DE1862681U - Vorrichtung zum anheben und transportieren von lasten und maschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum anheben und transportieren von lasten und maschinen.

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DE1862681U
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Heinrich Bischoff
Johann Fricke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/025Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

RA 628193-2.10.62
PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT BREMEN · FELDSTRASSE 24 · FERNRUF 0421/491760
Aktenzeichen; B 48 26^/6^C Gm
Name d. Anm.: Bischof f Und
PosUdiedckonh» Hpmburg 1260 83 Bankkonto! Bremer Bank, Bremen, Konto 1449
Mein Zeichen: B 848
Bremen, den 29· September 1962
fassung der ursprünglich eingereich.en Uni« ageι ob. D*rvcl» ^ * n £ ^ jederzeU ohne Naoh«,iS Bio unprOtmttoh einger^ohten Unterlogen befinden sich in den Qgch fofotopien ^6, Mm
β<ηβϊ richiiichen Inlonsse· eobührenfroi elngowhea worden. Aui ^^^ ·ρο,βη,α(ηη GebrQuchSmus.ers»eiie aeqoKve zu den ObHchen Preisen geliefert.
Heinrich Bischoff, Stedebergen bei Yerden und Johann Fricke, Barme bei Verden
Vorrichtung zum Anheben und (Dransportieren von Lasten und Maschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Lasten und Maschinen mittels eines U-förmigen nach hinten offenen, sich an beiden „geitren der Last entlang erstreckenden Fahrgestells, an dessen U-Schenkeln Heb- und Senkvorrichtungen angeordnet sind.Die Erfindung betrifft ferner die besondere Ausbildung der mit Fahrzeugen der neuen Bauart zu transportierenden Gegenstände oder Lasten.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird die
die Last auf eine zwischen den U-Schenkeln des Fahrgestells heb- und senkbar angeordnete Pritsche aufgebracht, wenn eich diese in ihrer abgesenkten Stellung befindet, worauf die beladene Pritsche in Transportstellung angehoben wird.
Diesem Stand der !Technik gegenüber besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, das Anheben größerer Lasten von . einer oder mehreren Einheitsgrößen zu vereinfachen und ein direktes Absetzen dieser Last an einer gewünschten Stelle zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Fahrzeug und Last derart ausgebildet sind, daß durch relative Bewegung des ü-förmigen Fahrgestells und einer am Boden abgestützten in ihrer Breite dem gegenseitigen Abstand der U-Schenkel etwa entsprechende Last diese Last oder ein Teil derselben zwischen die U-Schenkel gebracht, durch von den Heb- und Senkvorrichtungen -ausgeübte, an den Seiten der Last direkt angreifende Kräfte in ihre Transportstellung angehoben und nach dem Transport durch Senken dieser Vorrichtungen auf den Boden abgesetzt werden kann. Bei Verwendung eines in dieser neuartigen Weise ausgebildeten Fahrzeuges für landwirtschaftliche Zwecke kann die Last aus größeren Behältern, die auf dem Felde abgesetzt, dann mit Ernte-
gut, beispielsweise Hüben oder dergl., gefüllt und anschließend wieder angehoben und zu einer Sammelstelle transportiert werden, oder aber auch aus einer Maschine bestehen, beispielsweise eines Mähdreschers oder einer Baumaschine.
Eine weitere, wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, es durch den Einsatz nur eines einzigen !Fahrzeuges zu ermöglichen, Maschinen, die kein Fahrgestell aufweisen, zur Arbeitsstelle zu transportieren und dort mit ihnen Arbeit zu verrichten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Fahrzeug so ausgebildet ist, daß die Maschine aus ihrer Transportstellung mittels der Heb- und Senkvorrichtungen so weit abgesenkt werden kann, daß ihre Werkzeuge in Arbeitsstellung, beispielsweise in einer Bodenbearbeitungsstellung unter einem bestimmten Winkel zur Bodenoberfläche eingestellt sind.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn, abgesehen von einer -~ ^Einstellung der Maschine durch Absenken mittels der Heb- und Senkvorrichtung, eine weitere Möglichkeit zum richtigen Einstellen der Maschine in Arbeitsstellung vorgesehen ist. Dies wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß eine zweite Heb- und Senkvorrichtung vorgesehen ist, welche eine in ihrer Transportstellung an zwei in Längsrichtung der U-Schenkel auf Abstand stehenden
Stellen auf dem Fahrzeug abgestützte Maschine durch Anheben ihres vorderen Endes unter Verschwenken um ihr hinteres, abgestütztes Ende in eine gewünschte Arbeitsstellung bringt oder einstellt. Es ist ersichtlich, daß sich hierbei ein bestimmter Schnittwinkel der Bodenbearbeitungswerkzeuge stufenlos während des Betriebes einstellen läßt.
Durch Verwendung der neuen Vorrichtung ist es also beispielsweise möglich, ein einziges Fahrzeug sowohl zur Beförderung von Lasten (Erde-y Mineraldünger, Getreide, Erntegut, Mist usw.) als auch als Fahrgestell für eine Vielzahl von verschiedenen Maschinen (Bodenbearbeitungsmaschinen, Düngerstreuer, Häcksler, Roder usw.) zu benützen, die kein eigenes Fahrgestell aufweisen.
Die in der neuen Weise ausgebildeten, mit einem U-förmigen, nach hinten offenen, sich an beiden Seiten der Last entlang erstreckenden Fahrgestell sowie mit an den U-Schienen befestigten Heb- und Senkvorrichtungen versehenen Fahrzeuge ^sind~*vorzugsweise als an einem Eraktor ankuppelbare Anhänger mit Vorder- und/oder Hinterachse ausgebildet. Das Fahrzeug kann aber auch ein zweiachsiges Fahrzeug sein, dessen Hinterachse in an sich bekannter Weise nahe den freien Enden der U-Schenkel angeordnet ist.
Als Heb- und Senkvorrichtungen werden vorzugsweise ρ ar alle-
logrammartige Gestänge verwendet, deren Bewegung durch kraftgetriebene Einrichtungen, insbesondere durch Hydraulikzylinder, bewirkt wird. Der hier verwendete Ausdruck "Parallelogrammartiges" Gestänge soll sowohl Viereckgestänge mit zwei stets parallelen gleichen Seitenpaaren als auch Viereckgestänge mit zwei ungleichen Seitenpaaren einschließen, von denen eines in einer seiner Stellungen parallel gerichtet sein kann, also beispielsweise ein Viereckgestänge, an dessen unterer langer Seite oder unterem Holmen, der ein fest mit der Hinterachse verbundener U-Schenkel oder ein Seil dieses Schenkels sein kann, zwei ungleich lange Glieder so angelenkt sind, daß der mit den freien Enden dieser Glieder verbundene obere Holm in der abgesenkten Stellung des Gestänges nach unten geneigt ist und sich in der angehobenen Stellung des Gestänges parallel oder etwa parallel zum unteren Holm erstreckt.
Bei einer besonders vorteilhaften Form eines parallelo- -gramflßirtigen Gestänges nehmen die U-Schenkel an der Gestängebewegung teil, wobei die hinteren, sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden Glieder der Gestänge Arme von Winkelhebeln sind, deren andere Arme in der Nähe ihrer freien Enden an oder in der Nähe der Achsen der hinteren Fahrzeugräder drehbar angelenkt sind. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind weiter unten erläutert.
Bei einer Anordnung, bei der der U-Schenkel ein beweglicher Seil des Gestänges ist, empfiehlt es sich, die unteren Holme des Gestänges und gegebenenfalls die an diesen mittels Winkelhebelarmen und der vorderen Gestängeglieder angelenkten oberen Holme langer als die oberen bzw. unteren Parallelogramm- oder Viereckseiten auszuführen und an ihren vorderen, über die Anlenkpunkte der vorderen Gestängeglieder vorstehenden Enden durch Querholme zu verbinden, wobei der untere Querholm als Gelenkverbindung zwischen dem Fahrgestell bzw. der Anhängerdeichsel und den unteren Seitenholmen dient.
Der zu transportierende Gegenstand, also vorzugsweise ein Behälter oder eine Arbeitsmaschine, ist an seten Seiten mit vorstehenden, gegebenenfalls als durchgehende Schienen ausgebildeten Pratzen versehen, die zu seiner Abstützung auf den oberen und/oder unteren Seitenholmen dienen.
Da bei größeren Fahrgeschwindigkeiten in Straßenkurven —und Fei einer Bewegung des Fahrzeuges in schweren Ackerboden, insbesondere bei Fahrtrichtungsänderungen, an den freien nicht aneinander abgestützten Schenkelenden Querkräfte auftreten, sind einige oder alle Pratzen so ausgebildet, daß sie mit den Holmen fest verbunden werden können, derart, daß der Gegenstand eine die Holme gegenseitig abstützende, Querkräfte aufnehmende Verstrebung bildet. Zu
dem gleichen Zweck ist das Fahrzeug mit Querstreben versehen, die, wenn das Fahrzeug ohne Last gefahren wird, die freien Enden der U-Schenkel untereinander verbinden.
Die Querkräfte werden ferner dadurch gering gehalten, daß die U-Schenkel verhältnismäßig kurz sind. Dabei ist die Last oder die Maschine auf den U-Schenkeln so befestigt, daß ihr Schwerpunkt über den oder etwas vor den Hinterrädern liegt. Bei dieser Anordnung nehmen die Hinterräder den weitaus größten Veil des Lastgewichtes auf. Der hintere Teil einer Last oder einer Maschine ragt also nach hinten über das freie Ende der U-Schenkel bzw. über die Hinterräder hinaus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben.
Xn den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Anhänger ausgebildeten Fahrzeuges, bei dem die U-Schenkel Teile eines parallelogrammartigen Gestänges sind; das Fahrzeug ist mit angehobener Last gezeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeuges bei teilweise angehobener last;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrzeug bei angehobener Last;
Fig. 4 eine Teilansicht eines als Last dienenden Behälters von der Seite gesehen;
Fig. 5 eia® a?eilansiclxt des Behälters nach !ig. 4 von vorne gesehen;
Pig. 6 eine Teildraufsicht auf den Behälter nach Fig. 4;
Fig. 7 ein Schnitt VII-VII der Fig. 4; und
Fig. 8 eine an zwei gegenüberliegenden Holmen befestigte Querstrebe.
Sas in den Fig. 1-3 dargestellte Fahrzeug ist ein einachsiger Anhänger, dessen Deichselteil 10 mit Kupplung 11 nur schematischund nicht vollständig dargestellt ist. So ist unter anderem die für schwer belastete, einachsige Anhänger übliche Einrichtung zur Übertragung eines Teiles des Lastmomentes des Anhängers auf den Traktor nicht dargestellt.
Der dreiecksförmige Deichselteil 10 besteht aus zwei Schenkeln 12, die zwischen ihren Enden durch Querstreben 14 und 16 versteift sind. An den freien Enden der beiden Schenkel ist ein rohrförmiger Querholm 18 befestigt, der den U-Steg des Fahrzeuges bildet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Querholm mittels an den Enden der Schenkel 12 angeordneter Augen bei 20 starr befestigt. Der Querholm kann aber auch mit den Schenkeln 12 drehbar verbunden sein.
Die beiden U.Schenkel des Fahrzeuges bestehen aus den
beiden unteren Seitenholmen 22, deren buchsenartig ausgebildete Augen 24 den Querholm 18 umfassen und auf diesem axial verschoben werden können, um den Abstand der beiden Seitenholme der Breite eines Behälters oder einer Maschine anzupassen, die von dem Fahrzeug transportiert werden soll.
An jedem der Seitenholme 22 sind in einem geringen Abstand vom Querholm 18 ein Paar von vorderen Gestängegliedern 26 und an den unteren freien Enden der Seitenholme ein Paar von Winkelhebeln 28 an ihren Scheitelpunkten angelenkt. Die oberen Hebelarme 30 der Winkelhebel stellen die hinteren Glieder eines parallelogrammartigen Gestänges dar. An den freien Enden der anderen Hebelarme 32 sind die Anhängerräder 34 drehbar gelagert. Die Hebelarme 30 und 32 sind durch Querstreben 36 versteift.
An den oberen Enden der vorderen Glieder 26 und der oberen Hebelarme 30 sind die oberen Seitenholme 38 des Gestänges angelenkt.
Die oberen Seitenholme 38 sind in der gleichen Weise wie die unteren Seitenholme an ihren äußersten Enden mit buchsenartig ausgebildeten Augen 40 versehen, die einen oberen Querholm 42 drehbar umfassen und auf diesem axial verschoben werden können, wenn der Abstand zwischen den einzelnen Seitenholmen der beiden Holmenpaare 22 und 38 vergrößert
oder verringert werden soll. Die Augen 24 und 40 der oberen und unteren Seitenholme werden in ihrer eingestellten Lage an beiden ihrer Seiten durch auf den Querholmen verschiebbare und an diesen festklemmbare Einstellringe 44 gehalten, von denen jeweils nur die äußeren Ringe 44 dargestellt sind. Doch können auch beliebig andere Feststellvorrichtungen für die Augen 24 und 40 verwendet werden. Das Gestänge wird durch einen vorderen Hydraulikzylinder 46 angehoben und gesenkt. Das untere Ende dieses Zylinders ist an der Querstrebe 14 des Deichselteiles angelenkt, während das obere Ende dieses Zylinders an einem muffenförmigen Teil 48 angreift, der drehbar auf dem oberen Querholm 42 gelagert ist oder auch fest mit diesem verbunden sein kann.
Zum Heben sehr schwerer Lasten können gegebenenfalls zusätzliche Hilfszylinder 50 verwendet werden, die in den Fig. 1-3 durch gestrichelte Linien angedeutet sind und die unten an den Holmen 22 und oben an den oberen Seitenholmen 38 angelenkt sind.
Die oberen Seitenholme 38 haben vollwandiges ,v rohrförmiges, U-förmiges oder kastenförmiges Profil. In der nach oben weisenden Seite dieser Holme ist vorzugsweise eine Führungsrille 52 vorgesehen. Die hinteren Enden der Seitenholme bestehen nur aus zwei Seitenwänden, so daß Schlitze
entstehen, in denen Hollen 54 gelagert sind, die auf Wellen 56 laufen. Auf diesen Wellen 56, die auf den Seitenwänden der Holme gelagert sind, sind Laschen 58 angeordnet.
An den von dem Fahrzeug zu transportierenden Behältern oder Maschinen sindian beiden Seiten Flansche oder Pratzen angeordnet, die auf den oberen und/oder unteren Seitenholmen aufliegen und diese vorzugsweise an beiden Seiten übergreifen. In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel ein wannenartiger Transportbehälter 60 dargestellt, der an seinen beiden Seiten mit nach außen vorspringenden Flanschen 62 versehen ist. Die Flansche weisen obere Versteifungsansätze 64 auf. An den vorderen Enden der Flansche sind in Schlitzen Hollen 66 drehbar gelagert, die nach unten über die Flansche vorstehen und in die Längsrillen 52 der Holme 38 eingreifen.
Um zu verhindern, daß der Behälter eine seitliche Bewegung quer-zu den Holmen ausführen kann und um die beiden U-Schenkel des Fahrzeuges an mindestens einer hinter den Querholmen liegenden Stelle miteinander zu verbinden, sind an den Flanschen nach unten gerichtete Leisten 68 vorgesehen, welche die Holme 38 von oben übergreifen. Anstelle der Leisten können natürlich auch andere Einrichtungen aim Festlegen des Behälters 60 in Querrichtung vorgesehen* beispielsweise
Steckbolzen, die durch in Ausrichtung miteinander gebrachte Bohrungen der Holme und der Plansche gesteckt werden und die gleichzeitig auch eine Festlegung des Behälters gegen Bewegung längs der Holme bewirken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine besondere Vorrichtung zur Verhinderung einer Längsbewegung des Behälters vorgesehen, die aus an den vorderen Enden der Plansche angeordneten Platten 70 und an den Augen 40 befestigten Platten 72 besteht, die durch Bolzen verbunden werden können.
Die Behälter 60 sind an ihrer vorderen Stirnwand mit einer Halterung 74 versehen, an der das obere Ende eines zusätzlichen Hydraulikzylinders 76 gelenkig befestigt werden kann, dessen unteres Ende am unteren Querholm 18 angelenkt ist. Mittels dieses Hydraulikzylinders 76 kann das vordere Ende eines in seiner Transportstellung befindlichen Behälters 60, dessen nicht gezeigte hintere Wand als Klappe ausgebildet ist, angehoben werden, wobei der Behälter bei .jssiner Kippbewegung nur auf den Rollen 54 abgestützt ist. Der Behälter kann dabei gegen Abrutschen nach hinten durch die Laschen 58 gesichert sein, die durch (nicht dargestellte) Schlitze in den PJaaschen aus ihrer nach unten herabhängenden Stellung (Pig. 2) in ihre nach oben vorstehende Lage (Pig. 1) geschwenkt werden können, in der sie durch an den Holmen befindliche Anschläge an einer Bewegung nach hinten
gehindert sind und selbst als Anschläge gegen ein Abrutschen dienen.
An der vorderen Stirnseite des Behälters 60 ist ferner ein Haken 73 angeordnet, an dem das Ende eines Seiles befestigt werden kann, das zu einem Windwerk 80 gehört, das auf der Querstrebe 16 des Deichselteiles angeordnet ist.
Fig. 8 zeigt eine Querstrebe 82, deren Enden die Seitenholme 22 bzw. 38 übergreifen. Diese Querstreben können am unbeladenen Fahrzeug angebracht werden, um die Enden der beiden U-Schenkel aneinander abzustützen, wenn das Fahrzeug mit höheren Geschwindigkeiten gefahren werden soll.
Die Wirkungsweise des neuen Transport- und Arbeitsfahrzeuges bzw. Fahrgestells wird im folgenden Behänd der Fig. 1-3 erläutert.
Durch die Ausbildung der hinteren Gestängeglieder als um die Radachsen schwenkbare Winkelhebel, kann das Gestänge in seiner abgesenkten Stellung eine Schräglage einnehmen, in welcher sich die hinteren Enden der unteren Holme 22 nur wenig über dem Erdboden befinden. In dieser abgesenkten Stellung des Gestänges, die in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Hinterräder 34 weiter vom Deichselteil entfernt als in der
angehobenen in fig. 1 und 3 gezeigten Stellung des Gestänges. Zum Aufnehmen der Last werden die beiden abgesenkten IT-Schenkel des Anhängers oder des Fahrzeuges an beiden Seiten des in Hg. 1 - J in gestrichelten Linien gezeigten Behälters 60 entlang geschoben, bis die vorderen Flanschrollen 66 in die Führungsrillen 52 der Holme 38 einfassen. Dann wird, falls es sich um einen beladenen Behälter handelt, das Seil des Windwerkes 80 an dem Haken 78 des Behälters befestigt und der Behälter in seine in Fig. 1 gezeigte Transportstellung gezogen, in der die Platten 70 und 72 aneinanderliegen. In Fig. 2 ist das vordere Ende des Behälters durch das Windwerk bereits geringfügig vom Boden abgehoben worden.
Ein Festlegen des Behälters in seiner Transportstellung kann auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise durch die bereits erwähnten Steckbolzen oder dadurch, daß die Bollen 66 in Vertiefungen 84 einrasten. Es können auch an beiden Seiten der Halterung 74- &b>> oberen Ende der Stirnwand .vorstehende Teile angebracht werden, die automatisch in am oberen Querholm 42 angeordneten Festhalteeinrichtungen einrasten, wenn der Behälter 60 seine Transportstellung erreicht hat. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die oberen Holme 38 an ihren hinteren Enden derart an den Winkelhebeln abgestützt, daß die Leisten 68 durch die Winkelhebel nicht behindert werden, wenn sie sich an diesen vorbeibewegen.
Wenn der Behälter in seine vordere Stellung gelangt und dort verriegelt ist, wird das Gestänge mit dem auf ihm abgestützten Behälter vom Hydraulikzylinder 46 und gegebenenfalls auch von den Hilfazylindern 50 aus der in Pig. 2 gezeigten Stellung in die in Pig. 1 und 3 gezeigte Transportstellung angehoben, wobei sich die Hinterräder 54 etwas nach, vorn bewegen. In dieser Stellung können die Gestängeglieder 26 und die Hebelarme 30 durch Laschen 86 oder auf andere Weise in ihrer angehobenen Stellung abgestützt werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform wird ein Einknicken der Vorrichtung am Querholm 18 dadurch verhindert, daß der Hydraulikzylinder 46 das Gestänge in seiner angehobenen Stellung hält. Die unteren Holme 22 können aber auch starr mit dem Deichselteil eines einachsigen Anhängers oder bei Verwendung eines Fahrzeuges mit Vorderachse starr mit dem die Vorderachse abstützenden Rahmenteil verbunden sein.
Soll der Behälter 60 durch Kippen entleert werden, so wird sein vorderes Ende durch den Hydraulikzylinder 76 angehoben und der gegen ein Abwärtsgleiten arretierte Behälter um die Rollen 54 verschwenkt.
Beim Abstellen des Behälters wird das Gestänge gesenkt, wodurch der nach hinten über die Räder 34 vorstehende
Teil des Behälters Bodenberührung bekommt. Bei einer anschließenden Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges gleitet das vordere Ende des Behälters auf den Seitenholmen nach unten, bis es ebenfalls Bodenberührung hat.
Wenn die unteren Holme 22 allein oder zusammen mit den oberen Holmen zum seitlichen Abstützen eines Behälters oder einer Maschine verwendet werden, müssen entweder die unteren Holme weiter innen als die Räder 54 liegen oder die zu transportierenden Vorrichtungen müssen mit seitlich ausfahrbaren oder ansetzbaren Flanschen oder Pratzen versehen sein, die auf dem unteren Holm aufliegen. Diese Art der Abstützung ist für viele Arten von Maschinen vorzuziehen.
Die in Verbindung mit dem neuen Fahrzeugtyp verwendeten Transportbehälter stehen vorzugsweise auf Kufen. Sie sind mit Kupplungsvorrichtungen versehen, so daß mehrere Behälter aneinandergekuppelt werden können und beispielsweise das Fahrzeug einen Behälter tragen und zusätzlich weitere Behälter über den Acker ziehen kann, die an dem getragenen Behälter angekuppelt sind.

Claims (22)

Schutzansprüche as s=:=:3ss: sssss S3 sssss as ssssa
1. Vorrichtung zum Anheben und, Transportieren von Lasten mittels eines U-förmigen nach hinten offenen, sich an beiden Seiten der Last entlang erstreckenden Fahrgestelles, an dessen U-Schenkeln Heb- und Senkvorrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß !Fahrzeug und Last derart ausgebildet sind, daß durch relative Bewegung des U-förmigen Fahrgestelles und der am Boden abgestützten, in ihrer Breite dem gegenseitigen Abstand der Ü-Schenkel etwa entsprechende Last diese Last oder ein Teil derselben zwischen die U-Schenkel gebracht, durch von den Heb- und Senkvorrichtungen ausgeübte an den Seiten der Last angrei-■""fende Kräfte in ihre Transportstellung angehoben und nach dem Transport durch Senken dieser Vorrichtungen auf den Boden abgesetzt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer als parallelo-
r grammartiges Gestänge ausgebildeten Heb- und Senkvorrich- '
tung, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Vorsprünge
an der Last vorgesehen sind, welche bei der Relativbewegung von Last und U-Gestell an den nach hinten abwärts geneigten, oberen und/oder etwa vorhandenen unteren Holmen des Gestänges zur Auflage gelangen, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, um die sich auf den Holmen seitlich abstützende Last, auf diesen Holmen gleitend oder rollend, in ihre Transportstellung zu ziehen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkvorrichtung so ausgebildet ist, daß eine die Last darstellende Maschine für landwirtschaftliche, straßenbauliche oder andere Zwecke aus ihrer Transportstellung in eine bestimmte Arbeitsstellung gebracht werden kann, in welcher die Bodenbearbeitungswerkzeuge der Maschine einen gewünschten Winkel zur Bodenfläche haben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» gekennzeichnet*durch eine zweite am vorderen Ende einer in ihrer •-Transportstellung an zwei in Längsrichtung der U-Schenkel auf Abstand stehenden Stellen abgestützten Maschine angreifende Heb- und Senkvorrichtung, welche diese Maschine oder Last durch Anheben ihres vorderen Endes und durch Verschwenken um ihr hinteres, abgestütztes Ende in Arbeitsstellung oder Kippstellung bringt.
5· Fahrzeug nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein an einem !Traktor ankuppelbarer Anhänger mit Vorder- und/oder Hinterachse ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein zweiachsiges Fahrzeug ist, dessen Hinterachse in an sich bekannter Weise nahe den freien Enden der U-Schenkel angeordnet ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6 mit auf den U-Schenkeln angeordneten parallelogrammartigen Heb- und Senkvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der U-Schenkel und die beiden an diesen angelenkten oberen Holme (38) der beiden parallelogrammartigen Gestänge auf Querholmen (18, 42) verschiebbar gelagert sind.
8. Fahrzeug nach Anspruch 5-7» dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel bewegliche Teile der parallelogrammartigen Gestänge sind und die hinteren, sich im wesentlichen -senkrecht erstreckenden Glieder der Gestänge Arme (30) von Winkelhebeln (28) sind, deren andere Arme (32) in der Nähe ihrer freien Enden an oder in der Nähe der Achsen der hinteren Fahrzeugräder (34) drehbar angelenkt sind.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5-7» dadurch gekenn- ; zeichnet, daß die unteren Holme (22) des Gestänges und '
gegebenenfalls die an diesen mittels der Winkelhebelarme (30) und der vorderen Gestängeglieder (26) angelenkten oberen Holme (38) länger als die oberen bzw. unteren Parallelogramm- oder Viereckseiten sind und an ihren vorderen über den AnIenkpunkten der vorderen Gestängeglieder (26) vorstehenden Enden durch Querholme (18, 42) verbunden sind, wobei der untere Querholm (18) als Gelenkverbindung zwischen dem Fahrgestell bzw. der Anhängerdeichsel und den unteren Seitenholmen dienen kann.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der oberen und unteren Holme (22, 38) auf den Querholmen (18, 42) verschiebbar gelagert sind.
11. Fahrzeug nach Anspruch 5-10» dadurch gekennzeichnet, daß die zum Heben und Senken des Parallelogrammgestänges dienende Antriebsvorrichtung, z.B. ein auf dem Fahrgestell bzw. auf der Anhängerdeichsel angeordneter ^Hydraulikzylinder (46), an dem die vorderen Enden der oberen Seitenholme (38) verbindenden Querholm (42) angreift.
12. Fahrzeug nach Anspruch 5 - 11» gekennzeichnet durch eine am Fahrzeuggestell bzw. an der Anhängerdeichsel angelenkte zweite Heb- und Senkvorrichtung (76), durch
welche das vordere Ende der auf den oberen und/oder unteren Holmen (22, 38) abgestützten Last angehoben und gesenkt werden kann, wobei eine zur gelenkigen Abstützung des hinteren Endes der Last dienende Vorrichtung (54) auf den oberen oder unteren Seitenholmen vorgesehen sein kann.
13. Fahrzeug nach Anspruch 5 - 12, gekennzeichnet durch in der Mähe der freien Enden der Seitenholme (22, 38) angeordnete Rollen (54-) zur Abstützung von zu transportierenden Gegenständen.
14. Fahrzeug nach Anspruch 5 - 13 > gekennzeichnet durch, zur Aufnahme von Querkräften dienende Querstreben (82), die am unbelasteten Fahrzeug in einer die freien Enden der Schenkel verbindenden Stellung befestigt werden können.
15. Fahrzeug nach Anspruch 5 - 14, gekennzeichnet durch, -eine am Fahrzeug befestigte Winde (80) zum Hochziehen der Last auf den geneigten Holmen (22, 38).
16. Gegenstand, z.B. ein Behälter oder eine Arbeitsmaschine, zum (Transport durch ein Fahrzeug nach Anspruch 5-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand an seinen Seiten mit vorstehenden, gegebenenfalls als
durchgehende Schienen (62) ausgebildeten Pratzen versehen ist, die zu seiner Abstützung auf den oberen und/oder unteren Seitenholmen dienen.
17. Gegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratzen oder Schienen abnehmbar oder beweglich, z.B. seitlich ausfahr- oder schwenkbar, angebracht sind.
18. Gegenstand nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Pratzen mit Rollen (66) versehen sind, die auf den Seitenholmen laufen.
19. Gegenstand nach Anspruch 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Pratzen so ausgebildet sind, daß sie mit den Holmen beispielsweise durch Steckbolzen so verbunden werden können, daß der Gegenstand eine die Holme (22 bzw. 38) gegenseitig abstützende, Querkräfte aufnehmende Verstrebung bildet.
Gegenstand nach Anspruch 16 - 19> dadurch gekennzeichnet, daß er mit Kufen versehen ist.
21. Gegenstand nach Anspruch 16 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem vorderen Ende mit einer Widerlagerfläche versehen ist, an der eine den Gegenstand <' anhebende bzw. senkende Vorrichtung angreifen kann. '
22. Gegenstand nach Anspruch 16 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gesamtlängserstreckung größer als die Länge der U-Schenkel des Fahrzeuges ist, derart, daß der Hauptanteil seines Gewichtes von den an dem hinteren Ende des U-Gestelles angeordneten Rädern aufgenommen wird.
DE1962B0048265 1962-02-20 1962-02-20 Vorrichtung zum anheben und transportieren von lasten und maschinen. Expired DE1862681U (de)

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DE2261901A1 (de) * 1972-12-18 1974-06-20 Gustav Veit Aufnahme- und transportgeraet
DE2609239A1 (de) * 1975-03-05 1976-09-16 Innovation Services Co Oy Lade- und kippmechanismus bei einer transportvorrichtung, insbesondere bei einem sog. kassettenfahrzeug
DE3124837A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-13 Ohletz, Klaus, Dipl.-Ing., 8900 Augsburg Transportfahrzeug, insbesondere anhaenger-fahrzeug o.dgl.
DE3138824A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-14 Konrad Wiedemann GmbH & Co KG, 3002 Wedemark "transportfahrzeug"
DE3151901A1 (de) * 1981-12-30 1983-07-21 Knauss, Heydwolff, 8881 Bächingen Transportvorrichtung
NL1018077C2 (nl) * 2001-05-15 2002-11-19 Knippenborg Assemblage V O F Aanhanger.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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