DE869272C - Dreipunktaufhaengung fuer am Schlepper ansetzbare Geraete - Google Patents

Dreipunktaufhaengung fuer am Schlepper ansetzbare Geraete

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Publication number
DE869272C
DE869272C DEH7732A DEH0007732A DE869272C DE 869272 C DE869272 C DE 869272C DE H7732 A DEH7732 A DE H7732A DE H0007732 A DEH0007732 A DE H0007732A DE 869272 C DE869272 C DE 869272C
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DE
Germany
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point
point suspension
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Expired
Application number
DEH7732A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Wessendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hannoversche Maschinenbau AG
Original Assignee
Hannoversche Maschinenbau AG
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Publication date
Application filed by Hannoversche Maschinenbau AG filed Critical Hannoversche Maschinenbau AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE869272C publication Critical patent/DE869272C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/065Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for ploughs or like implements

Description

Die Erfindung betrifft eine Dreipunktaufhängung für am Schlepper ansetzbare Geräte od. dgl. Man kennt bereits derartige Aufhängevorrichtungen, bei denen die unteren beiden Aufhängepunkte für das Gerät an einer in vertikaler Richtung heb- und senkbaren Schwenke getragen sind. Für die Festlegung des oberen dritten Aufhängepunktes ist am Schleppergestell ein Lenker, wie Schwenkhebel oder ähnliches, gelagert, der mit seinem freien Ende
ίο gelenkig im oberen Aufhängepunkt des· Geräts angreift. Die Schwenke wird ihrerseits von am Schlepper gelagerten Krafthebeln über eine Koppelstange angetrieben. Die Krafthebel lassen sich dabei entweder von Hand, unter Umständen über ein Zwischengetriebe oder von einem hydraulischen oder mechanischen Antrieb aus bewegen. Die Dreipunktaufhängung der Geräte an der Schwenke einerseits und an dem am Maschinengestell gelagerten Lenker andererseits bringt es mit sich, daß das Gerät mit Hilfe der Krafthebel bzw. des ao mechanischen Antriebs nicht in den Boden eingedrückt werden kann. Das Gerät muß durch Eigengewicht auf dem Boden aufgesetzt werden oder in die Erde eindringen. Die Zwangsläufigkeit zwischen Schwenke, Lenker und Gerät würde dazu führen, daß alle Nickbewegungen des Schleppers auf das angehängte Gerät übertragen würden.
Demgegenüber zeigt die Erfindung eine Aufhängung für die Geräte, bei der es möglich ist, mit Hilfe der Krafthebel bzw. des Krafthebers die
unteren - Anlenkpunkte des Geräts zwangsläufig zu heben und zu senken, insbesondere das Gerat in den Boden einzudrücken, ohne daß beim Arbeiten- die Nickbewegungen des Schleppers auf das Gerät übertragen werden.
Weiterhin bringt die Erfindung die Möglichkeit, alle bisher bekanntem Vierpunktaufhängungen als' Dreipunktaufhängung nutzbar zu machen bzw. lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung alle in drei Punkten aufzuhängenden Geräte an der üblichen Vierpunktaufhängung befestigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der dritte obere Anlenkpunkt des Geräts von dem die Schwenke steuernden Arbeitshebel bzw. Krafthebel oder Hebelpaar getragen wird. Außerdem ist zwischen dem die Schwenke steuernden Krafthebel und dem dritten Anlenk-, punkt des Geräts eine Kulissenführung od. dgl. eingeschaltet. ■■ . '- -
Um das Anheben bzw. den Zeitpunkt des Anhebens des Geräts, veränderbar zu machen, wird die Kulissenführung mit einstellbaren Anschlägen ausgerüstet, so daß das Gerät beim Hochschwenken der Krafthebel früher oder später mitgenommen wird.
Erfindungsgemäß sind bei einer normalen Vierpunktaufhängung weiterhin die die Schwenke steuernden- Krafthebel untereinander .verbunden, wobei an dieser Verbindung der dritte Anlenkpunkt für die anzusetzenden Geräte vorgesehen ist. Dabei ist der die Verbindung der beiden Krafthebel herstellende Querträger mit-einer Führung versehen-, in welcher ein den dritten Anlenkpunkt für das Gerät tragender Lenker geführt ist. Zweck-. mäßigerweise ist dabei der Querträger um seine-Längsachse drehbar. Außerdem kann aber die Kulisse bzw. die Führung mit dem Lenker auf dem Querträger nach Bedarf seitlich verschiebbar und einstellbar sein.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung der Anordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des mit der Aufhängevorrichtung ausgestatteten Schlepperteils mit angegängtem Wendepflug und
Fig. 3 eine Rückansicht des Schleppers. Bei der schematischen Darstellung gemäß Fig. 1 lagert die Schwenke S in de'm Lägerpunkt,/i am Schlepper und ist in der eingezeichneten Pfeilrichtung verschwenkbar. Im Lager B lagern die Krafthebel H, die entweder von Hand oder durch einen mechanischen oder hydraulischen Antrieb bewegt werden. Eine Koppelstange K verbindet die Krafthebel H und 'die Schwenke 5" und sorgt für die Bewegungsübertragung. Das Gerät G ist mit drei Aufhängepunkten versehen, von denen die beiden Punkte I und II in einer Horizontalen unten auf der Schwenke\S liegen, während der dritte obere Aufhängepunkt III an dem Lenker L liegt.
Dieser Lenker L führt sich in einer Führung F, die drehbar am Krafthebel H angeordnet ist. Durch Anschläge M und N wdxd die Verschiebung des Lenkers L in der Führung F begrenzt. Beide Anschlage sind einstellbar.
Wie die Schemazeichnung deutlich erkennen läßt, können die vorderen Aufhängepunkte I und II des Geräts G mit Hilfe der Schwenke- zwangsläufig auf und ab bewegt werden. Das Gerät G läßt sich in den Boden eindrücken, ohne daß es starr mit dem Schlepper verbunden ist. Wenn der Schlepper bei seiner Fahrt über Unebenheiten rollt, so können die auftretenden Nickbewegungen des Schleppers nicht auf das Gerät G übertragen werden, weil die Zwangsläufigkeit der Verbindung des oberen Gelenkpunktes III mit dem Schleppergestell bzw. dem Lagerpunkt B fehlt. Bei Nickschwingungen gleitet die Führung F auf dem Lenker L hin und her. Soll dagegen das Gerät hochgeschwenkt werden, so erfolgt diese Schwenkbewegung von dem Zeitpunkt an, in welchem beim Hochschwenken der Krafthabel H dasi Ende der Führung F an dem Anschlag M antrifft.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine praktische Ausführungsform der Erfindung.
An dem Schleppergestell 1 lagert unterhalb der Hinterachse in Lagerböcken 2 die Schwenke 3. Im oberen Teil des Schleppergehäuses sitzen auf beiden Seiten auf der Welle4 die Krafthebels. Diese können von Hand oder, wie es in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, durch den Kraftheber bewegt werden. Seitliche Koppelstangen 6 verbinden die Krafthebel mit der Schwenke 3, so daß bei Bewegung der Hebel 5 die Schwenke 3 auf und ab bewegt wird. In das vordere Ende der Schwenke 3 sind zu beiden Seiten die Halterungen 7 eingesetzt, in denen auf Zapfen 8 das Traggerüst 9 des Wendepflugs 10 gelagert ist. Die beiden Teile 7 bilden die unteren beiden, Aufhängepunkte für das Gerät 10.
Für die Befestigung des dritten Aufhängepunktes sind die beiden Krafthebel 5 durch einen Querträger 11 untereinander verbunden. Dieser bildet in seiner Mitte eine Führung 12, in welcher ein Lenker 13 verschiebbar ist. Außerdem sitzt der Querträger 11 um Zapfen 14 um seine Längsachse drehbar in den Hebeln 5.
Auf der Führungsstange 13 sitzen einstellbare Anschläge 15 und 16. An seinem unteren Ende bildet der Lenker 13 eini Auge 17, welches den Zapfen 18 des oberen dritten Anlenkpunkts umschließt. Der Zapfen 18 ist im oberen Teil des Tr.aggerüstes 9 befestigt.
Die eben skizzierte Vorrichtung arbeitet im Prinzip genau so wie die schematisch dargestellte Einrichtung gemäß Fig. 1. Die unteren beiden Anlenkpunkte 8 werden vom Kraftheber aus über die Schwenke 3 zwangsläufig gesteuert. Man kann also heben und drücken· und kommt infolgedessen mit dem Gerät schnell auf Tiefe.
Die Kulissen 12, 13, 15 und 16 bilden einen sogenannten Winkelwegausgleicher, d. h. das eingefahrene Gerät kann frei arbeiten und etwaigen Hindernissen ausweichen bzw. werden die Nickbewegungen des Schleppers nicht übertragen. Die sonst hierfür notwendigen Kurzschlußleitungen beim
hydraulischen Kraftheber oder die Langlochverbindungen oder ähnliches beim mechanischen Antrieb kommen damit in Wegfall. Ebenso fallen auch die bisher bei Schlepp- oder Wendepflügen bzw. Wechselpflügen notwendig gewesenen Schlepphebel sowie die geschleppten Hebel und das Klingwerk fort. Der Mähwerksantrieb von der Zapfwelle aus wird nicht behindert. Außerdem läßt sich jedes Dreipunktgerät an der genormten Vierpunktaufhängung bzw. am Normkraftheber anhängen, wobei lediglich notwendig ist, zwischen die Enden der Krafthebel 5 den Querträger 11 mit der Kulisse einzusetzen. Der Querträger 11 ist leicht auswechselbar, so daß die Aufhängung jederzeit für Dreipunktgeräte oder Vierpunktgeräte verwendbar ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Arme der Schwenke 3 kein Spiel in horizontaler Richtung bzw. quer zur Fahrtrichtung aufweisen und daß deshalb ein genaueres Arbeiten beim Hacken, Pflanzlochen, Rillenziehen usw. gegeben ist. Das für solche Arbeiten bisher notwiendig gewesene Spurschar wird dadurch überflüsisig.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Dreipunktaufhängung für am Schlepper ansetzbare Geräte mit einer die unteren Anlenkpunkte tragenden Schwenke, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte, vorzugsweise obere Anlenkpunkt (18) des Geräts (10) von dem die Schwenke (3) steuernden Arbeits- bzw. Krafthebel (5) oder Hebelpaar getragen wird.
    2. Dreipunktaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Schwenke (3j . steuernden Krafthebel (5) und dem dritten Anlenkpunkt (18) des Geräts (10) eine Kulissenführung (12, 13) od. dgl. eingeschaltet ist.
    3. Dreipunktaufhängung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einstellbare Anschläge (15,
    16) an der Kuliseenführung (12, 13) zur Veränderung des Anhebzeitpunktes des Geräts (ioj.
    4. Dreipunktaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenke (3) steuernden Krafthebel (5) untereinander verbunden sind und an dieser Verbindung der dritte Anlenkpunkt (18) für die anzusetzenden Geräte (10) vorgesehen ist.
    5. Dreipunktaufhängung nach iVnspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindung der beiden Krafthebel (5) herstellende Querträger (1 ij mit einer Führung (12) versehen ist, in welcher ein den dritten Anlenkpunkt für das Gerät (10) tragender Lenker (13) geführt wird.
    6. Zusatzgerät für normale Vierpunktaufhängungen an Schleppern, gekennzeichnet durch einen zwischen die Krafthebel (5) einsetzbaren Querträger (11) mit einer in einer Kulisse (12) geführten Lenker (13) zur Befestigung des dritten oberen Anlenkpunktes (18) von Dreipunktgeräten.
    7. Dreipunktaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (n) gegenüber den Kraithebeln (5) um seine Längsachse drehbar ist.
    8. Dreipunktaufhängung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Querträger (11) vorgesehene Führung (12) mit dem Lenker (13) bzw. die Kulisse einen sogenannten Winkelwegausgleicher bildet, welcher eine Übertragung der Nickbewegungen des Schleppers auf das Gerät (10) verhindert und außerdem eine feste Steuerung der unteren Anlenkpunkte des Geräts (10) durch Heben und Senken der Schwenke (3) erlaubt.
    9. Dreipunktaufhängung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (12, 13) auf dem Querträger (11) nach Bedarf seitlich verschieb- und einstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5746 2.53
DEH7732A 1951-03-06 1951-03-06 Dreipunktaufhaengung fuer am Schlepper ansetzbare Geraete Expired DE869272C (de)

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DEH7732A DE869272C (de) 1951-03-06 1951-03-06 Dreipunktaufhaengung fuer am Schlepper ansetzbare Geraete

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DE (1) DE869272C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976239C (de) * 1954-02-02 1963-05-22 Wilhelm Buchmuehlen Gelenkverbindung zur gleichmaessigen Tiefenhaltung des Schars von Anbaupfluegen
US3106253A (en) * 1960-08-04 1963-10-08 Deere & Co Hitch device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976239C (de) * 1954-02-02 1963-05-22 Wilhelm Buchmuehlen Gelenkverbindung zur gleichmaessigen Tiefenhaltung des Schars von Anbaupfluegen
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