DE976239C - Gelenkverbindung zur gleichmaessigen Tiefenhaltung des Schars von Anbaupfluegen - Google Patents
Gelenkverbindung zur gleichmaessigen Tiefenhaltung des Schars von AnbaupfluegenInfo
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Description
AUSGEGEBENAM 22. MAI 1963
B 29477 III 145 a
von Anbaupflügen
Es sind bereits Gelenkverbindungen zur Kopplung eines Pfluges an einen Schlepper bekannt, bei
denen jede Kippbewegung des Schleppers zwangläufig auf den Pflug übertragen wird, indem diese
Gelenkverbindungen eine annähernd horizontal verlaufende, einerends unterhalb der Schlepperachse
und andererends unten an der Pflugkoppel angelenkte Zugstange und mindestens eine weitere
vomSchlepper zurPflugkoppel verlauf ende Strebenverbindung besitzen.
Alle diese mehrgliedrigen Gelenkverbindungen bewirken ein Schwenken des Pfluges um einen in
an sich bekannter Weise aus dem Gelenkvieleck zu konstruierenden Polpunkt. Dieser Polpunkt liegt
bei den bekannten Gelenkverbindungen in einem
beachtlichen Abstand vor dem schlepperseitigen Anlenkpunkt der Zugstange. Dies bewirkt, daß jede
Kippbewegung des Schleppers in eine gleichgerichtete Kippbewegung des Pfluges übertragen
wird. Senkt sich das Schleppervorderrad, über
fährt der Schlepper also einen Hügel, so senkt sich
ebenfalls die Spitze des Pflugschars. Das Schar tritt tiefer in den Boden ein. Hebt sich das
Schleppervorderrad, durchfährt der Schlepper also eine Mulde, so hebt sich ebenfalls die Pflugspitze.
Dieses gleichsinnige Kippen bewirkt, daß beim Überfahren eines Hügels das Schar tiefer einschneidet und beim Durchfahren einer Mulde aus
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dem Boden austritt. Es ist keine :gleichmäßige
Tiefenhaltung des Schars gewährleistet.
Zur Vermeidung dieser unterschiedlichen Einschneidtiefe des Pflugschars hat man auch bereits vorgeschlagen, die Kippbewegung des Schleppers nicht zwangläufig auf den Pflug zu übertragen,
sondern vielmehr jede Kippbewegung des Schleppers innerhalb der Gelenkverbindung zu kompensieren. Der Pflug steuert bei diesen Einrichtungen
ίο seine Einschnittiefe durch die S char sohle selbst.' ■
Die Erfindung geht jedoch von dem Gedanken aus, daß eine zwangläufige Übertragung jeder Kippbewegung des Schleppers auf den Pflug sowohl für
die Arbeitsweise günstiger ist als auch eine weniger störanfällige Gelenkverbindung möglich macht.
Eine unterschiedliche Einschneidtiefe des Pflugschars wird bei hügeligem Gelände erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Polpunkt der
gesamten Gelenkverbindung pflugseitig hinter dem
schlepperseitigen Anlenkpunkt der Zugstange liegt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Pflug auf jede Kippbewegung des Schleppers mit
einer entgegengesetzt gerichteten Kippbewegung reagiert. Senkt sich das Schleppervorderrad, überfährt der Schlepper also einen Hügel, so hebt sich
die Pflugscharspitze. Die Scharsohle ändert also ihre Winkelstellung derart, daß sie unter Einhaltung der Tiefe über die Kuppe des Hügels läuft.
Das Pflugschar schneidet nicht mehr quer durch die
Kuppe. Hebt sich das Schleppervorderrad, durchfährt der Schlepper also eine Mulde, so senkt sich
die Pflugscharspitse. Die Sclwrsohle stellt sich also
so ein, daß auch der Muldengrund mit der gleichen Einschneidtiefe gepflügt wird.
Es ist also ein selbstregelndes Lenkersystem verwirklicht, bei dem der Pflug während der Arbeit
sich selbst überlassen bleibt und die Aufrechterhaltung eities gleichmäßigen, einmal eingestellten
Tiefganges ungeachtet der auftretenden Boden-Verhältnisse lediglich zufolge der kinematischen
Anordnung der Gelenkverbindung bewirkt-wird.
Eine sehr vorteilhafte Ausbildung einer solchen Gelenkverbindung ist erfindungsgemäß verwirklicht
durch einen oberhalb der Schlepperhinterachse in
seinem Scheitel angelenkten, starren Winkelhebel,
dessen einer Arm das eine Glied eines spitzwinklig zur Zugstange auf die Pflugkoppel gerichteten und
an ihr angelenkten Kniehebels darstellt, während der andere Arm über eine Hubstange gelenkig mit
der Zugstange verbunden ist, derart, daß der Winkel zwischen dem einen Winkelarm und der
Hubstange größer ist als derjenige zwischen den beiden Kniehebelarmen.
Diese Anordnung verwirklicht sowohl eine Gelenkverbindung, deren Polpunkt hinter dem schlep
perseitigen Anlenkpunkt liegt, als auch eine Gelenkverbindung, bei der bei einer Kippbewegung
zusätzlich ein Druck auf die Hinterradachse des Schleppers erfolgt. Letzteres ist bedingt durch die
spitzwinklige Anordnung des einen Kniehebelarmes zur Zugstange.
Ein solcher bei jeder Kippbewegung des Schleppers auftretender Druck auf die Hinterachse des
selben vermeidet ein Schlüpfen der Hinterradachse selbst beim Durchfahren einer verhältnismäßig
steilwandigen Mulde.
. Eine sehr vorteilhafte Ausbildung ist erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß der Winkelhebel
auf der Kraftheberwelle befestigt ist. Hat die Kraftheberwelle während des Pflügens Freigang, 7°;|j
so ist die übertragung des Gelenkvieleckes gewährleistet. Es erübrigt sich durch die Anordnung des
Winkelhebels auf der Kraftheberwelle die Vorsehung einer zusätzlichen Schwenkachse für diesen
Winkelhebel. 'Auch kann durch Schwenken dieses Winkelhebels mit der Kraftheberwelle der Pflug in
die für eine Straßenbefahrung notwendige Hebestellung gebracht werden, ohne daß weitere Hubmittel notwendig wären.
Die Erzielung einer einstellbaren Grundstellung
ist erfindungsgemäß in einfachster Weise dadurch erreicht, daß der eine Schenkel des Kniehebels in
seiner Länge verstellbar ist.
Diese Verstellung ändert nichts an der gegensinnigen Übertragungsweise der Gelenkverbindung.
Sie gestattet jedoch durch Variation der Grundstellung ein Einstellen der Einschneidtiefe des
Pflugschares.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. ι veranschaulicht die Grundstellung eines Schleppers nebst Zweischar-Anbaupflug sowie die
abweichende Strebenstellung und die sich daraus ergebende Pflugneigung beim Überfahren eines
Hügels und
Abb. 2 ebenfalls die Grundstellung und die veränderte
Strebenstellting beim Durchfahren einer Mulde.
Das Fahrgestell 1 des Ackerschleppers weist eine ungefederte, demnach starr im Gestell angebrachte
Hinterachse 2 mit den Treibrädern 3 und die lenkbare Vorderachse 4 mit den Lauf rädern 5 auf.
Der Anbaupflug ist durch eine am Grindel 6 im Gelenk 7 angreifende Zugstange 8 mit dem Schlepper
verbunden. Die Zugstange 8 ist am Fahrgestell ι des Schleppers in üblicher Weise in einem
Gelenklager 9 unterhalb der Hinterachse 2 befestigt.
Der zum Heben und Senken des Pfluggerätes am "° Schlepper angeordnete Kraftheber weist eine Hubwelle
10 auf, welche den Krafthebelarm 11 trägt,
der mittels der Hubstange 12 mit der Zugstange 8 in Verbindung steht. Die Verbindungspunkte zwischen
Hebelarm 11 und Hubstange 12 bzw. der
letzteren und der Zugstange 8 sind als Gelenke 13 bzw. 14 ausgebildet.
Am Grindel 6 sind die Pflugkörper 15, 16 angebracht,
von denen die hinteren Körper 16 bzw. 16' mit einer Schleif sohle 21 versehen sind. Bei der
dargestellten Bauform handelt es sich um einen Drehpflug, so daß in symmetrischer Anordnung
zwei weitere Pflugkörper 15', 16' vorgesehen sind.
Ferner trägt der Grindel 6 einen lotrecht angeordneten Lenker 17. Am oberen Ende dieses
Lenkers ist eine kniehebelartig ausgebildete Strebe
i8 in dem Drehpunkt 19 angelenkt. Der an das
Kniegelenk 20 anschließende Strebenteil 18' ist mit seinem Ende auf der Hubwelle 10 des Krafthebers
undrehbar befestigt, so daß er bei Drehung der Kraftheberwelle eine Schwenkbewegung ausführt.
Das Heben und Senken des Pfluges erfolgt durch eine Drehbewegung der Hubwelle 10, die entweder
hydraulisch, mechanisch oder durch Handbetätigung ausgeführt wird. Während der Pflugarbeit
ist die Welle 10 unbeeinflußt von Antriebskräften, so daß sie sogenannten Freigang besitzt.
Fährt der Schlepper mit dem Pflug auf ebenem Gelände, so sinkt, z. B. bei der üblichen Tiefgangeinstellung,
die Scharspitze bis zur Ebene des Furchengrundes ab, auf dem auch die führenden Räder des Schleppers laufen. Hierbei wirkt die
Schleifsohle2i als Stabilisierungsfläche und verhindert
insbesondere ein tieferes Einschneiden unter der Wirkung der Schwanzlast.
Erreichen nun die Gelenkpunkte 9, 10, 7, 19
l>eim Überfahren eines Hügels die in Abb. 1 dargestellte
Lage, so wird der Grindel 6 geschwenkt, und die Spitzen der Schare 15,16 werden angehoben.
Bei der Fortbewegung des Pfluges erhält der gewissermaßen schwimmende Pflug durch die eintretende
Veränderung der Widerstandsrichtung einen Auftrieb, dessen Größe durch die Wahl der
Zugrichtung auf die Größe des Tiefganges begrenzt ist, so daß auch ein völliges Auslaufen des Schars
aus dem Boden nicht eintreten kann.
Dagegen tritt in umgekehrter Weise beim Durchfahren einer Mulde gemäß Abb. 2 ein Schwenken
des Grindels 6 in entgegengesetzte Schräglage ein. Hierdurch werden die Pflugkörper 15,16 gewissermaßen
auf die Spitze gestellt, wodurch sich ein tieferes Einschneiden einstellt, welches aber ebenfalls
durch den gefesselten Ausschlag des Kniehebels begrenzt ist.
In beiden Fällen wird demnach der gleichmäßige Tiefgang beim Pflügen hügeligen Geländes erreicht.
Es kann dabei auch ein gleichmäßiges »Schälen«, d. h. ein Umbrechen dünner Schichten erfolgen.
Selbstverständlich ist der Pflug auch in ebenem Gelände zu gebrauchen.
Der Schenkel 18 der kniehebelartigen Gelenkviereckstrebe
kann in seiner Länge verstellbar sein, was durch laschenartige, mittels Steckbolzen zu
verbindende Halbteile erzielt werden kann. Es kann aber auch eine Spindelverstellung angeordnet
werden.
Man kann die beschriebene Einrichtung bei allen Schleppern mit Geräteheberu verwenden. In sinngemäßer
Weise läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch für Hackgeräte oder Grabber
(Kultivatoren) verwenden.
Patentansprüche:
1. Gelenkverbindung zur gleichmäßigen Tiefenhaltung des Schars von Anbaupflügen unter
Verwendung eines jede Kippbewegung des Schleppers zwangläufig auf den Pflug übertragenden Gelenkvieleckes mit einer annähernd
horizontal verlaufenden, einerends unterhalb der Schlepperachse und andererends unten an
der Pflugkoppel angelenkten Zugstange und einer vom Schlepper spitzwinklig zur Zugstange auf
die Pflugkoppel gerichteten Gelenkstrebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Polpunkt der gesamten Gelenkverbindung hinter dem Pfluganlenkpunkt der Zugstange (8) liegt.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oberhalb der Schlepperhinterradachse (2) in seinem Scheitel angelenkten, starren Winkelhebel (11, 18'), dessen
einer Arm (i8f) das eine Glied eines spitz
winklig zur Zugstange (8) auf die Pflugkoppel
(X7) gerichteten und an ihr angelenkten Kniehebels (18,18') darstellt, während der andere
Arm (11) über eine Hubstange (12) gelenkig mit der Zugstange (8) verbunden ist, derart,
daß der Winkel zwischen den Kniehebelarmen (18,18') kleiner ist als derjenige zwischen dem
anderen Winkelarm (11) und der Hubstange
(12).
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel
(11,18') auf der Kraftheberwelle (10) befestigt
ist.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel go
(18) des Kniehebels (18,18') in seiner Länge
verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 869272;
Deutsche Patentschrift Nr. 869272;
USA.-Patentschrift Nr. 2 573 221;
Grundlagen der Landtechnik, Heft 3, 1952, 10. Konstrukteurheft, S. 120 bis 123; Heft 4 vom
Dezember ip53, 11. Konstrukteurheft, I. Teil, S. 65 bis Ji.
© 509 660/33 2.56 (309 591/2 5.63)
Claims (1)
- tt zm* FatentsehriXt Mr· 9?β27. August"«7^;Dureh SJrtell des Bundespatentgerichte vgbi 23.2,65 teilweise' bestätigt durch. Urteil des Biradesgeriehtehof^gi rs® 19»3«70 tellwelee dadurch: fiir nichtig erklärt9der Anspruch, 1 dl© folgsaS® FaseuHg erhältYorrichtmg sur gleichmäßigen 3?le£e&halt?mg de© Schars vos Anbaupflüg^n für mit liraftlsebe:^ g%'Ä®g®-* rtt«tet® Schlepper unter ?erweadraa^ €siass des Pflug trage&&@si Selignk^iersoks, ^essea obes·®^» efcaa d«r Pfliigkspp®! aii^elsakter Leak@rssit seinem Tordersaufgekeilt ist wsä ä®m&®n tsat©rer Lenksr dureh s-ia® aaaäb.©3?md feo^lsoatal -^©rlaiafeafi©, rait iiireiüii Torderen EM& isatörlialb dar Sehlspper— liinterraöaehöe «at ait ifereis hinter®®, laä© unten au d«r Pflmgk©pp®l Sügslesikt® Zugstange gebildet issrs» die dttreh' ®ίΒ.β SpitswiBkllg sacfe e-Hen imd' "rom@sle2i3ikst2?@be sit eines ist» gekennzeichnet durch eiaeadessea Hubwelle C^O) das vordere18s) über fö<as Iraftli€ife@ies3?is (11) .ge&eilt ist j wlhread das hinter® ®ai®aebelglisd (18) in seiasr ü§sge f@st ©isEtellbar ist» w©"bei die gesaate uelenlcrerbindung so ausgelilldet ist» daB der Polpnaist hinter ü.®·® orderen, etwa, lotrecht imterhmlb d»r SehlsppeÄisit@rradsielis.® (2) liegenden laleakptmkt (9) der Zugstasig® (8) liegt«an die Stelle &®τ· Pateateasp^tioh© 2 Ms 4 das Patent 976 239 Zeigender Pmt®ntsss?prmofe tritt sAaspr^eh 1, der■» 2' "»Kraft&ebe^arra (11) und das vordere Kniehebelglied (18«) als starrer in seinem Soaeitöl auf der Kra£th,ebervrelle (10) angelenkter W5.iikelh©bel ausgebllde<3 sind tind daB der Winkel zwiaelian den Knieh@i3elglieaem (18, 18s) kleiner lab als derjenige swisehen dem KraftheberariH (11.) und der Hubst&age (12).«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB29477A DE976239C (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Gelenkverbindung zur gleichmaessigen Tiefenhaltung des Schars von Anbaupfluegen |
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DE976239C true DE976239C (de) | 1963-05-22 |
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DE (1) | DE976239C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2573221A (en) * | 1947-12-15 | 1951-10-30 | Oscar G Romig | Compression link for tractor hitches |
DE869272C (de) * | 1951-03-06 | 1953-03-02 | Hannoversche Maschb Aktien Ges | Dreipunktaufhaengung fuer am Schlepper ansetzbare Geraete |
-
1954
- 1954-02-02 DE DEB29477A patent/DE976239C/de not_active Expired
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DE869272C (de) * | 1951-03-06 | 1953-03-02 | Hannoversche Maschb Aktien Ges | Dreipunktaufhaengung fuer am Schlepper ansetzbare Geraete |
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