellungen der in ihrer wirksamen
Länge veränderbaren Stabilisierungsstrebe erfindungsgemäß
durch Anschläge begrenzbar. Somit können zusätzliche Anschläge der Lenker, die deren Seitenbeweglichkeit in der
vorgeschriebenen Größe halten, entfallen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Stabilisierungsstrebe
mit einem Teleskopteil und mit einem in diesen einschraubbaren Spind elteil versehen, wodurch die
mittlere Länge der Stabilisierungsstre"be auf verschiedene Ausführungen des Dreipunktgestänges eingestellt werden
kann und Herstellunrstoleranzen der Lenker oder der Stabilisierungsstrebe ausgeglichen werden können.
Vorteilhaft ist der Spindelteil mit dem Fahrzeugrahmen über ein Kugelgelenk und der Teleskopteil mit einem der
r-\ unteren Lenker schwenkbar verbindbar. Dadurch.wird ein
Umjustierm der Achse des Kugelgelenks beim Umrüsten von Kategorie I auf II oder umgekehrt überflüssig und
auf einfache Weise die Winkelkorrektur der Stabilisieruhgsstrebe beim Ein- bzw. Ausfahren sicher gestellt.
Erfindungbgemäß ist zur Verbindung von Teleskopteil ur.d
dem unteren Lenker ein inix dem entsprechenden Lenker lösbar
verbindbarer Lagerbock vorgesehen, so daß beim Umrüsten von Kategorie I auf Kategorie II oder umgekehrt
\[: lediglich, der Lagerbock entfernt und entsprechend neu
i;; befestigt werden muß.
'"' ' Im einzelnen ist der Lagerbock am unteren Lenker derart
angeordnet, daß die mittlere Länge der Stabilisierungsstrebe für Kategorie I und Kategorie II konstant ist,
!:■ wodurch eine Arbeitsersparnis durch Entfallen des Nachstellens
der Stabilisierungsstrebe beim Umrüsten von Kategorie I auf Kategorie II oder umgekehrt ermöglicht
ist.
Bei einem anderen Ausfülirungsbeispiel ist der Lagerbock mittig zwischen den geräte- und schlepperseitigen Anschlußstellen
des unteren Lenkers und die Anschlußstelle
der Stabilisierunnsstrebe am Lagerbock derart versetzt angeordnet, daß die mittlere L;:nge der Stabilisierunnsstrebe
für Kauegorie I und Kategorie II konstant ist. Somit
können StüDilisierungsstreben verschiedener mittlerer
Längen durcl: Auswechseln des Lagerbockes verwendet werden.
Vorteilhaft ist der Lagerbock mit dem unterer Lenker
über Schrauben verbindbar, die ein einfaches Lösen des Lagerbockes beim Umrüsten möglich machen.
Erfindungsgemäß ist der Lagerbock mit dem Teleskopteil , |f
über einen vertikal oder annähernd vertikal angeordneten ||
Bolzen verbindbar. Im einzelnen ist die Stange zur Aufnahme des die Stabilisierungsstrebe mit dem unteren Lenker
verbindenden Bolzens mit einer balligen oder kegeligen Bohrung versehen, die die notwendigen durch das angekuppelte
Gerät ausgelösten Bewegungen der unteren Lenker zuläßt. Zweckmäßig weist der Teleskopteil eine Hülse und
eine in dieser verschiebbare Stange auf.
Von Vorteil im Sinne der Erfindung ist, daß die Hülse mit der Stange durch einen Arretierungsbolzen feststellbar
ist und daß die Stange zur Aufnahme des Arretierungsbolzens in seiner Ruhelage mit einer weiteren Bohrung versehen
ist, so daß durch einfaches Umstecken des Arretierungsbolzens die Seitenbeweglichkeit hergestellt bzw. abgestellt
werden kann.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigt: in Figur 1 ein an das Heck 2, eines der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht
weiter dargestellten Ackerschleppers, anschließbares Drei-
punktgestänge. Dieses besteht im einzelnen aus den unteren Lenkern 4 und 6, die schlepperseitig über Kugelgelenke
8 und 10 mit einem am Schlepperheck 2 gelagercen Meßwertge·!":
12 befestigt sind. Die geräteseitigen Enden der unteren Lenker 4 und 6 stehen über ein ebenfalls nicht dargestelltes
Ackergerät bzw. eine Ackerschiene miteinander in Verbindung. Hierzu weisen die geräteseitigen Enden
der unteren Lenker 4 und 6 Kugelgelenke 14 und 16 auf. Zur Aufnahme der ebenfalls nicht dargestellten Hubstangen
des Dreipunktgestänges sind die unteren Lenker 4 und 6 ^- mit entsprechenden Anschlußstellen 18 und 20 versehen.
Die Seitenbeweglichkeit der unteren Lenker 4 und 6 kann ausgeschaltet werden. Hierzu dient eine Stabilisierungsvorrichtung 22. Letztere besteht im einzelnen aus einer
Hülse 24 und einer in der Hülse teleskopisch geführten Stange 26. Letztere is.t mit dem unteren Lenker 4 oder 6
und die Hülse 24 mit dem Schlepperheck 2 verbunden. Hierzu
dient ein am Schlepperheck 2 angeordneter Lagerbock 28, der einen horizontalen Lagerzapfen 30 aufnimmt. Dieser verläuft
winkelig zur Längsachse der Stabilisierungsstrebe 22, so, daß bei Umrüsten von Kategorie I auf Kategorie II oder
f~ umgekehrt jeweils Winkel gleicher Größe auftreten und
nimmt ein Kugelgelenk 32 auf, das seinerseits wiederum über einen Spindelteil 34 mit dem hierzu mit Innengewinde
versehenen Ende 36 der Hülse 24 verbunden ist. Der Mittelpunkt dieses Kugelgelenkes befindet sich auf der Verlängerung
der Mittellinie durch die beiden Kugelgelenke 8 und 10.
Figur 2 zeigt in größerem Maßstab die Verbindung zwischen Stange 26 und Lagerbock 42. Das lenkerseitige Ende 38
der Stange 26 ist über einen vertikalen Bolzen 40 mit einem
Lagerbook 42 schwenkbar verbunden, der seinerseits auf dem unteren Lenker 6 über Schrauben 44 und 46 derart lösbar
angeordnet ist, daß beim Umrüsten von Kategorie I auf Kategorie II oder umgekehrt die mittlere Entfernung zwischen
dem Bolzen 40 und dem Lagerzapfen 30 konstant bleibt.
Dabei ist die Bohrung 47 in der Stange 26 kegelig oder ballig ausgebildet, um die durch das Ackergerät ausgelösten
Bewegungen der unteren Lenker zuzulassen. In der Hülse 24 ist eine verstärkte Bohrung 48 eingearbeitet. In
Ij diese Bohrung 48 und eine dazu in der Mittelstellung der
unteren Lenker 4 und 6 korrespondierende Bohrung der
Stange 26 kann ein aus seinem als Bohrung 50 ausgebildeten
Aufbewahrungsort entnommener, in der Zeichnung nicht dargestellter ArreiLerungsbolzen eingefügt werden. Damit ist der
untere Lenker 6 und auch der untere Lenker 4 über das Ackergerät bzw. die Ackerschiene gegen seitliches Bewegen
arretiert. Entfernt man den Arretierungsbolzen aus der Bohrung 48 und der zugehörigen Bohrung in der Stange 26,
so können sich die unteren Lenker 4 und 6 beliebig zwischen weiteren in nicht näher gezeigter Form am Schlepperheck 2
angebrachten Anschlägen 52 und 54 hin und her bewegen. Auf
_ die Anschläge 52 und 54 kann verzichtet werden, wenn die
Seitenstabilisierungsvorrichtung 22 mit entsprechenden Anschlägen, die die aus- und eingefahrene Stellung der Stabilisierungsstrebe
begrenzen, versehen ist. Zum automatischen Ausschalten der Seitenbeweglichkeit beim Anheben des Gerätes
aus der Einsatzstellung sind oberhalb des vertikalen Schwingbereiches der unteren Lenker in der Einsatzstellung^
Anschläge 56, 58, gegen die die Lenker dann anliegen, vorgesehen. Das Ende der Hülse 36 wird auf dem Spindelteil 34
durch eine Sicherungsmutter 37 gegen Verdrehen gesichert.
Durch Lösung der Sicherungsmutter und Drehen der Hülse
kann die Korrespondenz der Arretierungsbohrung 48 in der
Hülse 24 und der Stange 26, in Mittelstellung der Unterlenker 4 und 6 zwischen den Anschlägen 52 und 54, hergestellt
werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ausschalten bzw. Begrenzen der Seitenbeweglichkeit
von wahlweise für Kategorie I und II zur Anwendung kommenden unteren lenkern eines an ein
Zugi ..urzeug, insbesondere Ackerschlepper, anschließbaren
Dreipunktgestänges, dadurch gekennzeichnet, daß eine einenends an einem der unteren Lenker (4 bzw. 6),
anderenends am Fahrzeugrahmen (2) anschließbare, längenveränderbare,
in mindestens einer Stellung feststellbare
^ Stabilisierungsstrebe (22) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch }, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstelle der Stabilisierungsstrebe am Lenker (4 bzw. 6) verstellbar zwischen den Lenkerenden
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anschließen an den Fahrzeugrahmen und
einen der unteren Lenker (4 bzw. 6) vorgesehenen Anschlußstellen (30 und 40) ortsfest angeordnet sind.
/~t
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erstellungen der in ihrer wirksamen Länge veränderbaren Stabilisierungsstrebe
durch Anschläge begrenzbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der.vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsstrebe (22) mit einem Teleskopteil (24, 26) und mit einem
in diesen einschraubbaren Spindelteil (34) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelteil (34)
mit dem Fahrzeugrahmen (2) über ein Kugelgelenk (32) und der Teleskopteil (24, 26) mit einem der unteren Lenker
(4 bzw. 6) schwenkbar verbindbar ist.
7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Teleskopteil (24, 26) und dem unteren Lenker (4 bzw. 6)
ein mit dem entsprechenden Lenker lösbar verbindbarer Lagerbock (42) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung
des Lagerbockes (42) am unteren Lenker (4 bzw. 6), daß die mittlere Länge der Stabilisierungsstrebe (22) für
Kategorie I und II konstant ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock mittig zwischen den gerate- und schleppe^ "eitigen Anschlußstellen
(10 und 19 bzw. 8 und 16) des unteren Lenkers (4 bzw. 6) und die Anschlußstelle (40) der Stabilisierungsstrebe (22)
am Lagerbock derart versetzt angeordnet ist, daß die mitt-
■' lere Länge der Stabilisierungsstrebe für Kategorie I und
Kategorie II konstant ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (42)
' mit dem unteren Lenker (4 bzw. 6) über Schrauben (44, 46)
verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (42)
- 10 -
- 10 -
mit dem Teleskopteil (24, 26) über einen vertikal oder annähernd vertikal angeordneten Bolzen (40) verbindbar
ist.
12o Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (26) zur Aufnahme des die Stabilisierungsstrebe (22) mit dem
unteren Lenker (4 bzw. 6) verbindenden Bolzens (40), eine ballige oder kegelige Bohrung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopteil (24, 26) eine Hülse (24) und eine in dieser verschiebbar
angeordnete Stange (26) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) mit der Stange (26) durch einen Arretierungsbolzen feststellbar
ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (26) mit einer weiteren Bohrung (50) zur Aufnahme des Arretierungsbolzens in seiner Ruhelage versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696915229 DE6915229U (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Vorrichtung zum ausschalten bzw. begrenzen der seitenbeweglichkeit der unteren lenker eines dreipunktgestaenges |
FR7013540A FR2039213A1 (de) | 1969-04-16 | 1970-04-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696915229 DE6915229U (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Vorrichtung zum ausschalten bzw. begrenzen der seitenbeweglichkeit der unteren lenker eines dreipunktgestaenges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6915229U true DE6915229U (de) | 1969-08-21 |
Family
ID=6601416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696915229 Expired DE6915229U (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Vorrichtung zum ausschalten bzw. begrenzen der seitenbeweglichkeit der unteren lenker eines dreipunktgestaenges |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6915229U (de) |
FR (1) | FR2039213A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312930A1 (de) * | 1983-04-11 | 1984-10-11 | Ernst 3101 Nienhagen Conrad | Vorrichtung zur stabilisierung des unterlenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an einem traktor |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8331824D0 (en) * | 1983-11-29 | 1984-01-04 | Massey Ferguson Services Nv | Tractor hitch |
IT1269317B (it) * | 1993-05-22 | 1997-03-26 | Walterscheid Gmbh Gkn | Dispositivo di accoppiamento tra un puntone laterale oppure uno stabilizzatore laterale e il relativo braccio inferiore di un trattore. |
-
1969
- 1969-04-16 DE DE19696915229 patent/DE6915229U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-04-15 FR FR7013540A patent/FR2039213A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312930A1 (de) * | 1983-04-11 | 1984-10-11 | Ernst 3101 Nienhagen Conrad | Vorrichtung zur stabilisierung des unterlenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an einem traktor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2039213A1 (de) | 1971-01-15 |
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