DE3430071A1 - Bodenbearbeitungsmaschine oder aehnliche landmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine oder aehnliche landmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung

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DE3430071A1 DE19843430071 DE3430071A DE3430071A1 DE 3430071 A1 DE3430071 A1 DE 3430071A1 DE 19843430071 DE19843430071 DE 19843430071 DE 3430071 A DE3430071 A DE 3430071A DE 3430071 A1 DE3430071 A1 DE 3430071A1
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    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors

Description

C. van der LeIy N.V. , A 38 056/bee
Weverskade 10 ^
3155 ZG Maasland/Niederlande 14. August 1984
Bodenbearbeitungsitiaschine oder ähnliche Landmaschine, insbesondere Kreiselegge zur .Saatbettbereitung
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art werden häufig mit einer Sämaschine kombiniert, so daß für Saatbettbereitung und Aussaat nur ein Arbeitsgang erforderlich ist.
Zum Anschluß einer solchen Anbaumaschine sind Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art mit Anbauvorrichtungen ausgestattet. Die Anbauvorrichtungen bekannter Maschinen sind so ausgebildet, daß zum Transport die Bodenbearbeitungsmaschine mit der hinter ihr angeordneten Anbaumaschine vom Schlepper
kein Oj
angehoben werdenir Aufgrund des relativ großen Abstandes, vor allem der Anbaumaschine zum Schlepper, müssen dabei erhebliche Hubkräfte aufgebracht werden, so daß ein schwerer Schlepper und auch eine besonders schwere Ausführung der Anbauvorrichtung erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anbauvorrichtung derart auszubilden, daß beim Umstellen der Maschinenkombination in die Transportstellung ein Bewegungsablauf erreicht wird, der eine möglichst geringe Belastung der Hebevorrichtung des Schleppers zur Folge hat.
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Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch wird der Schwerpunkt der Kombination ohne merkliche Verlagerung in Höhenrichtung relativ weit nach vorne verschoben, wodurch die Hebevorrichtung des Schleppers wesentlich entlastet wird, was vor allem beim Einsatz leichterer Schlepper von großer Bedeutung ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art, bei der eine Kraft auf die Anschlußvorrichtung ausgeübt wird, die bei der Verstellung der Maschine von der Arbeits- in die Transportstellung unterstützend wirkt. Bei einer erfindungsgemäßen Konstruktion kann diese Kraft mittels des Eigengewichts einzelner Maschinenteile, z. B. einer Walze oder eines Ausgleichsgewichts, aufgebracht werden, so daß die beabsichtigte Bewegung der Anbaumaschine mit geringerem Kraftaufwand möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an die Bodenbearbeitungsmaschine der genannten Art eine Nachlaufwalze angehängt, die zum Erreichen der Transportstellung absenkbar ist. Bei Verwendung dieser Konstruktion kann durch die Abwärtsbewegung der Walze ein freier Raum geschaffen werden, in den die Anbaumaschine geführt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Anbaumaschine mittels der Anbauvorrichtung derart mit der Bodenbearbeitungsmaschine verbunden werden, daß der obere Teil der Anbaumaschine während der Vorwärtsbewegung nach vorne kippen kann. In dieser Weise wird der Schwerpunkt der Anbaumaschine zusätzlich vorteilhaft nach vorne verlagert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsformen der Meischine dargestellt sind.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung, die mit einer Konstruktion zum Anbau einer von Laufrädern abgestützten Sämaschine vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kombination nach Fig. in Transportstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Anbauvorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Maschinenkombination mit einer Anbauvorrichtung in Seitenansicht entsprechend Fig. 2.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung, mit einer Anschlußvorrichtung für eine Anbaumaschine.
An einem quer zur Fahrtrichtung A der Maschine liegenden Kastenbalken 1 sind in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm zwölf Werkzeugkreisel 3 mit ihren Wellen 2 gelagert, die annähernd oder genau vertikal ausgerichtet sind.
Die Wellen 2 tragen an ihren unteren, aus dem Kastenbalken ragenden Enden je einen etwa horizontalen Werkzeugträger 4, an dem endseitig zwei nach unten gerichtete Zinken 5 befestigt sind, die einander diametral gegenüberstehen. Die seitlichen Enden des Kastenbalkens 1 sind mit in Fahrtrichtung A stehenden Platten 6 abgeschlossen. Wie aus Fig.
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ersichtlich ist, sind die Platten 6 im unteren Bereich etwa rechteckig, jedoch mit abgeschrägter Vorderkante ausgebildet und im oberen Bereich dreieckig; sie überragen den Kastenbalken mit dem überwiegenden Teil ihrer Höhe. Im vorderen Eckbereich der Platten 6 sind seitliche Querzapfen 7 befestigt, an denen verschwenkbar Tragarme 8 gelagert sind, die mit ihren vorderen Teilstücken 9 an der Innenseite der zugehörigen Platte 6 entlang geradlinig schräg nach hinten und oben verlaufen. Etwa in der rückseitigen vertikalen Begrenzungsebene des Kastenbalkens sind die Tragarme schräg nach hinten und unten abgewinkelt. Diese hinteren Teilstücke 10 sind etwa gleich lang wie die vorderen Teilstücke 9, aber breiter als sie. Die Abwinkelung zwischen den beiden Teilstücken 9 und 10 der Tragarme beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 110° und soll so gewählt sein, daß die hinteren Enden 10 der Tragarme nahe am Kastenbalken liegen. An diesen hinteren Enden ist unten frei drehbar eine Nachlaufwalze 11 gelagert, die im Ausführungsbeispiel als Packerwalze mit zylindrischem Tragrohr ausgebildet ist. Auf dem Tragrohr sitzen in zahnkranzartiger Anordnung Zähne 12, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, wobei die Zahnkränze gleiche axiale Abstände haben.
In die Lücken zwischen den Zahnkränzen greifen rückseitig angeordnete Abstreifer 13 ein, die bis nahe an das Tragrohr reichen. Die beiden Tragarme 8 sind durch ein quer liegendes Rohr 14, das etwa mittig an den hinteren Armteilen 10 befestigt ist, zu einem Tragrahmen für die Nachlaufwalze ergänzt, die mittels dieses Rahmens um die Zapfen schwenkbar ist. Die Aufwärtsbewegung des Tragrahmens und damit der Nachlaufwalze ist durch je einen verstellbaren Anschlag 49 begrenzt, der in der zugehörigen Platte 6 wahlweise in eine von drei Bohrungen 50 mit einem entsprechenden Ansatz einsteckbar ist.
Mittig am Kastenbalken ist ein in Vorderansicht dreieckiger Anbaubock 15 befestigt, der sich überwiegend vor der
vorderen vertikalen Begrenzungsebene des Kastenbalkens befindet und nach vorne gerichtete Seitenplatten 16 aufweist, die mit seitlichen Zapfen untere Anschlüsse für die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers bilden. An den beiden nach oben konvergierenden Seitenstützen des Anbaubocks sind oben zwei zueinander parallele Platten 17 befestigt, die über die Seitenstützen nach vorne und hinten überstehen. Die vorderen Enden der Platten 17 bilden eine Gabel für den Anschluß des Oberlenkers der Dreipunkt-Hebevorrichtung. An den beiden Platten 17 ist außen je ein vorderer Querbalken 18 eines rechteckigen, horizontalen Rahmens 19 befestigt. Die Länge der quer zur Fahrtrichtung liegenden Breitseiten des Rahmens entspricht etwa dem Abstand zwischen den unteren Anschlüssen 16 (Fig. 1). An seiner Rückseite ist der Rahmen 19 von Pfosten 20 abgestützt (Fig. 2), die auf dem Kastenbalken 1 an dessen rückseitigem Rand aufstehen. An dem Rahmen 19 sind vorne unmittelbar benachbart zu den Stirnseiten der beiden Querbalken 18 zwei nach oben gerichtete Zungen 21 befestigt, die je einen Querzapfen 22 tragen. Um die Zapfen 22 ist je ein Winkelhebel 23 schwenkbar, dessen oberer Arm 24 kürzer ist als der untere, schräg nach hinten und unten gerichtete Arm 28. An den oberen Hebelarmen 24 ist je eine Stange 25 mit einem Steckbolzen 24A angelenkt, der parallel zu dem die Hebelachse bildenden Querzapfen 22 liegt. Die beiden Stangen 25 sind etwa in Höhe der Oberkante des Rahmens 19 nach außen abgewinkelt und mit ihren unteren Enden, die nach innen abgewinkelt sind und in Fahrtrichtung stehen, mittels Querbolzen 26A an je einer von zwei Stützen 26 angelenkt, die an dem Querrohr 14 des Tragrahmens der Nachlaufwalze symmetrisch zur Längsmittelebene des Anbaubocks 15 befestigt sind.
Die Stangen 25 sind in ihrer wirksamen Länge veränderbar. Hierfür sind in ihren oberen Enden mehrere, im Ausführungsbeispiel drei Querbohrungen 27 vorgesehen, so daß die obere
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Anlenkstelle durch Umstecken des Steckbolzens 24A in ihrem Abstand zu unteren Anlenkstelle 26A veränderbar ist. Die unteren Arme 28 der Winkelhebel 23 sind an ihren unteren Enden mittels je eines Steckbolzens 25A gelenkig mit je einem von zwei Bügelschenkeln 29 verbunden, die sich von dort aus schräg nach hinten und oben erstrecken und durch einen hinteren Querbalken 3OA zu einem Bügel 30 verbunden sind. Die Bügelschenkel 29 haben an ihren unteren Enden mehrere, im Ausführungsbeispiel je drei Querbohrungen 31, so daß die Anlenkstelle durch Umsetzen des Steckbolzens 25A in Längsrichtung des zugehörigen Bügelschenkels 29 verstellbar ist. An den unteren Armen 28 des Winkelhebels 23 sind außerdem die Schenkel 33 eines weiteren Bügels 34 mit Querzapfen 32 angelenkt, die zu den Gelenkbolzen 25A parallel liegen und von ihnen einen Abstand haben, der etwa einem Fünftel der Gesamtlänge des Winkelhebels entspricht. Die beiden Bügelschenkel 33 sind von ihren Anlenkstellen aus etwa horizontal nach hinten gerichtet und an ihren hinteren Enden durch ein den Bügelsteg bildendes Querrohr
36 verbunden (Fig. 1). Von dort aus sind die Bügelschenkel etwa rechtwinklig nach unten zu Halterungarmen 35 abgewinkelt, die also mit dem jeweils zugehörigen Bügelschenkel 33 einstückig ausgebildet sind (Fig. 2). An die Bügelschenkel 33 ist je eine Stange 38 mittels eines Bolzens
37 angelenkt, der nahe der Mitte des Bügelschenkels, jedoch etwas in Richtung auf das hintere Bügelende versetzt angeordnet ist. Die oberen Enden der Stangen 38 sind gelenkig mit je einer seitlich am Rahmen 19 befestigten Stütze 4OA verbunden, die vom hinteren Rahmenende aus nach oben gerichtet ist, so daß der Gelenkbolzen 39 zwischen der Stange 38 und der Stütze 4OA oberhalb des Rahmens 19 und etwa in gleicher Höhe mit dem Zapfen 22 liegt, um den der Winkelhebel 23 schwenkbar ist.
Durch diese Anordnung ist beiderseits des Anbaubocks je ein vertikal stehendes Viergelenk-Gestänge 4 0 vorhanden, dessen oberen Gelenke von dem Zapfen 22 und dem Bolzen 39
gebildet sind, die in bezug auf den Rahmen 19 bzw. den Anbaubock 15 lageunveränderlich sind. Die beiden unteren Gelenke des Gestänges sind der Zapfen 3 2 und der Bolzen 37, wobei die untere, etwa horizontal liegende Stange des Viergelenk-Gestänges von dem zwischen dem Zapfen 32 und dem Bolzen 37 liegenden Teilstück des Bügelschenkels 33 gebildet ist. Zusammen mit der Stange 38 und dem zwischen dem Zapfen 22 und dem Bolzen 32 liegenden Teilstück des Hebelarmes 28 ergibt sich so als Viergelenk-Gestänge 40 ein Parallelogrammgestänge, das beim Schwenken um die oberen Anlenkpunkte 22 und 39 den Bügel 34 parallel zum oberen Rahmen 19 führt. In den zu diesem Bügel gehörigen Halterungsarmen 35 ist je einer von zwei aufwärts gerichteten Längsschlitzen 42 vorhanden, die als untere Anschlüsse zum Anhängen eines Zusatzgerätes, hier einer Sämaschine 43 dienen. Der mit den unteren Enden der Hebelarme 28 verbundene Bügel 30 trägt mittig an seinem Querbalken 3OA ein Zungenpaar 41, das als oberer Anschluß zur Dreipunktbefestigung des Zusatzgerätes bzw. der Sämaschine dient. Diese Maschine hat eigene Laufräder 43A und ist wegen der schlitzförmigen Ausbildung der unteren Anschlüsse 42 begrenzt frei höhenbeweglich angehängt.
Die Kreiselegge wird wie üblich von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle 48 angetrieben, die an die oben im Gehäuse eines Hauptgetriebes 45 liegende Antriebswelle 4 7 eines Wechselgetriebes 46 angeschlossen ist., das in Antriebsverbindung mit einem das Hauptgetriebe bildenden Kegelrad-Winkelgetriebe steht, das eine der Kreiselwellen 2 direkt antreibt, die zu diesem Zweck nach oben in das Hauptgetriebe geführt ist. Auf den Kreiselwellen sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 je eines von mehreren ineinandergreifenden Stirnzahnrädern 44 (Fig. 1), so daß die Zinkenkreisel 3 paarweise gegensinnig angetrieben werden. Die Zinken 5 bearbeiten dabei den Boden über die ganze Arbeitsbreite der Kreiselegge lückenlos.
Die Kreiselegge ist mit ihrem Anbaubock 15 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Arbeitstiefe der Zinkenkreisel wird mittels der Nachlaufwalze 11 eingestellt, die hier als Packerwalze ausgebildet ist, aber auch anders gestaltet sein kann, beispielsweise als Schrägstabwalze. Die Einstellung der Arbeitstiefe der Maschine bzw. Eingriffstiefe der Zinken 5 geschieht mittels der verstellbaren Anschläge 49, welche die Aufwärtsbewegung der Walzen-Tragarme 8 an deren vorderen Teilstücken 9 begrenzen, so daß der Kastenbalken und damit das gesamte Maschinengestell einschließlich der Zinkenkreisel in der Betriebsstellung auf den Tragarmen 8 der Nachlaufwalze 11 abgestützt wird, die hinter der Kreiselreihe auf dem Boden abrollt, wobei die Zähne 12 etwas in den Boden eingreifen und die Bodenoberfläche verdichtet wird. Die Eingriffstiefe der Kreiselzinken 5 wird demnach vergrößert, wenn die Anschläge 49 von den unteren in jeweils eine der oberen Bohrungen 50 umgesteckt werden (Fig. 2). Dabei wird die wirksame Länge der am Querrohr 14 des Tragrahmens der Walze angreifenden Stangen 25 angepaßt; hierfür werden die oberen Steckbolzen 24A gelöst und nach Verschieben der Stangen 25 nach oben in eine der unteren Bohrungen 27 eingesteckt, die mit der entsprechenden Bohrung im Hebelarm 24 zur Deckung gebracht wurde.
Die angehängte Sämaschine 43 wird mittels des Bügels 30 in der in Fig. 2 dargestellten Lage zum Boden gehalten. Diese Stellung kann durch Umstecken der Bolzen 25A in andere der hierfür vorgesehenen Bohrungen 31 des Bügels 30, nach entsprechendem Verschieben des Bügels, korrigiert werden. Auf diese Weise kann auch eine Neigungslage der angehängten Maschine eingestellt werden. Da die Sämaschine 43 infolge der schlitzförmigen Anschlüsse 42 begrenzt frei höhenbeweglich ist, wird ihre Arbeitsweise durch die Anhängung an die vorlaufende Maschine nicht beeinträchtigt.
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Soll die Maschinenkombination ausgehoben werden, beispielsweise zum Wenden am Feldende oder für die Straßenfahrt, so braucht nur die Hebevorrichtung in der üblichen Weise durch Anheben der Unterlenker betätigt zu werden. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, wird dabei die Nachlaufwalze 11 einschließlich ihres Traggestelles infolge des Eigenwichtes relativ zum Kastenbalken abgesenkt, wobei die Tragarme um die Zapfen 7 der Seitenplatten 6 schwenken, bis ihre vorderen Teilstücke 9 auf je einem Anschlag 51 aufsitzen, die hinten an den Seitenplatten 6 unmittelbar oberhalb des Kastenbalkens befestigt sind (Fig. 3). Bei ihrer Abwärtsbewegung relativ zum Kastenbalken 1 nimmt die Nachlaufwalze über ihr Traggestell und die Stangen 25 die oberen Hebelarme 24 der Winkelhebel 23 mit, die daher um die Zapfen 22 - in der Darstellung nach den Fig. 2 und 3 im Uhrzeigersinn - schwenken. Dadurch werden die Bügel 30 und 34 nach vorne gezogen, wobei sie unter Führung durch die Parallelogrammgestänge 40 eine überwiegend horizontale Bewegungskomponente erhalten. Der Bügel 3 3 bleibt dabei im wesentlichen horizontal, während der Bügel 30, infolge seiner Anlenkung an den Hebelarmen 28 unterhalb der Gelenke 32, die Vertikalebene dieser Gelenke passiert (Fig. 3). Da das gesamte Maschinengestell von den Unterlenkern der Schlepperhebevorrichtung nach oben bewegt wird, wird also die angehängte Maschine unter gleichzeitigem Anheben praktisch parallel zur Fahrtrichtung nach vorne bewegt und gelangt in den durch die Abwärtsbewegung der Nachlaufwalze 11 freigegebenen Raum, wobei sie um ihre unteren Anschlüsse unter der Zugwirkung des Bügels 30 etwas nach vorne kippt. In der angehobenen Endstellung stehen die vorderen und hinteren Stangen 28 bzw. 38 der Parallelogrammgestänge bei der dargestellten Anlenkung (Fig. 3) etwa vertikal und sind leicht schräg nach hinten gerichtet. Wird die Lage der Gelenkverbindung zwischen dem Hebelarm 28 und dem zugehörigen Bügelschenkel 2 9 durch Umstecken des Bolzens 25A in eine der hinteren Bohrungen 31 geändert, so wird die angehängte Maschine
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beim Ausheben weiter nach vorne gekippt, wodurch ihr Schwerpunkt in der ausgehobenen Lage ebenfalls weiter vorne liegt. Infolge der Verschiebebewegung der angehängten Maschine relativ zu der vorderen Maschine mit überwiegend horizontaler Bewegungskomponente in den von der Nachlaufwalze freigegebenen Raum ergibt sich in der ausgehobenen Lage eine kompakte Anordnung der Maschinenkombination nahe am Schlepper, wodurch eine übermäßige Belastung der Schlepper-Hebevorrichtung vermieden wird. Diese Anordnung ist daher auch für den Straßentransport gut geeignet. Dabei liegen die Laufräder 43A der Sämaschine etwa in Höhe der Zinkenkreisel (Fig. 3). Zur Rückstellung in die Betriebslage wird die Hebevorrichtung abgesenkt, bis die Nachlaufwalze auf dem Boden aufruht. Zum weiteren Absenken des Maschinengestelles in die Betriebslage kann die Hebevorrichtung benutzt werden; es kann aber auch das Eigengewicht der Maschine ausreichen, die sich dann nach Entlasten der Hebevorrichtung weiter absenkt. Dabei bewegt sich die Nachlaufwalze relativ zum Maschinengestell nach oben, bis die in Fig. 2 dargestellte Lage wieder erreicht ist.
Da für die Umstellung in die Transportlage das Eigengewicht der Nachlaufwalze ausgenutzt wird, kann auf komplizierte und teuere, hydraulisch oder pneumatisch betätigte Stellvorrichtungen verzichtet werden. Zur Unterstützung der Schwenk- und Verschiebebewegung der angehängten Maschine beim Ausheben und Absenken kann auch ein hydraulischer oder pneumatischer Stellzylinder 52 an einem oder beiden Parallelogrammgestängen 40 vorgesehen sein, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Stellzylinder ist gelenkig zwischen dem Hebelarm 28 oberhalb des Gelenkes 32 und einer zum Rahmen 19 gehörigen Stütze 53 angelenkt. In der Betriebsstellung der Gerätekombination (Fig. 4) ist die Kolbenstange des Zylinders 52 eingefahren. Zur Umstellung in die Transportlage wird der Stellzylinder mit Druck beaufschlagt, bevor die Hebevorrichtung des Schleppers
betätigt wird. Dadurch wird die Kreiselegge unter Abstützung auf die Nachlaufwalze angehoben, wobei der nach vorne schwenkende Hebelarm 28 den Bügel 30 mitnimmt und damit gleichzeitig die angehängte Maschine nach vorne zieht. Auch dadurch wird der Schwerpunkt der gesamten Maschinenkombination nach vorne verlagert. Die Kombination kann dann mittels der Hebevorrichtung in die Stellung nach Fig. 3 ausgehoben werden.
Mittels des Stellzylinders 52 kann die Maschinenkombination in ihrer Transportstellung auch verriegelt werden. Da die angebaute Maschine für die Umstellung in die Transportlage praktisch in Fahrtrichtung und etwa horizontal verschoben wird, braucht der Zylinder 52 keine großen Kräfte aufzubringen und kann darum leicht ausgebildet sein.
Um die Stellbewegung bei der Rückführung der Maschinenkombination in die Betriebslage zu erleichtern, ist am unteren Ende des Hebelarmes 28 ein Anschlag 53A angebracht, der eine Führung für den Schenkel 33 des Bügels 34 bildet. Wird ein einzelwirkender Stellzylinder verwendet, so kann dessen Hub bei dieser Anordnung begrenzt werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 5 ist das beschriebene Prinzip beibehalten, wonach die angebaute Maschine zur Umstellung in die Transportlage mit überwiegender Horizontalkomponente nach vorne in einen dabei geschaffenen Freiraum bewegt wird, um sie der vorlaufenden Maschine anzunähern und damit den Schwerpunkt der gesamten Maschinenkombination nach vorne zu verlagern. Das hierfür vorgesehene Parallelogrammgestänge und die Dreipunkt-Anbauvorrichtung für die nachlaufende Maschine entsprechen in ihrer Anordnung und Verbindung der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3, wobei ebenfalls ein Stellzylinder entsprechend Fig. 4 verwendet werden kann. Für die vordere Maschine ist ein in Stirnansicht viereckiger Anbaubock 55 vorgesehen, der auf einem querliegenden Tragbalken 54 mit
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Vierkant-Hohlprofil abgestützt ist. Der obere Rahmen 19 entspricht in seiner Ausbildung und Verbindung mit dem Anbaubock einschließlich der querliegenden Tragbalken 18 der schon beschriebenen Ausführungsform. Er ist an seinen hinteren Enden mit schrägstehenden Streben 56 gegen die Rückseite des unteren Tragbalkens 54 abgestützt. An diesem Tragbalken sind mit Abstand von dessen Enden Stützplatten 5 7 befestigt, an denen Parallelogrammgestänge mit je zwei übereinanderliegenden Stangen 58 angelenkt sind, die mit ihren anderen Enden gelenkig an oberen Stützen des Kastenbälkens 1 der Kreiselegge angreifen. Das Gestell der vorlaufenden Maschine ist daher über die Parallelogrammgestänge 58 höhenbeweglich mit dem Anbaubock verbunden. Die Tragarme 8 der Nachlaufwalze 11 sind um vordere Querzapfen der Seitenplatten des Maschinengestelles schwenkbar und bei dieser Ausführungsform in verschiedenen Schwenklagen an den Seitenplatten mittels Steckbolzen 60 verriegelbar, für die zur Einstellung mehrere Bohrungen 59 in den Seitenplatten vorgesehen sind. Die Arbeitstiefe der Kreiselzinken 5 wird daher über die Nachlaufwalze mittels der Steckbolzen 60 fest eingestellt.
Beim Ausheben der Maschinenkombination mittels der Schlepper-Hebevorrichtung schwenkt das Gestell der Kreiselegge relativ zum Anbaubock 55 unter Führung durch die Parallelogrammgestänge 58 nach unten, bis die oberen Stangen 58 jeweils auf einem Anschlag 61 aufsitzen, der an der zugehörigen Stützplatte 57 befestigt ist. Zusammen mit dem Maschinengestell bewegt sich die Nachlaufwalze 11 relativ zum Anbaubock nach unten, wobei die Hebelarme 28, wie schon im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 beschrieben, die angehängte Maschine nach vorne ziehen, die dadurch in den von der Walze freigegebenen Raum gelangen kann. Auch in diesem Fall hat die Stellbewegung der angebauten Maschine eine überwiegend horizontale, nach vorne gerichtete Komponente. Der Schwerpunkt der gesamten Maschinenkombination wird also nach vorne verlagert und
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- 18 liegt dann nahe am Schlepper.
Die Tragarme der Nachlaufwalze könnten auch - statt an den Seitenplatten des Kastensbalkens - an dem Tragbalken 54 des Anbaubocks angelenkt sein. Dabei könnten für ihre Höheneinstellung Anschläge an den Seitenplatten wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 vorgesehen sein, es wäre aber auch möglich, eine Verriegelung entsprechend Fig. 5 vorzusehen, die dann zum Ausheben gelöst werden könnte, wobei ein unterer Anschlag entsprechend dem Anschlag 51 nach den Fig. 2 und 3 vorzusehen wäre.
Statt das Gewicht der Nachlaufwalze bzw. des Maschinengestelles einschließlich Nachlaufwalze - Fig. 2 und 3 bzw. Fig. 5 - zur Erzeugung der Stellbewegung der Anbaumaschine auszunutzen, könnten auch Zusatzgewichte oder Federn verwendet werden, welche die Anbaumaschine in den freien oder freigegebenen Raum nahe der vorlaufenden Maschine bewegen.
Für den Bügel 30 sind Anschläge oder sonstige Arretiervorrichtungen vorhanden, die ihn in einer geeigneten Lage sichern, wenn keine Zusatzgeräte oder Maschinen an die vorlaufende Maschine angebaut sind.
Die erfindungsgemäße Anbauvorrichtung ist nicht nur bei Kreiseleggen anwendbar, sondern auch für andere Landmaschinen geeignet, die in Kombination mit Zusatzgeräten oder -maschinen betrieben werden können, und bei denen es darauf ankommt, den gesamten Zug unter Verminderung seiner Baulänge und Verlagerung des Schwerpunktes nach vorne vorübergehend oder zu Transportzwecken ausheben zu können. Insbesondere ist die Anbauvorrichtung auch für Bodenfräsen und Rütteleggen geeignet, vor allem dann, wenn an diesen Maschinen noch Zusatzeinrichtungen wie Nachlaufwalzen oder dgl. vorgesehen sind.
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Claims (23)

Patentansprüche
1. Bodenbearbeitungsmaschine oder ähnliche Landmaschine, insbesondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung, mit einem Gestell, das eine Anschlußvorrichtung für mindestens eine Anbaumaschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauvorrichtung (30, 34, 40) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die angebaute Maschine bei Umstellung der Maschinenkombination in eine Transportlage mit überwiegender Horizontalkomponente in Richtung auf die mit ihr verbundene Maschine zu verlagern ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung (30, 34, 40) für die Stellbewegung gewichtsbelastet ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Gewichtsbelastung durch eine Nachlaufwalze (11) gebildet ist, die relativ zu Gestellanschlüssen (16; 17) absenkbar ist, die zur Verbindung der Maschine mit einem Schlepper vorgesehen sind,
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauvorrichtung (30, 34, 40) zum Kippen der angebauten Maschine in Richtung auf die mit ihr verbundene Maschine eingerichtet ist.
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5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauvorrichtung (30, 34, 40) mindestens ein Gelenkgestänge (40) enthält.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Gelenkgestänges (40) quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine liegen.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gelenkgestänge (40) mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6 und einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgestänge (40) derart mit einer Stütze (8) für die Nachlaufwalze (11) verbunden ist, daß sich die angebaute Maschine bei der Abwärtsbewegung der Walze (11) in etwa horizontaler Richtung nach vorne bewegt.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauvorrichtung (30, 34, 40) Anschlüsse zur Dreipunktbefestigung der angebauten Maschine aufweist, und daß die unteren Anschlüsse (42) an unteren Stangen (33) eines Gelenkgestänges (40) und der obere Anschluß (41) an einem aufwärts gerichteten Träger (30) angeordnet sind, der mit dem Gelenkgestänge (40) verbunden ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (25A) zwischen dem Träger (30) des oberen Anschlusses (41) und dem
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Gelenkgestänge (40) unterhalb eines der unteren
Gelenke (32) des Gelenkgestänges (40) liegt.
11. Bodenbearbeitungsmaschinenach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) des
oberen Anschlusses (41) mit einer vorderen Stange
(28) des Gelenkgestänges (4 0) verbunden ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Anschlüsse (42) und der obere Anschluß (41) jeweils an einem Bügel (34 bzw. 30) liegen, dessen nach hinten verlaufende Schenkel (33 bzw. 29) mit den Gelenkgestängen (40) verbunden sind.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Anschlüsse (42) durch aufwärts gerichtete Schlitze gebildet sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Stange (28) des Gelenkgestanges (40) Teil des einen Armes eines Winkelhebels (23) ist, dessen anderer Arm an einen Tragarm (8) für eine zur Bodenbearbeitungsmaschine gehörige Nachlaufwalze (11) angelenkt ist.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (11) schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden ist, und daß der Tragarm (8) für die Nachlaufwalze (11) am Winkelhebel (23) angelenkt ist.
-A-
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (2 3) nahe der Oberseite eines vorne an der Maschine angeordneten Anbaubocks (15) schwenkbar angebracht ist, und daß der Anbaubock eine Dreipunktbefestigung zum Anschluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragarm (8) der Nachlaufwalze (11) und dem Winkelhebel (23) eine Stange (25) angeordnet ist, die in mehreren Punkten
(27) mit dem Winkelhebel (23) zu verbinden ist.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (29) des Bügels (30), an dem der obere Anschluß (41) angebracht ist, in mehreren Punkten (31) mit den vorderen Stangen
(28) der Gelenkgestänge (40) zu verbinden sind.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (8) für die Nachlaufwalze (11) zwischen Anschlägen (49, 51) am Maschinengestell frei beweglich sind.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Anschlag (49) in mehreren Stellungen in bezug auf das Gestell anzubringen ist.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (11) hiiter einer Reihe von Werkzeugkreiseln (3) angeordnet ist.
-5-
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportstellung die Laufräder (43A) der Anbaumaschine (43) in Höhe der Werkzeuge (3) der Bodenbearbeitungsmaschine liegen.
23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellzylinder (52) zum Verschwenken des Gelenkgestänges (40) vorgesehen ist.
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NL192594B (nl) 1997-07-01
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FR2550685B1 (fr) 1989-06-30
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