DE2737216A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2737216A1
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DE
Germany
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machine according
main frame
soil cultivation
support
cultivation machine
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772737216
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English (en)
Inventor
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
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    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

A211V
Patentanwalt All
.7216
Dipl.-Ing. Walter Jackisch *- U U U (j I ÄStuttgartN. MenzelsUaüe40 ς-
C. VAN PER LELY N.V.. Maasland, die Niederlande.
"Bodenbearbeitungamaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Hauptgestell, an dem mindestens zwei Gruppen von Werkzeugkreiseln in je einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe lückenlos nebeneinander angeordnet sind. Da solche Maschineqiieist von einem Schlepper gezogen werden, müssen die Werkzeugkreisel während der Strassenfahrt einen ausreichenden Bodenabstand haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Werkzeugkreisel ohne Schwierigkeiten gruppenweise ausheben zu können.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Kreiselgruppen gegeneinander höhenverschwenkbar und durch ein Koppelglied verbunden sind, das beim Hochklappen einer Kreiselgruppe die andere Kreiselgruppe in bezug auf das Hauptgestell nach oben mitnimmt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüdsn und den Zeichnungen.
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Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrössater Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeils It in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie ICE - UI in Fig. 1,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung die Gelenkverbindung zwischen dem hochklappbaren Traggestell und dem Hauptgestell der Maschine,
Fig. 6 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 in ■vargrösseiber Darstellung eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig, 1 und
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 2.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Hauptgestell 1, das zwei gleiche in Fahrtrichtung A der Maschine liegende und parallel zueinander verlaufende, Tragbalken 2 aufweist. An den vorderen Enden der Tragbalken 2 sind in Fahrtrichtung A nach vorn konvergierende und schräg zum Boden gerichtete Träger 3 befestigt. Die rückwärtigen Enden der Tragbalken 2 sind durch einen Querträger 4 miteinander verbunden, der aus zwei schräg aufwärts gerichteten geraden Trägerteilen besteht, die gleich lang sind und aneinander anschliessen (Fig. 2). Die Trägerteile ragen mit ihren unteren Enden seitlich über die Tragbalken 2. Zur Befestigung des Querträgers 4 mit den Trägbalken 2 sind an denStirn-flachen der Tragbalken und an den Trägerteilen Platten 7 und 5 befestigt, die durch Gewindebolzen 6 miteinander verbunden sind« Mit Abstand vom rückwärtigen Ende sind an den voneinander abgewandten Säten der Tragbalken 2 zum Boden gerichtete vertikale Stützen 8 (Fig. 3) vorgesehen, an
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denen jeweils eine zum Tragbalken 2 parallele Platten 9 angebracht ist. Die Platten 9 haben jeweils einen oberen, nach hinten ragenden Ansatz 10.
Im Bereich des oberen und unteren Plattenrandes sind Lenker 12 angelenkt, die auf Zapfen 12 der Platten 9 und auf Zapfen 13 einer aufwärts gerichteten Stütze 14- schwenkbar gelagert sind. Die Platten 9» die Lenker 12 und die Stützen
14 bilden Parallelogrammgestänge 12A, mit denen ein Kastenbalken
15 höhenbeweglich abgestützt wird. Die Stützen 14 sind auf dem Kastenbalken 15 befestigt, der in Draufsicht parallel zum Querträger 4 liegt und auf beiden Seiten über den Querträger ragt (Fig. 2). Im Kastenbalken 15 sind in Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 16 gelagert. Auf den nach unten aus dem Kastenbalken 15 ragenden Ende jeder Welle sitzt ein horizontaler Träger eines Werkzeugkreisels 18. In Haltern 19 an den Enden der Träger 17 ist der Schaft von Zinken 20 befestigt, deren zum Boden gerichteter Arbeitsteil im Drehsinn des Kreisels nach hinten gerichtet ist. Der Zinken 20 ist mit einer Mutter 21A die auf das nach oben aus dem Halter 19 ragende Schaftende geschraubt wird, im Halter befestigt.
An den Stützen 14 ist etwas in halber Höhe jeweils eine nach vorn ragende Zunge 21 angeordnet, an der mit einem Querbolzen 22 der senkrecht zum Boden gerichtete Abschnitt eines Armes 23 angelenkt ist. Das in Fahrtrichtung A nach hinten und unten gerichtete Ende der Arme 23 ist an einer quer zur Fahrtrichtung und in Höhe der Befestigungsstelle der Zinken 20 liegenden Winkelschiene 24 befestigt, die einen Schutzschild für die Zinken befestigungen bildet. An den Enden der Winkelschiene 24 ist jeweils eine aufwärts gerichtete Stütze 25 vorgesehen, die durch eine Zugfeder 26 mit einer Stange 27 verbunden ist. Die Stange 27 ragt durch eine am rückwärtigen Rand auf dem Kastenbalken 15 gelagerte Lasche 28. Zur Einstellung der Feder spannung ist eine auf das Stangenende geschraubte Kutter 29 vorgesehen.
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An Zungen 30 an den Enden des Querträgers 4 ist mit einem Bolzen 31 ein Ende eines Trägers 32 angelenkt, der in Arbeitsstellung der Maschine quer zur Fahrtrichtung der Maschine und in Draufsicht fluchtend zum Querträger 4 verläuft. Im Bereich der voneinander abgewandten äusseren Enden der beiden Träger 32 ist eine stehend angeordnete plattenförmige Stütze 33 befestigt, durch die das rückwärtige in Fahrtrichtung A verlaufende Ende 34 einer Strebe 35 geführt ist (Fig. 1). Das Strebenende 34 geht abgewinkelt in einen geraden, in Fahrtrichtung A nach vorn und unten gerichteten Teil 36 über, dessen vonres Ende eine Gabel 37 trägt. Zwischen den aufwärts und quer zur Fahrtrichtung A liegenden Schenkeln der Gabel 37 ist mit einem Bolzen 38 das Ende eines Querbalkens 39 angelenkt. Der Bolzen 38 liegt fluchtend zum Bolzen 31· Der einen Teil des Hauptgestelles 1 bildende Querbalken 39 ist mit der Platten und 41 und Gewindebolzen 42 nahe den vorderen Enden der Tragbaten 2 befestigt (Fig. 4). Die Enden des Querbalkens 39 sind vom zugehörigen Tragbalken 2 aus schräg nach unten gerichtet.
Im Bereich des Querträgers 4 ist am Tragbalken. 32 jeweils eine stehend angeordnete Platte 43 befestigt, welche die in Fig. 2 darstellte Form hat. Durch das entfernt vom Querträger 4 liegende Ende der Platten 43 ragt jeweils das in Fahrtrichtung A liegende Ende 44 eines Tragrohres 45. Das Ende 44 geht auf gleicher Hohe wie das Ende 34 der Strebe 35 winklig in einen Teil 46 über, der schräg zum Boden gerichtet ist und schräg in Richtung auf das Hauptgestell 1 verläuft und mit dem Teil 36 der Strebe 35 verbunden ist (Fig. 1). In Höhe der Abwinkelung ragen die Streben 35 und die Tragrohre durch vertikale Platten 47, die quer zur Fahrtrichtung liegen und unterhalb der Streben und Tragrohre einen quer zur Fahrtrichtung und parallel zum Träger 32 verlaufenden Querträger 48 tragen. Die Träger 32, 35» 45 und 48 bilden ein Traggestell 49, das an zwei hintereinander liegendegßtellen durch die Bolzen 31 und 38 schwenkbar am Hauptgestell abgestützt ist.
An jeder Platte 47 ist auf der dem Hauptgestell 1
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zugewandten Seite der Träger 35 und 45 eine in Fahrtrichtung A liegende, plattenförmige Stütze 49A festgeschweisst (Fig.8), an der auf beiden Stiten mit Bolzen 50 nach hinten ragende und übereinander liegende Arme 51 eines Parallelogrammgestänges 52 angelenkt sind. Die rückwärtigen Enden der Arme 51 sind mit Querbolzen 53 an Stützen 54 angelenkt, die auf einem weiteren Kastenbalken 15 befestigt sind. Die im Ausführungsbeispiel vorgesehenen drei Kastenbalken sind gleich ausgebildet und liegen fluchtend zueinander. Die an den Traggestellen 49 gelagerten Kastenbalken 15 sind ebenfalls mit Werkzeugkreiseln 18 und jeweils einer Winkelschiene 24 versehen, die gleich ausgebildet und angeordnet sind wie die Werkzeugkreisel und die Winkelschiene des am Hauptgestell 1 gelagerten Kastenbalkens.
Die Stütze 54 des äusseren Parallelogrammgestänges 52 der beiden äusseren Kastenbalken ragt nach oben zwischen zwei mit Abstand voneinander liegende Leisten 55» die in Fahrtrichtung verlaufen und eine Führung für das Parallelogrammgestänge 52 bilden (Fig. 7)· Die Leisten 55 erstrecken sich zwischen den Trägern 32 und 48. An den vom mittleren Kastenbalken 15 abgewandten Enden der beiden äusseren Kastenbalken sind an Armen 56 befestigte Platten 57 schwenkbar gelagert, die im Betrieb vertikal stehen und die mit den auf den Kastenbalken schwenkbar angeordneten Armen höhenbeweglich sind, so dass sie sich an Bodenunebenheiten anpassen können.
In Höhe der beiden Befestigungsstellen des Querträgers 4 an den Tragbalken 2 des Hauptgestells 1 iat an der Rückseite des Querträgers jeweils eine Stütze 58 befestigt (Fig. 3)i an der mit Gewindebolzen 59 eine kegelstumpfförmige Halterung 60 für eine vertikal angeordnete Buchse 61 lösbar befestigt ist. In der Buchse 61 ist eine weitere nach unten herausragende Buchse 62 mit Innengewinde verschiebbar gelagert. In das Innengewinde der Buchse 62 greift eine mit Aussengewinde versehene Welle 63 ein, die in ein auf der Buchse 61 gelagertes Gehäuse 64 ragt. Die VeSe 63 ist innerhalb des Gehäuses 64 über ein Kegelradgetriebe 65, 66 einei&ach hinten aus dem Ge-
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häuse 64 ragenden Welle 67 einer Kurbel 68 antriebsverbunden. An den unteren Enden der Buchsen 62 ist ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes Tragrohr 69 befestigt, das sich über die ganze Länge des mittleren Kastenbalkens 15 parallel zu diesem erstreckt. Die Tragrohrenden sind mit schräg zum Boden und nach hinten gerichteten Tragarmen 70 versehen, die eine Bodenstütze 71 tragen, die im Ausführungsbeispiel eine frei drehbare Nachlaufwalze ist. Das Tragrohr 72 der Walze 71 ist mit Achsstummeln und Lagern frei drehbar in den Tragarmen 70 abgestützt. Auf dem Tragrohr 72 sitzen nahe den Enden und in gleichen Abständen längs des Tragrohres kreisförmige Platten 73, längs deren Umfang in gleichen Abständen Längsstäbe 74-abgestützt sind, die schraubenlinienförmig um die Drehachse der Walze verlaufen.
An den Enden der Träger 35 und 45 der Traggestelle 49, die nach hinten über die Platten 33 und 43 ragen, sind Platten 6OA vorgesehen, an denen in der beschriebenen Weise frei drehbare Bodenstützen 71 in Form von Walzen angebracht sind, die gleich ausgebildet sind wie die Bodenstützen 71·
An der Verbindungsstelle der beiden Trägerteile des Querträgers 4 ist eine vertikale Platte 75 mit trapezförmigem Umriss befestigt, die sich nach oben verbreitert (Fig.2) und an der im Bereich des oberen Randes mit Bolzen 76 zwei Gehäuse 77 von hydraulischen Stellzylindern 78 angelenkt sind. Die Kolbenstange 79 jedes StellZylinders 78 ist einer Gabel 80 und einem Bolzen 81 an dem dem Hauptgestell 1 zugewandten Ende der Platte 43 auf dem Tragbalken 32 angelenkt. Der Bolzen 81 ist durch einen schräg aufwärts verlaufenden Schlitz 82 in der Platte 43 geführt. In der Arbeitsstellung der Maschine hat das obere Ende des Schlitzes 82 geringeren Abstan^von der in Fahrtrichtung A liegenden Längssymmetrieebene des Hauptgestelles 1 als das untere Ende. Unterhalb des Schlitzes 82 ist auf beiden Seiten der Platte 43 ein Riegel 84 auf einem Bolzen 83 schwenkbar gelagert. Das obere Ende des Riegels 84 verläuft gekrümmt, während das untere Riegelende spitzförmig ausgebildet ist. In das untere Ende des Riegels ist ein Ende einer Zugfeder
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eingehängt, deren anderes Ende an einem Zapfen 86 des Trägers auf der vom Querträger 4 abgewandten Seite des Siegels befestigt ist (Pig. 2 und 5). Im Bereich oberhalb der Befestigungsstelle der Zugfeder 85 ist am Riegel 84· mit einem Bolzen 87 eine Gabel 88 einer Stellstange 89 angelenkt, die durch zwei mit Abstand voneinander liegende Führungsteile zwischen den Schenkeln einer U-förmieen Führung 90 geführt ist, die mit einem Bolzen 91 an der Zunge 30 am Ende des Querträgers 4 angelenkt ist. Innerhalb der Führung 90 ist die Stellstange 89 von einer Druckfeder 9OA umgeben.
Wie Fig. 2 zeigt, liegt der Bolzen 9*1 in der Arbeitsstellung der Maschine über dem Bolzen 31» durch den der Querträger 4 mit dem Träger 32 verbunden ist. Ausserdem hat der Bolzen 91 geringeren Abstand vom Hauptgestell 1 als der untere Bolzen 31. Die beiden Bolzen 31, 91 liegen parallel zueinander.
Der miHiere Kastenbalken 15 ist durch flexible Koppelglieder 93 mit den beiden Trägern 32 der Traggestelle 49 verbunden. Die Koppelglieder sind als Ketten ausgebildet, die an einer Zunge 92 an den beiden Stirnflächen des mittleren Kastenbalkens 15 und an einer Zunge 94 auf der Unterseite des Trägers 32 befestigt sind.
Mittig auf dem Ende 44 des Tragrohres 45 jedes Traggestelles 49 ist eine Zunge 95 vorgesehen, in die ein Ende einer weiteren Zugfeder eingehängt ist, deren anderes Ende über eine Kette 97 mit dem oberen Ende einer aufwärts gerichteten Stütze 98 verbunden ist, die auf den Tragbalken 2 des Hauptgestells 1 gelagert ist (Fig. 2). Auf der Vorderseite der Stützen 98 ist jeweils eine Lasche 99 befestigt, durch die eine mit der Kette 97 verbundene Gewindestange 100 ragt. Der Abstand zwischen der Stange 100 geschraubten Mutter 101 einstellen. Auf der Bückseite jeder Stütze 98 ist im Bereich unmittelbar unter der Lasche 99 ein schräg nach unten in Richtung auf das Traggestell 49 verlaufester Halter 102 angeschweisst, der am freien Ende eine teilkreisförmige Ausnehmung 103 aufweist, in die das Ende 44 des Tragrohres in der hochgeklappten
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Stellung des Traggestells 49 eingreift. Ant Halter 102 ist mit einem Stift 104 ein Riegel 105 angelenkt, der am unteren Rand eine teilkreisförmige Ausnehmung 106 aufweist, die das in der Ausnehmung 103 liegende Ende 44 des Tragrohres 45 übergreift. Der vordere Rand 107 des Riegels 105 verläuft schräg und bildet eine Steuerfläche, auf die das Tragrohrende 44 beim Hochklappen des Traggestelles 49 aufläuft, wodurch der Riegel 105 beim weiteren Hochklappen selbsttätig nach oben geschwenkt wird.
Innerhalb der Kastenbalken 15 sitzt auf jeder Welle 16 ein Zahnrad 108 mit Geradverzahnung, das mit den Zahnrädern benachbarter Wellen im Eingriff ist. Eine in den beiden äusseren, von den Traggestellen 49 abgestützten Kastenbalken mittig liegende Welle ragt in ein Getriebegehäuse au£dem zugehörigen Kastenbalken. In den Getriebegehäusen sind die Wellen jeweils über ein Kegelrafeetriebe mit Antriebswellen 110 antriebsverbunden, die quer zur Fahrtrichtung A in Richtung auf das Hauptgestell 1 aus den beiden Getriebegehäusen 109 ragen. Die beiden Antriebswellen 110 sind jeweils über ein muffenfÖrmiges Kupplungsstück 111 drehfestfnit jeweils einer Zwischenwelle 112 gekuppelt, die in einem Lagergehäuse 113 abgestützt ist, das an einer Stütze 114 auf dem Kastenbalken angeordnet ist.
Die beiden Stützen 114 liegen im Bereich der
Tragrohre 45 des Traggestells 49. In Höhe der Tragrohre 45 sind die Zwischenwellen 112 durch ein Kardangelenk mit Teleskopwellen 115 verbunden, die durch Kardangelenke mit weiteren Zwischenwellen 116 gekuppelt sind, die in Lagergehäusen 117 abgestützt sind (Fig. 2). Die Lagergehäuse 117 sind an Stützen 118 auf dem mittleren Kastenbalken vorgesehen, die Höhe der Tragbalken 2 liegen. Die Zwischenwellen 116 sind jeweils durch ein muffenfÖrmiges Kupplungsstück 119 mit quer zur Fahrtrichtung A aus einem Getriebegehäuse 121 ragenden Abtriebswellen 120 drehfest gekuppelt. Innerhalb des mittig auf dem mittleren Kastenbalken 15 gelagerten Getriebegehäuses 121 sind die Abtriebswellen 120 durch Kegelradgetriebe mit einer in das Gehäuse ragenden Welle 16 eines Werkzeugkreisel 18 antriebsverbunden.
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Die Kreiselwelle 16 ist über ein weiteres Kegelradgetriebe mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Welle gekuppelt, die über ein Wechselgetriebe 122 mit einer darüber angeordneten und in Fahrtrichtung A verlaufenden Antriebswelle 123 verbunden ist, die nach vorn aus dem Getriebegehäuse ragt.
Die Antriebswelle 123 ist über Kardangelenke und eine Teleskopwelle 124 mit der nach hinten ragende Abtriebswelle eines Hilfsmotors 125 verbunden, der auf einem die Träger 3 verbindenden Querbalken 126 und auf dem vorderen Ende der Träger abgestützt ist.
Hinter dem Querbalken 126 ist ein quer zur Fahrtrichtung A liegendes Rohr 12? in Ausnehmungen am unteren Rand von Platten 128 gelagert, die an den voneinander abgewandten Aussenseiten der Tragbalken 2 befestigt sind und nach unten über die Tragbalken ragen (Fig. 4). Das Rohr 127 ist in den Ausnehmungen durch einen Bügel 129 gesichert, der mit Gewindebolzen 130 lösbar an den Platten 128 befestigt ist. An den über die Platten 128 ragenden Enden des Rohres 127 sind in Fahrtrichtung A nach hinten und unten gerichtete Arme 129 A befestigt, die am unterem Ende eine Achse 13OA von zwei Laufrädern 131 tragen.
Die auf/v8fleinander abgewandten Aussenseiten der Arme 129A liegenden Laufräder 131 sind im Bereich zwischen den beiden hintereinander liegenden Anlenkpunkten der Traggestelle 49 am Hauptgestell 1 angeordnet.
Etwa in halber Länge ist an jedem Arm 129A eine aufwärts gerichtete Stützplatte 132 vorgesehen, an deren oberem, verjüngtausgebildeten Ende eine Zugfeder 133feingehängt ist, die durch eine Kette 134 und eine Gewindespindel 135 mit einer an der Stütze 8 des Tragbalkens 2 befestigten Lasche 136 verbunden ist.Die Kette 134 ist dabei in eine Öse an einem Ende der Gewindespindel eingehängt, die mit einer Mutter 137 zur Einstellung der Federspannung in bezug auf die Lasche 136 verstellt werden kann.
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-4Θ--
Mit Abstand vom oberen Ende ist an den beiden Stützplatten 132 mit einem Querbolzen 138 eine am Ende einer Kolbenstange 140 eines Stellzylinders 141 vorgesehene Gabel 139 angelenkt. Das Gehäuse 142 des Stellzylinders 141 ist mit einer Lasche 143 und einem Stift 144 an eina? Zunge 145 angelenkt, die mittig an einem Arm 146 vorgesehen ist. Das untas Ende der beiden Arme 146 ist jeweils mit einem Bolzen 147 zwischen einer Platte 148 und einer aufwärts gerichteten Zunge 149 auf den Tragbalken 2 schwenkbar gelagert. Die Platte 148 hat die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, wobei die eine Kathentenseite am Tragbalken 2 befestigt ist und die rechtwinklig dazu liegende, aufwärts verlaufende andere Kathetenseite die Vorderseite der Platte bildet. Bei der Schwenkbewegung des Arms 146 dient die Platte 148 im Bereich der Hypotenusenseite als Führung für den Arm.
Am oberen Ende der beiden Platten 148 ist ein Anschlag 149A vorgesehen, an dem der Arm 146 etwa in halber Länge anliegen kann. Das obere Ende des Arms 146 ist mit einem Bolzen 150 an einem Gehäuseteil 152 eines Teleskoparms 151 angelenkt , der parallel zum Stellzylinder 142 verläuft. Im Gehäuseteil ist eine Stange 153 verschiebbar, die mit einer Gabel 154 und einem Querbolzen 155 schwenkbar mit den Stütz~ platten 132 auf den Armen 129A für die Lauf räder 131 verbunden ist. Der Querbolzen 155 liegt zwischen der Anlenkstelle des Steilzylinders 142 und der Zugfeder 133· An dem vom Arm 146 abgewandten Ende des Gehäuseteiles 152 ist mit einem Stift 156 ein Hiegel 157 angelenkt, der aus zwei auf beiden Seiten Gehäuseteiles liegenden flachen Riegelteilen 158 besteht, die zunächst konvergierend verlaufen mnd dann in parallel zueinander liegende Abschnitte übergehen. Am oberen Ende sind die schräg aufwärts gerichteten Riegelteile 158 derart durch Querstücke 159 miteinander verbunden, dass die geringeren Abstand voneinander aufweisenden Riegelteilabschnitte die Stange der Teleskopverbindung umgeben können. Die Riegel 158 bilden eine Verriege-
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lung und Sicherung für das Hauptgestell 1. In der Transportstellung der verhindern die RiegelMle 158 beim Wegfall des Drucks im Stellzylinder 142 eine plötzliche Herunterbewegung des Hauptgestells.
Die beiden Träger 3 sind am vorderen Ende durch eine Gabel 160 miteinander verbunden, die an den Anhängebalken 161 auf der Unterseite der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers 162 angeschlossen werden kann.
Im Betrieb wird die Maschine vom Schlepper 162 in Sichtung des Pfeils A gezogen. Die Laufräder nehmen dabei die mit gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellte Lage ein, so dass die von den Kastenbalken 15 abgestützten Gruppen von Werkzeugkreiseln 16 in den Boden eingreifen. Die Eingriffstiefe der Zinken 20 der Kreiselgruppen kann vor Beginn der Bodenbearbeitung durch Höhenverstellung der hinter jeder Gruppe angebrachten, sich über die ganze Arbeitsbreite der Gruppe erstreckenden frei drehbaren Walze 71 eingestellt werden. Die Höhenverstellung der Walzen 71 kann in einfacher Weise mit den oben beschriebenen Verstellvorrichtungen vorgenommen werden. Während der Fahrt ruht das Hauptgestell auf den Laufrädern 131 und der Walze 711 während die Traggestelle 49 von den Zugfedern 96 und den Walzen 71 abgestützt werden. Die Traggestell e 49 können zur Anpassung an Bodenunebenheiten frei um die Bolzen 31* 38 schwenken. Die Kreisel der drei Kastenbalken 15 werden über den oben beschriebenen Antrieb vom Hilfsmotor 125 aus gegensinnig rotierend angetrieben (vgl. Pfeile in Fig. 8). Die Zinken benachbarter Kreisel jeder Gruppe bearbeiten einander überlappende Bereiche.
Die <tei Gruppen von Werkzeugkreiseln 18 bearbeiten aneinander anschliessende Bereiche (Fig. 1). Die Kastenbalken 15 sind mittels der Parallelogrammgestänge 12A1 52 in bezug auf das Hauptgestell 1 bzw. die beiden Traggestelle 49 frei höhenbeweglich, so dass sie bei Hindernissen nach oben ausweichen können. Ein unerwünschtes Schwenken der Parallelogrammgestänge
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wird durch die Ansätze 10 der Stützplatten 9 und die Leisten 55 vermieden, die eine seitliche Führung für die Parallelogrammgestänge 12A 52 bilden.
Die Zugfedern 96 nehmen einen Teil des Gewichts der Traggestelle 59 und der zugehörigen Kreiselgruppe auf. Zur Entlastung der Hebevorrichtung des Schleppers können als Gegengewicht für die hinter den Laufrädern liegenden Werkzeugkreisel vor dem Hilfsmotor 125 Gewichte 163 angebracht werden. Auch die Zugfedern 133 nehmen einen Teil des Gewichtes der Maschine auf.
Zur Umstellung der Maschine in die Transportstellung werden die durch Leitungen 164 mit dem Hydrauliksystem des Sclieppers verbundenen Stellzylinder 142 beaufschlagt, wodurch die Arme 129 für die Laufräder 131 nach unten geschwenkt und dabei das Hauptgestell 1 der Maschine angehoben werden. Zwischen den Stützen 114, 118 auf den Kastenbalken und einer Zunge 165 auf den Tragbalken 2 des Hauptgestelles bzw. den Tragrohren 45 der Traggestelle 49 befestigte Ketten 165 verhindern, dass die Kastenbäfcen zn weit nach untegschwenken. Die oberen Arme 51 der Parallelogrammgestänge 52 kommen beim herunterschwenken auf den Leisten 55 zur Anlage, wodurch ebenfalls ein zu starkes Absenken der Kastenbalken vermieden wird. Die freien Zinkenenden haben dabei einen Bodenabstand von etwa 12,5 cm.
Anschliessend an diese Verstellung werden die durch Leitungen 167 mit dem ScHepperhydrauliksystem verbundenen Stellzylinder 78 betätigt, wodurch die Traggestelle 49 in die durch gestrichelte Linien in Fig. 2 angedeutete Transportstellung hochgeklappt werden. Beim Hochklappen der Traggestelle 49 wird der mittlere Kastenbalken über die Ketten 93 so weit aufwärts bewegt, dass die Zinkenenden 20 einen Bodenabstand von etwa 35 cm haben. Ausserdem wird beim Hochklappen der Traggestelle 49 der Riegel 84 mit der Stange 89 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 geschwenkt, so dass der Riegel bei hochgeklapptem Traggestell die Stellung nach Fig. 5 einnimmt. Der Riegel ist dann auf
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einem Anschlag 168 abgestützt und liegt mit seinem gekrümmten Ende an der Gabel 80 des Stellzylinders 78 an, so dass der Bolzen 81 während der Transporte nicht im Schlitz 82 hin- und herbewegt werden kann. Infolge der Feder 85 kann der Riegel zu Beginn des Hochklappens leicht nach unten geschwenkt werden.
Beim Hochklappen der Tragge3telle 49 läuft das Ende 44 des Tragrohres 45 auf die Riegelfläche 107 des Riegels 105 auf und schwenkt den Riegel aufwärts. Das 'fr agr ohr ende 44 gelangt dann in die Ausnehmung 103 des Halters 102, und der Riegel fällt wieder zurück, so dass das Tragrohrende auch in dir Riegelausnehmung liegt.Die Riegel 105 können jeweils durch ein Bedienungskabel 169 vom Schlepper 162 aus aufwärts in die Entriegelstellung geschwenkt werden, wenn die Tragrohrenden 44 freigegeben werden sollen. Im Betrieb ruhen die Riegel 105 auf Anschlägen 170 auf den Stützen 102.
In der Transportstellung ruhen die Arme 146, an
denen die Stellzylinder 142 angelenkt sind, auf den in der Platte 148 angebrachten, zungenartigen Anschlag 149A in der in Fig.4 dargestellten Lage. Der Riegel 157 für den Teleskoparm 151 auf jedem Stellzylinder kann so weit heruntergeklappt werden, dass sich einem eventuellen Druckausfall im Zylinder die Stellung der Laufräder beim Transport nicht ändern kann. Die vom Schlepper abgekuppelte Maschine kann mit einem auf der Vorderseite vorgesehenen, höhenverstellbaren Stützfuss 171 auf dem Boden abgestützt werden, der einem der Träger 3 angebracht ist. Die Welle 124 kann auch über eine Zwischenwelle direkt an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden. Anstelle des Hilfsmotors 125 ist dann ein Halter für ein Gegengewicht vorgesehen.
Die Maschine hat eine grosse Arbeitsbreite bis
zu 9 m. Die gruppenweise nebeneinander liegenden Werkzeugkreisel können sich infolge ihrer höhenbeweglichen Abstützung gut an Bodenunebenheiten anpassen. Ausserdem lässt sich die Maschine in der oben beschriebeneneinfachen Weise in die Transportstellung überführen, in der die Maschine nur eine geringe Breite hat.
809810/0694» at ent ansprüche-

Claims (29)

  1. A35 3
    PATENTAHSERUECHE:
    T) Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Hauptgestell, an dem mindestens zwei Gruppen von Werkzeugkreiseln in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe lückenlos nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselgruppen (18) gegeneinander höhenverschwenkbar und durch ein Koppelglied (93) verbunden sind, das beim Hochklappen einer Kreiselgruppe
    die andere Kreiselgruppe in bezug auf das Hauptgestell (1) nach oben mitnimmt.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (93) flexibel ist und auf den einander zugewandten Seiten der Kreiselgruppen angeordnet ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass drei Kreiselgruppen (18) nebeneinander angeordnet sind, und dass die mittlere Kreiselgruppe in bezug auf das Hauptgestell (1) höhenbewegbar und die äusseren Kreiselgruppen in bezug auf das Hauptgestell hochklappbar sind.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass jede Kreiselgruppe (18) einen Gestellteil (15) aufweist, dass die Gestellteile fluchtend zueinander liegen, dass der Gestellteil (15) der schwenkbaren Kreiselgruppe an einem in bezug auf das Hauptgestell (1) schwenkbaren Traggestell (49) gelagert ist und dass das Koppelglied (93) zwischen dem Traggestell und dem Gestellteil (15) der hohenbewegbaren Kreiselgruppe angebracht ist.
  5. 5· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (15) der in bezug auf das Hauptgestell (1) höhenbewegbaren Kreiselgruppe (18) und der Gestellteil (15) der hochklappbaren Ereiselgruppe mit mindestens einem Vieleckgestänge (12A,52) in bezug auf das Hauptgestell (1) bzw. das Traggestell (49) höhenbewegbar gelagert sind. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gestellteil (15) mit zwei mit Abstand voneinander liegenden Vieleckgestänge (12A,52) höhenbewegbar am Hauptgestell (1) der Haschine bzw. an Traggestell (49) angebracht ist und dass die Vieleckgestänge (12A) Parallelogrammgestänge sind·
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  7. 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelogrammgestänge seitlich geführt sind und dass mindestens ein den Schwenkweg der Parallelogrammgestänge nach unten begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das hochklappbare Traggestell (49) am Hauptgestell (1) federnd abgestützt ist.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Traggestell (49) und einer auf dem Hauptgestell (1) gelagerten Stütze (98) eine Feder (96) angeordnet ist und dass die Stütze (98) eine Riegeleinrichtung zum Verriegeln des hochgeklappten Traggestells an der Stütze aufweist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtung einen an/Ier Stütze (98) gelagerten Riegel aufweist, der selbsttätig einen Träger (45) des hochklappbaren Traggestells (49) verriegelt und der mit einer Bedienungseinrichtung (169) ia seine Freigäbestellung bewegbar ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
    10 dadurch gekennzeichnet, dass am Traggestell (49) ein am Hauptgestell (1) angeordneter Stellzylinder (78) angelenkt ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (78) mit einem Bolzen (81) in einem Schlitz (82) verschiebbar ist, der in einer Platte (43) auf dem Traggestell vorgesehen ist, und dass der Bolzen bei hochgeklapptem Traggestell im Schlitz arretierbar ist.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (81) mit einem schwenkbaren Riegel (84) im Schlitz (82) arretierbar ist.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (84) unter Federkraft um eine in Fahrtrichtung der Maschine liegende Achse (83) schwenkbar ist, die parallel zur Gelenkachse zwischen dem hochklappbaren Traggestell (49) und dem Hauptgestell (1) verläuft.
  15. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Riegels (84) und das Hauptge-
  16. 809810/0694
  17. stell (1) miteinander verbunden sind und dass der Riegel (84) federnd mit dem hochklappbaren Traggestell (49) verbunden ist. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgestell (1) von zwei Stützrädern (131) abgestützt ist, die vor den Kreiselgruppen liegen.
  18. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 16 und Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (49) an zwei hintereinander liegenden Punkten schwenkbar mit dem Hauptgestell (1) verbunden ist und dass die Stützräder (131) im Bereich zwischen diesen Gelenkpunkten liegen. 18. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Hauptgestell, an dem drei nebeneinander liegende Gruppen von Werkzeugkreiseln angeordnet sind, die jeweils an einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestellteil abgestützt sind, insbesondere nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kreiselgruppe in bezug auf das Hauptgestell (1) hochklappbar ist, dass die Gestellteile an zwei hintereinander liegenden (131) Stellen am Hauptgestell angelenkt sind und dass das Hauptgestell von Laufrädern (131) abgestützt ist, die im Bereich zwischen den Gelenkpunkten angeordnet sind.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (131) mit Armen (129A) schwenkbar am Hauptgestell gelagert sind, dass die Armen durch am Hauptgestell engelenkte Stellzylinder (141) b&t&Ttr schwenkbar sind und dass die Arme in Transportstellung der !faschine an einem am Hauptgestell vorgesehenen Anschlag (149) anliegen.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (129 A) federnd am Hauptgestell (1) abgestützt sind.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 oder 20 dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (141) in der Transportstellung der Maschine gesichert ist.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des StellZylinders (141) ein Teleskoparm (151) vorgesehen ist, der zwischen dem schwenkbaren Arm
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    der Laufräder (131) und dem Hauptgestell angebracht ist und dessen Teleskopteile aneinander verriegelbar sind.
  23. 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskoparm (151) wenigstens nahezu parallel zum Stellzylinder (141) liegt und oberhalb diesem angeordnet ist.
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptgestell (1) nahe der Vorderseite ein Hilfmotor (125) zum Antrieb der Werkzeugkreisel gelagert ist.
  25. 25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 23 und Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (121) im Bereich zwischen dem Hilfsmotor (125) und den Kreiselgruppen angeordnet sind.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Werkzeugkreisel (18) von der Zapfwelle eines Schleppers aus erfolgt und dass am Hauptgestell nahe der Vorderseite ein Gegengewicht vorgesehen ist.
  27. 27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24 oder 25 dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Kreiselgruppe ein mittig angeordnetes Getriebe aufweist, das mit Getrieben der beiden äusseren Kreiselgruppen und mit dem Hilfsmotor (125) antriebsverbunden ist.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27 oder 28 dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe der mittleren Kreiselgruppe ein Wechselgetriebe (122) aufweist.
  29. 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gestellteil (15) der Kreiselgruppen (18) von einer drehbaren Bodenstütze (71) abgestützt ist, die sich über die ganze Breite der zugehörigen Kreiselgruppe erstreckt und die in bezug auf den Gestellteil höhenverstellbar ist.
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