AT204818B - An einen Traktor anbaubarer Beetpflug - Google Patents

An einen Traktor anbaubarer Beetpflug

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AT204818B
AT204818B AT627455A AT627455A AT204818B AT 204818 B AT204818 B AT 204818B AT 627455 A AT627455 A AT 627455A AT 627455 A AT627455 A AT 627455A AT 204818 B AT204818 B AT 204818B
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Ferd Heger & Sohn Landw Maschi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/023Lateral adjustment of their tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  An einen Traktor anbaubarer Beetpflug 
 EMI1.1 
 
Beetpflug. Anlbaubeetpflüge sindzen ; dabei ist die zweite Garnitur zum Anschluss des Pfluges zum Grenzpflügen vorgesehen. 



     Diese Ausführung   weist gleichfalls   riche eingangs     erwähnten   Mängel für Einrichtungen zum Grenzpflügen mit zwei Garnituren von Anschlussorganen auf, da das Auswechseln der Kröpfachsen umständlich ist ; erfolgt der Transport des Pfluges, wenn die verlängerte Kröpfachse eingesetzt ist, so steht diese sperrig ab. 



   Es wurde auch bereits bei Anbaubeetpflügen vorgeschlagen, zwischen den Lenkern des Trak-   torhubwerkes und den Anlenkzapfen   des Pfluges ein als Fachwerksrahmen ausgebildetes Zwischenglied einzuschalten, an dem einerseits Anlenkor- 
 EMI1.2 
 eine Furchenbreite gegeneinander versetzbar sind.
Der Anbaubeetpflug gemäss der Erfindung vermeidet die Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen zum Grenzpflügen und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die für den   Anschluss idier   Lenker des Traktorhubwerkes vor- 
 EMI1.3 
 angeordnet sind,   der gegenüber   dem Pflugrahmen in der jeweiligen Lage feststellbar ist, wobei das Ausmass der Schwenkbarkeit des   Anschlu@rah-   mens der für den Übergang vom Normalpflügen zum Grenzpflügen erforderlichen Querversetzung des Pfluges entspricht. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung und Ausbildung, des Anschlussrahmens, insbesondere dadurch, dass dieser am Pflugrahmen ständig   an-   geordnet ist und demnach einen Bestandteil des Pfluges bildet, ist es möglich, mit den gleichen   Anschlussorganen,   je nach Einstellage des An-   schlussrahmens   gegenüber dem Pflug, den Anschluss der Hubwerkslenker des Traktors an den Pflug zum Normalpflügen oder zum   Grenzpflü-   gen unter im wesentlichen gleichen Arbeitsbedingungen   durchzuführen.     Erfindungsgemä@ ist der Anschlu@rahmen um   eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkund   verstrebbar   angeordnet, wobei der Schwenkwinkel des Anschlussrahmens mindestens   1800   beträgt.

   Zweckmässig ist die Schwenkachse vorne seitlich ausserhalb des Pflugrahmens vorgesehen, 

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 so dass an den gleichen   Anschlussorganen beji   der Lage des Anschlussrahmens vor der Pflugbrust der Pflug zum Normalpflügen und bei einer zu dieser Lage um 180C verschwenkten Stellung, also bei seitlich ausladender Lage des Anschlussrahmens, der Pflug zum Grenzpflügen anschliessbar ist. 



   Um gleiche Furchentiefe der Pflugkörper mittels des Anschlussrahmens einstellen zu können, ist die die Schwenkachse lagernde Konsole um eine horizontale, im wesentlichen in Fahrtrichtung angeordnete Achse verschwenkbar und vorzugsweise mittels einer in ihrer Länge veränderbaren Verbindungsstrebe feststellbar. 



   Weitere Erfindungskennzeichen sind an Hand des in der   Zeichnung, dargestellten Ausführungs-   beispieles beschrieben. Fig. 1 veranschaulicht einen erfindungsgemässen Pflug in Vorderansicht und Fig. 2 in Draufsicht, wobei sich der Anschlussrahmen in der für das Normalpflügen vorgesehenen Lage befindet, wogegen Fig. 3 eine Draufsicht auf den Pflug zeigt, bei der sich der Anschlussrahmen in der für das Grenzpflügen vorgesehenen Lage befindet. 



   Mit 1 und 2 sind die Pflugscharen eines zweischarigen Anbaubeetpfluges bezeichnet,   inzie   in bekannter Weise abnehmbar und austauschbar an den   Grinden   3, 4 befestigt sind. Am Pflugrahmen   5   ist vorne seitlich eine Konsole 6 mit vertikaler Schwenkachse 7 befestigt, auf welcher zwei Naben 8 lagern, die durch ein Stegblech 9 verbunden sind, an welchem horizontal ein Rohr 10 angeschlossen ist, das an seinen Enden die Anschlussorgane 11 und 12 für die nicht dargestellten Hubwerkslenker des Traktors aufweist. Die obere Nabe 8 ist mit dem Rohr 10 durch eine Brücke 14 verbunden, die selbst wieder durch eine Strebe 15 mit dem Rohr 10 versteift ist. Auf dem waagrechten Teil der Brücke 14 ist eine Gabel 16 zur Aufnahme eines Steckbolzens als drittes Anschlussorgan 17 befestigt.

   Ferner ist auf der Brücke 14 ein Zapfen 18 für die Anlenkung der Verbindungsstrebe 19 befestigt. Die zu einem Stück vereinigten Teile   8-18   bilden den verstellund feststellbaren, die   Anschlu@organe     11, 12   und 17 aufweisenden Anschlussrahmen A, des Pfluges. 



   Am Pflugrahmen 5 ist eine Konsole 21 befestigt, die in gleicher Höhe des Zapfens 18 einen Zapfen 22 trägt, der vorzugsweise in der Ebene 
 EMI2.1 
 Schwenkachse 7 geht. 



   Auf die Zapfen 18 und 22 ist die Verbindung strebe 19 mit ihren an den Enden vorgesehenen Ösen aufsteckbar, die z. B. mittels Splinten sicherbar sind, so dass die Gelenkverbindung leicht lösbar ist. Die Verbindungsstrebe 19 sichert den Anschlussrahmen   A, so   dass die Anschlussorgane 11, 12 und 17 in der durch die jeweilige Länge 'der Verbindungsstrebe 19 gegebenen Lage gegen- 
 EMI2.2 
 
Mittels eines in die Verbindungsstrebe 19 eingebauten Schraubspannschlosses 20 ist die Länge der Verbindungsstrebe 19 veränderbar, um den An-   schlu@rahmen A   schräg zu seiner Normallage einstellen zu können, wodurch eine Winkeländerung zwischen der Pflugachse und den beiden An-   schlussorganen 11, 12'bewirkt   wird. Durch diese Schrägstellung ist in bekannter Weise die Furchenbreite veränderbar. 



   In der dargestellten, vor der Pflugbrust fixierten Lage des   Anschlussrahmens     A   nehmen die An-   schluss organe 11, 12   und 17 jene Stellung ein, in welcher die Hubwerkslenker zum Normalpflü- 
 EMI2.3 
 verbindung zwischen dem Zapfen 18 und der Verbindungsstrebe 19   gelöst, dor   Anschlussrahmen   A   um die Schwenkachse 7 um etwa   1800 ver-   schwenkt und die Verbindungsstrebe 19 am Zapfen 18 wieder fixiert, so nimmt der Anschlussrahmen A jene Lage ein, in welcher die Hubwerkslenker zum Grenzpflügen anschliessbar sind (Fig. 



  3). In dieser Lage kann auch durch Verstellen des Schraubspannschlosses 20 eine Schräglage des An-   schlussrahmens   in der gleichen Weise und mit den gleichen Mitteln zum Verstellen der Furchenbreite eingestellt werden. Das Zurückschwenken und Feststellen des Anschlussrahmens   A   zum Normalpflügen erfolgt in analoger Weise wie das Ausschwenken. 



   Bei einfachwirkender Hydraulik, bei der das angebaute Gerät mittels der Hubwerkslenker nur gehoben werden kann, wird zur Erzielung einer   gleichmässigen   Arbeitstiefe in bekannter Weise ein   Stütz rad 24   verwendet. Um beim Grenzpflügen, insbesondere beim Grenzpflügen mit Zweischarbeetpflügen, den Nachteil zu vermeiden, dass das Stützrad ausserhalb der Grundstückgrenze läuft, ist   erfindungsgemäss bei einem In   an sich bekannter Weise in einer am Pflugrahmen 5 vorgesehenen   Führung 30 höhenverstellbaren   Achsträger 25 das fliegend   gelagerte Stützrad 2   in seiner Lage umkehrbar, u. zw.

   vorzugsweise gemeinsam mit seinem Achsträger   25,   der umsteckbar angeordnet ist, so dass die Laufspur des Stützrades 24 innerhalb oder ausserhalb der Spur der äusseren Pflugschar 2 und damit auch des äusseren Traktorrades einzustellen ist. 



   Um auch die gleiche Furchentiefe für alle Pflugkörper in einfacher Weise mit dem Anschlussrahmen   A   erzielen zu können, ist erfindungsgemäss die vertikale Schwenkachse 7 mit der Konsole 6 um eine im wesentlichen horizontale, in der Fahrtrichtung angeordnete Achse 26 verschwenkbar und vorzugsweise mit einer in ihrer Länge ver- änderbaren Verbindungsstrebe 27 feststellbar. Zur Veränderung ihrer Länge ist die Verbindungsstrebe 27 vorzugsweise ebenfalls mit einem Schraubspannschloss 28 versehen. Da durch eine Verschwenkung des Anschlussrahmens   A   um die horizontale Achse 26 auch eine Achsverstellung des 
 EMI2.4 
 

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 möglich macht, müssen in diesem Fall die Anschlussorgane der   Vertbindungsstreben,   z.

   B. als Kugelgelenke ausgebildet sein, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. 



   Durch die Einrichtung des verstellbaren und feststellbaren   Anschlussrahmens   unter Verwendung der'gleichen Anschlussorgane für Normalpflügen bzw. Grenzpflügen erhält die Landwirtschaft ein   Ackergerät,   das schnell umstellbar ist und eine Regelung der Furchenbreite und Furchentiefe durch Verdrehen je eines Spannschlosses ermöglicht. 



   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte   Ausführungsbeispiel beschränkt.   So kann die Ver-   änderung der Lage der Verbindungsstreben   durch andere Organe als ein Spannschloss erfolgen. Ferner kann die Feststellung des Anschlussrahmens auch auf andere Art als durch Verbindungsstreben erfolgen. Das gleiche gilt für die verstellbare Konsole. Der Anschlussrahmen A kann beispielsweise auch um 2700 verschwenkbar sein. Die konstruktive   Ausführung   der Erfindung kann auch in anderer Weise mit bekannten Konstruktionselementen durchgeführt werden. 



     Die erfindungsgemässe   Einrichtung ist sowohl für zwei-als auch für   mehrscharige   Traktoranbaupflüge verwendbar, wobei die. Schwenkachse auch innerhalb der Pflugbreite angeordnet werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. An einen Traktor anbaubarer Beetpflug, der wahlweise   zum Normalpflügen   oder zum Grenzpflügen verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Anschluss der Lenker des Traktorhubwerkes vorgesehenen Anschlussorgane (11, 12, 17) auf einem am Pflugrahmen (5) schwenkbar gelagerten Anschlussrahmen angeordnet sind, der gegenüber dem Pflugrahmen in der jeweiligen Lage feststellbar ist, wobei das   Ausmass d'er Schwenkbarkeit des Anschlussrah-    mens der für den übergang vom Normalpflügen zum Grenzpflügen erforderlichen Querversetzung des Pfluges entspricht. 
 EMI3.1 
 eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse (7) schwenkbar und   verstrebbar   angeordnet ist, wobei der Schwenkwinkel des Anschlussrahmens (A) mindestens 1800 beträgt.

Claims (1)

  1. 3. Anbaubeetpflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (7) vorne EMI3.2 d'eshen ist.
    4. Anbaubeetpflug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schwenkachse (7) lagernde Konsole (6) um eine horizontale, im wesentlichen in der Fahrtrichtung angeordnete Achse (26) verschwenkbar und EMI3.3 5. Anbaubeetpflug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Anschlussrahmen (A) und Pflugrahmen (5) eine in ihrer Länge veränderbare Verbindungsstrebe (19) vorgesehen ist undsowohl die am Anschlussrahmen (A) als auch die am Pflugrahmen (5) vorgesehenen Anschlussorgane (18, 22) gleich ausgebildet sind.
    6. Anbaubeetpflug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreben (19, 27) in an sich bekannter Weise mittels Schraubspannschlössern (20, 28) in ihrer Länge veränderbar sind.
    7. Anbaubeetpflug, nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussorgane (18, 22) für, die Verbindungsstreben (19, 27) nach allen Seiten schwenkbar, z. B. als Kugelgelenke, ausgebildet sind.
    8. Anbaubeetpflug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussr, ahmen (A) aus einem horizontal angeordneten, an beifdten Enden mit Anschlusszapfen (11, 12) versehenen Rohr (1 0) besteht, das auf der ,Seite der Schwenkachse (7) ein vertikales, mit Naben (8) versehenes Stegblech (9) aufweist, und dass die obere Gelenknabe (8) mit dem Rohr (10) durch eine Brücke (14) verbunden ist, die eine Gabel (16) zur Aufnahme eines Steckbolzens als drittes Anschlussorgan (17) und einen Zapfen (18) für die Anlenkung der Verrbindungsstrebe (19) aufweist.
    9. Anbaubeetpflug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass. das am Pflugrahmen (5) vorgesehene, als Strebenzapfen ausgebildete Anschlussorgan (22) in einer durch die Schwenkachse (7) gehenden Normalebene zur Pflugbrust liegt.
    10. Anbaubeetpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem höhenverstellbaren und an einem Achsträger einseitig gelagerten Stützrad, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsttäger (25) m einer am Pflugrahmen (' vorgesehenen Führung (30) umsteckbar, angeordnet ist.
AT627455A 1955-11-14 1955-11-14 An einen Traktor anbaubarer Beetpflug AT204818B (de)

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DEH27162A DE1034904B (de) 1955-11-14 1956-05-26 Schlepperanbaupflug, insbesondere Anbaubeetpflug, der zum Normal- und Grenzpfluegen verwendbar ist
AT610156A AT222404B (de) 1955-11-14 1956-10-12 An einen Traktor anbaubarer Beetpflug
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FR1033371A (fr) * 1951-03-03 1953-07-10 Charrue-débutteuse autotélescopique

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DE1034904B (de) 1958-07-24

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