DE4030367A1 - Vorrichtung zum kuppeln von landwirtschaftlichen geraeten - Google Patents

Vorrichtung zum kuppeln von landwirtschaftlichen geraeten

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
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    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten haben die Aufgabe, mindestens zwei, hintereinander angeord­ nete Geräte miteinander zu verbinden. Es können dann mehrere Arbeitsgänge zu einem zusammengefaßt werden, wodurch die Schlagkraft erhöht und Kosten eingespart werden. Eine derar­ tige Vorrichtung ist aus der DE-U-81 04 256.6 bekannt. Die aus zwei selbstständigen Geräten bestehende Gerätekombina­ tion wird durch ein aus zwei Unterlenkern und einem Ober­ lenker bestehenden Dreipunktgestänge miteinander verbunden. Da derartige Gerätekombinationen relativ lang bauen, ist es für den Straßentransport wünschenswert, den Gesamtschwer­ punkt der Kombination möglichst nah an den die Geräte tragenden Traktor heranzubringen, um dadurch eine möglichst geringe Vorderachsentlastung des Traktors beim Transport zu erreichen. Die bekannte Gerätekombination erreicht dies dadurch, daß das zweite Gerät in der Transportstellung mittels eines Hydraulikzylinders teilweise über das erste Gerät gehoben wird.
Nachteilig bei einer derartigen Ausführung ist, daß bei­ spielsweise ein aufwendiger Hydraulikzylinder erforderlich ist, um das gesamte zweite Gerät anzuheben und damit den Schwerpunkt zu verlagern. Dies führt am Feldende beim Wenden des Traktors zu einer zeitaufwendigen Betätigung des Hydrau­ likzylinders, da das Gerät angehoben und nach dem Wenden wieder abgelassen werden muß. Durch diese zusätzliche Betä­ tigung des Hydraulikzylinders wird der Bedienungsaufwand groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten zu schaffen, mit der der Schwerpunkt des zweiten Gerätes in Transportstellung automatisch näher an das erste Gerät herangeführt wird, ohne den Schwerpunkt des zweiten Gerätes anheben zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am zweiten Gerät angreifende Unterlenker um eine horizontale Achse am Zwischenbock schwenkbar gelagert und über oberhalb dieser Achse angeordnete Hebel, sowie an diesen angreifende Stellglieder, die den Unterlenkern einen begrenzten Freigang gestatten, mit dem ersten Gerät verbunden sind. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß das zweite Gerät beim Ausheben der Gerätekombination automatisch näher an das erste Gerät heran­ geführt wird und dadurch die Gesamtschwerpunktslage günstig beeinflußt. Wird die Gerätekombination am Feldanfang in Ar­ beitsposition gebracht, wird der Abstand zwischen den beiden Geräten automatisch wieder vergrößert, um beispielsweise bei Bodenbearbeitungsgeräten den für die einwandfreie Funktion des ersten Gerätes notwendigen Freiraum zu schaffen.
Die Unterlenker, die vom Zwischenbock zum zweiten Gerät führen, haben einen entgegen der Fahrtrichtung zum Boden hin geneigten Verlauf in Betriebsstellung. Die Schwenkend­ stellung der Unterlenker in Transportstellung der Geräte kann zur Horizontalen durch die Gelenkpunkte der Unterlenker am Zwischenbock einen Winkel bis 90° betragen. Diese vor­ teilhafte Anordnung trägt dazu bei, daß sich beim Anheben der Gerätekombination in Transportstellung der Öffnungs­ winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsge­ stänge verkleinert, sich die Gelenkpunkte am Zwischenbock anheben und dadurch, bei kleinem Schwenkwinkel der Unter­ lenker, ein Größtmaß an Verlagerung des Schwerpunktes des zweiten Gerätes in Fahrtrichtung erreicht wird.
Über die Länge der Stellglieder kann die Höhenlage der in vorteilhafter Weise mit Schnellkuppleranschlüssen versehenen Unterlenker zum zweiten Gerät in der Höhe vorgewählt werden. Dadurch kann jedes beliebige Gerät mit Anschlüssen für Unterlenker kombiniert werden.
Baulich einfach ist diese Längenveränderung über eine Loch­ reihe. Es ist jedoch auch eine stufenlose Verstellung durch je eine Spindel pro Stellglied möglich.
Da sich das zweite Gerät während der Arbeit gegenüber dem ersten Gerät vertikal frei bewegen können muß, ist dieser Freigang beispielsweise durch ein Langloch im Stellglied gewährleistet.
Beim Ausheben der Gerätekombination und dem damit verbun­ denen Vorschwenken des zweiten Gerätes ist es vorteilhaft, wenn der Anlenkpunkt für das Stellglied am ersten Gerät über den Schwenkpunkten für die Unterlenker des ersten Verbin­ dungsgestänges zum Zwischenbock liegen, um günstige Hebel­ verhältnisse zu schaffen.
Die Oberlenker erstes Gerät/Zwischenbock/zweites Gerät sind beide einzeln wahlweise vorteilhaft längenveränderlich, um das zweite Gerät unabhängig vom ersten Gerät einstellen zu können.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht beispielsweise bei der Kombination eines Grubbers mit einer Kreiselegge die Möglichkeit, die Kreiselegge mit einer ein­ zigen Gelenkwelle zwischen Traktor und Gerät anzutreiben. Dies verbilligt die Kombination erheblich und hat den wei­ teren Vorteil der geringeren Abwinklung der Gelenkwelle.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten nach der Erfindung schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 Die Seitenansicht einer Gerätekombination Grubber/Kreiselegge in Arbeitsstellung.
Fig. 2 Die Draufsicht der Gerätekombination nach Fig. 1.
Fig. 3 Die Seitenansicht der Gerätekombination Grubber/Kreiselegge in Transportstellung.
Die als Anschauungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellte Gerätekombination ist über das traktorseitige Dreipunkt­ gestänge (3) mit dem Traktor (1) verbunden, der in Fahrt­ richtung (23) fährt. Bei dem ersten Gerät (4) handelt es sich in dem Beispiel um einen Grubber, der den Boden lockert, während das zweite Gerät (5), eine Kreiselegge, die Krümelung und Rückverfestigung des Bodens durchführt. Die Kreiselegge wird durch eine einzige Gelenkwelle (22) von der traktorseitigen Zapfwelle (2) angetrieben.
Auf der Rückseite des ersten Gerätes (4) sind die als Pa­ rallelogrammlenker ausgebildeten Oberlenker (6) und Unterlenker (7) schwenkbeweglich angebracht. Sie verbinden das erste Gerät (4) mit dem Zwischenbock (11). Die Unterlen­ ker (7) können um den Schwenkpunkt (20) zwischen den An­ schlägen (8, 16) schwenken, wobei die Unterlenker (7) in Arbeitsstellung auf den Anschlägen (16) aufliegen und in Transportstellung der Geräte an den Anschlägen (8) zur Anlage kommen.
Die Verbindung zwischen dem Zwischenbock (11) und dem zweiten Gerät (5) erfolgt über die Unterlenker (10) und den Oberlenker (9). Die Unterlenker (10) sind fest mit Hebeln (13) verbunden, die die Verbindung zu den Stell­ gliedern (14, 15) herstellen. Die Unterlenker (10) können be­ grenzt um die horizontale Achse (12) schwenken. Der Schwenk­ weg wird bestimmt durch das Langloch (18) in den Stell­ gliedern (14, 15). Dabei ist der Hebel (13) beispielsweise durch Bolzen (24) mit den Stellgliedern (14, 15) verbunden. Das Langloch (18) gibt den Unterlenkern (10) in Arbeits­ stellung eine vertikale Bewegungsfreiheit, so daß sich das zweite Gerät (5) unabhängig vom ersten Gerät (4) und dem Traktor (1) den Bodenunebenheiten anpassen kann.
Am ersten Gerät (4) sind Anschlußpunkte (19) vorgesehen, an denen die Stellglieder (14, 15) längenveränderlich befestigt sind. Beispielsweise kann über versetzte Lochreihen (17) die wirksame Länge der Stellglieder (14, 15) verändert werden. Sie wird so eingestellt, daß die Unterlenkeranschlüsse, die als Schnellkuppleranschlüsse (21) ausgebildet sein können, sich der vorgegebenen Höhe der Unterlenkeranschlüsse des zweiten Gerätes (5) anpassen.
Anstelle der Lochreihe (17) können auch nicht dargestellte Spindeln vorgesehen werden, mit denen eine stufenlose Ver­ stellung möglich ist.
Beim Ausheben der Gerätekombination durch das traktorseitige Dreipunktgestänge (3) werden durch das Eigengewicht des zweiten Gerätes (5) die Unterlenker (10) um die horizontale Achse (12) nach unten geschwenkt, bis der Bolzen (24) des Hebels (13) am Ende des Langlochs (11) anliegt. Gleichzeitig schwenken die Unterlenker (7) am ersten Gerät (4) bis zum Anschlag (8), wodurch die Endstellung des Gestänges erreicht ist. Dabei ist vorteilhaft, daß die Lenker und damit die horizontale Achse (12) nach oben schwenken, da hierdurch die Bodenfreiheit für das zweite Gerät (5) vergrößert wird.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung schwenken die Unterlenker (10) in einem besonders günstigen Bereich, so daß die horizontale Komponenent für das Vorschwenken des zweiten Gerätes (5) besonders groß ist, womit eine gün­ stige Verlagerung des Schwerpunktes einmal des zweiten Gerätes (5), sowie der gesamten Gerätekombination verbunden ist.
Wird die Gerätekombination in Arbeitsstellung gebracht, ver­ laufen die Bewegungsabläufe der Gestänge in umgekehrter Reihenfolge. Beide Geräte werden auf dem Boden abgestellt. Durch die Vorwärtsbewegung des Traktors (1) gehen beide Ge­ räte auf Arbeitstiefe, wobei die Unterlenker (7) sich um die Schwenkpunkte (20) soweit nach unten schwenken, bis sie an den Anschlägen (16) anliegen. Dadurch schwenkt gleichzeitig der Zwischenbock (11) nach unten und die Unterlenker (10) zum zweiten Gerät (5) schwenken soweit nach oben, wie es die eingestellte Arbeitstiefe des zweiten Gerätes (5) erfordert. In dieser Stellung bewegen sich die Bolzen (24) frei in den Langlöchern (18), um Bodenunebenheiten ausgleichen zu können.
Der Tiefgang des ersten Gerätes (4) kann beispielsweise auch über nicht dargestellte Stützräder fixiert sein.
Die Erfindung ermöglicht durch ihre vorteilhafte Ausge­ staltung die völlig unabhängige Bodenanpassung beider Geräte in Arbeitsstellung und eine automatisch wirkende und dadurch bedienungsfreundliche Verlegung des Gesamtschwerpunktes der Gerätekombination in Transportstellung zum Traktor.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten, die an der Rückseite eines ersten Gerätes angebracht ist und zwei Unterlenker und einen Oberlenker umfaßt, die als Parallelogrammlenker ausgebildet sind und an ihren hin­ teren Enden mit einem Zwischenbock verbunden sind, und die ein weiteres aus zwei Unterlenkern und einem Ober­ lenker bestehendes Gestänge für die Verbindung mit dem zweiten Gerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die am zweiten Gerät (5) angreifenden Unterlenker (10) um eine horizontale Achse (12) am Zwischenbock (11) schwenk­ bar gelagert und über oberhalb dieser Achse (12) ange­ ordnete Hebel (13) sowie an diesen angreifende Stellglie­ der (14, 15), die den Unterlenkern (10) einen begrenzten Freigang gestatten, mit dem ersten Gerät (4) verbunden sind.
2. Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum zweiten Gerät (5) führenden Unterlenker (10) in der Betriebsstellung der beiden Geräte (4, 5) einen entgegen Fahrtrichtung (23), zum Boden hin geneigten Verlauf aufweisen.
3. Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwenkendstellung der Unterlenker (10) in der Transportstellung der Geräte diese mit einer horizonta­ len, durch die Gelenkpunkte (12) einen höchstens 90° be­ tragenden Winkel einschließen.
4. Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Stellglie­ der (14, 15) veränderbar ist.
5. Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der wirksamen Länge der Stellglieder (14, 15) jeweils eine Lochreihe (17) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur stufen­ losen Veränderung der wirksamen Länge der Stell­ glieder (14, 15) jeweils eine Spindel vorgesehen ist.
7. Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten nach einem oder mehreren der Anspüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigang durch ein Langloch (18) je Stellglied (14, 15) vorgegeben ist.
8. Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geräteseitigen Anschlußpunkte (19) für die Stellglieder (14, 15) über den Schwenkpunkten (20) für die Unterlenker (7) angeordnet sind.
9. Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker (9) und die Unter­ lenker (10) des Gestänges zum zweiten Gerät (5) Schnell­ kuppleranschlüsse (21) aufweisen.
10. Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker (6) vom ersten Ge­ rät (4) zum Zwischenbock (11) und/oder der Ober­ lenker (9) vom Zwischenbock (11) zum zweiten Gerät (5) längenveränderlich ist.
11. Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Durchgang begrenzt, durch den eine einzige Gelenkwelle (22) von der Zapfwelle (2) des Traktors (1) zum zweiten angetriebnen Gerät (5) hindurchführbar ist.
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RU2810543C1 (ru) * 2023-07-06 2023-12-27 Общество с ограниченной ответственностью "Конструкторское бюро ДУНИН" Культиватор для агрегатирования с фрезой с механическим приводом для первичной и предпосевной обработки почвы

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