DE2225622A1 - Bodenbearbeitungsgeraet mit mehreren geraeteteilen - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet mit mehreren geraeteteilen

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DE2225622A1
DE2225622A1 DE19722225622 DE2225622A DE2225622A1 DE 2225622 A1 DE2225622 A1 DE 2225622A1 DE 19722225622 DE19722225622 DE 19722225622 DE 2225622 A DE2225622 A DE 2225622A DE 2225622 A1 DE2225622 A1 DE 2225622A1
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pressure
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cultivation device
support frame
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Wilfried Bohnenkmap
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Rabewerk Heinrich Clausing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus

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Description

  • Bodenbearbeitungsgerät mit mehreren Geräteteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät fur Schlepperzug mit mehreren unabhängig auf den 30den einstellbaren Geräteteilen, wobei in einer vorderen, quer zur Fahrtrichtung liegenden Reihe mehrere GeräteteRe, z.B. Eggenfelder und in mindestens einer hinteren, ebenfalls quer zur Fahrtrichtung liegenden Reihe mehrere weitere Geräteteile, z.3. Bodenkrümler, angeordnet sind und mit einem Draggestell in Form eines geschlossenen Rahmens, der seitliche Längsbalken aufweist, an denen die äußeren Geräte teile jeder Querreihe pendelnd aufgehängt sind, wobei die Längsbalken zusammen mit !eilen von Querbalken des Traggestelles um waagerechte Achsen schwenkbar sind.
  • Solche Bodenbearbeitungsgeräte werden zur Saatbett-Bertigbearbeitung eingesetzt und dienen vor allem zur Zerkrümelung des Ackerbodens. Die erforderliche Zugkraft, bezogen auf eine bestimmte Arbeitsbreite, ist wesentlich geringer als beim Pflügen. Man ist deshalb bestrebt, solche Bodenbearbeitungsgeräte mit einer möglichst großen Arbeitsbreite zu bauen, um die Zugkraft des Schleppers voll ausnutzen zu können. Bei Schleppern mit großer Zugkraft sind Arbeitsbreiten bis z.B.
  • 6,60 m möglich, wobei außer Querreihen aus Eggen noch Querreihen von Bodenkrümlernai den Schlepper angehängt werden können.
  • Ein Problem bei der Benutzung solcher Bodenbearbeitungsgeräte besteht darin, daß die höchstzulässige Breite beim Befahren öffentlicher Verkehrswege begrenzt ist. Sie beträgt nach der deutschen Straßenverkehrszulassungsordnung 3 m. Aber auch beim Befahren nicht öffentlicher Wege ist eine zu große Breite hinderlich, da normale Feldwege nicht die erforderliche Breite haben und die Manövrierfähigkeit durch eine große Breite eines Änbaugerätes stark eingeschränkt ist. Beim Transport solcher Geräte muß außerdem darauf geachtet werden, daß die Arbeitswerkzeuge, z.B. Eggenzinken, nicht so nach außen stehen, daß sie eine Verletzungsgefahr bilden.
  • Es wurden deshalb verschiedene Konstruktionen solcher Geräte entwickelt, die es gestatten, die seitlichen Geräteteile derart zur Längsmitte des Gerätes hin -zu verlagern, daß trotz einer Arbeitsbreite, die größer als 3 m ist, eine Transportbreite von höchstens 3 m erreicht wird. Hierbei sind auch KDnatruktionen bekannt geworden, bei denen die Arbeitswerkzeuge in der Transportstellung so liegen, daß sie keine Verletzungsgefahr bilden.
  • Insbesondere als Bodenkrümler ausgebildete Geräte teile müssen mit einer gewissen Kraft auf dem zu bearbeitenden Boden aufliegen, wenn sie einwandfrei arbeiten sollen. Durch die Erfindung nun soll ein Gerät der eingangs genannten Art so ausgebildet werden, daß eine individuelle Belastung der Geräte teile derart möglich ist, daß sich diese trotz der großen Breite des Gerätes gut an den Boden anpassen können, wobei die Anordnung so sein soll, daß das Einschwenken der äußeren Geräte teile bei nach unten gewendeten Arbeitswerkzeugen nicht behindert wird und keine zusätzlichen Manipulationen zur Entfernung von Belastungselementen erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens an den seitlichen Längsbalken, die die Geräteteile in Bahrtrichtung-übergreifen, im Bereich unterhalb der Längsbalken und oberhalb der hinteren Querreihe an höhenverstellbaren Tragstangen Druck auf Geräteteile ausübende Elemente angeordnet sind, die einen Teil des Gewichtes des Traggestelles auf die Geräte teile übertragen, wobei die Druckausübung über eine Gelenkstelle erfolgt, die mindestens Schwenkungen um zur Fahrtrichtung parallele Achsen zuläßt.
  • Bei einem so ausgebildeten Gerät wird zur Belastung auch der hinteren Geräte teile das Gewicht des Traggestelles herangezogen. Dadurch werden separate Belastungselemente vermieden.
  • Beim Einschwenken der seitlichen Geräte teile werden diese zunächst selbsttätig entlastet, da der über die Druckstangen ausgeübte Druck beim Anheben der seitlichen LängsbaB zunächst weggenommen wird, bevor die Seitenteile dann vom Boden abgehoben werden. Die Höhenverstellbarkeit der Druckstangen gestattet eine individuelle Anpassung der Druckbelastung. Je weiter die Druckstangen nach unten ragen, desto kräftiger ist der Andruck der Geräteteile an den Boden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Längsbalken im Bereich der Abstützungsstellen der Druckstangen nach oben ausgekröpft. Diese twuskröpfung hat den Zweck, die Druckstangen aufzunehmen, wenn sie einmal nicht gebracht werden, weil die gerade verwendeten Geräteteile nicht belastet werden müssen. Man erspart sich auf diese Weise eine Demontage der Druckstangen, was für den Gebrauch des Gerätes ein wesentlicher Vorteil ist, da die Druckstangen auch nicht als separate Teile aufbewahrt werden müssen und so auch nicht verlorengehen können.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind an den Längsbalken um waagerechte Achsen schwenkbare Tragstangen angelenkt, an denen hintere Geräteteile befestigt sind, wobei die Druckstangen mit ihren unteren Enden an den Tragstangen angelenktsind. l4an erhält so eine besonders gute Aufhängung der hinteren Geräteteile sowie eine genaue fixierung ihrer liege innerhalb des Traggestelle, da ja die Tragstangen nach der Seite hin starr sind, so daß die hinteren Geräteteile nicht nach der Seite hin ausweichen können.
  • Die Druckstangen können verschieden ausgebildet sein. Beispiel weise können sie als Gewindespindeln oder als Spannschlösser ausgebildet werden. Beide Ausführungen gestatten eine-stufenlose Verstellung mit verhältnismäßig kleinen Kräften. Die Druckstangen können auch aus zwei im Abstand voneinander angeordneten gelochten Profilen, vorzugsweise Blachprofilen, bestehen, die die Längsbalken zwischen sich einschließen, wobei oberhalb und unterhalb des Balkens Steckbolzen angeordnet sind. Winde solche Ausführungsform gestattet eine stufenweise Verstellung der Druckstangen, die genügend anpassungsfähig ist, wenn die Löcher für die Steckbolzen nahe genug beieinander angeordnet werden, was ohne weiteres möglich ist.
  • Zur Ubertragung des Traggestellgewichtes auf die Geräte teile können pendelbare Druckbalken vorgesehen sein. Diese sind vorteilhafterweise um zur Fahrtrichtung im wesentlichen parallele Achsen schwenkbar. Die Verwendung solcher Druckbalken gestattet es, die Belastungskraft auf die gesamte breite eines Geräteteiles einwirken zu lassen. Auch ermöglichen solche Dfuckbalken eine stabile Aufhängung der Geräteteile, da diese an beiden Enden der Pendelbalken mit Ketten aufgehängt werden können,.
  • Ein pendelbarer Druckbalken kann auch Bestandteil eines T-förmigen Teiles sein, der aus einer Druckstange, z.B einer DrucK-stange aus zwei gelochten Profilen, wie sie beschrieben wurde, und einem Druckbalken besteht. Die Pendelachse befindet sich dann an der Verbindungsstelle der Druckstange mit dem zugeordneten Längsbalken des Traggestells.
  • Die Übertragung des Traggestellgewichtes auf die Geräteteile kann jedoch auch punktförmig an einem Funkt erfolgen, der sich etwa in der Mitte des betreffenden Geräte teiles befindet. In diesem Fall sind für die Druckübertragungine PendelbalLren vorhanden.
  • An den Längsbalken können im Bereich über den Geräte teilen der hinteren Querreihe Ösen für die Aufhängung von nicht mit dem Gewicht des Traggestelles zu belastenden Geräte teilen angeordnet sein. Wenn solche Geräte teile am Traggestell montiert werden, weibn die Druckstangen entweder ganz demontiert oder im Falle von ausgekröpften Längsbalken in die Auskröpfung eingezogen, wonach nicht zu belastende Geräteteile, z.B. Eggenfelder, an den Ösen aufgehängt werden können.
  • An den Längsbalken sind vorteihafterweise auch fest angebaute Druckstücke zum Zusammenwirken mit Geräte teilen der vorderen Querreihe angeordnet. Dank der höhenverstellbaren Druckstangen für die hinteren Geräteteile läßt sich die passende Belastung der vordereterateteile auch dann einstellen, wenn die hierfür vorgesehenen Druckstücke relativ zum Traggestell nicht höhenverstellbar sind.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bs zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gerät gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 eine Seitenansicht des Traggestells bei hochgeklappten seitlichen-Längsbalken, wqbei die Geräteteile nicht eingezeichnet sind, Sig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1, wobei die Darstellung gegenüber der klapprichtigen Lage entgegen dem Uhrzeigersinn um 900 verdreht ist, Fig. 6, 7 und 8 Schnitte entsnrechend den Fig. 2 und 3 bei drei weiteren Varianten der Erfindung.
  • Das Gerät nach den Fig. 1 und 2 hat ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Traggestell, an dem eine vordere querreihe 2 aus vier Geräte teilen 2a bis 2d und eine hintere querreihe 3 aus Geräte teilen 3a bis 3d angeordnet sind. Der Schnitt nach Fig.
  • 2 zeigt, dS die vorderen Geräteteile 2a bis 2d Eggenfelder und die hinteren Geräte teile 3a bis 3d odenkrümler sind. Die Krümlerwalzen sind in Fig. 2 durch strichpunktierte Kreise angedeutet.
  • Das ri'rággestell 1 hat einen insgesamt mit 4 bezeichneten vorderen Querbalken und einen insgesamt mit 5 bezeichneten hinteren Querbalken. Die 3querbalken 4 und 5 sind über seitliche Längsbalken 6, 7 und mittlere Längsbalken 8, 9 miteinander verbunden.
  • Die Querbalken 4 und 5 bestehen jeweils aus einem Mittelteil 10 bzw. 11 und Seitenteilen 12, 13 bzw. 14, 15. Die Seitenteile 12, 14 sind um miteinander fluchtende Gelenkbolzen 16, 17 und die Seitenteile 1)', 15 um ebenfalls miteinander fluchtende Gelenkbolzen 18, 19 schwenkbar. Die Seitenteile 12, 14 und der seitliche Längsbalken 6 sowie die Seitenteile 13, 15 und der seitliche Längsbalken 7 bilden in der Draufsicht gesehen jeweils einen U-förmigen Teil, der um die BoMæn 16/17 bzw. 18/19 schwenkbar ist. Der hintere Querbalken 5 liegt noch hinter den Hinterkanten der hinteren Gerateteile 3a bis 3d, so daß die äußeren Geräteteile 2a, 3a bzw. 2d, 3d zwischen die Seitenteile 12/14 bzw. 13/15 des Traggestells einschwenken können.
  • Die mittleren Längsbalken 8, 9 haben vordere i^bschnitte 20, 21, die vorne mit den Mittelteil 10 des vorderen Querbalkens 4 und hinten mit einem kurzen Querteil 22 verbunden sind, an den die noch zu beschreibenden hinteren Teile der mittleren Längsbalken 8, 9 anschließen. Am Mittelteil 10 des vorderen ^uerbalkens ist ein Dreipunktturm 23 mit unteren w^mlen:zapfen 24, 25 und einem oberen Anlenkungsbolzen 26 für die Befestigung am Dreipunktgestänge eines Schleppers angeordnet. Vom Dreipunlctturm gehen Abspannungen 27, 28 aus, die die mittleren Längsbalken 8, 9 etwa in ihrer Mitte unterstützen.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der seitliche liängsbalken 7 (und entsprechend auch der seitliche Längsbalken 6) einen vorderen Teil 29 und einen hinteren Teil 30. Der hintere Teil 30 ist an seinem vorderen Ende bogenförmig ausgebildet und mit Hilfe eines Versteifungsbleches 31 an dem geraden vorderen Teil 39 befestigt. Der Bogen bildet eine Auskröpfung 32 des Längsbalkens. Am hinteren Teil 30 des Längsbalkens 7 ist eine Öse 61 angeordnet, die zur Aufhängung von Geräte teilen dient, die nicht belastet werden müssen. Selbstverständlich ist bei Verwendung eines solchen Geräte teiles das Geräte teil 3d nicht vorhanden.
  • Der gerade vordere Teil 29 ist über die Ansatztelle des hinteren Teiles 30 hinaus verlängert und dort mit einer verhältnismäßig breiten Gabel 33 versehen, in die eine weitere Gabel 34 eingreift. Die Gabeln sind über einen Gelenkbolzen 35 miteinander verbunden. Die Gabel 34 befindet sich an einer Tragstange 36, die an ihrem freien Ende einen Druckbalken 37 trägt, der um die Tragstange 36 schwenkbar ist. Aus dem Grundriß nach Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Geräteteil 3d an den Enden des Druckbalkens 37 mit insgesamt vier Ketten 39 bis 42 aufgehängt ist. Am hinteren Teil 30 des Längsbalkens befindet sich eine Spindelmutter 43, in die eine Gewinde spindel 44 eingreift. Die Gewindespindel 44 trägt an ihrem oberen Ende einen Handgriff 45 und ist mit ihrem unteren Ende bei 46 an der Tragstange 36 angelenkt.
  • Die Lufhanang und übrige Befestigung der hinteren Geräte teile 3a bis 3d wurde vorstehend am Beispiel des Geräte teiles 3d beschrieben. Sie ist für alle Geräte teile gleich, also für die Geräteteile 3a, 3b, 3c genauso ausgebildt, wie dies anhand des Geräte teiles 3d beschrieben wurde. Insbesondere befindet sich über jeden Geräteteil, also auch über den mittleren Geräte teilen 3b, 3c ein gebogener hinterer Längsbalkenteil, der eine Auskröpfung 32 bildet.
  • Die vorderen Geräte teile 2a bis 2d sind folgendermaßen am Traggestell 1 aufgehängt.
  • Die Aufhängung der äußeren Geräteteile 2a und 2d soll am Beispiel des Geräteteiles 2d beschrieben werden. Am vorderen Ende des Langsbalkens 7 befindet sich ein Balken 47, der um den Langsbalken schwenkbar ist. An den Enden des pendelbaren Balkens 47 sind IZetten 48, 49 angehängt, die mit dem Geräteteil 2d verbunden sind. Am Längsbalken 29 befindet sich auch eine Öse 50, an der Ketten 51, 52 angehängt sind, deren untere Enden am Geräteteil 2d angreifen. Am Längsbalken befindet sich ferner ein Druckstück 53, das mit einem Druckbügel 54 am Geräteteil 2d zusamnenwirken kann.
  • Die Befestigung der mittleren vorderen Geräteteile 2b, 2c wird am Beispiel des Geräteteiles 2c beschrieben. Das Geräteteil 2c ist mittels Ketten 55, 56 am vorderen Querbalken 4 angehängt.
  • Am mittleren Längsbalken 9 befindet sich wieder eine Öse 57, an der das Eggenfeld 2c über Ketten 58 und 59 aufgehängt ist.
  • An den beiden vorderen Teilen 20, 21 der mittleren Längsbalken 8, 9 ist ein längeres Druckstück befestigt, das mit beiden Geräteteilen 2b, 2c zusammenwirkt, wozu an diesen wieder Druckbügel entsprechend dem Druckbügel 54 am Geräteteil 2d angeordnet sind.
  • In Fig. 5 ist eine Vorrichtung zum Einklappen der Seitenteile des Traggestells dargestellt. Unter "Seitenteil" wird die Einheit aus Längsbalken 7 bzw. 6 und Seitenteilen 13/15 bzw.
  • 12/14 des lraggestells verstanden. An den Seitenteilen 14, 15 der Querbalken sind Bleche 62, 63 befestigt, die mittels der Gelenkbolzen 17 bzw. 19 am Mittelteil 11 des hinteren Querbalkens 5 angelegt sind. Diese Bleche haben nach unten vorspringende Arme, an denen bei 64, 65- ein einfachwirkender Druckmittelzylinder 66 angelenkt ist. Die Bleche 62, 63 sind über Brückenbleche 67 miteinander verbunden. Diese Brückenbleche bilden vorspringende Anschlagflächen 68.
  • Vom Mittelteil 11 erheben sich Anschläge 69, in denen Löcher 70 zum Durchstecken eines Sperrbolzens angeordnet sind. In den Blechen 62, b3 sind miteinander fluchtende Löcher 71 für einen Sperrbolzen angeordnet, be in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung mit Löchern fluchten, die im Mittelteil 11 des Querbalkens vorgesehen sind und die nach einer Verschwenkung der Seitenteile 14, 15 mit den Löchern 70 zur Deckung kommen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der bisher beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, daß anstelle einer als durchgehende Gewindespindel ausgebildeten Druckstange ein Spannschloß 72 vorgesehen v , das aus einer Spannschloßmutter 73 und Gewindebolzen 74 und 75 besteht, von denen einer ein Rechtsgewinde und der andere ein Linksgewinde hat. Der Gewindebolzen 74 ist bei 76 an einem Aussteifungsblech 77 und der Gewindebolzen 75 bei 78 an einer Tragstange 36 angelenkt. Eine Öse 61t für andere Geräte teile ist durch eine kurze Stange 79 im Abstand von dem Teil 30' des Längsbalkens gehalten.
  • Das Gerät arbeitet wie folgt.
  • In der Arbeitsstellung, die in den Fig. 1, 2, 3 und 5 dargestellt ist, befinden sich die Seitenteile des Traggestells in ausgeklappter Stellung. Die Arbeitswerkzeuge der Geräteteile 2 und 3 liegen auf dem moden auf, Der Andruck der hinteren Geräteteile 3 wird durch entsprechende Einstellung der Druckbalken 37 mittels Gewindespindel 44 (Fig. 2) bzw. Spannschloß 72 (Fig. 3) eingestellt. Die vorderen Geräte teile 2 werden ebenfalls belastet, und zwar durch Auflage der Druckstücke 53 bzw. 60 auf den Druckbügeln 54. Dies ist jedoch in den Fig. 2 und 3 nicht zu sehen, da das Gerät in angehobenem Zustand gezeichnet ist, in dem ja die Geräte teile an den Ketten nach unten hängen.
  • Bei der Arbeit kann sich jedes>Geräteteil-individuell auf den Boden einstellen, so daß trotz der verhältnismäßig großen Grundfläche des Gerätes dieses eine ebenso gute Bodenanpassungsfähigkeit hat wie ein Gerät, das nur aus einem einzigen Geräteteil besteht. Die Tragstangen 36 sorgen dafür, daß die hinteren Geräte teile nach der Seite hin gut fixiert sind, da sie ja in Seitenrichtung gesehen eine starre Verbindung mit dem Traggestell bilden, jedoch auBgrund-der Schwenkbarkeit um die Bolzen 35 heb- und senkbar sind.
  • Beim Übergang in die Transportstellung wird der einfachwirkende Druckinittelzylinder 66 betätigt, nachdem in die Löcher 71 eingesteckte Sperrbolzen herausgezogen wurden. Der Drucknittelzylinder 66 drückt die Anlenkungspunkte 64, 65 auseinander, wodurch die Seitenteile des Traggestells mit entgegengesetztem Drehsinn um die Gelenkbolzen 17, 19 und 16, 18 in eine senkrechte Stellung geschwenkt werden. Die senkrechte Stellung ist erreicht, wenn die Bleche 62, 63 an Anschlagstücken 80 zur Anlage gekommen sind, die sich an den nach oben ragenden Teilen 69 befinden. Diese Stellung kann nun durch Steckbolzen fixiert werden, die durch die Löcher 71, 70 hindurchgesteckt werden.
  • Beim Absenken der Seitenteile des Traggestells wird die voll ausgeschwenkte Stellung durch Anlage der Anschlagflächen 68 an den Enden des Mittelteiles 11 des hinteren Querbalkens 5 bestimmt.
  • Die vollständig hochgeschwenkte Stellung ist in Fig. 4 in Seitenansicht gezeigt, wobei jedoch die Geräteteile weggelassen sind. Die an den seitlichen Längsbalken 6, 7 aufgehängten Geräte teile schwenken in den Raum 81 ein, der sich zwischen den mittleren Längsbalken 8 bzw. 9 und den seitlichen Längsbalken 6 bzw. 7 befindet. Die lichte Hohe, die für das Einschwenken der hinteren Geräteteile 3 zur Verfügung steht, ist durch das Maß a (Fig. 4) gegeben. Während des Einschwenkens verbleiben die äußeren Geräteteile 2a, 3a bzw. 2d, 3d in ihrer waagerechten Tage, d.h. die Arbeitswerkzeuge weisen dauernd nach unten.
  • Dies ist durch die schwenkbare Aufhängung mittels Penielbalken 47, 37 möglich.
  • Wenn anstelle von zu belastenden Geräte teilen 3 andere Geräteteile eingebaut werden sollen, die einer Belastung nicht bedürfen, kann die Aufhängungsvorrichtung für die Geräteteile 3 am Traggestell verbleiben, wobei dann die Tragstangen 36 in den Raum 82 eingezogen werden, der durch die gebildet ist. Die anderen Geräte teile werden dann an den Ösen 61 bzw. 61' angehängt. Als Ersatz für die Geräte teile 3 kommen z.B. Sggenfelder in Betracht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind aus einem durchlaufenden Rohr bestehende Längsbalken 83 vorgesehen, die zur Bildung einer Auskröpfung 84 entsprechend gebogen sind. Zur Befestigung und Belastung von hinteren Geräteteilen 3' sind D-förmige Teile 85 vorgesehen. Diese D-förmigen Teile bestehen aus einem unteren Querbalken 86 und zwei parallelen Flachprofilen 87a und 87b, von denen natürlich nur eines sichtbar ist. Die Flachprofile sind starr mit dem Druckbalken 86 verbunden. In den BlachpDfilen 87a, 87b befinden sich viele in einer Reihe angeordnete Löcher 88, wobei die Löcher in den beiden Fladprofilen miteinander fluchten. Der Abstand zwischen den Flachprofilen ist so groß, daß der Längsbalken 83 in den Zwischenraum paßt. Auf dem Längsbalken sind Anschlagstücke 89 und 90 angeordnet, zwischen die die Flachprofile 87a, 87b eingreifen. Unterhalb und oberhalb des Längsbalkens 83 sind durch Löcher 88 Steckbolzen 91 und 92 hindurchgesteckt.
  • Der D-förmige Teil 85 kann um seine Aufhängungsstelle am Längsbalken 83 pendeln, so daß eine Bodenanpassung der Gerzteteile 3' möglich ist. Die Höhenverstellbarkeit ist dadurch gegeben, daß die Steckbolzen 91, 92 durch andere Löcher 88 hindurchgesteckt werden können.
  • Beim Einschwenken der seitlichen Längsbalken in die Gransportstellung entsprechend Fig. 4 drehen sich die T-förmigen Teile 85 relativ zu den Längsbalken 83 um 900. Durch die Aufhängung der Geräte teile in der Verkröpfung 84 wird erreicht, daß die Geräteteile 3' um das Kröpfungsmaß b zusätzlich zur Längsmitte des Traggestells hin verlagert werden.
  • Wenn bei der Ausführungsform nach Fig. 6 antelle eines Bodenkrümlers 3' ein Geräteteil angehängt werden soll, das nicht belastet werden muß, kann das D-förmige Teil in die Auskröpfung 84 hinein hochgezogen werden und am Traggestell verbleiben. Es behindert dann nicht das Anhängen eines Eggenfeldes an der hierfür vorgesehenen Öse 98.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht weitgehend der Ausführungsform nach Fig. 6. Es besteht nur der Unterschied, daß anstelle eines ausgekröpiten Längsbalkens 83 ein gerader Längsbaken 93 verwendet ist.
  • In Fig. 8 schließlich ist eine Ausführungsform dargestellt7 die hinsichtlich der Ausbildung der Längsbalken und der Ausbildung der Druckstange dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 entspricht. Unterschiedlich ist jedoch, daß ein Pendelbalken 37 nicht vorhanden ist. Die Tragstange 36' hat ein abgebogenes Ende 94, das zwischen zwei parallele Bleche 95 eingreift. An den oberen inden dieser Bleche beiden sich Löcher, durch die ein Querbolzen 96 hindurchgesteckt ist. In der angehobenen Stellung des Gerätes besteht bei ausgeklappten Seitenteilen des Traggestells die in Fig. 8 gezeichnete Situation bei der der Geräteteil 3" 1mit dem durchgestekten Bolzen 96 auf der Trag etage 36' aufliegt. Bei auf den Boden abgelassenem Gerät legt sich der waagerechte Teil 94 der Tragstange 36' auf die Bleche 97 zwischen den beiden Blechen 95 auf und bewirkt so eine p1nktförmige Druckausübung auf den Geräteteil 3".

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsgerät für Schlepperzug mit mehreren unabhängig auf den Boden einstellbaren Geräteteilen, wobei in mindestens einer vorderen, quer zur Fahrtrichtung liegenden Reihe mehrere Geräteteile, z.B. Eggenfelder, und in mindestens einer hinteren, ebenfalls quer zur Fahrtrichtung liegenden Reihe mehrere weitere Geräteteile, z.B. Bodenkrümler, angeordnet sind und mit einem Traggestell In Form eines geschlossenen Rahmens, der seitliche Längsbalken aufweist, an denen die äußeren Geräte teile jeder Querreihe pendelnd aufgehängt sind, wobei die Iängsbalken zusammen mit Teilen von Querbalken des Traggestells um waagerechte Achsen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den seitlichen Längsbalken (6, 7), die die Geräteteile (2a, 2d, 3a> 3d) in Fahrtrichtung übergreifen, im Bereich unterhalb der Längsbaleken (6, 7) und überhalb der hinteren Querreihe (3) an höhenverstellbaren Tragstangen (36, 36') Druck auf Geräteteile (3a bis 3d) ausübende Elemente (37, 86; 94) angeordnet sind, die einen "eil des Gewichtes des Traggestelles (1) auf die Geräteteile (3a bis 3d) übertragen, wobei die Druckausübung über eine Gelenkstelle erfolgt, die mindestens Schwenkungen um zur fahrtrichtung parallele achsen zuläßt.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbalken (6 bis 8) im Bereich der Abstütsungsstellen der Druckstangen (44; 72; 85) nach oben ausgekröpft sind (Auskröpfungen 32; 84).
3. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsbalken (6 bis 9) um waagerechte Achsen (35) schwenkbare Tragstangen (36; 36') angelenkt sind, an denen hintere Geräteteile (3a bis 3d) begestigt sind und daß die Druckstangen (44; 72) mit ihren unteren Enden an den Tragstangen (36; 36') angelenkt sind.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden «zsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen als Gewindespindeln (44) ausgebildet sind (Fig. 2, 8).
5. Bodenbearbeitungsg9rät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen als Spamlschlösser (72) ausgebildet sind (Fig. 3, 8).
6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen jeweils aus zwei im Abstand voneinander angeordneten gelochten Profilen (87a, 87b), vorzugsweise Fladprofilen, bestehen, die die Längsbalken (83; 93) zwischen sich einschließen, wobei oberhalb und unterhalb des Balkens (83; 93) Steckbolzen (91, 92) angeordnet sind (Fig. 6, 7).
7. Bodenbearbeitungsgerät mch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur tbertragung des Uraggestellgewichtes auf die Geräteteile (3a bis 3d) pendelbare Druckbalken (37; 86) vorgesehen sind, wobei die Gelenkstellen durch die Pendellager der Druckbalken (37; 86) gebildet sind.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die pendelbaren Druckbalken (37; 86) um zur Fahrtrichtung im wesentlichen parallele Achsen schwenkbar sind.
9. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbaken (37) um die im Anspruch 3 defhierten Tragstangen (36) schwenkbar sind (Fig. 2, 3).
10. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbalken (86) zusammen mit Druckstangen (87a, 87b) nach Anspruch 6 ein D-förmiges Teil (85) bilden, das um Längsbalken (83) des Traggestells schwenkbrist.
11. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des raggestellgewichtes auf die Geräteteile (3a bis 3d) etwa in der Mitte jedes Geräteteiles (3a bis 3d) ein Auflagepunkt (87) für die Last vorgesehen ist, wobei die Gelenkstellen durch die -tuflugerpunkte gebildet sind.
12. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsbalken (6 bis 9; 83; 93) Ösen (61; 61'; 98) für die Aufhängung von nicht mit dem Traggestell (1) zu belastenden Geräteteilen angeordnet sind.
13. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsballen (6 bis 9; 83; 93) fest angebaute Druckstücke (53s 60) zum Zusammenwirken mit Geräte teilen (2a bis 2d) der vorderen Querreihe (2) angeateet sind
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2385308A1 (fr) * 1975-12-19 1978-10-27 Lely Nv C Van Der Machine pour travailler le sol
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