DE3336313A1 - Bodenstuetzgeraet fuer eine landmaschine - Google Patents

Bodenstuetzgeraet fuer eine landmaschine

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    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/04Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor

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Description

C. van der LeIy N.V. A 37 776/bee
Weverskade 10 P
3155 ZG Maasland 4. Oktober 1983
Niederlande
Bodenstützgerät für eine Landmaschine
Die Erfindung betrifft ein Bodenstützgerät für eine Landmaschine/ die von einem Schlepper gezogen oder geschoben wird, insbesondere für eine Bodenbearbeitungsmaschine.
Bei solchen schlepperbetriebenen Maschinen hinterlassen die Schlepperräder oft tiefe Spuren im Boden, wodurch die Bodenstruktur und das Pflanzenwachstum beeinträchtigt werden. Die Radspuren sind umso ausgeprägter, je schwerer die Landmaschine ist, weil deren Gewicht mindestens teilweise vom Schlepper aufgenommen und ein entsprechend leistungsfähiger Schlepper eingesetzt werden muß, der daher auch ein hohes Eigengewicht hat. Hat die Landmaschine eigene Laufräder, so wird zwar der Schlepper vom Maschinengewicht entlastet, es entstehen aber zusätzliche Radspuren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für eine Landmaschine geeignetes Bodenstützgerät zu schaffen, mit dem die spezifische Bodenpressung verringert werden kann, die von den Laufrädern verursacht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Das zwischen Schlepper und Maschine angeordnete Fahrgestell
des erfindungsgemäßen Bodenstützgerätes ermöglicht eine Verteilung des auf den Boden abzutragenden Gesamtgewichtes dieser Kombination und damit eine Verminderung der spezifischen Flächenpressung. Mittels des am Fahrgestell angelenkten Tragbalkens des Krafthebers dieses Gerätes kann die angeschlossene Landmaschine höhenverstellt werden.
Um die spezifische Flächenpressung so gering wie möglich zu halten, hat das Bodenstützgerät mehrere, über seine Gesamtbreite von vorzugsweise 3 m verteilt angeordnete luftbereifte Räder, wobei zweckmäßig Niederdruck-Luftreifen verwendet werden, um eine möglichst große Aufstandsfläche zu erreichen. Die Landmaschine selbst kann, wie beispielsweise bei Kreiseleggen üblich, zusätzlich durch eine Nachlaufwalze abgestützt sein, so daß das Maschinengewicht auf die Walze und auf das vorlaufende Bodenstützgerät gleichmäßig verteilt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Schleppergewicht teilweise auf das Bodenstützgerät übertragen wird, wofür an dem Schlepper anzuschließende Druckglieder, beispielsweise hydraulische Steuerzylinder, vorgesehen sein können. Damit kann der Bodendruck der Schlepperräder noch weiter verringert werden. Zweckmäßig sind die Räder des Stützgerätes so angeordnet, daß die Schlepperräder vor ihnen auf Lücke stehen, so daß sich die Radspuren teilweise überdecken oder etwa aneinander angrenzen und dadurch die unvermeidliche Bodenverdichtung über die Gesamt-Arbeitsbreite der Maschine weitgehend gleich ist. Das Fahrgestell des Stützgerätes besteht zweckmäßig aus einem Querträger mit mehreren frei nach hinten auskragenden Längsträgern, an denen die Räder gelagert sind, wobei der Querträger nicht viel höher liegt als die Radachsen. Dieses Fahrgestell hat einen
niedrigen Schwerpunkt und ist zum Abstützen des Krafthebers für den Anschluß der Landmaschine besonders gut geeignet. Es kann mit einem Anbaubock für die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers versehen sein, so daß es einfach an den Schlepper anzubauen ist und die auftretenden Kräfte gut aufnehmen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen das als Stützwagen ausgebildete Bodenstützgerät in Kombination mit einer. Kreiselegge als Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 den an einen Schlepper angebauten Stützwagen mit angebauter Kreiselegge in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, vergrößert dargestellt.
Der Stützwagen hat ein Fahrgestell 1 mit vier luftbereiften Laufrädern 2, 3, 4 und 5. Die Laufräder haben gleiche Durchmesser und Reifenbreiten und sind mit fluchtenden Radachsen 47A in einer Reihe angeordnet (Fig. 1). Das Fahrgestell 1 besteht im wesentlichen aus einem etwa horizontalen, vor den beiden mittleren Laufrädern 3 und 4 liegenden und als Vierkant-Hohlprofil ausgeführten Querträger 6 und drei parallelen, in Fahrtrichtung liegenden Längsträgern 7, 8 und 9, die sich vom Querträger 6 aus, gegen den sie mit Knotenblechen versteift sind, frei nach hinten erstrecken und ebenfalls Vierkant-Hohlprofil haben. Die beiden Längsträger 7 und 8 sind seitlich angeordnet. Der Längsträger 9 liegt mit seiner Achse in der in Fahrtrichtung 52 stehenden Längssymmetrieebene 10 des Fahrgestelles (Fig. 1 und 3).
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Die Laufräder sind paarweise beiderseits dieser Symmetrieebene angeordnet und auf einer gemeinsamen Achse 47 gelagert, welche die Längsträger 7, 8 und 9 durchsetzt und die Radachsen 47A bildet.
Am Querträger 6 ist jeweils mittig zwischen der Symmetrieebene 10 und den beiden Trägerenden je eine von zwei nach unten gerichteten Zungen 11 befestigt, die als Anschlüsse für die Unterlenker 40 der Dreipunkt-Hebevorrichtung 15 eines Schleppers 14 dienen. Auf dem Querträger 6 ist ein Anbaubock 12 befestigt, der zwei nach oben konvergierende, flache Stützen aufweist, deren obere Enden vertikal abgewinkelt und durch ein Querstück mit etwa quadratischem Profil starr miteinander verbunden sind (Fig. 1 und 3). Auf dem Querstück ist mittig eine Gabel 13 als Anschluß für den Oberlenker 43 der Hebevorrichtung 15 befestigt.
An dem Fahrgestell 1 ist ein Dreipunkt-Kraftheber 16 für eine anzubauende Arbeitsmaschine angebracht. Der Kraftheber hat einen unteren, in Draufsicht T-förmigen Träger, der aus einem Längsbalken 17 und einem Querbalken 20 besteht, die an ihrer Verbindungsstelle durch dreieckige Knotenbleche versteift sind. Das vordere, vom Querbalken 20 abgewandte Ende des Längsbalkens 17 ist mit einem Querbolzen 18 an zwei Stützplatten 19 angelenkt, die an den beiden Seitenwandungen des mittleren Längsträgers 9 des Fahrgestelles angeschweißt sind und das Vierkant-Hohlprofil des Längsbalkens 17 seitlich umgreifen (Fig. 2 und 3). Die Stützplatten 19 liegen in Seitenansicht im vorderen und oberen Bereich der Laufräder. Der Querbalken 20 liegt in der abgesenkten Stellung des Krafthebers hinter' den beiden mittleren Laufrädern 3 und 4.
An seinen beiden Enden ist je ein nach oben offener Haken 21 befestigt. Die beiden Haken bilden die unteren
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- 12 Anschlüsse des Dreipunkt-Krafthebers 16.
Der Längsbalken 17 ist in der Nähe seiner vom Querbolzen 18 gebildeten Schwenkachse mit einem Halterungsbock versehen, der aus zwei an den Seitenflächen des Längsbalkens angeschweißten, nach oben gerichteten Platten 22 besteht. Am oberen Ende des Halterungsbockes ist ein Lenker 23 mit zwei fluchtenden Querbolzen 24 angelenkt, die je eine der beiden Platten 22 und je eine von zwei flachen Stangen 30 durchsetzen, welche den Lenker 23 bilden und den Lagerbock 22 umgreifen (Fig. und 3). Der Lenker 23 ist von seiner Anlenkstelle 24 aus nach vorne und leicht schräg nach oben gerichtet. Die vorderen Enden seiner beiden hochkant angeordneten Flachstangen 30 sind durch einen Querbolzen verbunden, der eine zwischen ihnen liegende Distanzbuchse durchsetzt (Fig. 1). Dort greift gelenkig die Kolbenstange eines hydraulischen Stellzylinders 26 an, dessen Zylinderkörper endseitig und mittig an dem Anbaubock 12 gelagert ist. Hierfür sind an das obere Querstück des Anbaubocks zwei nach hinten gerichtete Arme 28 angeschweißt, an deren hinteren Enden zwei nach unten gerichtete Befestigungszungen 27 für das rückseitige Ende des Zylinderkörpers angebracht sind. Die zweite Lagerstelle 5 3 für den Zylinderkörper befindet sich unmittelbar unterhalb des zum Anbaubock 12 gehörigen oberen QuerStückes und ist durch einen Querbolzen sowie Zungen gebildet, die an dem Querstück bzw. mittig am Zylinderkörper befestigt sind (Fig. 2 und 3). Der Stellzylinder 26 erstreckt sich überwiegend zwischen den Stangen 30 des Lenkers 23 und in leichter Schräglage nach vorne und oben. An die Arme 28 des Anbaubocks 12 ist hinten eine Stange 29 angelenkt, die nach Art eines Oberlenkers üblicher Hebevorrichtungen längenverstellbar ist und den oberen Anschluß des Dreipunkt-Krafthebers 16 bildet.
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An dem Dreipunkt-Kraftheber 16 ist eine Kreiselegge 35 angeordnet, die hierfür einen Anbaubock mit unteren Anschlüssen 36 und einem oberen Anschluß 37 aufweist. Selbstverständlich können auch andere Arbeits- und Landmaschinen an den Stützwagen angeschlossen werden. Der Anbaubock der Maschine kann beliebig ausgebildet sein. Es ist lediglich erforderlich/ daß die Maschine Anschlüsse zur Verbindung mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist, da der Kraftheber 16 wie eine solche Hebevorrichtung zu benutzen ist.
Auf dem Längsbalken 17 ist in der Nähe von dessen Schwenkachse 18 ein Stützlager 31 mit seinem Fußstück befestigt (Fig. 2 und 3). In diesem Lager ist eine Zwischenwelle 32 abgestützt, an die vorne und hinten je eine Kreuzgelenkwelle 33 bzw. 34 angeschlossen ist. Die vordere Gelenkwelle 33 ist mit ihrem anderen Kreuzgelenk an die Zapfwelle des Schleppers 14 angeschlossen. Die hintere Gelenkwelle 34 ist mit ihrem rückseitigen Kreuzgelenk mit dem Wellenzapfen 45 der Antriebswelle eines Hauptgetriebes 46 verbunden, das über ein (nicht dargestelles) Stirnradgetriebe die Zinkenkreisel 44 der Kreiselegge 35 antreibt. Die Eingriffstiefe der Kreiselzinken wird mittels einer höhenverstellbaren Nachlaufwalze eingestellt, auf der die Maschine mit einem Teil ihres Gewichtes abgestützt ist.
Die Schlepper-Hebevorrichtung 15 liegt zwischen den beiden Hinterrädern 51 des Schleppers. Ihr Oberlenker 43 ist an einem schlepperfesten Stützbock 54 angelenkt. Die Hebevorrichtung 15 hat als Zusatzeinrichtung zwei Druckglieder 38 und 39, die als hydraulische Steuerzylinder 41 ausgeführt sind, deren Kolbenstangen 42 an je einer von zwei vertikalen, den Oberlenker 43 seitlich umfassenden Tragplatten des Stützbockes 54 angelenkt sind. Von hier aus divergieren die beiden Steuerzylinder 41 nach unten und hinten. Sie sind mit ihrem Zylinder-
körper an je einem der beiden Unterlenker 40 etwas hinter deren Mitte angelenkt.
Das einachsige Fahrgestell 1 wird in der Betriebsstellung in einer vorgegebenen Lage gehalten und kann infolge seiner Abstützung an der Schlepper-Hebevorrichtung 15 nicht frei um die Radachse 47A schwenken. Die angeschlossene Maschine 35 kann mit dem Kraftheber 16 angehoben werden und in die gestrichelt angedeutete Lage gelangen, in der sie unter Abstützung durch das Fahrgestell 1 transportiert werden kann. Hierfür wird der hydraulisch oder auch pneumatisch betätigte Stellzylinder 26 vom Schlepper aus beaufschlagt, so daß seine Kolbenstange 25 ausfährt und den Lenker 23 nach vorne zieht, der dadurch den Lagerbock 22 und damit den Längsbalken 17 des Krafthebers 16 um die Achse 18 nach oben schwenkt. Der Stellzylinder 26 behält dabei seine Lage bei, da er in zwei Punkten abgestützt ist, nämlich an den Befestigungszungen 27 und an der Lagerstelle 53, die beide unverrückbar mit dem Anbaubock 12 verbunden sind. Wird die Kolbenstange 25 unter Flüssigkeitsdruck in einer bestimmten Stellung gehalten, so behält der Längsbalken 17 und damit der Kraftheber 16 seine Lage bei, so daß die Anschlüsse 36 und 37 der Landmaschine 35 in ihrer Höhenlage festgelegt sind. Da die unteren Anschlüsse 21 des Krafthebers 16 nach oben offene Haken sind, deren Innenkanten nach oben divergieren, ist die Maschine einfach anzuschließen und kann sich in Abhängigkeit von der Bodenabstützung durch die Nachlaufwalze aus der dargestellten Lage auch leicht schräg zum Boden einstellen, wobei der Oberlenker 2 9 um seine beiden endseitigen Gelenke entsprechend schwenkt. Auch in der ausgehobenen Transportlage (in Fig. 2 gestrichelt angedeutet) wird die Maschine von dem druckbeaufschlagten Stellzylinder 26 des Krafthebers 16 gehalten. Wird der Zylinder druckentlastet, so kann die Maschine
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unter ihrem Eigengewicht wieder nach unten gelangen, wobei die Kolbenstange 25 in den Zylinderkörper einfährt. Es kann daher ein nur einseitig zu beaufschlagender Stellzylinder verwendet werden. Ist der Stellzylinder doppeltwirkend ausgebildet, also an beiden Seiten seines Kolbens mit Druck zu beaufschlagen, so kann über ihn auch die Abwärtsbewegung der Maschine gesteuert und auf sie ein Druck nach unten ausgeübt werden, so daß in der Arbeitsstellung ein gewünschter Bodendruck einstellbar und eine vorzugebende Tiefenhaltung der Werkzeuge möglich ist. Mittels des längenveränderbaren Oberlenkers 29 kann die Maschine nach vorne oder hinten geneigt eingestellt werden.
Zur Höhenverstellung und zum Ausheben der Maschine braucht die Gelenkwelle 34 nicht abgenommen zu werden, weil das Stützlager 31 der Zwischenwelle 32 in der Nähe der Schwenkachse 18 des Längsbalkens 17 liegt. Diese Anordnung ergibt außerdem eine verlust- und verschleißarme Kraftübertragung von der Schlepperzapfwelle zum Hauptgetriebe 46 der Maschine.
Da das Gewicht und die Reaktionskräfte der Landmaschine von den Rädern 2 bis 5 des Bodenstützgerätes aufgenommen und direkt auf den Boden abgetragen werden, ist der Schlepper insbesondere an der Hinterachse entsprechend entlastet, und der Bodendruck der Schlepperräder wird verringert, so daß die Radspuren weniger tief sind und der Boden in den Spuren nicht so stark verfestigt wird.
Da das Fahrgestell 1 an die Hebevorrichtung des Schleppers angebaut ist, kann über diese Verbindung auch ein Teilgewicht des Bodenstützgerätes auf den Schlepper übertragen werden. Je nach Einstellung der Hebevorrichtung kann also der Schlepper vollständig oder auch nur teilweise vom Eigengewicht der angebauten
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Maschine und des Stützgerätes entlastet werden, so daß die von den Schlepperrädern verursachte spezifische Flächenpressung in vorgegebenen Grenzen einstellbar ist. Das wirkt sich auch auf die Zugkraft aus, die an den Schlepperrädern aufzubringen ist- Der Bodendruck der Schlepperräder kann nicht nur durch die erläuterte Entlastung vom Eigengewicht und den Reaktionskräften der Anbaumaschine verringert werden, sondern zusätzlich noch dadurch, daß ein Teil des Schleppergewichtes über die Räder 2 his 5 des Stützgerätes auf den Boden abgetragen wird. Infolge ihrer Größe und der Bereifung mit Niederdruck-Luftreifen sind diese Räder zur Aufnahme eines hohen Gewichtes besonders gut geeignet, ohne daß sie selbst eine übermäßige Flächenpressung ergeben, die zu tiefen Radspuren und starker Bodenverdichtung führen würde. Zur übertragung eines Teilgewichtes des Schleppers auf die Räder 2 bis 5 sind die Druckglieder 38 und 39 vorgesehen, die mittels der hydraulischen Steuerzylinder 41 :mit nach unten gerichteter Kraft auf die Unterlenker 40 der Schlepper-Hebevorrichtung 15 wirken können. Der Schlepper wird dadurch selbst teilweise auf dem Bodenstützgerät abgestützt. Der Bodent.Uttae r
druck seiner Hinterräder 51 kann/noch unter den Wert gesenkt werden, der der Eigenlast des Schleppers entspricht. Für diese Entlastung müssen die Unterlenker 40 so mit den unteren Anschlüssen 11 des Stützgerätes verbunden sein, daß die zusätzliche Druckbelastung dort aufgenommen werden kann. Der Bodendruck der Schlepperräder 51 darf selbstverständlich nicht niedriger sein, als es für einen ausreichenden Reibwiderstand am Boden entsprechend der erforderlichen Zugkraft
die
notwendig ist. Dabei ist/praktisch lückenlose Anordnung der Räder 2 bis 5 und der Schlepperräder 51 über nahezu die ganze Breite des Stützgerätes bzw. der Arbeitsmaschine besonders vorteilhaft. Wie Fig. 1 zeigt, stehen die Schlepperräder 51 auf Lücke vor den Rädern
2 und 3 bzw. 4 und 5.
Die Druckglieder 38 und 39 sind bei der beschriebenen Ausführungsforrinaer Thicnt dargestellten) Hubvorrichtung für die Unterlenker 40 vorgesehen. Es ist aber auch möglich, diese Hubvorrichtung so auszubilden, daß sie einen nach unten gerichteten Druck auf die Unterlenker 40 ausüben kann. Die Steuerzylinder 41 der Druckglieder 38 und 40 sind hydraulische, einseitig beaufschlagte oder auch doppeltwirkende Zylinder, die an das hydraulische System des Schleppers angeschlossen sind. Sind die Steuerzylinder doppeltwirkend, so kann mit ihnen nicht nur die nach unten wirkende Druckkraft, sondern auch eine Hubkraft auf die Unterlenker 40 ausgeübt werden, so daß die Hubleistung der Hebevorrichtung 15 verstärkt und deren Einsatzmöglichkeiten vergrößert werden können.
Die Laufräder des Bodenstützgerätes haben zur Verringerung der Flächenpressung besonders breite Niederdruck-Luftreifen, wobei die Gesamtbreite ihrer Aufstandsfläche einem großen Teil, z. B. mehr als der Hälfte der Arbeitsbreite der Landmaschine entspricht und vorzugsweise größer ist als die Breite des Schleppers. Die Arbeitsbreite 49 der Maschine 35 beträgt im Ausführungsbeispiel 3 m. Sie soll vorzugsweise größer sein als die Breite des Schleppers 14. Die Breite der Räder 2 bis 5 beträgt bei der gewählten Ausführungsform 60 cm, so daß die Räder eine gemeinsame Aufstandsfläche mit einer Breite von 240 cm haben, was 80 % der Arbeitsbreite 49 entspricht. Diese Aufstandsfläche soll in ihrer Breite gleich oder größer sein als die größte Spurweite. Die Räder 2 bis 5 haben im Aus-
30 führungsbeispiel einen Durchmesser1 von 60 cm, der also gleich der Reifenbreite 48 ist.Dieses Bemessungsverhältnis kann auch anders gewählt werden, jedoch
sollen die Räder einen möglichst großen Durchmesser haben. Das Verhältnis der Maße 48, 49, 50 kann in Abhängigkeit von dem gewünschten Bodendruck und dem Gewicht der Maschine und von der dadurch auf das Stützgerät wirkenden Kraft gewählt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Landmaschine eine Arbeitsbreite, die gleich der größten Spurweite des Stützgerätes ist. Die Maschine kann aber auch breiter oder schmaler sein als diese Spurweite.
Das Fahrgestell 1 kann infolge seiner Konstruktion mit dem Querträger 6, der vor den Laufrädern liegt, und mit der Anordnung der unteren Maschinenanschlüsse 21 hinter den Laufrädern, die auftretenden Kräfte gut aufnehmen, die bei dieser Konstruktion gleichmäßig auf das Fahrgestell verteilt werden. Der Gewichtsausgleich durch die vordere und. rückseitige Belastung wirkt sich auch günstig auf die Lagehaltung des Stützgerätes aus.
Die sehr breite Aufstandsfläche der Laufräder erleichtert auch das Fahren auf unebenem Gelände und führt zu einem ruhigen Lauf der gesamten Maschine. Dabei können die mit Abstand voneinander liegenden Längsträger 7 bis 9 unterschiedliche Kräfte auf den Querträger 6 übertragen, der darum torsionssteif ausgeführt sein soll.
Die Lage der Längsträger 7 bis 9 zwischen je zwei Laufrädern ergibt ebenfalls eine günstige Lastverteilung auf das Fahrgestell, wobei die Erstreckung der Längsträger vom Querträger aus nach hinten und die gemeinsame Radachse, welche die Längsträger durchsetzt, einen weitgehend verwindungssteifen Rahmen ergeben. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß die Schwenkachse 18 des Krafthebers 16 vor der Radachse 47 und damit in Draufsicht innerhalb dieses Rahmens liegt. Die zentrale Lage des Längsbalkens 17 und des Oberlenkers 29 erhöht
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ebenfalls die Stabilität des Fahrgestelles und des / gesamten Stützgerätes.

Claims (38)

Patentanwalt • W. Jackisch „onn 40, 7U00 Stuitpa-i i 3 3 3 D 3 I J C. van der LeIy N.V. A 37 776/bee Weverskade 1O ZG Maasland 4. Oktober 1983 Niederlande Patentansprüche
1. Bodenstützgerät für eine schlepperbetriebene Landmaschine, insbesondere eine Bodenbearbeitungsmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein an die Schlepper-Hebevorrichtung (15) anzuschließendes Fahrgestell (1) und einen Kraftheber (16) für die anzuschließende Landmaschine (35) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftheber (16) einen am Fahrgestell (1) angelenkten Tragbalken (17) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (18) des Tragbalkens (17) in bezug auf die Fahrtrichtung (52) vor der Radachse (47) des Fahrgestelles (1) liegt.
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (47) in Draufsicht und in Seitenansicht nahe der Vorderseite eines Laufrades des Fahrgestelles (1) liegt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (17)
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ein mit seiner Längsachse in der Längssymmetrieebene (10) des Fahrgestelles (1) liegender Längsbalken ist, an dem ein Querbalken (20) befestigt ist, an dem die unteren Anschlüsse (21) des Krafthebers (16) angebracht sind.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (20) hinter den Rädern (2 bis 5) des Fahrgestelles (1) liegt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftheber (16) mittels eines Stellzylinders (26) oder dgl. höhenverstellbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (26) hydraulisch beaufschlagt ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftheber (16) mit dem Stellzylinder (26) über einen Lenker (23) verbunden ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (26) lagefest am Fahrgestell (1) abgestützt ist.
11. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Stellzylinder (26) an einem Anbaubock (12) des Fahrgestelles (1) abgestützt ist.
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12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1), insbesondere an dessen schlepperseitigern Anbaubock (12)/ ein Oberlenker (29) für die .anzubauende Landmaschine (35) abgestützt ist.
13. Gerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker (29) und der Kraftheber (16) eine Dreipunkt-Anbauvorrichtung für die Landmaschine bilden.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftheber (16) in Draufsicht etwa mittig am Fahrgestell (1) angebracht ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftheber (16) an einem Längsträger (9) des Fahrgestelles abgestützt ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (21 und 29) für die Landmaschine in Draufsicht hinter der hinteren Laufradbegrenzung des Fahrgestelles (1) liegen.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) mehrere Räder (2 bis 5) hat.
18. Bodenstützgerät für eine Landmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1'bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in einer Reihe angeordnete, luftbereifte Laufräder (2 bis 5) hat, deren äußere Spurweite etwa 3 m beträgt.
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19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18/ dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Laufräder (2 bis 5) niederdruck-luftbereift sind.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Raddurchmesser etwa 60 cm beträgt.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenbreite etwa 6 0 cm beträgt.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) des Gerätes vier Räder (2 bis 5) hat.
23. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (2 bis 5) gleich dimensioniert sind.
24. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2 bis 5) des Fahrgestelles (1) gleichachsig angeordnet sind.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei äußere Räder (2 und 5) des Fahrgestelles (1) außerhalb der Schlepperspur liegen.
26. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mittlere Räder (3 und 4) des Fahrgestelles (1) ganz oder überwiegend innerhalb der Schlepperspur· liegen.
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27. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet/ daß die Aufstandslinien
(48) der Laufräder (2 bis 5) in ihrer Gesamtlänge mindestens der halben maximalen Spurweite der Räder (2 bis 5) entsprechen.
28. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Spurweite
(49) der Laufräder (2 bis 5) etwa 3 m beträgt.
29. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) über ein oder mehrere Druckglieder (38 und 39) mit einem Teil des Schleppergewichtes zu belasten ist.
30. Bodenstützgerät für eine schlepperbetriebene Landmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät über mindestens einen hydraulischen oder pneumatischen Steuerzylinder (41) mit einem Teil des Schleppergewichtes derart zu belasten ist, daß dieses Teilgewicht über die geräteeigenen Laufräder (2 bis 5) abgetragen wird.
31. Gerät nach Anspruch 29 oder 30,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein als Druckglied wirksamer hydraulischer Steuerzylinder (41), vorzugsweise mit seiner Kolbenstange (42), an die Hebevorrichtung (15) des Schleppers (14) angelenkt ist.
32. Gerät nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß·der Steuerzylinder (41) zwischen einem Unterlenker (4 0) der Hebevorrichtung
(15) und einer schlepperfesten Stütze (54) angeordnet ist.
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33. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) einen vor den Rädern (2 bis 5) liegenden Querträger (6) und Längsträger (7 bis 9) aufweist, an denen die Räder (2 bis 5) gelagert sind.
34. Bodenstützgerät für eine Landmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein an die Hebevorrichtung (15) eines Schleppers (14) oder dgl. anzuschließendes Fahrgestell (1) hat, das einen Querträger (6) mit nach hinten gerichteten Längsträgern (7, 8 und 9) aufweist, an denen die Räder (2 bis 5) in einer Reihe nebeneinander gelagert sind.
35. Gerät nach Anspruch 33 oder 34,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) ein Hohlbalken ist.
36. Gerät nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (7 bis 9) gleich ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sind und an ihren freien Enden die gemeinsame Achse (47) der Laufräder (2 bis 5) tragen.
37. Gerät nach einem der Ansprüche 33 bis 36,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querträgers (6) in Draufsicht hinter den Schlepperrädern (51) liegen, und daß die Längsträger (7, 8) hinter den Schlepperrädern (51) und jeweils zwischen zwei Laufrädern (2 und 3 bzw. 4 und 5) des Fahrgestelles (1) liegen.
38. Gerät nach einem der Ansprüche 33 bis 37, dadurch gekennzeichnet daß einer der Längsträger (9) mittig an dem Querträger (6) befestigt ist, und daß an ihm der Kraftheber (16) abgestützt ist.
DE3336313A 1982-10-07 1983-10-06 Bodenstützgerät für eine Landmaschine Expired - Fee Related DE3336313C2 (de)

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