DE1755729A1 - Landwirtschaftlicher wagen - Google Patents

Landwirtschaftlicher wagen

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Publication number
DE1755729A1
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Germany
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wagon according
agricultural wagon
agricultural
grippers
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Pending
Application number
DE19681755729
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/04Manure loaders

Description

11. Juni 1968 Dip!.-lng. August Boshart
α 3o tea
Stuttgart-N, MenzeUfraB« 40
TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad, Curasao, niederl.Antillen. "Landwirtschaftlicher Wagen"
Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Wagen mit einem Gestell, einem ladeboden oder dgl. und einer ladevorrichtung und bezweckt auf einfache Weise eine Aufladevorrichtung mit grosser Kapazität zu schaffen.
4N Nach der Erfindung weist die Ladevomchtung einen oder ° mehrere um stehende Achsen drehbare Greifer auf, 00 Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzel-σ> heiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere AusfUhrun o beispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen an- £j nähernd masstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie 00 nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung,
Flg. 2 eine Draufsicht auf den Wagen nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht des hinteren Teiles einer weiteren AusfUhrungsform eines landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenanischt einer weiteren Ausführungsform eines landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Wagen nach Fig. 6, Fig. 3 den landwirtschaftlichen Wagen nach den Fig. und 7, in einer Ladestellung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den hinteren Teil einer t weiteren Ausfünrungsform eines landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung,
Fig. 12 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Teilschnitt längs der Linie XtTI-XIII in Fig. 11,
Fig. 14 eine Seitenansicht des hinteren Teiles einer weiteren Ausfünrungsf orm eines landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung.
) Die Zeichnungen zeigen einen Wagen mit den für seine
Funktion wesentlichen Teilen, die einzeln und in ihrem Zusammenwirken dazu beitragen, den Wagen fertigungstechnisch und seinem Verwendungszweck entsprechend gegenüber herkömmlichen Sauarten zu verbessern.
Der landwirtschaftliche Wagen weist ein Gestell auf, das zwei in der Fahrtrichtung verlaufende Tragbalken 1 enthält, die an den vorderen Enden durch zusammenlaufende Tragbalken 2 miteinander verbunden sind. Am hinteren Ende sind die Tragbalen 1 durch einen nicht dargestellten, quer zur Längsmittellinie des Wagens verlaufenden Tragbalken mit-einander verbunden. Nahe den hinteren Enden sind die Tragbalken 1 mit Stützen 3 für eine Achse 4 versehen, an der Lauf rider
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angebracht sind. An der Vorderseite des Gestelles, nahe dem Verbindungspunkt der Tragbalken 2, ist mittels einer Achse 6 eine Stütze 7 angeordnet.
Fig. 2 zeigt, dass die Stütze 7 dreieckig ausgebildet und mit der Basis nach unten angeordnet ist. Zwischen der Stütze 7 und dem Gestell sind zwei gelenkig miteinander verbundene Arme 8 angebracht. Jeder der Arme 8 ist mit der Stütze 7 bzw. einem Balken 9 des Gestelles schwenkbar verbunden. An dem Gelenkpunkt an dem die beiden Arme ö miteinander verbunden sind, ist ein Ende eines hydraulischen oder pneumatisch«. Stellzylinders 10 angebracht. Das andere Ende des Zylinders 10 ist schwenkbar an einem zwischen den Tragbalken 2 angeordneten Querbalken 11 angebracht, an dem der Balken 9 befestigt ist.
Nahe der Rückseite sind in Hb*he der Laufräder 5 an den Tragbalken 1 Achsen 1OA angebracht, um welche Stützen 11A schwenkbar sind. Die Sttkfczem11 A sind an der Unterseite eines Ladekastens 12 befestigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, dass die Stützen 11A nahe der Mitte des Ladekastens 12 angeordnet sind. Der Boden des Ladekastens 12 enthält einen Kratzboden 13» der in bekannter Weise ausgebildet ist. Vor den Laufrädern 5 ist mittels Stützen 14 an der Unterseite der Tragbalken 1 ein zur Längsmittellinie des Wagens querliegender Balken 15 angebracht. Nahe der Mitte ist am Balken 15 ein Ende eines hydraulischen Stellzylinders 16 gelenkig befestigt. Das andere Ende des Zylinders 16 ist gelenkig an einer Stütze 17 befestigt, die an der Unterseite des Ladekastens 12 angeordnet ist. An der Rückseite ist der Ladekasten 12 mit einer nahezu horizontal verlaufenden, sich an den Kratzboden 13 anschliessenden Stützenplatte 18 versehen. In der Stützplatte 18 sind in gleichen Abständen voneinander als Rohre ausgebildete Wellen 19 stehend gelagert, so dass sie einen Winkel von etwa 90° mit dem Boden des Ladekastens 12 einschliessen. Am oberen Ende sind die Rohre 19 in Zahnradgetrieben 20 gelagert, die an einem zur Stützplatte 18 parallelen Balken 21 angebracht sind. Der Balken 21 ist an den Enden durch schräg nach unten und vorne verlaufende Träger 22 an dem Ladekasten 12 befestigt. Ih dem Balken 21 ist eine Welle 23 untergebracht,
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die in den Zahnradgetrieben 20 in bekannter Weise durch Kegelzahnräder mit Kegelssahnräder an den Rohren 19 in Wirkverbindung steht.
An jedem der Rohre 19 sind in gleichen Abständen voneinander Scheiben 24 angebracht (Fig. 3), an deren Umfang (Fig. 4) dreiseitige Messer 25 in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Zwischen den Messern 25 sind Mitnehmer 26 an den Scheiben 24 befestigt (Fig. 4). Die Mitnehmer 26 und die Messer 25 liegen in winklig zueinander stehenden Ebenen. Die Scheiben 24 und die Messer 25 stehen in einem Winkel von etwa 90° zu den Rohren 19. Die Rohre 19 mit den an ihren angebrachten Messern 25 und den Mitnehmern 26 bilden um stehende Achsen drehbare Greifer 27.
: Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind zwei Paare von
Greifern 27 nebeneinander angeordnet. Die Scheiben 24 an den Rohren 19 von zwei benachbarten Greifern 27 sind derart angeordnet, dass sich die Messer 25 und die Mitnehmer 26 von zwei benachbarten Greifern während der Drehung zwischeneinander bewegen (Fig. 4)· Die Flugkreise der Messer 25 sind dabei grosser als die Flugkreise der Mitnehmer 26. An der Welle 23 ist an einem Ende ein Kettenrad 28 angebracht, das über eine Kette 29 mit einem Kettenrad 30 in Verbindung steht. Das Kettenrad 30 ist an einer zum Kratzboden 13 zugehörenden Welle 31 angebracht und mit einem Kettenrad 32 verbunden. Das Kettenrad 32 ist durch eine Kette 33 mit einem Kettenrad 34 verbunden, das um eine Achse 1OA drehbar ist. Ein mit dem Kettenrad 34 verbundenes Kettenrad 35 ist über eine Kette 36 mit einem Kettenrad 37 auf einer Welle 38 verbunden. Die Welle 38 ist in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten, in Fahrtrichtung verlaufenden Welle verbunden, die durch eine Hilfswelle von der Zapfwelle eines den Wagen fahrenden Schleppers angetrieben werden kann. Zum Anhängen des Wagens an den Schlepper ist nahe dem Verbindungspunkt der Tragbalken 2 eine Zuguae 39 angebracht.
Mit dem Schlepper, an den der Wagen mit der Öse 39 angehängt ist, kann der Wagen rückwärts gegen einen Haufen aufzuladenden Gutes z.B. Stalldunge gefahren werden. Darauf wird von dem Schlepper aus der Antrieb der die Greifer 27 enthaltenden Aufladeladevorrichtung betätigt. Die Greifer 27
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drehen sich dabei paarweise gegenläufig in Richtung der Pfeile B in Pig. 2. Das aufgehäufte Gut wird von den Messern 25 der Greifer 27 fein geschnitten und darauf von den Mitnehmern 26 in den Ladekasten 12 ' ' geworfen, wo es mittels des zum Ladebodens gehör enden Kratzbodens 13 allmählich nach vorne geführt werden kann. Der Kratzboden 13 kann in üblicher Weise betätigt werden. Wenn das aufzuladende Gut vom Boden aus aufgenommen werden soll, kann mittels des hydraulischen Stellzylinders 16 der Ladekasten 12 um die Achsen 1OA gekippt werden, bis er in die durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angegebene Lage gelangt.
Nach dem Füllen des Ladekastens 12, das sich auf diese Weise von einer einzigen Person ausführen lässt, kann der Wagen zu der vorgesehenen Abladestelle gefahren werden. Dort ä kann durch eine in Antrieb vorgesehene nicht dargestellte, bekannte Vorrichtung die Drehrichtung der Greifer 27 angekehrt werden, so dass das im Ladekasten vorhandene Gut ausgetragen wird. Dies kann z.B. auf dem Felde erfolgen, wobei das Gut von den Greifern 27 ausgestreut werden kann, oder das Gut kann in einen Speicher abgeladen und angehäuft werden. Mit Hilfe des Kratzbodens 13t der zum Abladen ebenfalls umgekehrt angetrieben wird, kann in bekannter Weise ein gleichmassiges Austragen des im Ladekasten 12 vorhandenen Gutes erreicht werden.
Der an der Vorderseite des Wagens vorgesehene, hydrauliscj um die Achse 6 schwenkbare Stützfuss 7 erleichtert das An- und Abkuppeln des Wagens. Zur Betätigung der hydraulischen Stell- " zylinder 10, 16 kann die Hydraulik des Schleppers benutzt werden. Auch ist es möglich, ein eigenes hydraulisches System des Wagens vorzusehen, das durch eine darin eingezogene Pumpe, welche über die Zapfwelle des Schleppers anzutreiben ist, zu betätigen ist. Ih der gekippten Lage des Wagens kann langhalmiges Erntegut z.B. Hais, direkt von den Greifern 27 abgeschlagen werden und in den Ladekasten 12 geworfen werden. Der Wagen wird dabei in Sichtung der Pflanzenreihen gefahren.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Greifer 27 in bezug auf den Ladeboden des Ladekastens etwas nach hinten geneigt sind. Ferner sind bei dieser Ausführungsform auf beiden Seiten der Stützplatte 18 Stützräder 40 angeordnet, welche
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die die Greifer 27 enthaltende Ladevorrichtung wirksam abstützen. Beim Ladevorgang werden die bei dieser AuefUhrungsform etwas nach hinten geneigten Greifer 27 allmählich in das aufzuladende Gut eingedrückt.
Der in den Fig. 6 bis δ dargestellte landwirtschaftliche Wagen enthält ein rechtechiges Gestell mit zwei in Längsrichtung des Wagens verlaufenden Tragbalken 41· An ihren Vorder enden sind die Tragbalken 41 durch einen Querbalken 42 miteinander verbunden, die hinteren Enden sind ebenfalls durch einen nicht dargestellten Balken miteinander verbunden. An den Tragbalken 41 sind an der Unter -seite Stützen 43 angebracht, an denen eine Achse 44 mit frei drehbaren Lauf rädern 45 befestigt ist. Auf dem Gestell (Fig. 6) ist ein Ladekasten
) 46 vorgesehen, dessen Boden durch einen Kratzboden 47 gebildet wird. Bas hintere Ende des Ladekastens 46 ragt nach hinten über das Gestell hinaus (Fig. 6 und 7). !Der Ladekasten 46 ist mit den Tragbalken 41 durch sowohl am Ladekasten 46 als auch an den Tragbalken 41 angelenkte, paarweise angeordnete Verbindungsarme 48 und 49 schwenkbar verbunden. Die Arme 48 und 49 sind nahe der Vorder- bzw. Rückseite parallel zueinander in der Weise angebracht, dass sie mit den Tragbalken 41 und der Unterseite des Ladekastens 46 ein Parallelogrammgestänge bilden. Jeder Arm 48 ist durch einen lösbaren Stift 50 mit dem Ladekasten 46 bzw. einem Tragbalken 41 verbunden. Jeder Arm 49 ist an seinem, gelenkig mit dem Tragbalken 41 ver-
. bundenen Ende mit einer Verriegelungslasche 31 versehen, die durch einen Stift 52 mit dem Ladekasten 46 verbunden werden kann.
Vor den Laufrädern 45 ist an der Unterseite jedes Tragbalkens 41 eine Stütze 53 angebracht, die durch zwei quer zur Längsrichtung des Wagens liegende Balken 54 mit-einander verbunden sind. Nahe der Mitte der Balken 54 ist das Ende eines hydraulischen, teleskopisch ausgebildeten Stellzylinders 55 gelenkig angeordnet,' dessen anderes Ende gelenkig zwischen zwei unten am Ladekasten 46 quer zur Längsmittellinie des Wagens verlaufenden Balken 56 schwenkbar befestigt ist. An der Rückseite des Lade käst ens 46 ist ähnlich wie bei der Ausf Uhrungsform nach Fig. 1 eine Aufladevorrichtung angeordnet, die vier nebeneinander angeordnete, um stehende Achsen drehbare
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Greifer 27 enthält. Diese Aufladevorrichtung entspricht der bereits beschriebenen Ausführungsform mit Ausnahme des Antriebs der Greifer 27. Fig. 7 zeigt, dass der Antrieb der Greifer 27 bei dieser Ausführungsform über Kettenräder 57 und 58 erfolgt, die an den Gelenkpunkten eines Verbindungsarmes 49 zwischen dem Ladekasten 46 und dem Gestell angebracht sind, und die über eine Kette 57A miteinander in Wirkverbindung stehen.
An der Vorderseite des Wagens sind an dem Querbalken 42 zwei zueinander verlaufende Balken 59 angebracht, dje an der Vorderseite mit der ZugÖ*se 39 versehen sind. An der Unterseite ist nahe dem Verbindungspunkt der Balken 59 wie bei der bereits vorbeschü.ebenen Ausführungsform, eine höhenverstellbare Stütze 7 vorgesehen.
Auch bei dieser Anordnung wird der mit einem Schlepper verbundene Wagen rückwärts in einen aufzuladenden Guthaufen, z.B. Stalldung gefahren. Nach der Inbetriebnahme der drehbaren Greifer 27 der Aufladevorrichtung wird der Wagen,wie beschrieben,mit Gut beladen. Soll der Wagen vom Boden aus beladen werden, so können die Verbindungsarme 48 des Parallelogrammgestänges gelöst und mittels des Stiftes 50 in einer Lage arretiert werden, in der sie parallel, zu den Tragbalken 41 verlaufen. Anschliessend kann der Wa/gen vom Schlepper aus mittels des hydraulischen Stellzylinders 55 durch Kippen in die Fig. 6 durch gestrichelte Linien dargestellte Lage gebracht werden. Dieser Wagen kann auch in grösserer Höhe beladen werden. Zu diesem Zweck kann die Verriegelung der Arme 49 durch Entfernen des Stiftes 52 aufgehoben werden, worauf mit dem hydraulischen Stellzylinder 55 der Ladekasten 46 mit Hilfe des Parallelogrammgestänges in die in Fig. 8 dargestellte Lage gebracht werden kann, in deiner Boden des Ladekastens 46 parallel zu dem Gestell und mit Abstand über diesem liegt. Der Ladekasten kann darauf in der beschriebenen Weise durch die Vorrichtung beladen werden. Nach dem Aufladen wird der Ladekasten 46 in die ursprüngliche Lage zurückgeführt und die Verriegelung mittels des Stiftes 52 und des Armes 51 wieder hergestellt. Auch bei einem Wagen dieser Ausführungsform ist es möglich, das aufgeladene Gut in der beschriebenen Weise abzuladen.
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— ο —
Bei dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Wagen sind - bei im übrigen gleicher Ausbildung des Wagens - Klappen 61 auf beiden Seiten der drehbaren Greifer 27 der Aufladevorrichtung mittels vertikaler Achsen 60 gelenkig angebracht. . Die Klappen 61 (Pig. 9) haben einen gekrümmten Verlauf und wenden ihre hohle Seite den Greifern 27 zu. Die Klappen 61 sind oben mit Hebeln 62 versehen, die mit je einem Ende eines hydraulischen Stellzylinders 63 gelenkig verbunden sind, Das andere Ende des Stellzylinders 63 ist an einer Seite des Ladekastens 46 befestigt. Die Klappen 61 sind auf den einander zugewandten Seiten mit einer Verzahnung 64 versehen (Pig· 10). Diese Verzahnungen 64 greifen ineinanderm wenn die Klappen 61 vollständig vor den Greifera 27 liegen.
h Zum Beladen des Wagens können die Klappen 61 in eine
Lage gebracht werden, die durch gestrichelte Linien in Pig. 9 dargestellt ist. Hit dieser Stellung der Klappen 61 wird der Wagen in der beschriebenen Weise in einen aufzuladenden Guthaufen gefahren, mittels der von dem Fahrersitz aus hydraulisch schwenkbaren Klappen 61 wird das Gut dann in Richtung auf die Ladevorrichtung geschoben, so dass es von den sich drehbaren Greifern 27 auf den Kratzböden 47 im Ladekasten geworfen wird. Zum Transport des Wagens können die Klappen 61 in die in Fig. 9 durch ausgezogene Linien angegebene Lage geschwenkt werden; sie tragen dann zu einer unfallsicheren Beförderung des Wagens bei.
Der Wagen gemSss Fig. 11 bis 13 entspricht völlig der
* Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4. Der Ladekasten 12 ist jedoch in diesem Falle auf den oberen Längsseiten mit klappenförmigen Teilen 66 versehen, die um Gelenke 65 schwenkbar sind und sich hoch- und niederklappen lassen, (Fig. 13)» und die auf der oberen Seite nach innen abgebogen sind.
Ferner ist bei diesem Wagen die Vorderseite des Ladekastens 12 mit einer höheren aufrechten Wand vererehen. An der Rückseite ist, im Anschluss an die Greifer 27 an der Stutzplatte 18 ein lösbares Aufnahmegerat 66A bekannter Bauart angeordnet. Über den Greifern 27 ist mit Hilfe von nahe den Enden des Balkens 21 angebrachten Stützen 67 eine Kkppe 68 als Abschirmung befestigt, die sich über die ganze Breite der Ladevorrichtung erstreckt. Jede der Stützen 67 ist um eine
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horizontale Achse mittels eines hydraulischen Stellzylinders 69 schwenlbar, der von dem Fahrersitz des den Wagen fahrender· Schleppers aus betätigt wer dta ι fcanri.
Fig. 12 zeigt, dass die von den Greifern 27 abgewandte Seite der Klappe 68 mit einem abgebogenen verzahnten Teil 70 versehen ist. In dieser AusfOhrungsform kann der Wagen in der in Fig. 11 dargestellten gekippten Lage mittels der Aufnahmevorrichtung 66A auf dem Felde liegendes Erntegut aufnehmen und durch die sich drehenden Greifer 27 auf den Kratzboden des Ladekastens werfen. Bei einer grossen Menge Erntegut kann das Gut durch Herunterschwenken der Klappe 68 in Richtung auf die Ladevorrichtung geschoben werden.
Zum Aufladen angehäuften Gutes kann die Aufnahmevorrichtung entfernt und der Wagen auf die beschriebene Weise mittels der sich drehenden Greifer 27 beladen werden. Auch dabei kann das Gut mittels der Klappe 68 in Richtung auf die Ladevorrichtung geschoben werden. Auch bei diesem Wagen ist es möglich, das im Ladekasten vorhandene Gut auszutragen, wozu die Greifer 27 der Ladevorrichtung benutzt werden. Die Greifer 27, deren Drehrichtung auf die schon beschriebene Weise geändert werden kann, dienen dann als Streuglieder. Die Streurichtung des Gutes lässt sich in diesem Falle durch die Klappen 68 beeinflussen.
Zum Transport des Wagens kann die Klappe 68 vom Schlepper aus mit dem hydraulischen Stellzylinder 69 nahezu vollständig vor die Greifer 27 geschwenkt werden, so dass eine unfallsichere Strassenfahrt möglich ist.
Der Wagen nach Fig. 14 entspricht dem Wagen nach Fig. 1, jedoch ist in diesem Falle die Stützplatte 18 für die drehbaren Greifer 27 mittels Schwenkarmen 71 an der Unterseite des Ladekastens 12 angelenkt. Auf der Stützplatte 18 sind Träger 72 befestigt, die oben einen zur Stützplatte 18 parallelen Balken mit Zahnradgetrieben aufweist, in denen die Greifer 27, wie beschrieben, gelagert sind. Nahe der Oberseite sind die Träger 72 mittels eines auf beiden Seiten vorgesehenen Gelenkhebels 73 schwenkbar an der Rückseite des Ladekastens 12 befestigt. Der Antrieb der Greifer 27 erfolgt auch, in diesem Falle durch eine an der Oberseite der Träger 72 angeordnete Welle 74. Hier ist auf der Welle 74 ein Ketten-
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rad 75 angebracht, das durch eine Kette 76 mit einem Kettenrad verbunden ist, das an dem Gelenkpunkt des Schwenkarmes 71 und der Stützenplatte 18 angeordnet ist. Dieses Kettenrad ist mit einem Kettenrad 77 verbunden, das durch eine Kette 78 mit einem Kettenrad 79 verbunden ist. Das Kettenrad 79 ist an dem Gelenkpunkt des Armes 71 und des Ladekastens angeordnet. Der Antrieb des Kettenrads 79 ist nicht näher dargestellt, er kann jedoch in gleicher Weise wie bei dem Wagen nach Pig. 1 erfolgen.
An der Oberseite der Träger 72 ist mittels Stützen 80 eine um Achsen 8OA schwenkbare als Klappe 81 ausgebildete Abschirmung angeordnet, die von dem Fahrersitz des Schleppers aus durch hydraulische oder pneumatische Stellzylinder 82 betätigt werden kann. Diese sind auf je einer Seite zwischen der Klappe 81 und den Trägern 72 angebracht. Der Schwenkarm 71» welcher die Gelenkverbindung zwischen der Stutzplatte 18 und dem Ladekasten 12 herstellt, ist an seinem Gelenkpunkt am Ladekasten mit einem Kettenrad versehen, das mit diesem Arm verbunden ist und über welches eine Kette 83 geführt ist. Die Kette 83 verläuft ausserdem über ein Kettenrad 84. Die Enden der Kette 83 sind gemäss Fig. 14 an beiden Seiten einer Kolbenstange 86 befestigt, die an einem, in einem Stellzylinder 85 vorgesehenen Kolben angeordnet ist. Der Stellzylinder 85 ist als doppelwirkender Zylinder ausgebildet.
Bei diesem Wagen, bei dem die Greifer 27 der Ladevorrichtung in gleicher Weise wie bei den beschriebenen Ausführungsformen zum Be- und Entladen des Wagens benutzt werden können, lassen sich diese Greifer während des Transportes oder bei Verwendung des Wagens für andere Zwecke unter den Ladeboden des Ladekastens klappen. Zu diesem Zweck kann mittels des doppelwirkenden hydraulischen oder pneumatischen Stellzylinders 85 die Kette 83 derart gezogen werden, dass die Schwenkarme 71 in Richtung C schwenken. Die Ladevorrichtung ist mit einer schwenkbaren Vierpunktaufhängung, welche durch die Gelenkpunkte der Schwenkarme 71 und der Gelenkhebel 73 gebildet wird, am Wagen angebracht und schwenkt in eine Lage unter dem Ladeboden, die durch gestichelte Linien angegeben ist. Die Klappe 81 kann ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 13 zum Aufladen benutzt werden, und wenn
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die Greifer 27 unter dem Ladeboden geschwenkt sind, schirmen sie diese in der dargestellten Weise ab.
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck des Wagens besonders angepasst und
tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, einen solchen Wagen gegenüber herkömmlichen Bauarten in seiner Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    Landwirtschaftlicher Wagen mit einem Gestell, einem Ladeboden oder dgl. und einer Ladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung einen oder mehrere um stehende Achsen drehbare Greifer (27) aufweist.
    2. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Greifer (27) in einander entgegengesetzten Richtungen anzutreiben sind.
    3. Landwirtschaftlicher Wagen mit einem Gestell, einem L deboden oder dgl. und einer Ladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladevorrichtung mindestens zwei gegensinnig umlaufende Greifer (27) aufweist.
    4. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (27) um stehende Achsen drehbar sind.
    5. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden des Wagens durch eine hydraulische Anlage in bezug auf das Gestell verstellbar angeordnet ist.und einen Kratzboden (13) enthält.
    6. ' Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden um eine nahe der Mitte des Wagens angeordnete Achse (10A) zu kippen ist.
    7. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10A) sich quer zur Fahrtbewegung des Wagens erstreckt.
    8. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10A) in gleicher Höhe mit einem den Wagen abstützenden Paar von Lauf rädern (5) liegt.
    9. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden unter Beibehaltung seiner Lageeinstellung in bezug auf das Gestell höhenverstellbar ipt.
    10. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gestell und dem Ladeboden ein Parallelogrammgestänge als Abstützung (46,49) vorgesehen ist.
    11. Landwirtschaftlicher Wagen nach Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Ladebodens
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    ein hydraulischer Stellzylinder(16 bzw. 55) vorgesehen ist.
    12. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (55) nahe der Rückseite des Gestelles und nahe der Mitte de^arallelogrammabstützung (48,49) mit dem Ladeboden verbunden ist.
    13. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderorgan vorgesehen ist, mit dem das aufzuladende Gut unter Druck der Aufladevorrichtung zuzuführen ist.
    14. Landwirtschaftlicher Wagen mit einem Gestell einem darauf angebrachten Ladeboden oder dgl. und einer Aufladevorrichtung, die aas aufgenommene Gut zerkleinert, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Förderorgan vorgesehen ist, ™ um das Gut der Aufladevorrichtung unter Druck zuzuführen.
    15· Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan mindestens eine um eine Achse (60) schwenkbare Klappe (61) enthält.
    16. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan zwei !Klappen (61) aufweist, die auf je einer Seite der drehbaren Greifer (27) angeordnet sind.
    17. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (61) von ihrer Anlenkstelle aus gekrümmt und mit ihrer konkaven Seite den Greifern (27) ί zugewandt sind.
    1ö.. !landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 16 oder 17 , dadurch gekennzeichnet, dass die freien ünden der Klappen (61) nahe den Greifern (27) aneinander angrenzen.
    19. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche
    15 bis 1b, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (61) an der von der Befestigungsstelle abgewandten Seite mit einer Verzahnung (64) versehen ist.
    2ü. Laudwirtsehaftliauer Wagen nach einem der Ansprüche,
    16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (61) hydraulisch zu betätigen sind.
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    21. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet,, dass jede Klappe (o1) um eine vertikale Achse (6u) versueiloar ist.
    2<ί·. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Greifer (27) einen Winkel von etwa 90° mit dem Ladeboden einschiiessen.
    23. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der drehbaren Greifer (27) in bezug auf den Ladeboden nach hinten geneigt sind.
    24. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Greifer (27) von oben angetrieben sind.
    25. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Unterseite der drehbaren Greifer (27) Stützräder (40) vorgesehen sind.
    26. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (40) auf beiden Seiten eines für die Greifer (27) vorgesehenen Trägers angeordnet sind.
    27. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehende} Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (27) eine Streuvorrichtung zum Ausstreuen des aufgeladenen Gutes bilden.
    28. Landwirtschaftlicher Wagen nach Amspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Greifern (27) eine Abschirmung (5*1) vorgesehen ist, die vom Fahrersitz eines den Wagen fahrenden Schleppers aus zu entfernen ist.
    29. !landwirtschaftlicher Wagen mit einer am Wagengestell angeordneten Streuvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Streuvorrichtung eine Abschirmung ($1) vorgesehen ist, die vom Fahrersitz eines den Wagen fahrenden Schleppers aus zu entfernen ist.
    30. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 29 oder 2Ö, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (öl) hydraulisch
    oder pneumatisch verstellbar ist.
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    51 . Lanfwirtschaftliclier Vagen nach einem der Ansprüche 28 "bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (81) um eine liegende Achse schwenkbar ist.
    32. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 28 Ms 31» dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (81) in eine etwa horizontale Lage einzustellen ist.
    33· Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Greifern (27) abgewandte Seite der Abschirmung (81) mit einem; abgebogenen verzahnten Teil (70) versehen ist.
    34-. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (27) auf Scheiben (24) angebrachte Messer (25) aufweisen.
    35· Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (27) auf Scheiben (24-) angebrachte Mitnehmer (26) aufweisen.
    36. Landwirtschaftlicher Wagen nach Amspruch 34- oder 35» dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben in gleichen Abständen voneinander auf Wellen (19) angebracht sind.
    37· Landwirtschaftlicher Wagen nach Amspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, .dass die Mitnehmer (26) zwischen den Messern (25) auf den Scheiben (24-) angebracht sind.
    38. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (26) und die Messer (25) in winklig zueinander stehenden Ebenen liegen»
    39· Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 34- bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (25) etwa einen rechten Winkel mit den Wellen (19) der Greifer (27) einschliessen.
    40. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 37 "bis 39» dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (25) und die Mitnehmer (26) zweier benachbarter Greifer (27) zueinander versetzt angeordnet sind.
    41. Landwirtschaftlicher Wagen nach Ansprüchen 37 bis
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    40, dadurch gekennzeichnet, dass die Plugkreise der Mitnehmer (26) einen kleineren Durchmesser als die Plugkreise der Messer (25) aufweisen.
    42. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (27) hydraulisch oder pneumatisch schwenkbar sind.
    43. Landwirtschaftlicher Wagen mit einem Gestell, einem Ladeboden oder dgl. und auf einer Wagenseite angeordneten Greifern zum Aufladen oder Ausstreuen von Gut, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (27) hydraulisch oder pneumatisch schwenkbar sind.
    44. Landwirtschaftlicher Wagen nach Amspruch 4-2 oder 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (27) um eine liegende Achse unter den Ladeboden schwenkbar sind.
    45. Landwirtschaftlicher Wagen nach Amsprüchen 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schwenken der Greifer (27) eine abstützende Aufhängung mit vier Gelenkpunkten vorgesehen ist.
    46. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung zwischen dem Wagengestell und den Trägern (72) der Greifer (27) angebracht ist.
    47. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Gelenkpunkte der abstützenden Aufhängung liegend angeordnet sind.
    48. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Greifer (27) über mindestens eine in einem Gelenkpunkt der Aufhängung angeordnete Seilscheibe oder ein Kettenrad (79 bzw. 77 bzw, 75) erfolgt.
    49. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladevorrichtung an der Rückseite des Wagens angeordnet ist.
    50. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 39» dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladevorrichtung an der Vorderseite des Wagens angeordnet ist.
    51. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorher-
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    BAD ORIGINAL
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vagen derart an den Schlepper zu kuppeln ist, dass er neben der Spur des Schleppers fährt.
    52. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen mit einem Aufnahmegerät (66A) versehen ist, das sich an die drehbaren Greifer (27) anschliesst.
    53· Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Vorderseite^eine hydraulisch oder pneumatisch höhenverstellbare insbesondere klappbare Stütze (7) vorgesehen ist.
    54-. Landwirtschaftlicher Wagen, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem hydraulisch höhenverstellbaren Ladeboden, ™ einer hydraulisch höhenverstellbaren Abstützung (7) nahe der Vorderseite des Wagens und einem von der Zapfwelle eines Schleppers anzutreibenden Kratzboden (13) versehen ist und dass eine Vorrichtung zur Bearbeitung des aufzuladenden Gutes vorgesehen ist.
    Le e rs ei te
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