DE2415188A1 - Transportfahrzeug, insbesondere fuer die landwirtschaft - Google Patents

Transportfahrzeug, insbesondere fuer die landwirtschaft

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DE2415188A1
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transport vehicle
vehicle according
gripper
pivotable
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DE2415188A
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

Description

Patentanwalt A Ql Λ 1 C
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
27. März 1974
insbe^
Die Erfindung betrifft ein !Transportfahrzeug, insbesondere für die Landwirtschaft, mit einem Laderaum.und einer Lademechanik zum Aufnehmen und Aufladen des Ladegutes.
Bei bekannten Wagen dieser Art5 insbesondere Stalldung« Streuern, ist die Lademechanik meist nicht an dem Fahrzeug selbst montiert. Die angebauten Lader sind kompliziert im Aufbau. Das Beladen bereitzt daher oft SchxcLerigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fahrzeug mit einer Lademechanik auszurüsten, die einfach zu bedienen ist und die ein· schnelles Beladen des Wagens mit grossen Gutmengen erlaubt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Lademechanik zwei Greifer ausweist, die nahe einer Seite des' Laderaums derart zueinander und zum Laderaum angeoz'dnet sind, dass das aufzuladende Ladegut von den Greifern vom Boden oder von einem Haufen aufnehmbar und direkt in den Laderaum des Transportfahrzeuges zu fördern ist. Mit dieser Lademechanik ist ein einfaches und schnelles Beladen des "Wagens gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den 409843/0751
Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es aeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Transportfahrzeug nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges nach Fig.· 1, .
Fig. 3 in v.ergrösserter Darstellung die Ankupplung des Zugarmes an einer Seite des Transportfahrzeuges,·
Fig. 4- eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Transportfahrzeuges nach der Erfindung,
Fig. > eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Transportfahrzeuges nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Transportfahrzeuges nach den Fig. 1 und 2 mit einer zweiten Abstützung fürdie einstellbaren Greifer und den Zugarm,
Fig. 9 in vergrösserter Darstellung" .eine. Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8 und
Fig. 10 in vergrösserter Darstellung die Befestigung des Zugarmes am Transportfahrzeug nach Fig. 8.
Der in den Zeichnungen dargestellte, landwirtschaftliche Transportwagen hat einen Rahmen mit zwei Längsträgern 1, die etwa parallel zueinander liegen. Sie sind an ihren Enden und zwischen ihren Enden durch in gleichen Abständen voneinander liegende Querträger 2 miteinander verbunden. Auf den Querträgern 2 ist eine. Pritsche 3 angeordnet, die den Boden eines Laderaums M- "bildet. Die Seitenwinde 55 clie den Laderaum 4- "begrenzen, haben jeweils mehrere stehende Stützen 6, deren untere Enden auf den Querträgern 2 aufsitzen. Auf den einander zugewandten Seiten der Balken 6 sind Wandplatte!! angebracht. Die Stützen 6 sind an ihrer. GDeren Enden durch Querträger 8 miteinander verbunden. Zwischen den Querträgern 8 sind sich kreuzende Streben 9 angeordnets die einander gegenüberliegende Enden zweier benachbarter Querträger 8 miteinander verbinden.
An dem unteren Enden der vorletzten Querträger 6 sind nach unten sich erstreckende Stützen 10 befestigt, deren untere
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Enden mit ge einer Gabel 11 versehen sind. Zwischen den nach unten gerichteten Schenkeln Jeder Gabel 11 .ist durch einen quer zur Fahrtrichtung A des Transportwagens verlaufenden Zapfen 12 ein Träger 13 angebracht, der an seinen Enden mit Achsen 14- und zwei hintereinander angeordneten Laufrädern 15 versehen ist. (siehe Fig. 2). Die Stützen 10 sind durch Streben 16 mit je einem hinter bzw. vor der Stütze 10 angeordneten Querträger 2 verbunden. Auf der Vorderseite der Seitenwände■5 sind im Bereich der unteren und oberen Enden der Stützen 6 nach vorne gerichtete Laschen 17 zur Aufnahme von Achsstummeln 18 vorgesehen, die an den Enden quer zur !Fahrtrichtung sich erstreckender, horizontaler und parallel zueinander verlaufender Tragrohre 19 angebracht sind. Die Tragrohre 19 sind mit je einer Reihe von Zinken 20 versehen, die auf · der Vorderseite der Tragrohre angeordnet (siehe Fig.2) und über die ganze Länge stetig gekrümmt sind. Die Zinken 20 verjüngen sich in Sichtung auf ihr freies Ende. Sie sind so auf den Tragrohren 19 angeordnet, dass sie in Draufsicht ineinander greifen. Das Tragrohr 19 mit den Zinken 20 bildet einen um die Längsachse des Tragrohres 19 schwenkbaren Greifer 21. Fähe den äusseren Zinken des unteren Greifers 21 ist ein stehendes Messer 22 befestigt (siehe Fig. 1 und 2). In der Mitte jedes Greifers 21 sind am Tragrohr 19 Arme 23 befestigt, zwischen deren rückwärtigen Enden ein Ende eines SteilZylinders 24 schwenkbar angeordnet ist, der einen Teil des im Transportwagen vorgesehenen hydraulischen Steuersystem bildet. Das andere Ende des Stellzylinders 24 ist schwenkbar zwischen in der Mitte des Querträgers 8 bzw. 2 angebrachten Stützen 25 angebracht. In Draufsicht liegen die Stellzylinder 24 auf der Längsmittellinie des Transportwagens und erstrecken sich in Fahrtrichtung A.
An einer Seite des Transportwagens ist auf dessen Vorderseite an einer Stütze 6 eine horizontale Achse 26 vorgesehen, um die ein Stellglied 27 schwenkbar ist. Dieses weist einen nach oben gerichteten Arm 28 auf, der an einem Ende eines Stellzylinders .29 angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende an einer Lasche einer Stütze 6 angreift. Der Stellzylinder 29 ist gleichfalls ein Teil des hydraulischen Steuersystems. Das Stellglied 27 ist ferner mit einem zum Arm 28 senkrechten Zwischenstück 31 versehen, an dem um aufwärts gerichtete und mit Abstand voneinander angeordnete Achsen 33 schwenkbare Stangen 34 angebracht sind. Die vorderen
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Enden der Stangen 34- sind durch Bolzen *jj> an einem mit einer- öse ;7 versehenen Kupplung?; stück 36 angelenkt. Da^ Zwischenstück 31, dc.ü ilupplungs stück J>6 und die zueinander psrsllelen Stangen J-'-1- bilder ein schwenkbares Parallelogrammge-3tauge, das einen Teil eine-.: Zuge.rmes 38 bildet, der in horizontaler Richtung geschwenkt werden kann. Zum Schwenken des Parallelogrammgestänges ist das Zwischenstück 31 mit einer Stange JM- durch einen St el !zylinder 39 verbunden, der ebenfalls einen Teil des hydraulischen Steuersystems des Wagens bildet und um die Achse 33 schwenkbar ist. Der Vorderteil .des Wagens und damit die neben dem Zugarm 38 vorgesehene Lademechanik mit den übereinander angeordneter Greifern 21 können durch den Stellzylinder 29 in der Höhe verstellt werden. Die Greifer 21 sind an d.er Vorderwand des Laderaumes angeordnet. Am vorderen Ende des Zugarmes 38 ist auf dem Kupplungsstück JG ein Getriebegehäuse 4-0 angebracht, aus dem eine Welle 4-1 nach vorne herausragt, auf der innerhalb des. Getriebegehäuses 4-0 ein Zahnrad 4-2 sitzt. Das Zahnrad 4-2 steht mit einem Zahnrad 4-3 auf einer oberhalb der Welle 4-1 liegenden Welle 44- im Eingriff, die nach hinten aus dem Getriebegehäuse 4-0 herausragt. Die Welle 44 bildet einen Teil einer zum hydraulischen Steuersystem des Wagens gehörenden Pumpe 4-5, die im Getriebegehäuse 4-0 untergebracht ist. Die Pumpe 4-5 ist durch nicht dargestellte Schläuche mit einem Behälter 4-6 auf dem Getriebegehäuse 4-0 und mit den Stellzylindern 24-, 29 und 39 verbunden. Die Welle 4-4- ist innerhalb des Getriebegehäuses 4-0 mit einer Kupplung 4-7 versehen, so dass der .Antrieb abgeschaltet werden kann. Vorne am Behäler 4-6 ist ein Arm 4-8 um eine horizontale Achse schwenkbar und in mehreren Lagen festsetzbar. Der Arm 4-8 bildet eine Stütze für mehrere Handhaben 4-9, mit denen Steuerschieber bedient werden, die einen Teil des hydraulischen Steuersystems bilden und über die die Stellzylinder 24·, 29 und 39 beaufschlagt werden. Die Handhaben 4-9 sind vom Fahrersitz des Schleppers aus bequem zu erreichen. Die Welle 4-1 kann durch ein Kardangelenk über eine Gelenkwelle 50 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden. Die Welle 4-4- ist über ein Kardangelenk mit einer Telesko.pwelle 51 verbunden, die über ein Kardangelenk an eine Welle 52 angeschlossen ist, die in einem Lager 53 auf dem Stellglied 27 abgestützt wird. Die Welle ist durch ein Kardangelenk mit einer Welle 54- Verbunden, deren hinteres Ende über ein Kardangelenk an eine horizontale Weile 55
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angeschlossen ist. Die Uelle 55 wird in einem Lager 56 auf einer Stütze 6 abgestützt und wirkt über ein Kardangelenk mit einer Teleskop '.■/eile 57 zusammen, deren hinteres Ende in einem Getriebegehäuse 58 Π legt. Im Getriebegehäuse 58 sitzt auf der V/elle 57 ein Kegelrad Γ9, das mit einen Kegelrad 60 im Eingriff ist, dasn auf einem ./elleiistummel 61 einer horizontalen, zwischen den hinteren Stützen - angeordneten Sbreuwalse 62 sitzt. Über der Streirjalze 62 ist eine '.reltere Streuwaise 63 vorgesehen, die mit Wellenstummeln 64 zwischen den Stützen 6 angeordnet ist und eich parallel zur /Streuwalze 62 ■erstreckt. Die Streuwalzen 62 und 63 können durch mit Zinken oder Messern ausgerüstete Trommeln gebildet werden. Auf der vom Getriebegehäuse 58 abgewandten Seite der Streuwalze 63 ist auf dem Wellencttmrael 64 ein Kettenrad angeordnet, das durch eine Kette mit einem Kettenrad auf dem V/ellenstuinmel 61 der Streuwalze 62 verbunden ist. Der Kettentrieb ist in einen Schutzkanten 65 untergebracht. Zwischen einer Seitenwand 5 des Laderaums 4 und dem Getriebegehäuse 58 ist auC dein T.-Jellenstummel 61 der Streuwalze 62 ein Exzenter.66 vorgesehen, der durch eine Stange 67 in bekannter !/eise mit einem Sperrklinkengetriebe 68 verbunden ist. Das Sperrklinkengetriebe 68 ist auf dem Ende einer Welle 69 angebracht, die am rückitfartigen Ende des Wagens angeordnet und mit Kettenrädern versehen ist, die durch-Ketten 70 mit Kettenrädern auf einer am vorderen Ende zwischen den Längsträgern 1 sich erstreckenden Achse zusammenwirken. Die Verlängerung dieser Achse bildet die Gelenkachse 26. Die Ketten sind durch Querleisten 72 verbunden, die über den V/agenboden laufen, so dass der Laderaum einen Kratzboden hat.
Im Betrieb kann der Transportwagen durch die Zugöse 37 des Zugarms 38 mit der Ackerschiene des Schleppers verbunden werden. Der Zugarm 38 kann dabei die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen, in der die neben dem Zugarm angeordnete, durch die Greifer 21 ge-" bildete Lademechanik das Gut vom Boden oder von einem Haufen aufnehmen und direkt in den Laderaum fördern kann. Die Greifer 21 können mit den Handhaben 49 sowohl einzeln als auch zusammen betätigt werden. Mit dem unteren Greifer dessen äusserste Zinken 20 mit den Messern 22 versehen sind, wird das Gut vom Boden oder von einem Haufen aufgenommen und nach Hochschwenken des Greifers in den Laderaum gdbrdert . Anschliessend wird der Greifer zurückgeschwenkt, worauf der obere Greifer zum Aufnehmen und Fördern einer neuen
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Ladimg verwendet wird. Durch dieses neue aufgeladene Gut wird das "bereits im Laderaum 4- liegende, von dem unteren Greifer geförderte Gut nach hinten verschoben. Soll das Gut im Laderaum 4-, schneller nach hinten verschoben werden,kanuder Kratzboden betätigt werden. Zum Aufnehmen des Gutes vom Boden kann die Stirnwand, des Laderaums 4- mit dem Stellzylinder 29 um die horizontale Achse 26 nach unten geführt werden, so dass sich die Sinken des unteren Greifers in geringem Abstand vom Boden bewegen. Im Betrie wird der Rahmen des Transportwagens beim Beladen grossen Belastungen ausgesetzt, da der Zugarm 38 neben der Lademechanik auf einer Eeite des ¥agens" angeordnet ist. Um diese Kräfte sicher aufnehmen zu können, sind die den Laderaum 4- begrenzenden Querträger 2, Stützen 6 und Querträger 8 verwindungssteif atisgebildet, zwischen denen ausserdem die ein Fachwerk bildenden Streben 9 vorgesehen sind, v/erden die Greifer 21 zusammen betätigt, so kann eine grössere Gutmenge auf einmal in den Laderaum gefördert werden. Ist der Laderaum beispielsweise mit Stalldung voll beladen, so werden die über die ganze Breite des Laderaums reichenden Greifer 21 gegeneinander bewegt, so dass die Zinken 20 die Stirnseite des Laderaums 4- abschliessen. Dann kann der Wagen auf das'Feld gefahren werden, wc der aufgenommene Stalldung mit dem Streuwerk ausgebreitet werden kann. Das Streuwerk ist bei dieser Ausführungsform an der Rückseite des Laderaums 4- angeordnet und besteht aus den liegend angeordneten Streuwalzen 62 und 63· Während des Betriebes des Wagens als Stalldungstreuer wird zweckmässig der Kratzboden angetrieben, so dass der auszustreuende Stalldung dem Streuwerk zugeführt wird. Durch die schwenkbare Lagerung des Trägers 13 kann der Transportwagen auch über stark unebenes Gelände gefahren werden.
Die Greifer 21 können anstelle mite Zinken beispielsweise auch mit schaufeiförmigen Werkzeugen ausgerüstet werden.
Die Fig. 4- und 5 zeigen einen Transportwagen, dessen Rahmen zwei parallele Längsträger 75 aufweist, deren rückwärtige Enden durch eine Welle 76 verbunden sind, auf der innerhalb der Längsträger 75 Kettenräder angebracht sind. Diese sind durch Ketten mit Kettenrädern.auf einer Welle 78 verbunden, die mit Abstand von den vorderen Enden zwischen den Langstragern 75 angeordnet ist. Zwischen den Ketten 77 sind Querleisten 79 vorgesehen, die über den Wagenboden laufen, so dass der Laderaum einen Kratzboden hat. Der Kratzboden bildet gleichzeitig die Unterseite eines Laderaums
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SO, der durch auf den Längsträgern 75 angebrachte stehende Seltenwände 81 "begrenzt wird. Unmittelbar vor der Mitte der längsträger ist an federn längsträger 75 ein Bügel 32 befestigt. Zwischen den nach unten gerichteten Schenkeln jedes Bügels 82 ist ein zu den Wänden 81 paralleler, in Fahrtrichtung A nach hinten gerichteter Träger 84 um einen Bolzen 83 schwenkbar, Die Träger 84 bilden einen Teil einer Tragvorrichtung der Lademechanik. Ein Träger 84 nimmt in Richtung auf sein rückwärtiges Ende in der Breite zu. Das rückwärtige Ende dieses Trägers 84 ist stark verbreitert und weist eine Stütze 85 auf, die senkrecht zur Längsachse des Trägers 84 steht und an deren oberen und unteren Ende Ichsstummel 86 für zwischen den Stützen schwenkbar angeordnete Träger 87 vorgesehen sind. Auf jedem Träger 87 ist eine Reihe von Zinken 88 angebracht, die den Zinken 20 der vorhergehenden Ausführungsform entsprechen. Jeder Träger 87 mit den Zinken 88 bildet einen Greifer 89- Die Zinken 88 auf den Träger 87 sind so angeordnet, dass sie in Draufsicht ineinandergreifen (Fig. 4). Auf jedem Achsstummel 86 sind pe zwei in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtete Arme 90 vorgesehen, zwischen denen ein Ende eines Stellzylinders 91 schwenkbar angeordnet ist der einen Teil des hydraulischen St euer sy st einbildet. Das andere Ende des Zylinders 91 ist schwenkbar zwischen auf jedem Träger 84 vorgesehenen Stützen 92 und 93 angebracht. Wie"Fig. 5.zeigt, ist jeweüs ein Stellzylinder 91 oberhalb und unterhalb eines Trägers 84 angeordnet. Am vorderen Ende der Stützen 92 ist ein Arm 94 angelenkt, dessen anderes Ende an einer dreieckförmigen Platte 95 angreift, die um ein Seitenwänden 81 des Läderaums 80 angebrachtes Rohr 96A schwenkbar ist. Das Rohr 96A, das an einer Ecke der Platte 95 befestigt ist, erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung A und parallel zu den Trägern 87 der übereinander angeordneten Greifer 89· Die untere Ecke der Platte 95 ist an einem Ende eines Stellzylinders 96 angelenkt, dessen anderes Ende zwischen Laschen 97? <3.ie am vorderen Ende des Trägers 84 liegen angeordnet ist. Über dem vorderen Ende des Kratzbodens ist ein Fördergerät angeordnet, das mit Abstand übereinander liegende Förderwalzen 98 aufweist, deren Wellen 98A parallel liegen und die zwischen den Seitenwänden 81 des Laderaums 80 gelagert sind. Das Fördergerät kann mit Zinken und/oder Messern bestückt sein, die das Gut aus dem Laderaum einem Streuwerk zuführen, das in
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Austragriehtang hinter dem För&ergerät angeordnet ist. über* detn Fördergerät ist eine schwenkbare Haube 99 vorgesehen. D?.s Streuwerk weist zwei auf ge einer aufwärts gerichteten 7/elle 100 sitzende Streuteller 101 auf. Jede Welle 100 wird durch ein Leger abgestützt, das in einem zwischen den vorderen Enden der Längsträger 75 angeordneten Balken 102 untergebracht ist. Die Streuteller 101 sind auf ihrer Oberseite mit Streuarmen 103 versehen, die von der Welle 100 aus im Drehsinn stetig gekrümmt sind.
Wie S1Xg. 4- zeigt, sind vier sternförmig angeordnete Streuarme. 1OJ vorgesehen. Auf der Vorderseite des Transportwagens ist ein zwischen den vorderen Enden der Längsträger 75 angebrachter Querträger 104 angeordnet, an dem ein Zugarm 105 befestigt ist, der vor seiner Befestigungsstelle aus schräg nach unten gerichtet ist und an seinem vorderen Ende eine Zugöse 106 aufweist. Auf dem Zugarm 105 ist ein Arm 107 angebracht, der mit mehreren Handhaben 108 versehen ist, mit denen Steuerschieber bedient werden, über welche die Stellzylinder 91 und. 96 beaufschlagt werden. Bei dieser Ausfuhrungsform kann das Steuersystem des Transportwagens an das hydraulische Steuersystem des Schleppers angeschlossen werden. Zum Antrieb des Streuwerkes, der Förderwalzen 98 und des Kratzbodens ist eine Welle 109 vorgesehen, die mit ihrem vorderen Ende in einem Lager 110 abgestützt wird, das auf dem Arm 107 befestigt ist. Das in Fahrtrichtung A rückxfärtige Ende der Welle 109 ragt in ein Getriebegehäuse 111. Auf diesem Ende sitzt ein Kegelrad 112, das mit einem Kegelrad 11J auf einer quer zur Wagenlängsachse liegenden Welle 114 in Antriebsverbindung ist. Auf dem seitlich über den Wagen hinausragenden Ende der Welle 114- sitzt ein Kettenrad 115, das über eine Kette 116 mit einem Kettenrad auf dem Ende der Welle 98A der unteren Förderwalze 98 verbunden ist. Dieses Ende der Welle 98A trägt ein weiteres Kettenrad 117, das über eine Kette 118 mit einem Kettenrad 119 auf einem Ende der Welle 98A der oberen Forderwalze 98 verbunden ist. Innerhalb des Getriebegehäuses 111 ist auf der Welle 109 ein weiteres Kegelrad 120 vorgesehen, das mit einem Kegelrad 121 auf einer quer zur Fahrtrichtung A liegenden Welle 122 in Antriebsverbindung ist. Die Enden der Welle 122 ragen in Getriebegehäuse 123, in denen sie durch Kegelräder 124- und 125mit den Wellen 100 der Streuteller 101 zusammenwirken. An dem vom Kettenrad 117 abgewandten Ende der Welle 98A
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d;T unteren Förderwal"? 98 lot ä!ml:; cli wie bei dor vorhergehenden J.'j""';f1'i"1"'-"ii:i3sforra dor Antrieb für den Eratsboden vorgesehen. Tm. Betrieb ? at die Welle 109 durch eine Gelenkwelle 126 mit der Zrprelle eines Schleppers verbunden. Hit den an ö.er Rückseite des Ti'ung-oortwagens zugeordneten, durch die Trager 8'!- höhenverso-hwenkboreri Greifern 89 wird das Gut direkt in den Laderaum gefördert. Dan Gut kann dann im Laderaum 80 nach vorne geschoben wenden. Die Greifer 39 können gegeneinander· bewegt werden, so dai-s die Zinken 88 die Rückseite des Traiisport-wagens abschliessen. Dee Transportwagen, der von Laufrädern 15 abgestützt wird, kann dann auf das "Feld gefahren werden, wo das Gut ausgebreitet wird. Dabei rotieren die Förderi\ralzen 98 in der in Fig. 5 durch Pfeile angegebenen Richtung. Das auszustreuende Gut wird aber die Haulbe 99 den Streutellern 101 der Streuvorrichtung zugeführt. Auf der Vorderseite werden die Streuteller 101 von einem Führungsschirm 127 umgeben, so dass das Gut von den in Richtung der Pfeile in Fig. 1V rotierenden Streutellern seitlich weggeschleudert wird.
Der in den Fig. 6 und 7 dargestellte Transportwagen entspricht, mit Ausnahme der Lademechanik, vollständig dem Wagen der vorhergehenden Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform hat die Lademechanik eine Tragvorrichtung mit je einem beiderseits der Seitenwände 81 des Laderaums 80 schwenkbar angebrachten Träger 130, der um die Achse eines Rohres I3I schwenkbar ist, das auf den Seitenwänden 81 gelenkig abgestützt wird. Die Breite der Träger 13O nimmt in Richtung auf ihr freies Ende stetig zu. Das Endstück der Träger 130 ist stark verbreitert und dient zur Halterung der Greifer 89· Die Zinken 88 des oberen Greifers 89 haben eine geringere Krümmung als die Zinken des unteren Greifers. Infolge dieser stärkeren Krümmung der Zinken des unteren Greifers können diese Zinken das Gut leichter vom Boden aufnehmen. Die Greifer 89 werden auch bei dieser Ausführungsform durch hydraulisch angetriebene Stellzylinder betätigt, die entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform an den Trägern 87 angeordnet sind. Die Stellzylinder 91 sind durch jeweils zwei Laschen 132 bzw. 133 an der Oberseite bzw. der Unterseite der Träger I30 angelenkt. Zum Verstellen jedes Trägers 130 ist an den Laschen 133 ein Ende eines Stellzylinders 134- vorgesehen, dessen anderes Ende an einem '7ügel 135 angelenkt ist, der an den Längsträgern 75 angebracht ir't.
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Die Greifer 89 werden mit den Trägern 130 so verstellt, de.':::· das Gut sicher und sebne 11 aufgeladen werden kann.
.inch bei dieser axis führung form !rönnen die Greifer1 miteinander 'zusammenwirken oder unabhängig voneinander de;" Gut in den Laderaum fördern. Beim Beladen des Transportwagens nimmt der obere Greifer das Gut von einem Haufen auf, fördert es in den Laderaum und schiebt das Gut .etwas nach vorne. Beim Zurückfuhren des Greifers schwenkt der untere Greifer nach unten, nimmt das Gut auf und fördert es in den Laderaum, wo der Greifer das Gut mit den vom oberen Greifer geförderten Gut nach vorne schiebt. Fach dem Zxxrückführon des unteren Greifers kann der obere Greifer wieder eine neue Gutladung fördern. Auf diese l/eise lässt sich der Laderaum schnell beladen. Mit dem Kratsboden kann das Gut weiter in den Laderaum geführt werden. Das Gut wird wie bei der vorhergehenden Ausführungsform auf dem Felde ausgebreitet.
Bei der in den -Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist jedes Tragrohr 19 eines Greifers 21 der entsprechend der ersten Ausführungsform an der Stirnseite des Transportwagens angebrecht ist, durch zwei an den Enden angeordnete Stellzylinder 136 um die Längsachse des Trägers schwenkbar. Jeder Stellzylinder 136 ist an seinen Enden schwenkbar zwischen Stützen 137 auf dem Tragrohr 19 bzw. Laschen 138 auf dem Querträger 8 angebracht (Fig. 9)· D^e Stellzylinder 136 liegen in einer Ebene und erstrecken sich in Fahrtrichtung A. Der Zugarm 139 ist durch ein Zwischenstück 140 um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 141A schwenkbar. Am Zwischenstück 140, das an einer Seite des Transportwagens befestigt ist, und die gabelförmigen Enden von zueinander parallelen Balken 142 mit vertikalen Bolzen 141 angebracht. Die in Fahrtrichtxing A vorderen Enden der Balken sind ebenfalls gabelförmig ausgebildet, und durch Bolzen 143 an einem Zwischenstück 144 angelenkt. Das Zwischenstück 144 kann durch eine Lasche 145A an die Ackerschiene eines Schleppers angeschlossen werden. Die Zwischenstücke 140 und 144 und die Balken 142 bilden ein Parallelogrammgestänge, das mit einem zwischen den Balken 142 angeordneten Stellzylinder 145 so verstellbar ist, dass sich der Zugarm 139 horizontal erstreckt. Das um die Achse 141A schwenkbare Zwischenstück 140 ist an einem Ende eines StellZylinders 146 angelenkt, dessen anderes Ende an einem Querträger 2 befestigt ist.
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Wie bei der ersten Ausführungsform ist auf dem vorderen Ende der· Zugarmes 139 ein nicht dargestelltes Getriebegehäuse angebracht, in dem die Pumpe des hydraulischen Steuersystems und eine Kupplung zum Abschalten des Antriebs des .ütreuxtferkes und den Kratsbodens untergebracht sind. Auf dem Getriebegehäuse sitzt ein Behälter des hydraulischen Steuersystems an dem ein schwenkbarer Arm 48 mit Handhaben zur Bedienung der Steuerschieber des hydraulischen Steuersystems angebracht' ist. Da der Zugarm 139 bei dieser Ausführungsform tiefer liegt als bei der ersten Ausführungsform, lässt sich unter Umständen die Aufnahme des am Boden liegenden Gutes mittels der Greifer 21 durchführen.
Die Erfindung umfasst auch die aus den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, auch soweit sie nicht in der Beschreibung erwähnt sind.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Dip!.-!ng. Walter Jackisch ^* »** j I J
    2 Stuttgart N, Menzelstraße 40
    - 12 -
    Patentansprüche:
    \\J Transportfahrzeug, insbesondere für die Landwirtschaft, mit einem Laderaum und einer Lademechanik zum Aufnehmen und Aufladen des Ladegutes, dadurch gekennzeichnet, dass die Lademechanik zwei Greifer aufweist, die nahe einer Seite des Laderaums (4) derart zueinander und zum Laderaum angeordnet sind, dass das Ladegut von den Greifern (21, 89) vom Boden oder von einem Haufen aufzunehmen und direkt in den Laderaum des Transportfahrzeuges su fördern ist.
    2. " Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (21, 89)- schwenkbar sine..
    3· . Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- - zeichnet, dass die Greifer (21) nahe einem Zugarm (38) angebracht sind, der derart schwenkbar ist, dass die Greifer (21) zusammen mit dem an ihm angebrachten Fahrzeugteil höhenverstellbar sind.
    4. Transportfahrzeug insbesondere für die Landwirtschaft, mit einem Laderaum und einer nahe einem Zugarm angebrachten Lademechanik zum Fördern von Erntegut in den Laderaum insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (3-8) derart schwenkbare befestigt ist, dass die Lademechanik mit dem diese abstützenden Fahrzeugteil höhenbeweglich ist.
    5- Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lademechanik zwei Greifer (21) aufweist.
    6. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (21) an der Stirnseite des Transportfahrzeuges schwenkbar angeordnet sind.
    7· Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (21) neben dem Zugarm (38) schwenkbar angeordnet sind.
    8. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum (4) des Transportfahrzeuges verwindungssteif ausgebildet ist.
    9· Transportfahrzeug, insbesondere für die Landwirtschaft, mit . einem Laderaum und einer Lademechanik zum Fördern von Erntegut in den Laderaum, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    class die Lademechanik mindestens einen schwenkbaren Greifer (21) aufweist, der neben einem Zugarm (38) auf der Vorderseite des Laderaums (4) angebracht ist und dass der Laderaum (4) des Transportfahrzeuges verwindungssteif ausgebildet ist.
    10. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifer (21) um eine wenigstens nahezu horizontale Achse (18) in bezug auf den Laderaum (4) schwenkbar ist.
    1'1. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifer (21) um eine wenigstens nahezu quer zur Längsachse des Transportfahrzeuges liegende Achse' (18) schwenkbar ist.
    12. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifer (21) um eine wenigstens nahezu horizontale Achse (18) schwenkbar ist.
    13· Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zivei schwenkbare Greifer (21) mit Abstand übereinander angeordnet sind.
    14. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achsen (18) wenigstens nahezu parallel zueinander erstrecken.
    15· Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifer (21) unmittelbar an dem den Laderaum (4) begrenzenden Fahrzeugteil angebracht ist.
    16. Transportfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifer (21) nahe dem Boden des Laderaums (4) und der andere Greifer (21) nahe der Oberseite des Laderaums (4) angebracht ist.
    17· Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 1 bio 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifer (89) auf einer Tragvorrichtung (84, 85) angebracht ist, die um eine-Achse (83) in bezug auf den Laderaum (80) schwenkbar ist.
    18. Transportfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse (83) der Tragvorrichtung (84, 85) wenigstens
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    nahezu horizontal erstreckt.
    19. Transportfahrzeug nach. Anspruch 17 oder 18, dadurch ee- - kennzeichnet, dass die Achse (83) wenigstens nahezu quer zur Fahrtrichtung liegt und zwischen der Stirnseite und der Mitte Ibζ Laderaums (SO) angeordnet ist.
    20. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 17 his 19? dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Tragvorrichtung (1JO, 35) nahe der Oberseite des Laderaums (80) angeordnet ist.
    21. Transportfahrzeug nach einen.der Ansprüche 17 "bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Achse (S3) der Tragvorrichtung (S-, 85) nahe der Unterseite des Laderaums (80) angeordnet ist.
    22. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 17 his 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (84, 85) zwei zu den Seitenwänden des Laderaums (SO) parallele Träger (84) aufweist.
    23. Transportfahrzeug nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dass - sich die Träger (84) in Fahrtrichtung nach hinten über den Laderaum (80) hinaus erstrecken.
    24. Transportfahrzeug nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (84) an ihren freinen Enden mit Stützen (85) versehen sind, an denen übereinanderliegende, schwenkbare Greifer (89) angebracht sind.
    25. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifer (21, 89) über mindestens 90° schwenkbar ist.
    26. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Greifer (21, 89) über die ganze Breite des Laderaums erstreckt.
    27. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifer (21) einen mit Zinken (20) versehenen Träger (19) aufweist.
    28. Transportfahrzeug nach Anspruch 27? dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (19) um seine Längsachse schwenkbar ist.
    29. Transportfahrzeug nach Anspruch 27 oder 28, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass sich die Zinken (20) auf dem Träger (19) wenigstens nahezu parallel zueinander erstrecken.
    30. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 27 "bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (20) gekrümmt sind.
    31. Transportfahrzeug nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (20) zweier übereinanderliegende Greifer (21) gegeneinander gekrümmt sind.
    32. Transportfahrzeug nach Anspruch 31> dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (88) eines Greifers (89) stärker gekrümmt sind als die Zinken (88) des anderen Greifers (89).
    33· Transportfahrzeug nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (88) des unteren Greifers (89) am stärksten gekrümmt sind.
    34· Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 31 Ms 33, dadurch gekennzeichnet, äass die Zinken (20) auf den Trägern (19) der Greifer (21) so angeordnet sind, dass sie in Draufsicht in einandergreifen.
    35. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (20) Über ihre ganze länge stetig gekrümmt sind.
    36. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 31 "bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (21) an seinen Enden auf den Zinken (20) angebrachte Messer aufweist.
    37. ' Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem hydraulischen Steuersystem ausgestaltet ist.
    38. Transportfahrzeug nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Steuersystem mindestens einen Stellzylinder (24) für einen Greifer (21) aufweist.
    39· Transportfahrzeug nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (24) nahe der Mitte des Greifers (21) angelenkt ist.
    40. . Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 17 "bis 39» dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Steuersystem
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    n dar Tragvorrichtung (84S 85) mindestens einen Stellsy— iinder (96) aufweist«
    41 » " Transportfahrzeug nach Anspruch 30 und einem der Ansprüche 22 Ms 24, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Träger (84) der Tragvorrichtung (84? 85) ein Stelizylinder (96) Torgesehen ist.
    42. !Transportfahrzeug nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet dass Stellzylinder (134) unterhalb der Träger (130) der !Tragvorrichtung (130? 85) angeordnet sindc
    43» Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem, üugarm (38) versehen ist,'der nahe einem Ende des Laderaums(4) angebracht und um mindestens eine aufwärts gerichtete Achse (33) schwenkbar ist*
    44ο Transportfahrzeug nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm. (38) ein Parallelogrammgestänge aufweist, das um aufwärts gerichtete Achsen (33, 35) schwenkbar ist.
    45« Transportfahrzeug nach Anspruch 44» dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Steuersystem einen Stellzylinder (39) zum Schwenken des Parallelogrammgestänges aufweist,
    46· Transportfahrzeug nach den Ansprüchen 43 Ms 45, dadurch gekennzeichnetj dass auf dem Zugarm (38) eine Pumpe (45) und ein Behälter (46) des hydraulischen Steuersystems angebracht sind·
    47. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 43 Ms 46, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zugarm (38) Handhaben £49) für Stellzylinder vorgesehen sind.
    48. Transportfahrzeug nach Anspruch 46 oder 47 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (45) auf dem Sugarm (38) durch die Zapfwelle eines Schleppers antreibbar ist.
    49· Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 Ms 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (38) in bezug auf den laderaum (4) mit einem Stellzylinder (29) um eine wenigstens nahezu horizontale Achse schwenkbar ist.
    50. " Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der laderaum (4) einen Iratzboden
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    - 17 (70, 72) aufweist.
    51o Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 Ms 50, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Laderaums (4). quer zur Fahrtrichtung liegende Träger (8) vorgesehen sind.
    52. Transportfahrzeug nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Trägern (8) schräg verlaufende Streben (9) angeordnet sind,
    53. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Greifern (89) gegenüberliegenden Seite des Laderaums (80) ein StreiL-werk (62, 63» 98) vorgesehen ist.
    54. Transportfahrzeug nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, dass das Streuwerk (98) an der Stirnseite des Laderaums (80) angeordnet ist„
    55. Transportfahrzeug nach Anspruch 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuwerk (98) mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbares Streuwerkzeug (101) aufweist.
    56. Transportfahrzeug nach Anspruch 55.» dadurch gekennzeichnet, dass das Streuwerkzeug (101) mit Streuarmen (103) versehen ist)
    57. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 53 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass zum seitlichen Ausstreuen des Erntegutes Führungen (127) vorgesehen sind.
    58. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 53 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass Forderwalzen (98) vorgesehen sind, um das Erntegut aus dem Laderaum (80) dem Streuwerkzeug (101) zuzuführen.
    59. Transportfahrzeug nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet j dass zwei um eine horizontale Achse drehbare Pbrderwalzen (98) übereinander angeordnet sindo
    60. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuwerk mindestens ein um eine horizontale Achse drehbares Streuwerkzeug-(62, 63) aufweist.
    61 ν Transportfahrzeug nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuwerk zwei übereinander angeordnete Streuwerk-
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    - 18 zeuge (62, 63) aufweist.
    62«, Transportfahrzeug nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (61, 64) der Streuwerkzeuge (62, 63) wenigstens nahezu parallel zueinander liegen.
    63ο Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Laderaum (4) tragende 'Rahmen des Transportfahrzeuges nahe dem hinteren Ende von mindestens einem laufrad (15) abgestutzt ist.
    64o Transportfahrzeug nach Anspruch 63» dadurch gekennzeichnet, dass zwei hintereinander angeordnete Lauf räder (15) vorgesehen sind»
    65ο Transportfahrzeug nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar von Laufrädern (15) um eine zwischen den Laufrädern angeordnete, horizontale Achse (12) schwenkbar ist„
    66. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 43 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (3S) unterhalb des Bodens des Laderaums (4) angeordnet ist.
    67. Transportfahrzeug nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (3Ö) unter einem Kratzboden (10, 72) angebracht ist.
    68β Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 38 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass sram Verstellen eines Greifers (09) zwei Stellzylinder (91) vorgesehen sind.
    69«, Transportfahrzeug nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet 5 dass die Stellzylinder (91) nahe den Enden eines Trägers (07) eines Greifers (89) angeordnet sind.
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    «3 e e rs e i te
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