DE1632756A1 - Kraftfahrzeug zur Verwirklichung von selbstfahrenden Arbeitsmaschinen fuer den landwirtschaftlichen und gewerblichen Sektor durch Einbau von Vorrichtungen fuer Erdarbeiten u.dgl. - Google Patents

Kraftfahrzeug zur Verwirklichung von selbstfahrenden Arbeitsmaschinen fuer den landwirtschaftlichen und gewerblichen Sektor durch Einbau von Vorrichtungen fuer Erdarbeiten u.dgl.

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DE1632756A1
DE1632756A1 DE19681632756 DE1632756A DE1632756A1 DE 1632756 A1 DE1632756 A1 DE 1632756A1 DE 19681632756 DE19681632756 DE 19681632756 DE 1632756 A DE1632756 A DE 1632756A DE 1632756 A1 DE1632756 A1 DE 1632756A1
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vehicle
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • B62D21/186Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 for building site vehicles or multi-purpose tractors
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Description

  • Kraftfahrzeug zur Verwirklichung von selbstfahrenden.Arbsitsmasehinen für den landwirtschaftlichen und gewerblichen Sektor dui@oh . Einbau von Vorrichtungen für Erdarbeiten und dergl-_ Zusatz zu Patent::.:,.. Patentanmeldung B 87-118 11/63ä 'Die Erfindung bezieht sich auf eire Weiterbildung und Verbesserung @, der im Patent ...... (Patentanmeldung :B 87 118 11/63e) geschützten Erfindung. Das Hauptpatent geht aus von einem Kraftfahrzeug für die. auf-. einanderfolgende Aufnahme landwirtschaftlicher und (bau-)-gewerblicher Geräte, um durch aufeinanderfolgendes Einfügen eine Anzahl selbstfahrender Maschinen oder einen ähnlich imaie e n klassi scher Traktor verwendbaren Schlepper zu entwickeln, das einen mit Antriebs- und Lenkrädern Bowie mit Vor-. richtungen zum Befestigen der Geräte ausgerüsl:eten Kahm en,-Einrichtungen für dien Antrieb und die Kraftübertragung auf die Antriebsräder, Einrichtungen zur Umkehr der Fahrtrichtung und Zapf- _ wellen für den Antrieb der Arbeitsorgane der gonannten J landwirtschaftlichen und gewerblichen Geräte durch -KuvD1üng mit den Antriebsmitteln umfaßt: Der Gegenstand des Hauptpatents ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in Form zweier Schenkel ausgebildet ist, die droh mindeetens-eine Traverse miteinander verbunden sind, . die oberhalb des zum Einfugen der Geräte vorgesehenen-Raumes verläuft und die oberhalb der Einbauebene die Antriebsmittel trägt, und daß die Einrichtungen zum Befestigen der genannten Geräte an den Flanken in niedrigerer Ebene als die Traverse angeordnet sind. Die praktischen Erfahrungen haben gezeigt, daß durch den ziemlich begrenzten Spielrahm, den die Befestigungsmittel für den Einbau eines Gerätes-in da;a beschriebene Fahrzeug bieten, Schwierigkeiten beim Zusammenbau auftreten können. Außerdem lassen sich: Besonderheiten in Form und Ausmaßen des in jener Anmeldung: vorgeschlagenen Fahrzeuges manchmal schwerloh mit gewissen Gerätetypen vereinen, was Schwierigkeiten beim Gebrauch solcher durch Einbau entstandener Maschinen nach sich-ziehen kann. Die vorliegende Erfindung bezweckt; diesen Übelständen ab= zuhelfen. -Der Erfindung liegt die Aufgabe.zugrunde,, das gemäß dem Hauptpatent v"@mirklchte: Fahrzeug so zu vervollkommnen, daß.en bequemeres und rascheres Ein- und Ausbauen möglichst vieler verschiedenartiger Geräte erreicht wird und auf Grund dieser Verbesserungen die=-sichere f etigung: der.Einbau--geräte auch während des Betriebe der so geEüh.fferen Selbstfahrmaschinen gewährleistet ist. Ez",fndungsgemäß stellen die Befestigungsmittel an den Flanken dee-Fahrzeuges Ankupplungsvorrichtungen dar, die sich je aus zwei Steck- und zwei Aufnahmeteilen: zusammensetzen und am besten genau_-,senkrecht neinandergesteokt werden, wobei das eine der genannten Teile jeweils an G'iner Flanke des Fahrzeugee.und das: andere an der entsprechenden Gerätsete befeotigt-iet, Entsprechende Einrichtungen gewährleiaten:die Verriegelung dieser Ankupplungsvorrichtungen während-der Fahrt einer solchen durch Einbau: entstandenen Maschine. Vorzugsweise bestehen diese Einsteck- und Aufnahmeteile einer Ankupplungsvorrichtungaus einem Holzen und einer "V"-förmgen .Backe: Außerdem weisen diese Teile vorteilhafterweise querliegende Widerlagerflächen auf', um durch ein einfaches, allmähliches Ineinandergreifen dank der Struktur des eingebauten Gerätes die starre Verankerung der Teile: zu .erreichen. _ Schließlich können die genannten Kupplungsteile auch Einrichtungen zum automatischen Verbinden von unter Druck stehenden Flüssigkeitsleitungen aufweisen:, die-von.den Antriebsorganen des Fahrzeuges zu den Aufnahmeorganen eines Gerätes gehen.. _ - Im übrigen können die Bestandteile eines Paares solcher Ankupplungsvorrchtungen jeweils senkrecht zu: den Flankendes . Fahrzeuges bzw: den-Seiten eines Arbeitsgerätes ausgerichtet sein; um eine für den Betrieb oder die Einstellbarken der Arbeitshöhe'ener auf diese Weise geschaffenen Maschine notwendige Quergelenkigkeit zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise. ist zum bequemen und raschen Zusammenkuppeln das an einer Flanke befindliche Teil jeder Kupplung;svorrich tung auf einem Längsträger angebracht, der zur Höhenverstellung dient* wozu im besonderen eingeeigneter Hebemechanismus vorgesehen ist$ so daß also ein pplungeho2m entsteht.- -Des weiteren schlägt die Erfindung vorp den Rahmen des Kraftfahrzeugs mit Stiftzen für die Antriebsräder euezustatteng die eine größtmögliche Bodenfreiheit .sichern und vorzugsweise im durch die Dicke einer Flanke bemessenen Raum unterhalb einer Stütze eine Erweiterung der Verschiebemöglichkeiten -eineu Kupplungsholms gestatten. _ Auf Grund der Bodenfreiheit der Stütze einer Flanke kann .
  • - der Verstellbereich genügend groß gehalten werden, um leicht den großen Spielraum ausnutzen zu können, den die weit geöffneten '°Y"-Backen und ein ausgedehnter Bereich zum Einstellen der Arbeitshöhe der verschiedenartigen Geräte bieten. Die Erfindung bezieht sich auch auf verschiedene Verbesserungen am obenerwähnten Fahrzeugrahmen. Diese Verbesserungen gestatten im besonderenidie Stellung der Flanken des Fahrzeuges: und-die Einbauhöhe des Fahrzeuges der Form und dem Raumbedarf eines Einbaugerätes anzupassen, um nacheinander Selbstfahrmaschinen'herzustellen, die dem Zweck der verschiedenen etirnsei,tig verwendeten Arbeitsgeräte, die sie tragen, vollkommen entsprechen, Um ein solches Ergebnis völlig sicherzustellen, sieht die Erfindung einerseits vor, verschiedene Stützen für einen Fahrereitz-zur Einrichtung verschiedener zweckmäßiger lenkpositionen, . je nach Art der aua einem solchen Fahrzeug hergestellten Selbstfahrmaschine und andererseits Verbesserungen der Einrichtungen zur Übertragung der Antriebskräfte auf. ein eingebautes Gerät, wobei die von der Erfindung vorgeschlagenen Einrichtungen einen Antriebedrehzahibereich, der demjenigen der einzubauenden Geräte angepaßt ist und außerdem bei Ketten- oder Riemenantrieb eine richtige- und andauernde Spannung dieser Übertragungselemente, besonders bei der Einstellung der Arbeitshöhe eines eingebauten Gerätes ermöglichen. Schließlich bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen an den fair den Einbau in das erfindungsgemäße Pahrzeug bestimmten Geräten. Besonders die Verwendung von Bolzenkupplungen . bei Geräten, die mit Einrichtungen zu Verstellen der Arbeitehöhe von Vorrichtungen wie z:B. Messerbalken bei einem Mähdreaoher, PflÜckmundstückeMai®dufnehmer oder Maissohäler oder ginebnungs®chienen von Erdbewegungsmaschnen versehen Bind,, kann eine erhebliche Verenfaohung dieser Geräte mit sich bringen und trotzdem die Schaffung einer Selbstfahr_ maschine ermöglichen,: die bemerkenswerte Möglichkeiten für stirnseitige Verwendung bietet. ,, Durch die genannten Verbeseerungen kann _ein Kraftfahrzeug von verhältnismäßig geringen Ausmaßen geschaffen werden, wobei der große Raumbedarf gewisser Gerä;te9. _ mit, denen sie zusammengekuppelt-werden, berücksichtigt ist. Weitere Markmale und Vorteile der Erfindung lassen sich der- nachstehenden . Beschreibung der beigefügten.Zeichnungen entnehmen. Dabei: sind sowohl Beschreibung als auch die Zechnungen lediglich -als nicht beschränkende Beispiele aufgeführt. Fig. 1- zeigt in Seitenansicht.: einen durch Einbau_ -einer Mähdresehvorrichtung in ein erfindungs- -gemäßes Kraftfahrzeug hergestellten selbstfahrenden Mähdrescher, - _ Fig. 2: eine Seitenansicht,.die. Aufschluß darüber gibt, wie der Mähdrescher von F8® 1 verwirklicht wird Fig. 3 u. 4 in vergrößerter Teilansicht die Teile einer Einrichtung zum Zusammexikuppeln-eines Gerätes mit den Planken_-eines erfindungsgemäßen fahr-Zeuges, _ _ Fg. 5' u. 6 in Perspektiven zwei Ausführungsbeispiele -einer erfindungsgemäßen Binriehtung zum Zu- -eammenkuppeln, .
  • Fg. 7 u. 8 im Längsschnitt-ein Ausführungebeispie - _ des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuge;e p
    Fig. g in Setenannioht den unteren Teil einer Antriebs-
    ra4atütze- eines erfndungegemäßen @rßftfeuge,
    Bg.lo im :_Qu®reohntt gemäß der geetrohelten Finis IT - Il
    dePise 9 die Radstütze von ?ißa f f
    81g:.11 im' Aufri9 *in exfindungeg®mäßee l°ah!eu.ven
    hilteno daf mit: einer Zapfwell* fur t@sh re -
    mr®burreeß.rindgkea®n anegeatt` t-
    - und ginrioh,tuou zum bequemen Querebgo;em'
    vsrhUtuteMßig' großen Gortot utoie>`
    Fig. 12 u. 13 Seitenansichten eines Pfluges bzw, eines landwirtsohaftliehen Gerätes, das in ein erfi:ndungsgemä.ßes Fahrzeug eingebaut ist, Fig. 14 in: Seitenansicht einen selbstfahrenden Futterlader gemäß Erfindung, Fig15 im Seitenquerschnitt eine vervollkommnete Maiserntemaschine gemäß Erfindung, Figa 16 in Seitenansicht das mit einem Fahrersitz -ausgestattete Fahrzeug von. Fig. 15, Fig. 17 in Seitenansicht eine einklappbare gegabelte Vorrichtung mit automatischer Sperrung (Verriegelung) als Ausrüstung eines erfindungsgemäßen Gerätes, -Fig. 18 u. 19 im Seitenschnitt bzw. teilweisen Aufriß - eine Er.dbewegungsmasohine gemäß Erfindung, Fig. 20 u. 21 im Seitenschnitt bzw. in teilweisem.
  • Aufriß eine andere Erdbewegungsmasehine gemäß Erfindung Bei Fig. 1 ist ein Traktor zu sehen,-in welchen, wie alläter noch erläutert wird, ein Mähdresehgerät -M-, -H- eingebaut st, um so einen selbstfahrenden Mähdrescher darzustellen. Dieser Traktor besteht aus zwei Flanken, von denen jede eine Stütze 1 mit Antriebsrad 2 und eine Stütze 3 mit Lenkrad 4 aufweist. Diese Stutzen werden unter sich durch einen oberen Holm 5 und einen: schrägen Holm 6 zusammengehalten, der mit Stütze 1 ein umgekehrtes :ooyoo bildet. Die Flanken werden unter sich durch Querträger zuaamiiengehalten, auf welche später noch eingegangen wird i und die zusammen mit den Holmen. 5 eine hochltgende Plattform bilden, als Stütze für eine Motorgehäusebsüeke 7 -Jede Stütze ist als Gehäuse für die K°aftübertragungeorgane tueoebideti die von einer querliegenden Yf®lle den Aggrgates- 7 aus u dem entsprechenden Antrieb®rad 2 geheng und die Aohela,ger der Stützen 3 Bind durch Zuurbeletangen 8 mit herkömn- liehen Einrichtungen zur Steuerung der Lenkräder 4 verbanden. - -Unterhalb der Elemente jeder Flanke ist ein Längsträger 21 mit seinem einen Ende 2:2 an einer Strebe 12a angelenkt, die kraftschlüssig mit der Flanke verbunden ist und sich hinter dem von dem Lenkrad 4 bestrichenen Feld erstreckt, während das andere' Ende des Längsträgern mit einer leicht gekrümmten Stange lla ausgerüstet ist, um-in einem am Ende der Stütze 1 befindlichen und mit dieser kraftschlüssig verbundenen Führung mittels eines Steuermechanismus mit doppelter Kurbel 13a und einem Druckzylinder 14a zu gleiten. Die Kurbelarme 13a sind hin- undherbewegbar an -r Flanschen, die an der Stützen befestigt sind, @angelenkt, und durch Retten 15a mit den entsprechenden Stangen 11a verbunden.
  • Die Seitenfläche des Längsträgers 21 (Fig.2-) ist mit zwei Querzapfen 16 ausgestattet (in Fig:.3. in vergrößertem Maßstab dargestellt).: Diese Zapfen sind mit herkömmliohem.Ge_ winde versehen und dazu bestimmt, in die entsprechenden Gewinde eingeschraübt zu werden, die an der Innenfläche eines Anschlußstücks 17 in Form eines nach unten offenen. -IM' angebracht sind. ` . _ Das Mäh-Dresch-Gerät -M- -H-=besteht aus einem Gestell-mit zwei Längsträgern 18, die einen etwas geringeren Querabstand voneinander als die Längsträger 21 aufweisend Jeder Längsträger 18 ist mit zwei Anschlußstücken 17 versehen, die. den gleichen Längsabstand voneinander aufweisen wie die Zapfen 7.6 des entsprechenden Längsträger .21.
  • Da jeder Längsträger in niedriger Stellung angebracht ist, kann man, wie aus Figur 2 .ersichtlich, durch Zurfiickstoß®n des Traktors (Pfeil fI) die Zapfen 16 der Längsträger 21. -unter die Ansohlußatücke 17-des Geräten-M-,-B- bringen, -dann den Druckzylinder 14a :betätigen, um de Längsträger 21 hochzuhebenund damit, praktisch gleichzeitig, die Gewinde der Zapfen 16 und der Anschlußstücke 17 miteinander in Eingriff zu bringen: Diese Arbeitsgänge können praktisch durch einen einzigen Mann ausgeführt werden, und im umgekehrten Verfahren kann das Gerät -M-9 -B- leicht vom Traktor getrennt werden. Der Einbau des Geräts -M-,-B- wird erleichtert durch Abstützen des Geräts mit*Hilfe einer in der Mitte angebrachten, um einen Zapfen unter das Dreschgerät einklappbaren Gabelstütze 20.
  • Der hintere Teil eines Anschlußstückee kann in Einrückrichtung gesehen erheblich länger als der vordere Teil gehalten werden, um so einen Anschlag zu erhalten, der das Einbauen erleichtert. Durch die sich entsprechenden Gewinde der Zapfen und der Anschlußstücke wird dank des starren Aufbaues des-Mäh-Dreschaggregate eine Querverankerung der Längsträger 21 einer jeden Flanke und infolge des Gewichts des -M-,-H-Geräts und durch Schwerkraft die Betriebssicherheit dieser Zusammenkupplung der entstandenen Maschine gewährleistet. Gelenke und Führung können. auch umgekehrt an den Teilen der Flanken befestigt sein. So kann. man (Fig.7 und 8) einen Ankupplungeholm 133 analog dem Längsträger 21 am vorderen oder hinteren Teil einer Trägerflanke 1,29' einer Variante des Kraftfahrzeuge anlenken, auf die später noch eingegangen wird: Um jedoch: die Einbaumöglichkeiten für Geräte, die besonders verschieden voneinander sind, zu vermehren, ist ein Ankupplungeholm 133 vorgesehen) der sowohl am vorderen als am hinteren Teil der erwähnten Trägerflanke 129 angelenkt werden kann. Die Anordnung des Hebemechanismus ist dabei der Anordnung,der einem solchen Gelenk gegenüberlegenden Führung angepaßt, so daß ein solcher Ankupplungsholm nach Belieben mit seinem einen oder anderen Ende.angelenkt-oder sicher geführt werden -kann. - Der-vordere Teil der Trägerflanke 129 weist eine senkrechte Öffnung auf, die zeit Mitteln ausgestattet ist; um diesichere Führung einer Stange 134 in:-.der Ebene ihrer- Flanken zu gewährleisten; aber man kann ebenso . eine -solche fünrung am hinteren Teil der Trägerflanke 129 für einen Längsträger -133 anbringen und diesen letzteren am-Vorderteil-der Flanke anlenken. -Die Gelenke 22 und die Stangen lla der Ankupplungsholme der Maschine von Fig.l bilden eine Einrichtung zur Höhenverstellung des Messerbalkens und des- Getreideaufnahme-tisches der Mähmaschine. Dabei ist der mögliche 'Winkelweg der Längeträger genügend groß, um. von unten nach oben einen Kupplungshub und dann einen Verstellhub zü ermöglichen, die voneinander durch einen einklappbaren Anschlag getrennt sein können.,Demzufolge kann die Mäh.-Dreaoheinrichtung vereinfacht und Weglassen der ziemlich umständlichen Verstellmittel bei Mäh-Maschinen sehr wirtschaftlich als ein Gerät mit starrem Rahmen gestaltet werden ` _ -Zur Einstellung der Arbeitshöhe eines derartigen Gerätes kann man zur Bildung eines Quergelenks an den Flanken. des Fahrzeuges und an; den Seiten des Gerä,tea.j die Zapfen und die Ansohlußatücke senkrecht einfluchten. -
    In Vig.-15 findet man ein Kraftfahrzeug ähnlich. demjenigen
    in Fig. 1, das mit einem Maserntegerät 38 oder "vorn pieker'#
    ausgerüstet ist und auf weiches später noch eingegangen wird:
    Der hintere Teil jeder Stütze 1 -ist mit. einem Querzapfen 41
    versehen, um ein entsprechendes Anaohluflstßlok 42-zu tragen,
    das an der entsprechenden Seite des Rahmens-des Maisechälers 38
    befestigt Set, der so angeordnet ist, daß. er bei davor liegen-
    den LenkrUern .arbeitet.
    Die beiden Einrichtungen zum Zusamexknppeln: bilden. ein Quer-
    Selenk0 da f die Hähenverdtellung der Pflucksohn#me.nze` Uber dem
    »ollen it#le einen ä@reey@lnd®re 26a und einer DopgQlkurbel
    27e rdgltahtg de# WL4 eben eho erg@@ an. goe--
    stützen des Fahrzeuges montiert sind, und zwar an einem Punkt, der genügend Abstand zur Schwenkachse hat, damit bequeme und genaue Einstellung möglich ist. Man. kann gleicherweise zum Regulieren der Arbeitshöhe eines Gerätes vorteilhaft eine Querschwenkachse auf ähnliehen Ankupplungsholmen wie die Träger der Figuren 1 und 7 anbringen. So ist.maa in Fig. 14 eine Futterlade- und Bindemaschine (Bündelmaschine) 31a dargestellt; die sich um eine Querachse drehen kann und die aus Zapfen, die an der Futterlade- und Bindemaschine angebracht - sind, -und entsprechenden Anschlußstücken 37 mit hinterem Einrückanschlag besteht, die vorteilhaft an Ankupplungsholmen 33 montiert sind.- Jeder dieser Holme 33 ist in Arbeitsstellung' an einer Strebe 12b beZebtigt und bei 34 am äußeren Ende einer Stange angelenkt, die an der hinteren Fläche des Sehenkels 1 befestigt ist und auf die später noch eingegangen wird. Zur Sahaffung..einer möglichst großen Reihe verschiedenartiger Selbetfarbeitsgeräte sind die zum Zusammenkuppeln erforderlichen Steak- und Aufnahmeglieder in ihrer Art den Eigentümlichkeiten der einzelnen Einbaugeräte einer solchen Maschinenreihe angepaßt. Je eines der Kupplungsgled®r kann an einem-Längsträger montiert oder direkt an den Teilen der Fahrzeugflanken befestigt sein.
    -S® kann man als Ansohlußglieder zwesenkrecht ineinander-
    greifende V"förmige Stücke (Fig.5) oder Zapfenlager mit
    spitzbogigen oder ähnlichen Zapfen (Fig.6) verwendeni
    eolehe Kuplungegli®der weinen Länge- und Querhalteflä;ohen
    e,Üf # d® durch schrägverlaufend. Eingriffsflächen verlängert
    sind' um die stabile Befestigung einest zeitlich auf dem Länge-
    träge= oder such direkt auf den flanken de® Selbsfahrseuges
    r@errtrierte Gerätes zu gewährleisten:
    Weiter sind die Abmessungen der Halteelemente dieser -Kupplungegleder,z.B. der Gewinde des Zapfens 16 und des Anschlußteils 17 der Fig.. 3 der Größe der während des Gebrauche der Maschine durch ,das Gerät auf das Fahrzeuggesteh: einwirkenden Kräfte angepaßt.. Die somit dank-der -'eigenen Festigkeit des Gerätes geschaffene Querverankerung der unteren Teile des besagten Gestelles kann. zur Zeichtergestaltung des Fahrzeuggestelles-führen.-Schließlich können zum leichteren Einbau gewisser Arbeitsgeräte die einzelnen Kupplungsglieder, zoB. die direkt: auf dem Gestell oder auf den Längsträgern oder den Seiten eines Gerätes montierten Zapfen waagrecht eingelassen werden (Pfeil f, Fig. 3), während das Fahrzeug aus dem Gerät- _ heraus- oder hineingeschoben wird: -`Wenn.zw:ei Paar Kupplungsglieder auf jeder Flanke verwendet werden, kann das Anschlußatück wie auch der Zapfen eines der beiden Paare als einfaches Ensteckgrofil oder Aufnahmeplatte (Fig..10) vorgesehen werden. Der Einbau von Geräten, _ die naturgemäß dazu 'führen, die Kupplungsglieder auf dem-.. Fahrzeugrahmen anzubringen, kann in einfacher Weise vorgenommen werden, indem man von einer erhönten Runeatellung .
  • des Gerätes ausgeht. So ermöglicht (Fig15) ein Abstützen
    des Gerätes 38 auf einen Klotz 20 und ein einschlagbar es
    Gabelstück 19 und ein Rüokwärtestoßen des Fahrzeuges aus
    den Rädern 2 genügend abgelassener Luft das Einrücken der Zäpfen `41 unter die Tragstützen 42, alsdann durch Aufblasen der genannten Räder 2 das Zusammenkuppein-der entsprechenden Organe. - _ Ein derart ausgestattetes Fahrzeugbietet bemerken#werte Einbaumöglichkeiten für eine verhältnismäßig große Anzahlverschiedener Geräte. Damit allerdings die Quermaße der .-fahrzeugflanken die Verwendung der so geeahaffenen-Maschinen niöht behindern, werden Einrichtungen zur Verringerung der: Dicke der Flanken des Fahrzeuges vorgeschlagen..
  • In den Fig: 9 und 10 erkennt man das Unterteil der Ettze 101 des Antrieb fades 102, d-ie ein Getriebegehäuse für eine mit Zahnrad 104 im Eingriff stehende schmale Kette 103 bildet. -Dieses Rad 104 ist auf-der-Nase einer Welle 105 eines Un.teraetzungsgetriebes aufgekeilt, dessen Gehäuse 106 auf der Außenfläche der Stütze innerhalb des vom Rad 2 eingenommenen Bereiche befestigt ist. DiesesUntersetzungsgetriebe besteht einfach aus einem Trieb 107 im Eingriff mit einem Zahnrad 108, das auf eins Welle 109 aufgekeilt ist,"welche das Achslager des Äntrieberades-102 bildet. Es muß bemerkt werden, daß eine Kette 103 gewählt wurde, die in der Zage ist, mit hoher Geschwindigkeit umzulaufen., was .gestattet, die auf ihr Antriebstrumm einwirkenden Zugkräfte und demzufolge ihre Breite zu verringern. Eine solche Kraftübertragung (Tranamission) kann daher im Innern einer bemerkentswert: engen Stütze untergebracht werden. Außerdem ist die A..ntriebswelle 105 des Untersetzungegetriebea über dem Achslager angeordnet, und dank dieser Anordnung gewägt die Antriebsradstütze eine für die Montage, z.B. eines Ankupplungeholmes 110 besonders günstige Bodenfreiheit. Weiter kann bei Pflanzungen mit sehr schmalen Zwischenstreifen von z.B. zwanzig. Zoll z.B. bei Maispflanzungen das normale Rad 102 jeder Flanke (Fig.10) durch zwei äußerst schmale Zwillingsräder ersetzt werden, die in zwei angrenzenden Zwischenstreifen laufen können. Diese Räder weisen eine Breite auf' die derjenigen eines Zwischenstreifens ange- -paßt ist und sind jeweils auf der-einen und der anderen Seite der Stütze auf dem Aohalager 109 und einer Achse 109a, montiert, die in herkömmlicher Weise koaxial auf dem Achalager lug in dessen Verlängerung befestigt ist. Für eine solche Zwillingsmontags könnte man übrigens eine einzige Achse vorsehen, die durch den Schenkel hindurchgeht und über dessen innere Seite hinausragt. Dank der Bodenfreiheit der Stütze 101 kann unterhalb derselben ein Längsträger 110 im von,der Stärke der Stütze der Breite nach bemessenen Rauig (Fig.10) montiert werden: Trägt man der mehr oder weniger erforderlichen senkrechten Verlagerung der Zapfen oder der Anschlußstücke eines An- -kupplungsholmes Rechnung, so besteht das Kupplungsglied, das am häufigsten verlagert werden muß, vorteilhaft aus einem einfachen Zapfen 16' der zum- Eingriff - in ein ziemlich offenes Ansehlußstück 113 mit Anschlag bestimmt ist, während das andere, dem Gelenk des besagten Ankupplungsholmes benachbarte Kupplungsglied aus-einer Platte 116, die der Platte 114 entspricht, besteht. Offensichtlich ist die Bodenfreiheit der schmalen: Stütze 101 zum Zwecke der obenerwähnten Regulierung der Arbeitehöhe wie auch für die Erfordernisse des Einbaues der verschiedenartigsten Geräte günstig.
  • Der äußere Teil der oben beschriebenen. Ankupplungsholme wird durch eine herkömmliche Gleitbahn sicher geführt, Dieser Ankupplungsholm verhindert eine Längsverbiegung der Flankenelemente, indem er ihre Längsversteifung gewährleistet. -Weitere Verbesserungen ermöglichen den Einbau von Geräten in das deren Aufbau eich erheblich hinter die Antriebsräder erstreckt oder einen großen: Einstellwinkel zur Regulierung: 'der Arbeitshöhe erfordert. ' _
    Für Geräte dieser Art sind die Zapf:-en 16 oft zu nahe
    Gelenk der. Längsträger, auf denen sie befestigt einde_sQ -
    daä das Umsetzen. der ih der Nähe d@ese-e Gelenkau befindv
    ap@en nicht- genUgend .Raum Ztdtt um gewünschte
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    Winkelbeweungen zu eöglahen-
    Zu diesem weelr iepeine Nüffe :17,ö an. dar
    stutze.: 10 1 des tr,ebdes axas@awei.t mit Hilfo
    ein-etpI118 die bringmeineu Schaf "Gez. 119 u er=-
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    möglien.2 der- mit eiMgbelföe@ 20
    ecblUnzig veradeUto . an weI he:%oi 1.21 0d02
    122 das Ende eines hinter die Stütze: des Antriebsrades hinausragenden Längsträgers 110 anlenken kann. Eine: solche Anordnung ist. übrigens durch Stange 24 (Fig.14) ge=geben, welche bei 34 die Anlenkung des oben beschriebenen Kupplungslängsträgers 33 hinter der Stütze 101 ermöglicht. Die vorgenannten Verbesserungen-,insbesondere die in ihrer Dicke verringerte Stütze 101 können vorteilhaft bei einem Ausführungsbeispiel Verwendung finden, das gemäß der oben .erwähnten Anmeldung-mit@inrichtungen zur Einstellung auf die Höhe des Einbaugeräts ausgerüstet ist. _ Ein solches Ausführungsbeißpiel (Fig.7),besteht aus zwei Flanken, von denen jede-zusammengesetzt ist aus: einer Stütze 101, die an einem Längsträger 129 der Flanke koaxial zum Achalager des Antriebsrades 102 dieser Stütze angelenkt ist, einer Strebe 130 m Form eines auf der Achse des vorerwähnten Gelenkes zentrierten Kreisbogene, der in eine Führungsrinne 131 eingreift, die an oberen Ende der Stütze 101 befestigt und mit einer Sperrschraube versehen ist und einer am Längsträger 129 befeetigten Lenkradstütze 112, wobei die beiden Flanken: durch die Querträger einer Plattform miteinander verbunden sind, welch letztere ein; in diesem Falle quer angeordnetes Motoraggregat 132 trägt. Die in: den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiele besitzen Antrieberadstützen, die: der schmalen Stütze in Figur 9 ähneln, und ran kann einen Abstand der Achsen 105 und 109 (Fig. 10) voneinander wählen, der erheblich größer ist ale der ,,imo dee Raden104, ea daß ein Zapfen zum Anlenken des längeträgere unterhalb der unteren. Querfläche der schmalen Stütze angebraoht werden kam. Auf dieee' Weae wird die ika ,er @hug.ae auf diejenige der genannten Stütze Die Verstellung, durch die :man die Einbauebene de _ Fahrzeuges derjenigen einer Pflanzung oder dem Raumbedarf eines einzubauenden Gerätes der Höhe .nach anpassen kanng geschieht bequem mit Hilfe des motorischen Antriebs des Fahrzeuges.-. So genügt es, einen langsameren Gang einzulegen, nach Lockern der gebogenen Strebe die Kupplung loszuläss:e n und die Bremse des Fahzeuges anzuziehen, um das Neigen der Stützen 101 (Pfeil f, Fig.7) zu verlangsamen, dann diese Verstellung auf einer gewünschtem Höhenlage anzuhalten und-schließlich die erwähnten Gleitstreben zu@blockieren Umgekehrt-kann man bei laufendem Motor durch Einlegen eines langsamen Ganges eine Hochstellung: der-Einbauebene (Pfeil f, , Fig.8) vornehmen. Das hintere Ende des Längsträgers 129 der Flanke kann eine Muffe wie die Muffe 117.sein, die das Anbringen eines dem vorerwähnten Gabelarm 120 ähnlichen Schaftes ermöglicht; um einen Ankupplungsholm versetzt zum Antriebsrad anzulenken Jedoch kann eine solche Gabelstange in den Längsträger 129 in Form einer nach hinten über das Gelenk der mit. dem Antriebsrad achsgleichen Stütze hinausgehenden Verlängerung eingebaut sein.. Wegen der kurzen Längsabmessung-eines qu-erlegenden Motors 132 kann man diesen auf eine Wiege mit vorteilhaft verringerten " Längsabmessungen montieren.: Die Stellung der Querträger _ . 135a, 135b, welche diese Wiege mit den Flanken verbinden, gewährleisten für die extremen"Einbaustellungen (Fig.7 und 8) gleiche Neigungen des Motors nach vorn bzw. nach hinten, die aber trotzdem ein einwandfreie a Funktionieren.,- besonders-das der Schmierung des Motors zulassen, Zur beliebigen Anpassung der Quermaße des Fahrzeuges an den -Raumbedarf eines -einzubauenden Gerätes ist das. Motorgehäuse genügend stark gebaut, um eine Rahmenplattform zu bilden, . die mit jeder Flanke durch Einrichtungen zur Querverstellung .der Flanken im Verhältnis zur Plattform verbunden ist.
  • Solche Einrichtungen bestehen z.B. aus. mindestens drei Stangen,
    die je :@_ der durch die beiden, anderen gebildeten Ebene
    im Abstand von angebracht sind und auf herkömmliche
    Weise@durch eine Kette und Triebe gleichzeitig in Rotation versetzt *werden., wodurch die Gewindeenden der Stangen. in-die Muttern eingreifen, die als Muffen an den Flanken befestigt sind.
  • Der Drehantrieb der drei Stangen durch drei, das Drehmoment abnehmende Organe und eine,. einzige Antriebskette verhindert bei Bruch der letzteren Verbiegungen der Flanken infolge . Wegfalls der Synchronisierung des Antriebs der drei Einrichtungen zur Breitenverstellung. Zur Vermeidung einer Kompliziertheit der Steuermittel der Zeiträder reichen die Achslagerstiitzen der Zeiträder mindestens bis zur Höchsteinbauhöhe (Fig.7) und die herkömmliche Lenkeinrichtung 136 ist über dieser Höhe angebracht. Bei den Ausführungsarten des Fahrzeuges mit verstellbarer Einbauhöhe und/oder mit bezüglich der Wiege des Motors querverstellbaren Flanken können die letzteren vorteilhaft mit einer Vorrichtung mit zwei Preßtöpfen 137a:, 7.37 b ausgestattet werden. Eine solche Vorrichtung gestattet eine automatische Längen-, regulierung der Lenkstangen und/oder Lenkkurbeln, die infolge der Änderungen der Zage der Flanken zum Wiegarahmen des Motors erforderlich sind. Die Unannehmlichkeiten einer mechanischen Vorrichtung_zur Verteilung des Gewichts auf die Zeiträder, welche.-einen in der 1.änge. verstellbaren Querträger erfordert-, werden-durch Ausrüstung jeder Achslagerstütze mit einem Preßtopf'vermiederi, der an einem entsprechenden -Führungsstück 112 angebracht ist und zusammen mit einem Verbindungsrohr 138 der besagten Preßtöpfe eine hydraulische Gewichtsausgleichsvorrichtung bildet.
  • Was: die obenerwähn:te gewichtsmäßige heichtergestaltung des Fahrzeuggestells betrifft, so muß doch die Starrheit dieses letzteren den Beanspruchungen durch die Anwendung gewisser durch, den Einbau von Arbeitpgeräten geschaffenen Maschinen angepaßt sein, die lediglich durch eine teilweise Querverankerung der Flanken, wie dies im besonderen beim "Maisaufnehmers' der Figur 15 der Fall ist, gewährleistet seih: muß:* Demzufolge sind bei:.derartgen Ausführungsbeispielen die Zenkradstützen 3 durch zwei,Querträger 40 miteinander verbunden, um: einen besonders steifen -- Querrahmen zu bildeng der über der Einbauhöhe angebracht ist.
  • Außerdem ist die Stütze l und der schräge längsträger 6 vorteilhaft oberhalb dieser Einbauhöhe verlängert, um zur Erreichung einier Querversteifung des Fahrgestells die Anbringung eines Querträgers 48 in genügendem Abstand von der das Aggregat 7 tragendeng brüekebildenden Plattform zu gestatten,-Diese Stefigkeit wird durch die ;weiter oben erwähnten -Gewindestanden -zur Querverstellung der Flanken gewUrleistet.
  • Das Selbstfahrzeug besitzt Antriebe-; und Zugmittel, die der Eigenart der verschiedenen Arbeitsgeräte, die: ihm angekuppelt werden können, angepaßt oind. - _ Zur Voreinf,chung der Arbeiten zu4;nsc.egen des Deltungens die auf den: Einbau eines Gerntea: fog®n, de,g nsbesnadOr0 mit hydraulisch gesteuerten-Druckzylindern ausgerüstet ist -und mit dem man eine einheitliche-Selbstfahrmaschine verwirklichen kann, weist mindestens einer :der beiden Kupplungsoapßn-16a (Fig.4) eine blinde axiale Zeitung 11c14-auf, die an einem auf dem Fahrzeug angebrachten Steuerflüssig-: keitsgenerator angeschlossen ist und die in eine radiale Zeitung 1v11 mündet zur Speisung einer Kammer '"d", die an der dem .Anschlußstück 17 entsprechenden Seite offen. ist und von welcher aus eine Rohrleitung zur Speisung der Geräteorgane führt.Die Dichtigkeit eines solchen Anschlusses ist durch den engen Kontakt der unter Umständen mit einer Dichtung versehenen. Seiten gewährleistet, an welchen die -Rohrleitung und die Kammer offen: sind. Die Antriebsgeschwindigkeiten der Organe der durch aufeinander -folgendes und bereits.oben beschriebenes Einbauen geschaffenen _ Maschinen sind im.allgemeinen voneinander verschieden. Die Querlage des Aufnahmerades@jedes eingebauten Gerätes ist offensichtlich durch die Breite des besagten Gerätes bestimmt. Derartige Maschinen, z.B.die Mähdrescher, erfordern während ihrer Verwendung häufige Veränderungen ihrer Betriebegeschwindigkeit. Zu diesem Zweck ist quer zu den Fahrzeugflanken (Fig.ll) eine vielkantige Kraftabnahmewelle 49 angebracht, die das Gleiten eines Satzes von Riemenscheiben 50 zur Zusammenarbeit mit einem Treibriemen oder einer Kette ermöglicht, die mit einem Rollenspanner 51 in Verbindung steht,- dessen Arm lose auf der Nabe des Riemenecheibeneatzes sitzt: Die Durchmesser der verschiedenen Riämensoheiben 50 weisen eine den Geschwindigkeiten dar verschiedenartigen und zum Einbau geeigneten Arbeitegeräte angepaßte Abstufung auf. Die Well2-2:9 geht wegen der verschiedenen lagen, die die Aufnahmeräder der Geräte quer zum Fahrzeug einnehmen können, mindestens bis zur äußersten' Grenze der Einbaubreite und ist in einem Zager 5@2-möntiert, das auf der Fahrzeugflanke befestigt ist. Die Welle 49 kann :sich zur Anbringung mindestens einer weiteren Riemenscheibe 50a über das Zager 52 hinaus erstrecken (Fig.18 uhd 19)# Auf der Welle 49 könnte gleicherweise eine herkömmliche Riemenscheibe mit regelbarem Durchmesser zum Antrieb eines. unter der Wirkung eines ähnlich dem oben beschriebenen Rollenspanners stehenden Treibriemens angebracht werden.-Der Antrieb der Selbstfahrzeuge, die-mit einer Querachse versehen sind, deren Drehung durch die*Kupplungsorgane (Figuren '14 und1,5) bewerkstelligt wird, kann wirksam und bequem nur gewährleistet werden, wenn die Riemenscheibenwelle 54, welche die Geräte aufnimmt,-praktisch auf die- durch die Einbauzapfen 34 oder 42 und die Kraftabnahme der Welle 49 ausgerichtet ist,, wobei die Schwankungen der Achsenabstände der Wellen 49 und 54 infolge Schwenkverstellung vorteilhaft durch die Wirkung- eines Spanners 51 auf das ablaufende Trumm der Kette oder des Riemens* ausgeglichen werden.
  • Um für jede Ausführungsform eines Einbaus eire gute Wirkung des: Spanners- zu erreichen., kann die Rollenachse auf einer Muffe montiert werden, die, zur Gleitverschiebung auf dem Arm angebracht ist, wobei dieser letztere unter Umständen mit einem Gegengewicht oder mit einer regelbaren Spannfeder . verbunden sein kann. Schließlich wurden für einen möglichst zweckmäßigen Gebrauch der aus einem solchen Fahrzeug geschaffenen Maschinen . Einrichtungen zum Anbringen des.Fahrersitzes an den für die jeweilige Verwendungsart geeignetsten Stellen vorgesehen. Zu diesem Zweck verwendet man sehr vorteilhaft den Fahrersitz, .` wie in der am 13. Juli 1967 eingereichten deutschen Patentanmeldung B 93 452/1Z 63c beschrieben. Ein solcher Sitz weist Einrichtungen zur Fernbedienung der Fahr- und lenkorgane sowie praktische Einrichtungen zum Einhaken auf, die ein sicheres Einrasten durch Überhangcäirkung gestatten, so daB dieser Sitz schnell auf einem mit dem Fahrzeug verbundenen Arbeitsgerät (Fig.l) oder einer vom Fahrzeug ins Schlepp genommenen Vorrichtung (Fig.14) angebracht werden kann.-Wenn die Antriebsräder des Fahrzeuges mit Schutzblechen (Fig.16) ausgestattet werden, kann man die Vorderseite eines dieser Schutzbleche für die Befestigung und Höhenverstellung des -Fahrersitzes einrichten. Dank dieser Einrichtungen kann eine solche aus einem Fahrzeug geschaffene Maschine leicht von einem einzigen Mann gefahren werden. Außerdem wird durch Ankuppeln eines Schleppanhängers 60 an die Maschine (Fig.14), der je nach dem Betrieb der Maschine mit dem Erntegut beladen werden kann, ein wirtschaftlicher und zweckmäßiger Transport der geernteten Erzeugnisse ermöglicht. Ein solcher ,Schleppanhänger könnte auch an die Maschine der Figur 15 angekuppelt werden; aber bezüglich dieser letzteren ist zu bemerken, daß dank-der Neigung der Sphenkel-1 und der Zage des Motors-vor der oberen Traverse der zwischen den Flanken und erheblich über den Antriebsrädern 2 liegende: Bereich eine Bodenfreiheit aufweist, die es-ermöglicht, senkrecht über"den Rädern 2 umfangreiche und schwere Elemente eines Arbeitsgerätes unterzubringen, wie z.B. einen Trichter, wodurch :die Räder 2 noch eine bessere Bodenlage-erhalten. ,Die Varianten eines solchen Kraftfahrzeuges können verhältnismäßig kleine Abmessungen aufweisen, denn die vorbestimmte Einbauhöhe (Fig.1) oder die maximale Einbauhöhe (Fig.7) kann der Höhe eines Teils eines Gerätes entsprechen, die kleiner als die-Außenmaße dieses-letzteren ist, und die Einbauoperationen. werden dann: in einer-einzigenRichtung vorgenommen. Auferdem sind zur Schaffung einer großen Anzahl unterschiedlicher Arbeitsmaschinen auf Grund eines Fahrzeuges mit verhältnismäßig geringen Abmessungen im Hinblick auf die Möglichkeitihres Einbaues: Verbesserungen an bestimmten. Geräten,:insbesondere analem verhältnismäßig--großen Mähdrescheraggregat vorgenommen worden. So weist in Figur 1 der Tank 62c eine Einbuchtung- n1 zur teilweisen Aufnahme des .Motorblocks sowie der Kraftübertragun:gsvorrichtung.auf und zusätzlich erstreckt sich der Arbeitsbereich der Rüttelorgane. des Strohs über die Einbauhöhe hinaus; wobei das Dach 63, das sie schützt oder mindestens der über dieser Einbauhöhe gelegene Teil dann leicht abnehmbar ausgebildet ist. Ferner weist der Trichter 62o auch-eine Einbuchtung n2 zur teilweisen Aufnahme des Fahrersitzes der Maschine auf.
  • Zur leichten Schaffung einer .Selbstfahrmaschinedie eine bequeme Handhabung der Maisernte'`gestattetwurden in einer Zinie hintereinander eine Erntebühne, ein Aufzug und ein 8lattentferner für die Maiskolbenernte (Fig.l5) oder im Falle der Getreideernte: ein Drescher sehr vorteilhaft auf einem -mit Kupplungselementen nussgerüsteten Gestell angeordnet. Es wird bemerkt, daß die seitlichen Aufteiler dieser Erntegeräte hier vorteilhaft durch zwei Hebebügel 29 ersetzt sind, von: denn jeder mit einem Zapfen des.Denkrades verbunden ist. _
    Schließlich @ können die Ernt®erzeugnese dankt der hochgelegenen
    Stellung des Schäl- oder Dxeeoh®rgene des GexUteo _ 3S direkt
    in einen Anäauser (gestrichalt dgoeteiI-t) oder- eine
    Ladetrichter 123 geschüttet werden, der einen v-förmigen Querschnitt und eine hintere Schrägwand aufweist, welche die Aufnahme der Produkte ermöglicht. Eine Schnecke wird über eine herkömmliche Kraftübertragung durch die Antriebsorgane der Maschine in Umdrehung versetzt, um eine gleichmäßige Verteilung des Maises im Hinblick auf die zusammengeballte Ladung des Trichters zu ermöglichen. Diese Verteilvorrichtung gestattet außerdem, nach Umkehrung ihrer Funktionsrichtung, die Entleerung des Trichters .123 durch eine geeignete Rohrleitung 128. Schließlich wurden, wegen der leichten Einbaumöglichkeiten eines solchen Fahrzeuges einerseits und der erhöhten Zage seines Motoraggregats andererseits, Geräte für eigentliche Erdarbeiten vorgesehen, die zum. Einbau in dieses Fahrzeug bestimmt sind,. um verhältnismäßig leichte Maschinen zu schaffen, die bemerkenswerte lastverteilungen.auf den -Antriebsrädern gestatten. So ist auf einem Einbaurahmen 64 (,Figuren 18 u.19) ein Kübel 69 angebracht worden, dessen Stirnkante mit einem Schürfmesser 68 zum Beladen von Abraum durch Schub ausgestattet ist. Organe in der Art von Pflugscharen 67a, 67b sind dabei-zweckmäßig versetzt zueinander an dem Kübel und dem Fahrgestell angebracht, um eine gute Nivellierung, dank dem Laufe der Fahrzeugräder auf einem praktisch ebenen Geländestreifen zu ermöglichen. Die Höhenverstellung dieser Erdbewegungsorgane und-der Schwenkantrieb des Kübels um die Einbauachse 68a durch eine Einrichtung 39 mit Preßtopf und.-zweiarmigem Hebel, die den bereits oben beschriebenen Einrichtungen ähnlich ist, ist gewährleistet.
    Diese Nivellierungamasahineu arbeiten mit den Denkrädern vor;
    man sahn jedoch. auch Qerktt0 _. -vorsehen, ;bei denen die Erdarbeiten
    bei vorn liegenden Antriebsrädern durchgeführt werden: In Figuren 20 und 21 sind die äußeren Kanten. der durch Schub zu beladenden Kübel mit .Schärfmessern 68a versehen, die sich über eine genügend große Breite ausdehnen, um eine gute Fahrbahn für die Fahrzeugräder freizulegen. Demzufolge weist jeder Kübel vor den Antriebsrädern eine Stauung auf, und der Abraum wird durch schneckenartige Organe 70' nach innen befördert. Diese Organe könnten auch. durch eine schräge: Führungsfläche_ersetzt werden. -Bei diesen Arbeitsgängen geht die Gegendruck-Beanspruchung auf das Fahrzeuggestell-nicht in senkrechter Richtung,-wie dies bei den oben beschriebenen Erntegeräten der Fall ist.
  • Die Ankupplungselemente sind demzufolge so angebracht, daß ihre Auskupplung verhindert-wird. In einem solchen Falle wird der Schenkel der Änschlußbacke 72 sehr erheblich nach unten verlängert.
  • Sodann ist (Figur 17) ein einfaches und unkompliziertes System von Klappstützen 28a, 28b zur Ausrüstung der jeweiligenhängs- oder Querseiten eines Gerätes vorgesehen,, um dessen Hochstellung über dem Boden,, die für die An- und'Auskupplungsarbeiten und außerdem für die Sicherheit beim Unterstellen sehr von Vorteil ist, zu ermöglichen. Die Stützen sind am Geräterahmen so angelenkt, daß sie in eine gleiche Fläche (Pfeil f, fl) eingeklappt und dort in Verachwindstellung durch eine kleine Kette gehalten werden. können: -Aber diese beiden Stützen sind unter sich durch eine Stange 28 m verbundeng die ihre jeweilige Schwenkrichtung umkehrt, so daß diese Fußstützen nach Lösung ihrer Ketten in die senkrechte Stellung schwingen können und das Herablassen -der Kupplungslängsträger bewerkstelligt ihre Haftung am Hoden, auf welchem sie sich,--selbst auf sehr schrägem Gelände,-gegenseitig blockieren, dank der Umkehrstange 28 m unter der hast des Gerätes. Sehr breite Geräte wie z.B. Sämaschinen, Häufelmaschinen, Nivellierplatten usw. können in ein solches Fahrzeug bequem nur quer'unter und zwischen den Teilen vor und hinter den Flanken durch eine rollende Au fhängvorrichtung 44 eingebaut werden, die auf einer-abnehmbaren Schiene 45 verschoben werden kann (Fig.ll). - -Die Form eines umgekehrten "V",.die jede Flanke durch die Stütze 1 und den Holm 6 bildet, ist offensichtlich für einen. Einbau dieser Art besonders günstig und man kann einen Aufbau 46 que-f anbringen, der mit Sägegeräten und Häufeleisen_ausgerüstet werden kann. Ein solcher Aufbau weist eine große Durchgangshöhe auf und ist wechselweise mit Speichenarmen 47a,47b in derselben. diametralen Ebene ausgestattet, so daß man auf einem einzigen Zusatzgestell Sägeräte über den Kulturreihen und.Häufeleisen zwischen diesen letzteren.,anordnen kann. Im übrigen sind Verbesserungen_ an Pflügen mit Vielfachi pflugschären vorgenommen worden' die zum Einbau in ein Kraftfahrzeug der oben beschriebenen Art bestimmt sind. Um einer zu großen Lastverlagerung auf die hinteren Zeiträder zum Nachteil der Bodenhaftung der Antriebsräder vorn (Fig.l2) zu begegnenfl hat man in vorteilhafter Weise einen herkömmlichen Pflug mit mehreren Scharen 54 durch ein der Arbeitsbeanspruchung und der last-des- Pfluges entgegenwirkendes Gewicht 56 und einen nach vorn über die Antrieboradachse 2 hinausragenden Hebelarm 57 ausgerüstet. Dieser Pflug ist an :einer die Stiftzen 1 der Flanken verstrebenden: Traverse 58 durch-Stangen 59- ang-elenkt-, die ein. verschiebbares Rarallelogramm.bilden, dessen eines Gelenk mit einer elastischen Aufhängeeinriohtung 60 verbunden ist, die an. der `Plattform des Fahrzeugs ansetzt,: um die günstigste Verlagerüngides Gewichts des -Pfluges auf die Räder 2 zu gewährleisten,- -Des weiteren. ist zur Vermeidung des Zusammenfahrens der bearbeiteten Teile das eine der lienkräder-über `den Boden gehoben und die beiden. Seitenteile sind duroh -mindestens eine schräge Stange oder beaser-zwesohräge.-Stangen:, -die ein Kreuz des heiligen Andreas bilden und genau 4n der Ebene das geneigten Schenkels 6 angebracht sind,- miteinander@verbunden..

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e __ ____-__-____=__o_=_______ l. Kraftfahrzeugfür die aufeinalderfclgende Aufnahme landwirtsohaftlioher und (bau-) gewerblicher Geräte, um durch aufeinanderfolgendes Einfügen-eine Anzahl selbstfahrender Maschinenoder einen ähnlich wie ein klassischer Traktor verwendbaren Schlepper zu entwickeln, das einen mit Antriebs- und Lenkrädern sowie mit Vorrichtungen zum Befestigender Geräte ausgerüsteten Rahmen, Binrichtungen fü:r den Antrieb und die Kraftübertragung auf die Antriebsräder, Einrichtungen zur Umkehr der Fahrtrichtung und Zapfwellen für den Antrieb der Arbeitsorgane der genannten-landwirtschaftlichen und-gewerblichen Geräte durch- Kupplung mit den Antriebsmitteln: umfaßt, nach Patent ....... ( B 87 118 II/63c)dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Befestigen der -Geräte aus Ankupplungseinrichtungen.bestehen, von denen jede zwei Steck® und zwei Aufnahmeteile `16,17) aufweist, f wobei das eihe (16 oder 17) dieser Teile am Fahrzeug und das andere (17-oder 16) an der entsprechenden Seite eines Gerätes angebracht ist (insb. Zig.39 4959 6). 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB - jede Flanke ®eine® Rahmens einen längsträger aufweist, der das eine Teil mndestens einer Ankupplungseinrichtung - trägt und der in der Höhe durch eine Hebeeinrichtung verstellbv3 ist fl umeinen geeigneten Ankupplungsholm (21 bzw. 133) zu bilden (ihob.Pig®1, 2 und 7, 8)
    3Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ankupplungsholm (21 bzw.133) mit mindestens einem Satz Anlenkgliedern '(22 bzw.. 134a) und Gletführungsgliedern (11a bzw.134), die mit den entsprechenden, an den Fahrzeugflanken (1, 12a bzw.-129) angebrachten Gegengliedern zusammenarbeiten,)wobei .die Enden eines -Ankupplungsholms je mindestens mit einem knlenkglied oder mit einem Gleitführungsglied ausgestattet sind. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß: der Maximalhub des Ankupplungsholms in zwei aufeinanderfolgende Hübe unterteilt ist: einen Kupplungshub und _ einen Verstellhub mit Quergelenk (16,17) -zur Einstellung der Arbeitshöhe eines Geräts. 5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3-und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gelenk- und Gleit-Führungsgliedern eines AnkupplungshcIms (21 bzwo101) entsprechenden Gege%lieder an einem Tragarm (117), der.sioh vorzugsweise hinter der Stütze (101) des Antriebsräder (102) ausdehnt und an einer von oben -nach .unten-verlaufenden- und hinter dem entsprechenden leitfad angeordneten Strebe (12a) angebracht sind (Fig.l, 7, $, 9). 6. Kraftfahrzeug nach einem der-Ansprüche 1 bis-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe radstUtzen.(101) durch die .Anordnung enus üntersetzungsgetriebes (105,107, 1199)-auf der Antriebsradstütze (101) -innerhalb der Hauptabmessungen des Antriebsrades einen .großen freien Raum über' dem Boden bieten (Fig.10). - _ ). ausgerüstet ist, 7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,. dadurch gekennzeichnet, daß jede Flanke über die Einbauebene hinaus verlängert und mit der anderen. Flanke durch mindestenseine zusätzliche, im Abstand über der besagten Einbauebene angebrachte Traverse (48 Fig.:l) fest verbunden ist. B. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen mit einer Vorrichtung aus mindestens drei Verstellachsen, nämlich drei mit Schraubengewinde: versehenen, als Querträger dienenden Stangen ausgerüstet ist, die Querverstellungen der Flanken gegenüber dem Motorträger ermöglichen und die eine sichere Verankerung der Flanken gewährleisten, wobei mindestens die eine der Verstallachsen sich im. Abstand von einer durch die beiden anderen Verstelläehsen - gebildeten Ebene befindet. -9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß'die querliegende Abtriebswelle (49) sich mindestens bis auf eine Flanke erstreckt und mit -einem Schieberädersystem (50) ausgerüstet ist, das aus einem oder einem-Satz von Antriebsrädern mit unterschiedliehen Durchmessern sowie einer Einrichtung zum Spannen des Kraftübertragungsorganes besteht (Fig.ll). 10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bestehend aus -Antriebstadstützen (1 bzw.101), die je an einem Flankenlängsträger (21 bzw.129) zur Verstellung der Einbauhöhe artgelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelle:nrichtungen Antriebs- und Bremsorgane des Fahrzeuges-, tragen, 11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das quer angeordnete Motorgehäuse mindestens teilweise 12. Kraftfahrzeug. nach einem .der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Flanke Befestigungsmittel aufweist,-.welche es ermöglichen, den Fahrersitz innerhalb der Quermaße dieser Flanke;. nämlich auf demgötflügel ,eines Antriebsrades, anzuordnen. 13.Kraftfahrzeug nach einem, der Ansprüche 1 bis 9,. dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen Einrichtungen zur Ausführung der Montage eines Gerätes aufweist, die den Quereinbau'des Gerätes, und zwar durch. Aufhängen gestatten: _ 14. Zum Einbau in das Fahrzeug durch entsprechende Zängsverschiebung bestimmtes Gerät nach einem der Ansprüche l bis 12,. dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite dieses. Gerätes mindestens ein Steck- oder Aufnahmeteil einer Anküpplungseinrichtung aufweist: 15. Gerät, nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,: daß. lwegen seines Aufbaus als Selbstfahrgerät mit Quergelenk zur Verwendungsverstellung der Rahmen.dieses Gerätes starr ist. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seich gegenüberliegende Seiten des Gerätes"jeweilsmit einer Einrichtung zum Einklappen zweier Fußstützen in derselben Ebene ausgestattet eind# welche durch eine Stange. (28m);mit der diese ,Fußstützen verbunden. eine, in, entgegengesetztem Sinne bewegt wehen (Fg e ä:7 )., -der Verstrebung der beiden an den Längsträgern (21 bzw. 129) der Flanken angelenkten Stützen (T bzw.101) dient. 17. Erntegerät nach. einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil der Strohrüttelorgane, das oberhalb der Einbauebene liegt,. abnehmbar ist. 18. Erntegerät nach einem 'der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattentfern- oder _ Schälorgane in einer ausreichend hohen Ebene angeordnet sind, um durch Schwerkraft einen Trichter oder einen Schleppanhänger.zu speisen,-der genau zwischen den -Antriebsrädern des Fahrzeuges liegt. 19'. Erdbewegungsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es.mit-einem Abraumkübel Vorrichtungen zur Erdbewegung, (bei 68a), die über die Fahfzeugflanken hinaus nach vorn ragen, und mit Vorrichtungen (70),: die die seitlichen Erdmassen od. dergleichen nach innen in den Bereich zwischen den . Flanken schieben, ausgestattet sind (Fig.20,21). 20. Selbstfahrende durch Einbau eines Erntegerätes in das . Fahrzeug nach einem-der Ansprüche 1 bis 12 verwirklichte Erntemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß lenkradzapfen jeweils mit einem Hebebügel (29) anstelle eines Au-fteilers des Erntegerätes ausgerüstet sind. 21. Mehrscharpflug zum Einbau in das Fahrzeug nach einem der Insprüche 7: bis 12,. dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Gewiohtsausgleichmitte1 zeB.. einem Gegengewicht zur Anordnung vor den Antriebsrädern des Fahrzeuges oder einer Feder ausgesta-btet ist.
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FR2581829B1 (fr) * 1985-05-14 1988-04-15 Rey Christian Ramasseuse-presse a fourrage auto-portee et entrainee par vehicule tout terrain agricole
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