DE60210242T2 - Heuwerbungsmaschine mit Schwadgruppierungsvorrichtung - Google Patents

Heuwerbungsmaschine mit Schwadgruppierungsvorrichtung Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/20Delivering mechanisms for harvesters or mowers with conveyor belts

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit Pflanzen, die an einen Traktor angehängt werden kann und ein Gestell umfasst, das einen Schneidmechanismus und eine Gruppierungsvorrichtung trägt, die es ermöglicht, die in zwei Durchgängen geschnittenen Pflanzen auf einem doppelten Schwad zu gruppieren oder einen einfachen Schwad zu bilden, wobei sich die Gruppierungsvorrichtung aus einem ersten Element zum Verschieben der Pflanzen zur hinteren Seite der Maschine und einem zweiten Element zum Verschieben der Pflanzen zu einer Seite der Maschine zusammensetzt, wobei das zweite Verschiebeelement auf einer Stütze mit Hilfe von im Wesentlichen horizontalen und zueinander ausgerichteten Achsen angelenkt ist, um die es verschoben werden kann, um dem ersten Verschiebeelement angenähert oder von diesem entfernt zu werden, um einen doppelten oder einen einfachen Schwad zu bilden.
  • Eine Gruppierungsvorrichtung dieses Typs ermöglicht es, das erste Verschiebeelement sehr nahe am Schneidmechanismus oder einem Mechanismus zum Konditionieren, der mit dem Schneidmechanismus verbunden ist, zu positionieren. Sie nimmt somit die Gesamtheit der von diesen Mechanismen kommenden Futterpflanzen auf. Diese vermeiden jeglichen Verlust an Futterpflanzen zwischen diesen letztgenannten und dem Verschiebeelement.
  • Auf einer aus dem Prospekt „KMT/KMR 2400 – 3000 – 3200" der Firma VICON bekannten Maschine bilden das erste und das zweite Verschiebeelement eine Einheit, die von Armen getragen wird, die auf dem Gestell angelenkt sind.
  • Für die Bildung eines einfachen Schwads werden die beiden Verschiebeelemente um im Wesentlichen horizontale Achsen, die sich vor den Elementen befinden, nach hinten und nach oben gekippt, damit das Futter am Ausgang des Mechanismus zum Konditionieren direkt auf den Boden fällt. In dieser Position sind die Verschiebeelemente, die sich relativ weit nach hinten und nach oben erstrecken, sehr Platz raubend. Sie stören nun die Sicht des Fahrers nach hinten. Sie führen auch zu einem vorzeitigen Verschleiß der Einheit und können sogar die Maschine aus dem Gleichgewicht bringen, wenn sie auf einem Boden mit starken Unebenheiten arbeitet.
  • Die aus der Patentanmeldung EP 406 766 bekannte Mähmaschine umfasst eine Schneidstange, einen Konditionierrotor und einen Förderer, um die abgeschnittenen Pflanzen zu einer Seite der Maschine zu verschieben, um einen doppelten Schwad zu bilden. Auf dieser Maschine muss der Konditionierrotor die Pflanzen von der Schneidstange auf den Förderer weiterleiten. Dieser letztgenannte ist auf dem Gestell der Mähmaschine mit Hilfe von Horizontalachsen angelenkt, die sich vorne am Förderer befinden und um die er weit nach hinten und nach oben verschoben werden kann, um ihn vom Konditionierrotor zu entfernen und zu bewirken, dass die von diesem letztgenannten weg geschleuderten Pflanzen direkt auf den Boden fallen. In dieser entfernten Position weist der Förderer auch diese Nachteile einer Beeinträchtigung der Sicht nach hinten, eines vorzeitigen Verschleißes der Einheit und eines Störens des Gleichgewichts der Maschine auf, wenn sie auf einem Gelände mit starken Bodenunebenheiten arbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung soll eine Maschine, wie in der Einleitung beschrieben, mit einer einfachen Gruppierungsvorrichtung vorschlagen, die die vorgenannten Nachteile der bekannten Maschinen nicht aufweist.
  • Zu diesem Zweck besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, dass sich die Gelenkachsen des zweiten Verschiebeelements der Gruppierungsvorrichtung in der Nähe der Rückseite des zweiten Verschiebeelements erstrecken. In diesem Fall bleibt das erste Element an Ort und Stelle und verschiebt ständig das Futter nach hinten. Für die Bildung eines einfachen Schwads fällt das Futter auf den Boden zwischen den beiden Verschiebeelementen. Die Verschiebung nur des zweiten Elements ist relativ einfach. Die Anordnung der Gelenkachsen ermöglicht es, durch Schwenken des vorderen Teils des zweiten Verschiebeelements um die Gelenkachsen den notwendigen Raum für den Durchgang des Futters zum Boden zur Bildung eines einfachen Schwads zu erhalten. Das Schwenken kann mit Hilfe eines Hydraulikzylinders erfolgen.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung sind einklappbare Ablenkbleche unter dem zweiten Verschiebeelement angeordnet. Diese Ablenkbleche werden nach unten gerichtet, wenn das zweite Verschiebeelement entfernt wird. Sie leiten nun das Futter zum Boden und vermeiden sein Zerstreuen. Andererseits werden diese Ablenkbleche nach oben in eine im Wesentlichen horizontale Position geklappt, wenn das zweite Verschiebeelement dem ersten Verschiebeelement angenähert wird. Diese Position kann auch für den Transport beibehalten werden. Diese eingeklappten Ablenkbleche sind somit vom Boden entfernt, und es besteht nicht die Gefahr, dass sie an möglichen Hindernissen hängen bleiben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das zweite Verschiebeelement von einem Förderband, das auf Rollen läuft, gebildet. Mindestens eine dieser Rollen ist auf einem Tragstück befestigt, das mit einem von einer Feder betätigten Kitzel verbunden ist. Diese sichert einen Zug auf das Kitzel, so dass es die Rolle nach außen schiebt, um das Förderband immer optimal zu spannen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Rolle des Förderbandes in Drehung mit Hilfe eines Hydraulikmotors angetrieben, der mit einer Pumpe mit Hilfe von Rohren verbunden ist und mit Hilfe eines Hydraulikverteilers angetrieben wird. Die Betätigung dieses letztgenannten ist vorzugsweise mit der Steuerung des Hydraulikzylinders kombiniert, der das zweite Verschiebeelement um seine Gelenkachse schwenken lässt. Die Verbindung zwischen der Pumpe und dem Hydraulikmotor wird nun automatisch unterbrochen, wenn der Hydraulikmotor das zweite Verschiebeelement in die Position schenken lässt, in der es von dem ersten Verschiebeelement entfernt wird. Umgekehrt wird diese Verbindung automatisch wieder hergestellt, wenn der Hydraulikzylinder das zweite Verschiebeelement in die Position schwenken lässt, in der es dem ersten Verschiebeelement angenähert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Maschine darstellt;
  • 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Maschine darstellt;
  • 3 im vergrößerten Maßstab die Schwadgruppierungsvorrichtung in einer ersten Arbeitsposition darstellt;
  • 4 im vergrößerten Maßstab die Schwadgruppierungsvorrichtung in einer zweiten Arbeitsposition darstellt;
  • 5 eine Detailansicht mit Teilschnitt des zweiten Verschiebeelements darstellt.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst die erfindungsgemäße Mähmaschine ein Gestell (1) in Form eines umgekehrten U, das mit zwei Stützrädern (2 und 3) ausgestattet ist. Auf diesem Gestell (1) ist mit Hilfe einer im Wesentlichen vertikalen Achse (4) eine Deichsel (5) angelenkt, die das Anhängen an einen Traktor (6) ermöglicht. Dieser dient dazu, die Mähmaschine anzutreiben und in die durch den Pfeil A angezeigte Vorschubrichtung zu verschieben. Die Position des Gestells (1) in Bezug auf die Deichsel (5) kann mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (7) verändert werden. Dieser letztgenannte ermöglicht es, den Winkel, den das Gestell (1) mit der Deichsel (5) bildet, zu verändern, um sie in mindestens eine Transportposition, in der sie sich in der Verlängerung des Traktors (6) (2) befindet, und in mindestens eine Arbeitsposition umzulegen, in der sie seitlich zum Traktor (6) versetzt ist.
  • Das Gestell (1) umfasst einen Schneidmechanismus (8), der den Bodenunebenheiten folgen kann. Dieser Mechanismus (8) weist eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen, wie beispielsweise Scheiben (9) auf, die Messer umfassen und entlang einer im Wesentlichen senkrechten Linie auf die Vorschubrichtung (A) angeordnet sind. Zum Schneiden werden die Scheiben (9) in Drehung um nach oben gerichtete Achsen von einer Antriebswelle des Traktors angetrieben.
  • Die Antriebsmittel können von Zahnrädern, die in einem Gehäuse untergebracht sind, das sich unter den Scheiben (9) befindet, Umlenkgehäusen und Übertragungswellen, die nicht dargestellt sind, gebildet sein. Das Gestell (1) trägt auch einen Konditioniermechanismus (10), der mit dem Schneidmechanismus (8) verbunden ist. Der Konditioniermechanismus (10) ist insbesondere in Form eines Rotors (11) ausgeführt, der dazu bestimmt ist, das Trocknen der abgeschnittenen Pflanzen zu beschleunigen. Zu diesem Zweck ist der Rotor (11) derart befestigt, dass er sich um eine im Wesentlichen horizontale Achse (12) drehen kann und umfasst Gewichte, die das Außenhäutchen der Pflanzenstängel zerteilen. Der Drehantrieb des Rotors (11) kann auch von der Antriebswelle des Traktors sicher gestellt werden.
  • Das Gestell (1) der Maschine trägt zusätzlich eine Gruppierungsvorrichtung (13), die es ermöglicht, auf einem doppelten Schwad die in zwei aufeinander folgenden Durchgängen abgeschnittenen Pflanzen zu gruppieren oder einen einfachen Schwad zu bilden. Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, ist diese Gruppierungsvorrichtung (13) auf einer Stütze (14) befestigt, die von zwei Seitenarmen (15 und 16), die durch einen Querträger (17) verbunden sind und sich unter der Vorrichtung (13) befinden, und einem Mittelarm (18) gebildet ist, der sich über der Vorrichtung (13) erstreckt. Der Querträger (17) mit den beiden Seitenarmen (15 und 16) ist am unteren Teil des Gestells (1) befestigt, während der Mittelarm (18) an seinem oberen Teil befestigt ist (siehe 1). Die Gruppierungsvorrichtung (13) besteht aus einem ersten Element (19) zum Verschieben der Pflanzen zur hinteren Seite der Maschine und einem zweiten Element (20) zum Verschieben der Pflanzen zu einer Seite der Maschine. Das erste Verschiebeelement (19) befindet sich in der Nähe des Konditioniermechanismus (10). Es ist beispielsweise von drei horizontalen Walzen (21) gebildet, die Seite an Seite angeordnet sind und von dem Querträger (17) getragen werden. Die Walzen (21) können in Drehung durch einen Hydraulikmotor angetrieben werden, um die Pflanzen an ihren oberen Seiten nach hinten in Richtung des zweiten Verschiebeelements (20) zu verschieben.
  • Das zweite Verschiebeelement (20) ist auf der Stütze (14) derart befestigt, dass es dem ersten Verschiebeelement (19) angenähert oder von diesem entfernt werden kann, um einen doppelten oder einen einfachen Schwad zu bilden. Zu diesem Zweck ist es vorzugsweise auf der Stütze (14) mit Hilfe von im Wesentlichen horizontalen und zueinander ausgerichteten Achsen (22, 23, 24) angelenkt. Diese Achsen befinden sich in der Nähe der Rückseite des zweiten Verschiebeelements (20). Dieses letztgenannte ist um die Achsen (22 bis 24) schwenkbar, um die vorgenannte Annäherung und Entfernung zu erzielen. Ein Hydraulikzylinder (25) ist einerseits auf dem zweiten Verschiebeelement (20) und andererseits auf dem Mittelarm (18) der Stütze (14) angelenkt. Dieser Zylinder (25) sicher, wenn er betätigt wird, um sich zu verlängern oder zu verkürzen, die vorgenannten Schwenkbewegungen des zweiten Verschiebeelements (20) um die Achsen (22, 23, 24).
  • Zwei einklappbare Ablenkbleche (26 und 27) sind unter dem zweiten Verschiebeelement (20) angeordnet. Jedes dieser Ablenkbleche (26 und 27) ist von einem Blech mit im Wesentlichen rechteckiger Form gebildet. Jedes ist auf der Struktur des zweiten Verschiebeelements (20) angelenkt und zusätzlich mit einem der Arme (15 und 16) der Stütze (14) der Verschiebeelemente (19 und 20) mit Hilfe von Stangen (28 und 29) verbunden. Diese sind auf den Armen (15 und 16) und auf den Ablenkblechen (26 und 27) angelenkt. Jede Stange (28, 29) verschiebt das entsprechende Ablenkblech (26, 27) in eine Position, in der es schräg nach unten gerichtet ist, wenn das zweite Verschiebeelement (20) von dem ersten Verschiebeelement (19) entfernt ist. Umgekehrt verschiebt sie es in eine im Wesentlichen horizontale Position, wobei es nach oben um seine Gelenkachse auf die Struktur des zweiten Verschiebeelements (20) geschwenkt wird, wenn dieses letztgenannte dem ersten Verschiebeelement (19) angenähert wird.
  • Das zweite Verschiebeelement (20) ist von einem Förderband (30) gebildet, das auf zwei Rollen (31 und 32) läuft, die in Vorschubrichtung (A) ausgerichtet sind und auf Längsträgern (33 und 34) geführt werden. Insbesondere aus 5 geht hervor, dass die Rolle (32) auf einem Tragstück (35) befestigt ist, das insbesondere einen Querträger (36) umfasst. Die Enden dieses Querträgers (36) werden in horizontal lang gestreckten Löchern (37 und 38) der Längsträger (33 und 34) geführt, um verschoben werden zu können, um das Förderband (30) zu spannen. Der Querträger (36) umfasst einen ersten Arm (39), der mit einem Ende eines Zapfens (40) verbunden ist, der auf einer im Wesentlichen vertikalen Achse (41) angelenkt ist. Eine Zugfeder (42) ist an einem anderen Ende dieses Zapfens (40) angehängt und betätigt diesen, so dass er den Querträger (36) und die Rolle (32) zur Außenseite schiebt und von der Rolle (31) entfernt. Der erste Arm (39) ist leicht in Bezug auf eine Symmetrieebene (43) des Förderbandes (30) des Querträgers (36) und der Rolle (32) versetzt. Aus diesem Grund neigt der Schub des Zapfens (40) auch dazu, den Querträger (36) und die Rolle (32) in der Horizontalebene zum Schwenken zu bringen.
  • Der Querträger (36) umfasst einen zweiten Arm (44), der sich parallel zum ersten Arm (39) erstreckt. Eine teilweise mit Gewinde versehene Stange (45) ist am freien Ende des zweiten Arms (44) angelenkt. Diese Stange erstreckt sich senkrecht auf den Arm (44) und geht seitlich über das Förderband (30) hinaus. Sie ermöglicht es, einen Zug oder einen Schub auf den zweiten Arm (44) auszuüben, der nun den Querträger (36) und die Rolle (32) in der Horizontalebene ausrichtet. Diese ermöglicht es einerseits, dem vorgenannten Schwenken des Querträgers (36) und der Rolle (32) in der Horizontalebene, das durch die Feder (42) und den Zapfen (40) hervorgerufen wird, entgegen zu wirken, und andererseits die Rille (32) in eine Position zu bringen, in der das Förderband (30) perfekt auf der Rolle (32) zentriert ist. Die Stange (45) kann in der entsprechenden Position mit Hilfe von Muttern (46) festgestellt werden.
  • Die Betätigung des Förderbandes (30) wird mit Hilfe eines Hydraulikmotors (47) sicher gestellt, der die Rolle (31) in Drehung antreibt. Dieser Motor (47) ist mit Hilfe von Rühren mit einer Hydraulikpumpe verbunden, die am Traktor angeordnet sein kann. Das Ein- und Ausschalten des Motors (47) kann mit einem Hydraulikverteiler gesteuert werden, der den Durchgang des Öls zwischen der Pumpe und dem Motor (47) öffnet oder schließt. Die Betätigung des Verteilers kann manuell erfolgen, aber sie kann auch vorzugsweise mit der Steuerung des Hydraulikzylinders (25) kombiniert werden, der das zweite Verschiebeelement (20) um seine Gelenkachsen (22 bis 24) schwenken lässt. Diese Kombination ist derart, dass der Durchgang zwischen der Pumpe und dem Hydraulikmotor (47) automatisch geschlossen wird, wenn der Hydraulikzylinder (25) das zweite Verschiebeelement (20) in die Position schwenken lässt, in der es vom ersten Verschiebeelement (19) entfernt ist, und dass der Durchgang automatisch geöffnet wird, wenn der Hydraulikzylinder (25) dieses zweite Verschiebeelement (20) in die Position schwenken lässt, in der es dem ersten Verschiebeelement (19) angenähert wird. In diesem Fall werden der Antrieb des Förderbandes (30) des zweiten Verschiebeelements (20) und sein Anhalten automatisch mit der Änderung der Position des Verschiebeelements (20) erhalten, ohne dass der Benutzer eingreifen muss.
  • Die Steuerung des Hydraulikzylinders (25), der das zweite Verschiebeelement (20) um seine Gelenkachsen (22 bis 24) schwenken lässt, kann vorzugsweise mit der Steuerung des Hydraulikzylinders (7) kombiniert werden, der die Deichsel (5) um die Gelenkachse (4) auf dem Gestell (1) schwenken lässt. Diese Kombination ist derart, dass, wenn der Hydraulikzylinder (7) mit Hilfe eines Verteilers gesteuert wird, so dass er sich in eine erste Arbeitsposition verschiebt, in der die Deichsel (5) einen gewissen Winkel mit dem Gestell (1) bildet, der Hydraulikzylinder (25) automatisch derart gesteuert wird, dass er das zweite Verschiebeelement (20) vom ersten Element (19) entfernt. Umgekehrt, wenn der Hydraulikzylinder (7) derart gesteuert wird, dass er sich in eine zweite Arbeitsposition verschiebt, in der die Deichsel (5) einen anderen Winkel mit dem Gestell (1) bildet, wird der Hydraulikzylinder (25) automatisch derart gesteuert, dass er das zweite Verschiebeelement (20) dem ersten (19) annähert. Die Positionen der Deichsel (5) in Bezug auf das Gestell (1) können Arbeitspositionen rechts und links vom Traktor (6) entsprechen, die ein Hin- und Herarbeiten ermöglicht. Die Positionierung des zweiten Verschiebeelements (20) kann somit ohne besonderes Eingreifen des Benutzers beim Übergang von einer Arbeitsposition in die andere erhalten werden.
  • Bei der Arbeit wird die Maschine vom Traktor (6) in die Richtung (A) gezogen. Das Gestell (1) ist seitlich zum Traktor (6) mit Hilfe des Hydraulikzylinders (7) versetzt, der die Deichsel (5) um die Gelenkachse (4) zum Drehen bringt. Aus diesem Grund führt der Traktor (6) nicht über die Pflanzen, bevor sie abgeschnitten werden. Der Schneidmechanismus (8) wird abgesenkt und gleitet am Boden. Die Scheiben (9) werden in Drehung angetrieben, so dass ihre Messer die Pflanzen in vorderen Teilen ihrer Bahnen abschneiden. Die Pflanzen werden nun vom Rotor (11) des Konditioniermechanismus (10) aufgenommen, der sich in Pfeilrichtung (B) dreht. Dieser zerteilt das äußere Häutchen der Stängel der Pflanzen, um ihr Trocknen zu beschleunigen. Diese Pflanzen kommen dann beim ersten Verschiebeelement (19) an, das sie zum hinteren Bereich der Maschine verschiebt. Dazu werden die Walzen (21) in Drehung in Pfeilrichtung (C) angetrieben und lassen die Pflanzen nacheinander durchlaufen.
  • Bei einem ersten Durchgang mit der Maschine ist das zweite Verschiebeelement (20) von dem ersten Verschiebeelement (19) entfernt, wie dies in 3 dargestellt ist. Die Pflanzen fallen nun auf den Boden hinter dem ersten Element (19). Sie werden durch die Ablenkbleche (26 und 27) geführt, um einen Schwad mit einer relativ regelmäßigen Breite zu bilden. Während des nächsten Durchgangs kann das zweite Verschiebeelement (20) dem ersten Verschiebeelement (19) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (25) (4) angenähert werden. Die Rolle (31) wird nun in Drehung vom Hydraulikmotor (47) angetrieben, der gleichzeitig mit dem vorgenannten Zylinder (25) betätigt werden kann. Das Band (30) verschiebt sich nun in Pfeilrichtung (D) und verschiebt die Pflanzen seitlich, damit sie auf den beim vorherigen Durchgang gebildeten Schwad fallen. Dies ermöglicht es, zwei Schwaden zu gruppieren, um das Aufsammeln der Pflanzen zu erleichtern.
  • Wenn die erfindungsgemäße Maschine verwendet wird, um auf derselben Seite einer Parzelle hin- und herzuarbeiten, wird das Gestell (1) bei jeder halben Umdrehung auf die gegenüber liegende Seite des Traktors (6) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (7) verschoben zu werden. Die Steuerung dieses Hydraulikzylinders (7) kann auch automatisch den Hydraulikzylinder (25) betätigen, so dass bei der Hinbewegung das zweite Verschiebeelement (20) vom ersten Element (19) entfernt wird und bei der Rückbewegung das zweite Element (20) dem ersten angenähert wird. So fallen bei der Hinbewegung die Pflanzen direkt auf den Boden zwischen den beiden Elementen (19 und 20), und bei der Rückbewegung werden sie seitlich vom zweiten Verschiebeelement (20) verschoben, um einen doppelten Schwad zu bilden. Die Verschieberichtung des Bandes (30) kann umgekehrt werden, wenn der Benutzer das Futter auf der gegenüber liegenden Seite der Maschine ablegen möchte.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsart beschränkt ist. Änderungen bleiben möglich, insbesondere im Hinblick auf die Ausführung der verschiedenen Elemente oder durch Ersatz durch technisch gleichwertige Elemente, ohne deshalb über den Schutzrahmen, wie in den Ansprüchen definiert, hinauszugehen.

Claims (13)

  1. Mähmaschine für Pflanzen, die an einen Traktor angehängt werden kann und: – ein Gestell (1), – einen Schneidmechanismus (8), der von dem Gestell (1) getragen wird und dem ein Konditioniermechanismus (10) zugeteilt sein kann, – eine Gruppierungsvorrichtung (13), die es ermöglicht, die in zwei Durchgängen abgeschnittenen Pflanzen auf einem doppelten Schwad zu gruppieren oder einen einfachen Schwad zu bilden, wobei sich die Gruppierungsvorrichtung (13) zusammensetzt aus: – einem ersten Element (19) zum Verschieben der Pflanzen zur hinteren Seite der Maschine, und – einem zweiten Element (20) zum Verschieben der Pflanzen auf eine Seite der Maschine, wobei das zweite Verschiebeelement (20) auf einer Stütze (14) mit im Wesentlichen horizontalen und zueinander ausgerichteten Achsen (22, 23, 24) angelenkt ist, um die es verschoben werden kann, um dem ersten Verschiebeelement (19) angenähert oder von diesem entfernt zu werden, um einen doppelten oder einfachen Schwad zu bilden, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen (22, 23, 24) des zweiten Verschiebeelements (20) sich in der Nähe der Rückseite des zweiten Verschiebeelements (20) erstrecken.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschiebeelement (20) um die Gelenkachsen (22, 23, 24) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (25) geschwenkt werden kann.
  3. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einklappbare Ablenkbleche (26 und 27) unter dem zweiten Verschiebeelement (20) angeordnet sind.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkbleche (26 und 27) auf dem zweiten Verschiebeelement (20) angelenkt und mit der Stütze (14) der Gruppierungsvorrichtung (13) mit Hilfe von Stangen (28 und 29) verbunden sind.
  5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkbleche (26 und 27) schräg nach unten durch die Stangen (28 und 29) gerichtet sind, wenn das zweite Verschiebeelement (20) vom ersten Verschiebeelement (19) entfernt ist.
  6. Maschine nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkbleche (26 und 27) in eine im Wesentlichen horizontale Position durch die Stangen (28 und 29) eingeklappt werden, wenn das zweite Verschiebeelement (20) dem ersten Verschiebeelement (19) angenähert ist.
  7. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschiebeelement (20) von einem Förderband (30) gebildet ist, das auf Rollen (31 und 32) läuft.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rolle (32) auf einem Querträger (36) befestigt ist, der mit einem von einer Feder (42) betätigten Zapfen (40) verbunden ist.
  9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolle (31) mit Hilfe eines Hydraulikmotors (47) in Drehung angetrieben wird, der mit einer Pumpe mit Hilfe von Rohren verbunden ist und mit Hilfe eines Hydraulikverteilers gesteuert wird.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Hydraulikverteilers mit der Steuerung des Hydraulikzylinders (25) kombiniert ist, der das zweite Verschiebeelement (20) um seine Gelenkachsen (22, 23, 24) schwenken lässt.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Pumpe und dem Hydraulikmotor (47) automatisch unterbrochen wird, wenn der Hydraulikzylinder (25) das zweite Verschiebeelement (20) in die Position schwenken lässt, in der es vom ersten Verschiebeelement (19) entfernt ist, und dass diese Verbindung automatisch wieder hergestellt wird, wenn der Hydraulikzylinder (25) das zweite Verschiebeelement (20) in die Position schwenken lässt, in der es dem ersten Verschiebeelement (19) angenähert ist.
  12. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) eine Deichsel (5) zum Anhängen umfasst, die auf einer im Wesentlichen vertikalen Achse (4) angelenkt ist, um die sie mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (7) verschoben werden kann, dessen Steuerung mit jener des Hydraulikzylinders (25) kombiniert ist, der das zweite Verschiebeelement (20) um seine Gelenkachsen (22, 23, 24) schwenken lässt.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verschiebung des Hydraulikzylinders (7), der sich zwischen der Deichsel (5) und dem Gestell (1) befindet, in eine erste Arbeitsposition, der Hydraulikzylinder (25), der das zweite Verschiebeelement (20) schwenkt, derart gesteuert wird, dass er dieses vom ersten Verschiebeelement (19) entfernt, und dass bei der Verschiebung des Hydraulikzylinders (7), der sich zwischen der Deichsel (5) und dem Gestell (1) befindet, in eine zweite Arbeitsposition, der Hydraulikzylinder (25), der das zweite Verschiebeelement (20) schwenkt, derart gesteuert wird, dass er dieses letztgenannte dem ersten Verschiebeelement (19) annähert.
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